DE2520389A1 - Drosselorgan - Google Patents

Drosselorgan

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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH D-8034 unterpfaffenhofen 7.5.1975
PATENTANWALT POSTFACH E/Ei
2520389 ™ <MÜNCHEN) a43e38
TELEGRAMMADRESSE: pATENDLICH MÜNCHEN CABLE ADDRESS: DIPL.-PHYS. F. ENDLICH, D-8O34 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTFACH
TELEX: 52 1730
Meine Akte: M-3 719
Anmelder; Masoneilan International, Inc., Norwood, Mass., USA
Dros selorgan
Die Erfindung betrifft ein Drosselorgan entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Drosselventilen kann bei der Drosselung der Strömung einestoßwelle auftreten, welche bei der Expansion kompressibler gasförmiger oder flüssiger Strömungsmedien ein umso stärkeres Stoßgeräusch verursacht, je höher die Strömungsgeschwindigkeit ist. Auch bei inkompressiblen Flüssigkeiten wird das auftretende Stoßgeräusch bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten stärker.
Zur Verringerung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, in Drosselventilen Leitbleche vorzusehen, die eine fortschreitende Expansion des Mediums ermöglichen sowie eine verringerte, aber im wesentlichen konstante Strömungsgeschwindigkeit bewirken. Als Folge davon wird auch das Stoßgeräusch aufgrund der Drosselung und der Gravitation verringert. Bei derartigen Ventilen wird jedoch noch als nachteilig angesehen, daß ihre Konstruktion ver-
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hältnismäßig aufwendig und kostspielig ist, und da/3 der Wirkungsgrad der Einrichtung durch die Größe des Innenraums des Ventils begrenzt ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Drosselventil der eingangs genannten Art oder sonstige derartige Drosselorgane zum Zwecke der Dämpfung von Geräusch- oder Gravitationseffekten derart zu verbessern, daß eine einfachere und kostensparendere Herstellung möglich ist, und daß die Wirksamkeit der Einrichtung in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen erhöht werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird deshalb ein sinusförmiger Strömungsverlauf hinter der Drosselstelle bewirkt, also nicht im Innenraum des Ventils.
An das Drosselventil wird deshalb eine Dämpfungseinrichtung angeschlossen, die mindestens einen umlenkenden Strömungskanal begrenzt und die in einem rohrförmigen Element angeordnet ist, welches eine Verbindung mit einem Ventilteil direkt hinter dem Drosselkegel oder dergleichen herstellt.
Deshalb ist das Volumen der Dämpfungseinrichtung nicht durch das Ventilvolumen begrenzt. Außerdem ist es einfacher, diese Dämpfungseinrichtung in ein rohrförmiges Element einzusetzen, so daß eine Anpassung an den Innenraum des Ventils nicht erforderlich ist.
Die Strömungskanäle können einen konstanten Querschnitt besitzen, wenn das Medium nicht kompressibel ist, während ein ansteigender Querschnitt vorgesehen werden kann, wenn das Medium kompressibel ist. Im letzteren Fall ermöglicht der ansteigende Querschnitt die Beibehaltung einer weitgehend konstanten Strömungsgeschwindigkeit.
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Das rohrförmige Element kann zylindrisch sein, selbst wenn die umlenkenden Strömungskanäle einen ansteigenden Querschnitt besitzen, wenn die Dämpfungseinrichtung in Strömungsrichtung eine ansteigende "Porosität" aufweist.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Dämpfungseinrichtung eine Anzahl von Trennwänden, die relativ zu der Längsachse des rohrförmigen Elements divergieren und die zwischen sich zickzackförmige, voneinander getrennte Strömungskanäle bilden. An ihrem einen Ende stehen diese Kanäle in Verbindung mit dem Ventilauslaß und an ihrem anderen Ende mit der Anschlußleitung.
