DE3039022C2 - Kulissenschalldämpfer, insbesondere für das Gebläse von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kulissenschalldämpfer, insbesondere für das Gebläse von Kraftfahrzeugen

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DE3039022C2
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Deere and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kulissenschalldämpfer, insbesondere für Gebläse von Kraftfahrzeugen, mit einem Ober- und Unterseite aufweisenden Rahmen, wobei zwischen Ober- und Unterseite zwei Sätze unterschiedlicher Kulissen nebeneinander mit gegenseitigem, Luftdurchgänge bildendem Abstand angeordnet sind, die Kulissen des ersten Satzes vollständig mit Dämpfungsmaterial gefüllt sind und die Kulissen des zweiten Satzes mit in Luftdurchgangsrichtung hintereinander liegenden Resonatorräumen versehen sind, denen jeweils quer zum Luftdurchgang verlaufende Bohrungen und benachbarte, mit Dämpfungsmaterial gefüllte Räume zugeordnet sind.
Bei einem derartigen Kulissenschalldämpfer (DE-AS 23 03 611) bilden die Kulissen des zweiten Satzes mit ihren offenen Seiten unter Zwischenschaltung einer Trennfolie gegeneinandergesetzte Resonatoren, vorzugsweise aus Schaumstoff oder ähnlichem Material. Auf ihrer eine Vielzahl von Bohrungen aufweisenden Außenseite sind die Kulissen mit einer luftdurchlässigen Absorptionsschicht abgedeckt, die ihrerseits durch ein luftdurchlässiges Gitter gehalten wird. Zwischen jeder Reihe Resonatoren des zweiten Satzes Kulissen sind Trennwände vorgesehen, die auch schalldämpfend ausgebildet sein können. Auf diese Weise tritt bei dem zweiten Satz Kulissen der Luftstrom zunächst durch die Absorptionsschicht in den Resonatorraum ein und auf der gleichen Seite wieder aus, wobei er nochmals durch die Absorptionsschicht geführt wird. Da die Resonatorräumc aus Schaumstoff gebildet sein können, ist auch ein anderer Weg des Luftstroms unter Umständen denkbar. Damit ist dieser Kulissenschalldämpfer im wesentlichen dazu konzipiert, die Geräusche in einem niedrigeren Frequenzbereich zu dämpfen.
Ein Kulissenschalldämpfer zur Geräuschdämpfung in einem hohen Bereich ist für Kraftfahrzeuge ebenfalls ί bekannt (US-PS 38 97 850). Er ist mit einem Satz Kulissen ausgerüstet, die mit gegenseitigen, Luftdurchgänge bifdenden Abständen angeordnet und vollständig mit Dämpfungsmaterial gefüllt sind. Diese Anordnung ermöglicht bereits eine leichte Wartung, auf die es beim !» Einsatz von Industriemaschinen, die großen Verschmutzungen ausgesetzt sind, besonders ankommt
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, einen gattungsgemäßen Kulissenschalldämpfer so weiterzubilden, daß Geräusche in einem größeren Frequenzbereich zuverlässig gedämpft werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein mit Dämpfungsmaterial gefüllter benachbarter Raum zwischen zwei hintereinander liegenden Resonatorräumen angeordnet und von diesen .Ό durch perforierte Wände abgetrennt ist und jeder Resonatorraum eine Bohrung dergestalt aufweist, daß die Bohrungen der beiden Resonatorräume sich zu verschiedenen Seiten der Kulisse des zweiten Satzes öffnen. Auf diese Weise werden die Geräusche in einem :5 hohen, mittleren und unteren Bereich zuverlässig gedämpft, wobei sich die Kulissen zum Dämpfen im hohen und mittleren Bereich über die gesamte Kulissenschalldämpferbreite erstrecken, so daß der insbesondere bei Kraftfahrzeugen zur Geräuschdämpjo fung knapp bemessene zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt wird. Im einzelnen werden die Schallwellen in dem zweiten Satz Kulissen hierzu seitlich in einen Resonatorraum geführt, danach in den mit Dämpfungsmaterial gefüllten Raum und anschlie-Bend in den nachgeschalteten Resonatorraum, aus dem sie an der dem Eintritt in den ersten Resonatorraum abgelegenen Seite wieder austreten können.
Zweckmäßig kann der zweite Satz Kulissen vertikal übereinandergeschichtete, durch hori.cntale Wände getrennte Resonatorräume aufweisen, denen jeweils eine Bohrung zugeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
4) Fig. 1 eine als Lader ausgebildete Baumaschine mit dem erfindungsgemäßen Kulissenschalldämpfer,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch den Kulissenschalldämpfer, wobei Teile des Motorgehäuses gezeigt sind,
in F i g. 3 eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile 3-3 in F i g. 2,
F13.4 eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile 4-4 in Fig. 2.
In F i g. 1 der Zeichnung ist eine Baumaschine in Form ü eines eine Knicklenkung aufweisenden Laders 10 dargestellt, der einen vorderen Fahrzeugteil 12 und einen rückwärtigen Fahrzeugteil 14 aufweist, die sich jeweils auf Laufrädern 16 und 18 ?bstützen und über einen der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht no dargestellten Vertikalzapfen miteinander verbunden sind. Eine Ladeschaufel 20 ist an dem vorderen Fahrzeugteil 12 angeordnet, und das vordere Ende des rückwärtigen Fahrzeugteils 14 ist mit einer Fahrerkabine 22 ausgerüstet. Hinter der Fahrerkabine ist eine fn Motorverkleidung 24 angeordnet, die einen nicht dargestellten Verbrennungsmotor mit weiteren Zubehörteilen abdeckt.
