DE2303611A1 - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE2303611A1 DE19732303611 DE2303611A DE2303611A1 DE 2303611 A1 DE2303611 A1 DE 2303611A1 DE 19732303611 DE19732303611 DE 19732303611 DE 2303611 A DE2303611 A DE 2303611A DE 2303611 A1 DE2303611 A1 DE 2303611A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/02Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance
    • F01N1/04Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance having sound-absorbing materials in resonance chambers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

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Description

  • Schal Idämpfer Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, wie er in den verschiedensten Anlagen zur Lärmbekämpfung Anwendung findet. Solche Schalldämpfer haben üblicher Weise in der Durchströrnrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordnete schalldämpfende Flächenelemente, sogenannte Kulissen, die in den meisten Fälten quaderförmige Gestalt haben und so eingebaut sind, daß sich der verbleibende Querschnitt zwischen je zwei Kulissen als ein möglichst schmales Rechteck ergibt. Dies gilt unabhängig davon, ob der Schalldampfer als reiner Absorptions-, als Resonator- oder als Kammerdämpfer oder als Kombination daraus mit im Innern unterschiedlichen akustischen Widerständen aufgebaut ist. Dabei bestimmen innerer Aufbau und Dicke der Kulissen hauptsachIich den Frequenzgang, während sich der gegenseitige Abstand der Kulissen hauptsächlich auf den erreichbaren Betrag der Dämpfung auswirkt.
  • Ein Mangel der bekannten Schalldämpfer besteht darin, daß insbesondere bei hoch dämpfenden Kulissen, und zwar vor allem bei solchen mit inhomogenen Aufbau, Querkopplungen zwischen je zwei Kulissen auftreten, welche zu starken Einbrüchen im Verlauf der Dämpfungskurve führen Das Dämpfvermögen der einzelnen Kulissen wird damit nicht voll genutzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalldämpfer zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und bei dem die Ausbildung schädlicher Querkopplungen unterbunden ist und das Dämpfvermögen der einzelnen Kulissen voll genutzt ist, ohne daß hierfür irgendwelche Änderungen an den Kulissen vorgenommen werden müssen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kulissen durch luftundurchlässige Trennwände, Zwischenstücke o. dgl. voneinander getrennt sind. Dabei ist zwischen je zwei Kulissen ein sich im wesentlichen parallel zu den Kulissenoberflächen erstreckendes Zwischenstück vorgesehen, welches durch seine Bemessung, Anordnung und seinen Aufbau auf den Frequenzgang der jeweils benachbarten Kulissen abgestimmt ist.
  • Vorzugsweise sind die Trennwände bzw. Zwischenstücke etwa in der Mitte zwischen benachbarten Kulissen angeordnet. Sie können aus schallhartem oder auch schallabsorbierenden Materialien bestehen, wie z. B. aus Blech, Kunststoff, Pappe Oe dgl. Eine andere Ausbi ldungsmöglichkeit besteht darin, daß die Trennwände mit schalldämpfenden Belägen abgedeckt sind oder eine die Eigenschwingung verhindernde Form aufweisen und beispielsweise mit Rippen, Vertiefungen, Aufsätzen, o. dgl. versehen sind.
  • Die jeweils benachbarten Kulissen sind auf diese Weise zwecks Unterbindung der schädlichen Querkopplungen voneinander akustisch isoliert, ohne daß es notwendig ist, die akustischen Eigenschaften der einzelnen Kulissen spezifisch zu verändern.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß jeweils eine Kulisse und ein Zwischenstück bzw. eine Trennwand aufeinander abgestimmt sind und einen Bauelementsatz bilden, der dann als Ganzes mit ähnlichen Elementen zum vollständigen Schalldämpfer zusammengesetzt werden kann. Es ist auch möglich, Trennwände oder Zwischenstücke mit anderem akustischen Widerstand und / oder anderen Eigenfrequenzen als die benachbarten Kulissen zu verwenden.