Zweckmäßigerweise ist das rohrförmige Element konisch mit einem vergrößerten Auslaßquerschnitt ausgebildet, in dem die Trennwände einen Block mit kegelstumpfförmiger Ausführungsform bilden können, der in das konische rohrförmige Element eingesetzt ist. Bei einer derartigen Ausführungsform zirkuliert das Medium in einem oder mehreren zickzackförmigen getrennten Kanälen, in Abhängigkeit von der Regelung des Ventils.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Dämpfungseinrichtung aus einer Anzahl von perforierten Platten, beispielsweise aus Drahtgittern, deren Drähte einerseits transversal zu der Längsachse des rohrförmigen Elements und andererseits gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, so daß die Drähte jedes Gitters im Vergleich zu vorhergehend oder danach angeordneten Gitterplatten versetzt angeordnet sind.
Die Ausbildung der Gitter ist für die auftretende Strömung von Bedeutung. Vorzugsweise findet eine solche Ausbildung Verwendung, daß in einer Ebene das Medium nur auf Drähte auftrifft, die parallel zueinander verlaufen.
Ein Gitter mit einer ersten Schicht von parallel zueinander verlaufenden Drähten wird mit einem zweiten ähnlich ausge-
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bildeten Gitter verschweißt, dessen Drähte im wesentlichen senkrecht zu denen des ersten Gitters verlaufen.
Vorzugsweise wird eine erste Schicht aus Drähten in Gruppen von zwei zueinander parallel verlaufenden Drähten, die von benachbarten Gruppen einen Abstand aufweisen, mit einer zweiten Schicht verschweißt, die ähnlich wie die vorhergehende ausgebildet ist und deren Drähte im wesentlichen senkrecht zu denjenigen der ersten Schicht verlaufen. Ein derartiges Gitter ergibt den Vorteil, daß ein weitgehend elliptisches Strömungshindernis gebildet wird, da zwei nebeneinander angeordnete Drähte ein länglicheres Profil als ein einziger Draht mit demselben Querschnitt ergeben.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel verbreitet sich das Strömungsmedium, das in Abhängigkeit von der Einstellung des Ventils durch eine oder mehrere Öffnungen in einer ersten perforierten Platte durchgelassen wurde, in alle Kanäle zwischen perforierten Platten, so daß sich eine Strömung um die Hindernisse ergibt, die durch die Drähte des Gitters gebildet werden.
Vorzugsweise wird die Dämpfungseinrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel durch mehrere in axialer Richtung hintereinander angeordnete derartiger, untereinander verbundener perforierter Platten gebildet. Dadurch ergeben sich kleine Elemente mit einfacher Konstruktion, die nebeneinander in irgendeiner gewünschten Anzahl angeordnet werden können.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel besteht die Dämpfungseinrichtung einerseits aus einer Anzahl von ebenen Trennwänden, die relativ zu der Längsachse des rohrförmigen Elements divergieren und voneinander getrennte Kanäle begrenzen und andererseits aus einer Reihe von Gittern, die aus Stiften bestehen, die senkrecht zu dieser Achse angeordnet sind und die Trennwände in Abständen miteinander verbinden. Diese dritte Ausführungsform liegt zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform. Wie bei der ersten Ausfuhrungsform enthält die Dämpfungseinrich-
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tung eine Reihe von getrennten Kanälen, während die Zickzackförmige Ausbildung der Kanäle bei der ersten Ausfuhrungsform durch die Stifte ersetzt wird, um die das Medium herumfließen muß.
Aus den gleichen Gründen wie bei dem vorhergehenden Fall werden bei dieser anderen Dämpfungseinrichtung vorzugsweise in axialer Richtung gegenüberliegende kegelstumpfformige Blöcke vorgesehen, von denen jeder aus einer Kombination von Trennwänden und Gittern aus Stiften besteht, welche Trennwände die Verlängerung des vorhergehenden Blocks bilden.
Ein zylindrischer Teil kann auf den kegelstumpfförmigen Teil des divergierenden rohrförmigen Elements folgen, wenn ein divergierendes Element Verwendung findet.