Das rückwärtige Ende der Motorverkleidung 24 wird
durch einen Kulissenschalldämpfer 26 gebildet, der im einzelnen in den F i g. 2 bis 4 dargestellt ist Er befindet sich hinter einem Kühler 28 für den Verbrennungsmotor, der seinerseits vor einem Gebläse 30 angeordnet ist.
Der Kulissenschalldämpfer 26 besteht im einzelnen =, aus einem rechteckförmig ausgebildeten Rahmen mit einer Oberseite 32 und einer Unterseite 34. Zwischen diesen sind mehrere parallel zueinander verlaufende und einer gegenseitigen Abstand aufweisende, geräuschschluckende Kulissen angeordnet Im einzelnen m weisen diese, wie aus F i g. 2 hervorgeht, einen ersten Satz auf, der aus rechten und linken Kulissen 36 und 38 gebildet ist, die halbschalenartige perforierte Gehäuse 40 und 42 aufweisen. Diese wiederum wirken mit Seitenwänden 44 und 46 zusammen und bilden dadurch ι -, Hohlräume, in die ein Dämpfungsmaterial 48 eingebracht ist Zu dem ersten Satz gehören ferner zwei weitere gleichen Abstand zueinander aufweisende Kulissen 50, die ein perforiertes Gehäuse 52 zur Aufnahme des Dämpfungsmaterials 48 aufweisen. j<>
Zwischen den beiden Kulissen 50 und zwischen einer Kulisse 50 und einer Kulisse 36 und zwischen der anderen Kulisse 50 und der Kulisse 38 sind dr^i identisch ausgebildete Kulissen 54 vorgesehen, die den zweiten Satz bilden. Im einzelnen weisen die Kulissen 54 je ein 2> Gehäuse 56 auf, die ähnlich wie die Gehäuse 52 des ersten Sitzes ausgebildet sind, jedoch frontseitige und rückwärtige Sätze von vertikal zueinander Abstand aufweisende Bohrungen 58 und 60 haben, die in den sich gegenüberliegenden, gegebenenfalls perforierten Sei- jn tenwänden 61 und 62 des Gehäuses 56 in Vertikalzonen eingearbeitet sind, die in Längsrichtung des Fahrzeuges (Luftdurehgangsrichtung) gesehen zueinander Abstand aufweisen. In dem Gehäuse 56 ist ferner zwischen den Sätzen von Bohrungen 58 und 60 jeweils eine vordere und eine rückwärtige, vertikal verlaufende, perforierte Wand 64 und 66 vorgesehen, die sich zwischen den Seitenwänden 61 und 62 erstrecken und mit diesen zusammenwirken, um Räume zu bilden, die wiederum mit dem Dämpfungsmaterial 48 aufgefüllt sind. Zwischen zwei benachbarten Bohrungen 58 sind horizontale Wände 78 und zwischen benachbarten Bohrungen 60 ist ein ähnlicher Satz horizontaler Wände 80 angeordnet. Hierdurch können die Wände 78 mit den Seitenwänden 61 und 62 und der Wand 64 zusammenarbeiten, um eine Vielzahl von Resonatorräumen 82 zu bilden, in die jeweils eine Bohrung 58 führt Auch die Wände 80 wirken mit den Seitenwänden 61 und 62 und mit der Wand 66 zusammen und können so mehrere Resonatorräume 84 bilden, in die ■.· veils eine Bohrung GO führt. Das Volumen der Resonatiirräurne 82 und 84 und die Größe der Bohrungen 58 und 60 sind so ausgewählt, daß ein optimaler Bereich zur Dämpfung von niedrigen Frequenzgeräuschen bei einer bestimmten Anwendung entsteht.
Die Kulissen 36, 38 und 50 sind dazu ausgelegt die Geräusche im mittleren und hohen Frequenzbereich zu dämpfen, während die Kulissen 54 dazu dienen, die von dem Gebläse 30 herrührenden Geräusche im niedrigeren Frequenzbereich zu absorbieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kulissenschalldämpfer, insbesondere für Gebläse von Kraftfahrzeugen, mit einem Ober- und Unterseite aufweisenden Rahmen, wobei zwischen Ober- und Unterseite zwei Sätze unterschiedlicher Kulissen nebeneinander mit gegenseitigem, Luftdurchgänge bildendem Abstand angeordnet sind, die Kulissen des ersten Satzes vollständig mit Dämpfungsmaterial gefüllt sind und die Kulissen des zweiten Satzes mit in Luftdurchgangsrichtung hintereinander liegenden Resonatorräumen versehen sind, denen jeweils quer zum Luftdurchgang verlaufende Bohrungen und benachbarte, mit Dämpfungsmaterial gefüllte Räume zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein mit Dämpfungsmaterial (48) gefüllter benachbarter Raum zwischen zwei hintereinander liegenden Resonatorräutitin (82, 84) angeordnet und von diesen durch perforierte Wände (64, 66) abgetrennt ist und jeder Resonatorraum (82, 84) eine Bohrung (58, 60) dergestalt aufweist, daß die Bohrungen der beiden Resonatorräume (82, 84) sich zu verschiedenen Seiten der Kulisse (54) des zweiten Satzes öffnen.
2. Kulissenschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz Kulissen (54) vertikal übereinandergeschichtete, durch horizontale Wände getrennte Resonatorräume (82, 84) aufweist, denen jeweils eine Bohrung (58, 60) zugeordnet ist.
DE3039022A 1979-10-29 1980-10-16 Kulissenschalldämpfer, insbesondere für das Gebläse von Kraftfahrzeugen Expired DE3039022C2 (de)

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DE3039022A1 DE3039022A1 (de) 1981-05-07
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