  • Weitere vorteilhafte Wirkungen lassen sich erzielen, wenn die Zwischenstücke jeweils entweder als Ganzes oder unterteilt ein- bzw. mehrfach schräg in bezug auf die Oberflächen der Kulissen angeordnet sind und / oder wenn die Zwischenstücke den Kulissen entsprechende Anström- und notwendigenfalls auch Abströmverkleidungen aufweisen. Dabei ist es haufig zweckmäßig, die Anström- und gegebenenfalls auch die Abströmverkleidungen der Zwischenstücke mindestens etwa so breit wie den Abstand zwischen je zwei Kulissen zu machen. Um die bei Verwendung von Verkleidungen unvermeidliche Verlängerung des Schalldämpferkanales für die Dämpfung voll zu nutzen, kann ferner vorgesehen werden, daß die Ansträm- und gegebenenfalls auch die Abströmverkleidungen schalldämpfend gestaltet sind0 Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalldampfers dann, wenn die Kulissen aus Resonatoren, d. h. aus flach angeordneten Raumelementen mit abgeschlossenen Luftkammern, gebildet sind, welche in der, der durchströmenden Luft zugekehrten Begrenzungswand Durchbrechungen aufweisen, wobei die Luft in den Kammern eine Feder bildet und in den Durchbrechungen Massenelemente, die von der Schallenergie der durchströmenden Luft in Schwingungen (Resonanz) versetzt werden, so daß in Verbindung mit der jeweiligen Feder ein die Schallenergie verzehrendes Schwingungssystem gebildet ist (Resonatoren).
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu.
  • Einige davon sind in der folgenden Beschreibung anhand der anliegenden Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 bis 4 schematische Schnittdarstel lungen durch verschiedene Ausführungsformen von Schalldämpfern und Fig. 5 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Schalidämpfers mit Kulissen und Resonatoren.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sitzen im Innern des Schalldämpfergehäuses 1, durch welches die Luft in der eingezeichneten Pfeilrichtung hindurchströmt, parallel zueinander Kulissen 2 aus schalldämpfenden Material. Wie die Darstellung erkennen läßt, sind diese Kulissen in Form von Wänden oder Quadern parallel und im Abstand voneinander im Innern des Gehäuses 1 angeordnet. Erfindungsgemäß sind zwischen den einzelnen Kulissen 2 Trennwände 3 vorgesehen, die bei dieser Ausführungsform des Schalldämpfers aus schallhartem Material, beispielsweise Blech o. dgl., bestehen.
  • Bei der Ausführungsform des Schalldämpfers gemäß Fig. 2 sind im Innern des Gehäuses 1 zwischen den Kulissen 2 Zwischenstücke 4 eingeschaltet, die sich über die Fläche der benachbarten Kulissen hinwegerstrecken und in der Mitte nach beiden Seiten hin nach außen gewölbt sind. Auf der Innenseite der Gehäusewandung 1 sind den Zwischenstücken 4 entsprechende lÇbschalen 5 vorgesehen.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 ist auf der Innenseite des Gehäuses 1 eine schallabsorbierende Materialschicht 6 vorgesehen. Die Kulissen 2 sind wiederum parallel zueinander angeordnet und durch Trennwände 7 voneinander getrennt, die aus schallabsorbierendem Material bestehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 gelangt ein verlängertes Gehäuse 1' zur Anwendung, dessen Wände auf der Innenseite wiederum mit schallabsorbierendem Material 6 abgedeckt sind. Es gelangen wiederum aus schallabsorbierendem Material bestehende Trennwände 7 zur Anwendung.
  • Unterschiedlich ist lediglich, daß sowohl die Kulissen als auch die Trennwände auf der Eintrittsseite des Gehäuses jeweils mit einer Anströmverkleidung 8, 9 bzw. 10 versehen sind. In der linken Hälfte der Darstellung gemäß Fig. 4 sind die die Ansträmverkleidung bildenden Teile aus glattem, hartem Material, beispielsweise aus Blech, gebildet0 In der rechten Hälfte der Darstellung sitzen vor den Kulissen 2 bzw. den Zwischenstücken 7 aus schallabs«bierendem Material bestehende Anströmkörper 8', 9' und 10'.
  • Sinngemäß können auch auf der Austrittsseite des S halidämpfergehäuses entsprechende Atströmverkleidungen vorgesehen seine Die Verwendung dieser Verkleidungen bedingt eine Verlängerung des Schalldämpfergehäuses.
  • Diese Verlängerung läßt sich für die Dämpfung voll nutzen, wenn, wie es in der rechten Hälfte der Fig. 4 gezeigt ist, die Verkleidungen aus schalldämpfenden bzw. schallabsorbierenden Material bestehen.
  • Wie Fig. 4 weiter erkennen läßt, sind die An- bzw. Absträmverkleidungen im Querschnitt etwa birnenförmig, wobei sie sich über die ganze tiefe des Schalldämpfergehäuses bzw. der Kulissen erstrecken, so daß der Luftdurchgangsquerschnitt über die Länge des Gehäuses hinweg etwa gleich groß ist.
  • Bei der Ausführungsform des Schalldämpfers gemäß Fig. 5 wird ein besonderer Effekt dadurch erzielt, daß die Kulissen aus Resonatoren gebildet sind. wie sie beispielsweise in dem DBP 1196877 beschrieben sind.