Die beschriebene Dämpfungseinrichtung wird durch ein zylindrisches Stück vervollständigt, das in der zylindrischen Verlängerung des divergierenden rohrförmigen Elements angeordnet wird, und durch das eine Reihe von Kanälen mit konstantem Querschnitt verläuft, parallel zu der Achse dieses Elements, wobei der Gesamtquerschnitt der Kanäle mindestens gleich dem größten Gesamtquerschnitt der sinusförmigen Kanäle ist. Durch dieses zylindrische Stück wird eine gleichförmige Ausflußgeschwindigkeit erzielt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß derartige Einrichtungen in Ventilen wie Klappenventilen, guillotineartigen Ventilen, Scoop-Ventilen und Schlagventilen verwendbar ist, die rotierende oder sphärische Ventilkörper besitzen. Bekanntlich sind Ventile dieser Art nicht kostspielig in der Herstellung, konnten jedoch bisher nicht als Regelventile verwendet werden. Dabei ist die Änderung der Durchflußmenge in Abhängigkeit von der Öffnung von Ventilen dieser Art (bei konstanten Druckgefällen) njdat ausreichend progressiv. Dieser Nachteil wird durch Einsetzen einer Einrichtung gemäß der Erfindung hinter diesen Ventilen vermieden, durch welche die aus dem Ventil austretende Strömung verteilt wird.
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Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. la eine Schnittansicht durch ein Ventil mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. Ib eine Schnittansicht entlang der Linie Ib-Ib in Fig. la;
Fig. Ic eine perspektivische Ansicht des kegelstumpfformigen Teils der Dämpfungseinrichtung dieses ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2a eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 2b eine Schnittansicht entlang der Linie 2b-2b. in Fig. 2a;
Fig. 2c eine perspektivische Ansicht eines gitterförmigen Strukturelements der Dämpfungseinrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3a eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 3b eine Schnittansicht entlang der Linie 3b-3b in Fig. 3a;
Fig. 3c eine perspektivische Ansicht des kegelstumpfförmigen Blocks für das dritte Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des Schalldrucks (in dW) von der Nennfrequenz der Bänder von Oktaven entsprechend der Anzahl von die Dämpfungseinrichtung bildenden Strukturelementen bei einem gegebenen Druckverhältnis;
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Schalldruckpegels in Abhängigkeit von der Nennfrequenz von Verhältnissen des Strömungsdrucks an in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Stellen, zum Vergleich eines bekannten Ventils mit einem Ventil mit
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einer Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. la zeigt ein bekanntes Kegelventil 1 mit einem in Strömungsrichtung konvergierenden Element 2 und einem in Strömungsrichtung teilweise divergierenden Element 3. Die Elemente 2 und 3 sind koaxial angeordnet. Das Element 3 hat einen kegelstumpfförmigen Teil 3a und einen zylindrischen Teil 3b.
Wie aus Fig. 3a und 3b ersichtlich ist, enthält das Element 3 eine Dämpfungseinrichtung mit einem kegeistumpfförmigen Teil 4a und einen zylindrischen Teil 4b. Der kegelstumpfförmige Teil 4a in Fig. Ic besteht aus sich schneidenden fischgrätenförmigen Trennwänden 5 und ebenen Trennwänden 6, die zwischen sich voneinander getrennte zickzackförmige Kanäle begrenzen. Diese Kanäle 7 haben einen in Strömungsrichtung ansteigenden Querschnitt.
Der zylindrische Teil 4b besteht aus ebenen Trennwänden 8 und 9, die sich senkrecht schneiden.
Wenn das Ventil 1 geöffnet wird, kann eine Strömung durch einen oder mehrere der Kanäle 7 erfolgen. Das Medium tritt dann in diese Kanäle 7 ein und die Strömungsrichtung wird entsprechend der zickzackförmigen Ausbildung geändert. Dabei erfolgt eine fortschreitende Expansion, ohne daß eine unerwünschte Erhöhung der Geschwindigkeit auftritt, so daß der Geräuscheffekt beträchtlich verringert wird. Der zylindrische Teil 4b dient zur Erzielung einer gleichförmigen Ausflußgeschwindigkeit.
Aus den Fig. 2a und 2b ist ersichtlich, daß der zurDämpfung dienende kegelstumpfförmige Teil 4a aus sechs Schichten 10 mit ansteigenden Durchmessern besteht. Nur die erste und die letzte Schicht sind dargestellt. Eine dieser Schichten ist in Fig. 2c perspektivisch dargestellt. Die Schichten 10 sind gitterförmige Strukturelemente, die aus einer Anzahl perforierter Platten 11 zusammengesetzt sind, welche fest miteinander verbunden sind. Jede Platte besteht aus verflochtenen
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Drähten 12 und 13, die miteinander verschweißt sind. Wie aus Fig. 2a und 2b ersichtlich ist, sind innerhalb derselben Schicht die Drähte der Platten zueinander derart versetzt, daß gradlinige Kanäle für einen Durchtritt des Mediums durch die Platten vorhanden sind. Das Medium wird deshalb zwangsläufig um die Drähte geleitet, auf die es auftrifft, so daß sich ein gewundener Strömungsweg ergibt. Die Drähte gewährleisten eine Expansion des Mediums über den gesamten Querschnitt der Schicht, selbst wenn das Ventil nur wenig geöffnet ist, da alle Kanäle miteinander in Verbindung stehen. Die sechs Schichten 10 werden in dem rohrförmigen Element 3 durch einen Ring 14 oder dergleichen Halterung gehaltert.
Beispielsweise kann jede Schicht eine Dicke von etwa 15-20 mm besitzen und aus Drähten zusammengesetzt sein, deren Durchmesser einen oder wenige Millimeter beträgt. Die verflochtenen Drähte jedes Gitters der Schicht sitzen in den betreffenden Gitterabständen von wenigen Millimetern.voneinander.
Anstelle der versetzten Anordnung in Fig. 2c, bei der die Drähte aufeinanderfolgender Gitter zueinander parallel angeordnet sind, können die Drähte eines bestimmten Gitters ebenfalls winkelig versetzt sein. Aus Fig. 3a-3c ist ersichtlich, daß die Dämpfungseinrichtung aus fünf kegelstumpfformigeη Blökken 16 mit Durchmessern besteht, die in Strömungsrichtung ansteigen, jederdieser Blöcke besteht aus ebenen Trennwänden 17 und Gittern, die durch Stifte 18 gebildet werden.
Innerhalb eines bestimmten Blocks 16 sind die Stifte 18 derart angeordnet, daß sie nicht mit denjenigen der angrenzenden Gitter ausgerichtet sind.
Die ebenen Trennwände 17 unterteilen den Innenraum des rohrförmigen Elements 3 in mehrere übereinanderliegende Kanäle, in die das Medium beim Öffnen des Ventils eintritt und in denen die Stifte 18 die Strömungsrichtung in diesen Kanälen bestimmen. In jedem Kanal muß das Medium deshalb um die gitterförmig ange-
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ordneten Stifte 19 herumfließen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der zylindrische Teil 4b aus einer Fortsetzung der ebenen Trennwände 17, die dort parallel zu der Achse des rohrförmigen Elements angeordnet sind.
Jeder der kegelstumpfförmigen Blöcke kann eine Länge von etwa 30-40 mm besitzen und aus Trennwänden mit einer Dicke von 1 oder mehreren Millimetern bestehen. Die Stifte des Gitters haben einen Durchmesser, der etwa der Dicke der Trennwände entspricht. Der Abstand zwischen diesen Stiften kann das Zweifache dieser Dicke betragen und der Abstand der Trennwände desselben Blocks kann ebenfalls dieser Abmessung entsprechen. Es können jedoch auch andere Abmessungen verwendung finden, wobei aber darauf zu achten ist, daß der Abstand zwischen den verschiedenen Strömungshindernissen (Trennwänden, Drähten oder Stiften) in dem rohrförmigen Element 3 nicht weniger als etwa 4 mm beträgt, weil sonst eine Verstopfungsgefahr besteht, wenn das Medium irgendwelche festen Verunreinigungen enthält. Das Ende des kegelstumpfförmigen Teils 4a muß so nah wie möglich, mindestens mit 1/10 mm Abstand von dem Auslaß des Ventils angeordnet werden, damit die Dämpfungseinrichtung in zufriedenstellender Weise wirkt.
Der Wirkungsgrad der Einrichtung ist eine Funktion deren Länge. Dies folgt aus der graphischen Darstellung in Fig. 4, in der der Schalldruck (in dB) als Funktion der Nennfrequenz der Oktavenbanden (in Hz) aufgetragen ist.