  • Jede Kulisse besteht aus mit ihren offenen Seiten unter Zwischenschaltung einer Trennfolie 14 gegeneinandergesetzten Resonatoren 11, vorzugsweise aus Schaumstoff oder ähnlichem Material, wobei mehrere Einheiten zur Bildung einer Kulissenwand zusammengesetzt sind. Diese Resonatoren 11 haben hinter- bzw. nebeneinander angeordnete Kammern 12, in deren Boden Durchbrechungen 13 vorgesehen sind. Diese sind auf der Außenseite mit einer luftdurchlässigen Absorptionsschicht 15, beispielsweise Steinwolle (Handelsname "Sillan") o. dgle, abgedeckt, die ihrerseits durch ein luftdurchlässiges Sieb, Gitter, Lochplatte 16 o. dgl. gehalten wird.
  • Die aus mit ihren offenen Seiten gegeneinandergesetzten Resonatoren bestehende Kulisse bildet eine über die Länge und Tiefe des Schalldämpfergehäuses 1 durchgehende als Ganzes entfernbare Wand, wobei die einzelnen Kulissen untereinander durch die erfindungsgemäße Trennwand 4 oder 7 von der benachbarten Kulisse getrennt sind.
  • Selbstverständlich ist es möglich, Kulissen und Trennwände auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit Anström- und Abströmverkleidungen zu versehen. Ebenso läßt sich auch auf der Gehäuseinnenwand anstelle der schalldämpfenden Beschichtung 6 eine Lage von Resonatoren verwenden, die mit ihrer offenen Seite nach der Wand hin und mit der Absorptionsschicht nach innen gekehrt sind. Die Trennwände oder Zwischenstücke können schallhart oder schalidämpfend sein und aus den verschiedensten Materialien bestehen oder auch harte oder schalldämpfende Beläge oder Überzüge tragen. Ebenso kann auch das Gehäuse 1 aus dem beliebigsten Material bestehen und eine rohrförmige Gestalt von eckigen oder runden Querschnitt aufweisen.

Claims (15)

  1. PatentansprUche:
    M)1'l Schalldämpfer mit in der Durchströmrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordneten schalldämpfenden Flächenelementen (Kulissen), dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Kulissen durch luftundurch lässige Trennwände, Zwischenstücke o. dgl. voneinander getrennt sind.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände etwa in der Mitte zwischen benachbarten Kulissen angeordnet sind.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus schalihartem Material bestehen0 4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus Blech, Kunst Pappe 1.
  4. gebildet sind.
  5. 5. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände mit schalldämpfenden Belagen abgedeckt sind.
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände eine die Eigenschwingung verhindernde Form aufweisen.
  7. 7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände mit Rippen, Vertiefungen, Aufsätzen o. dgl. versehen sind.
  8. 8. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück anderen akustischen Widerstand und/oder andere Eigenfrequenzen als die benachbarten Kulissen aufweist.
  9. 9. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke jeweils entweder als Ganzes oder unterteilt ein-bzw. mehrfach schräg in Bezug auf die Oberflächen der Kulissen angeordnet sind.
  10. 10. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke den Kulissen entsprechende Anström- und notwendigenfal ls auch Abströmverkleidungen aufweisen.
  11. ll. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anström- und gegebenenfalls auch die Abströmverkleidungen der Zwischenstücke in der Querabmessung mindestens etwa der Breite der Kulissen entsprechen.
  12. 12. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anström- und gegebenenfalls auch die Abströmverkleidungen schalldämpfend gestaltet sind.
  13. 13. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke ganz oder teilweise als Plattenresonatoren gestaltet sind.
  14. 14. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß aus jeweils einer Kulisse und einem darauf abgestimmten Zwischenstück bzw. einer Trennwand ein Bauelementensatz gebildet und dieser mit gleichartigen Baudementen zum vollständigen Schalldämpfer zusammensetzbar ist.
  15. 15. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen aus Resonatoren, d. h. aus flach angeordneten Raumelementen mit abgeschlossenen Luftkanrnern, gebildet sind, welche in der, der durchstranenden Luft zugekehrten Begrenzungswand Durchbrechungen aufisen, wobei die Luft in den Kammern eine Feder bi 1-det und in den Durchbrechungen Massenelemente, die von der Schallenergie der durchströmenden Luft in Schwingungen (Resonanz) versetzt werden, so daß in Verbidung mit der jeweiligen Feder ein die Schallenergie verzehrendes Schwingungssystem gebildet ist (Resonatoren).
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DE2617000A1 (de) * 1976-04-17 1977-10-20 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Kulissen-schalldaempfer
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