Die Kurven wurden durch Versuche ermittelt, bei denen ein 50 mm Kegelventil in Verbindung mit Schichten 10 Verwendung fand. Die Drähte der Gitter besaßen einen Durchmesser von 1,8 mm und wiesen einen Abstand von 4 mm voneinander auf. Der Eingangsdruck betrug zwischen 4,8 und 5,2 Bar. Der Strömungsdruck wurde 1 m hinter der einen oder mehreren Schichten gemessen, in einem Abstand von 1 m von der Rohrwand in Strömungsrichtung.
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Der Schalldruck in dB beträgt das Zwanzigfache des Logarithmus mit der Basis 10 des Verhältnisses des Schalldrucks der Schallquelle, bezogen auf den Schalldruck einer Bezugsquelle mit 0,0002 Microbar.
In der graphischen Darstellung entspricht die Kurve A der Verwendung einer einzigen Schicht, die Kurve B der Verwendung von zwei Schichten, die Kurve c der Verwendung von drei Schichten und die Kurve D der Verwendung von vier Schichten. Daraus ist ersichtlich, daß bei einem gegebenen Druckverhältnis der Schalldruck proportional mit der Anzahl von Schichten abfällt, insbesondere in dem Bereich hoher Frequenzen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sollen anhand der graphischen Darstellung in Fig. 5 näher erläutert werden, in der der Schalldruck eines bekannten Regelventils (Camflex) mit einem bekannten Kegelventil verglichen wurde, für das jedoch eine Einrichtung gemäß der Erfindung Verwendung fand.
In diesen beiden Fällen betrug der Wert von CvCf der Ventile etwa 24. Dabei bedeutet Cv einen Durchflußkoeffizienten, der einem Vielfachen von 3,785 Litern (der Anzahl von US-Gallonen) Wasser entspricht, die durch das Drosselorgan bei einem Druck von 0,069 Bar (1 Pfund pro Quadratzoll) hindurchtreten. Cf ist der Koeffizient der kritischen Strömungsgeschwindigkeit, welcher dem Verhältnis des Druckrückgewinns eines Ventils entspricht, das durch irgendein Medium durchsetzt wird.
Die graphische Darstellung zeigt die Änderung des Schalldrucks (in dBA) in Abhängigkeit von dem Verhältnis des absoluten Drucks Pl vor dem Ventil und des absoluten Drucks P2 hinter dem Ventil. Die gestrichelte Linie entspricht den Versuchsergebnissen mit dem Ventil ohne Einrichtung gemäß der Erfindung, während die ausgezogene Kurve den Versuchsergebnissen mit dem Kegelventil mit der Einrichtung gemäß der Erfindung entspricht. Die Dämpfungseinrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel bestand
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aus sechs Schichten in einem divergierenden Element mit einem Öffnungswinkel von 24°. Für gewisse Verhältnisse von P1/P2 (auf der Abszisse) ermöglicht die Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung einen Gewinn von 30-40 dB.
Im Gegensatz zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen können die sinusförmigen Kanäle der Dämpfungseinrichtung auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch perforierte zylindrische kleine Räder, die so ausgebildet sind, daß keine Verstopfungen auftreten können. Die elliptischen Formen oder die metallischen Gitter mit spitzen Winkeln müssen deshalb vermieden werden. Ferner ist es möglich, die Dämpfungseinrichtung aus einer Kombination unterschiedlicher Strukturelemente auszubilden, beispielsweise aus Schichten 10 und kegelstumpfformigen Blöcken 16, zusammengesetzt sind. Anstelle der Schichten IO mit sich erhöhendem Durchmesser können auch Schichten mit konstanten Durchmessern, aber mit unterschiedlicher Durchlässigkeit verwandt werden. Beispielsweise könnten derartige Schichten verwandt werden, bei denen die Maschenweite in Strömungsrichtung zunimmt.
Die Änderung der Abmessungen eines Gitters in einer Ebene senkrecht zu der Strömungsrichtung ermöglicht eine einfache Änderung des Durchflußkoeffizienten Cv in Abhängigkeit von der Re gele inr ichtung.
Anstelle des dargestellten Kegelventils kann eine Einrichtung gemäß der Erfindung auch in Verbindung mit anderen Ventilen der genannten Art Verwendung finden. Die ventile können Gasventile oder Flüssigkeitsventile sein.
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Claims (15)

252038B -12- 7. Max 1975 M-3 719 Patentansprüche
1. Drosselorgan mxt einer mindestens einen sinusförmigen Kanal be- ^ grenzenden Dämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung in Strömungsrichtung unmittelbar hinter dem Ventilküken an einem rohrförmigen Element (3) angeordnet ist.
2. Drosselorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) einen in Strömungsrichtung ansteigenden Querschnitt aufweist.
3. Drosselorgan nach Anspruch 2e dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (3) sich hinter dem Ventil konisch erweitert.
4. Drosselorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des rohrförmigen Elements ein hohlzylindrischer Teil (3b) vorgesehen ist.
5. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einer Anzahl von in Richtung der Längsachse des rohrförmigen Elements (3) divergierenden Trennwänden (5, 6) zusammengesetzt ist, zwischen denen zickzackförmige Strömungskanäle (7) vorhanden sind, die voneinander getrennt sind und mit ihrem einen Ende mit dem Auslaß des Ventils und mit ihrem anderen Ende mit der Abflußleitung in Verbindung stehen.
6. Drosselorgan nach Anspruch 3 und 5, dadurch g e kennze ichne t, daß die Trennwände (17) einen kegelstumpf förmigen Block (16) bilden, der in das rohrförmige Element (3) eingesetzt ist.
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7. Drosselorgan nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus Gittern (11) mit geflochtenen Drähten (12, 13) besteht, daß die Gitter (11) quer zu der Längsachse des rohrförmigen Elements und derart gegenüberliegend angeordnet sind, daß die Drähte jedes Gitters gegenüber den Drähten benachbarter Gitter versetzt angeordnet s ind.
8. Drosselorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht von Drähten (12) parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, mit einer benachbarten Schicht aus Drähten verschweißt sind, die senkrecht zu den Drähten der ersten Schicht angeordnet sind.
9. Drosselorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schicht von Drähten Gruppen von jeweils zwei parallelen Drähten enthält, die in einem Abstand von benachbarten Gruppen angeordnet sind, und daß die erste Schicht mit einer entsprechend ausgebildeten zweiten Schicht verschweißt ist, deren Drähte senkrecht zu denjenigen der ersten Schicht angeordnet sind.
10. Drosselorgan nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennze ichne t , daß in axialer Richtung eine Anzahl von Schichten (10) hintereinander angeordnet sind, von denen jede aus fest miteinander verbundenen Gittern (11) besteht.
11. Drosselorgan nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl von ebenen Trennwänden (17) vorgesehen sind, die in Richtung der Längsachse des rohrförmigen Elements divergieren und zwischen sich getrennte Kanäle begrenzen, und daß die Trennwände über ein Gitter bildende Stifte (18) miteinander verbunden sind.
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12. Drosselorgan nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung eine Anzahl von kegelstumpf förmigen Blöcken (16) hintereinander angeordnet sind, und daß die Trennwände der aufeinanderfolgenden Blöcke zueinander ausgerichtet sind.
13. Drosselorgan nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung sich in einem zylindrischen Teil (4b) fortsetzt, der in dem zylindrischen Teil (3b) des rohrförmigen Elements angeordnet ist, und daß in diesem Ansatz eine Anzahl von Kanälen mit konstantem Querschnitt vorgesehen ist, die parallel zu der Achse des rohrförmigen Elements verlaufen, und daß der Gesamtquerschnitt dieser Kanäle mindestens gleich dem größten Gesamtquerschnitt der sinusförmigen Kanäle 1st.
14. Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan ein Schieberventil, ein guillotineartiges Ventil, ein Kegelventil oder ein Ventil mit einer rotierenden oder sphärischen Einrichtung ist.
15. Verfahren zum Dämpfen von Stoßeffekten, die bei der Expansion des Mediums erzeugt werden, das durch ein Drosselorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche hindurchfließt, d a d u r ch gekennze ichnet , daß die Strömungsbegrenzung in Strömungsrichtung hinter dem Drosselorgan durchgeführt wird.
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DE19752520389 1974-05-10 1975-05-07 Drosselorgan Granted DE2520389A1 (de)

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