DE1476576A1 - Schalldaempfer fuer Motoren mit einem perforierten Gasdurchgangsrohr - Google Patents
Schalldaempfer fuer Motoren mit einem perforierten GasdurchgangsrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/10—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling in combination with sound-absorbing materials
Description
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MOLLER· D. GROSSE 20 780
DOSS E LDO R F 10 · HOMiERGER S TRASSE 5 12.11.1968
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Schalldämpfer für Motoren mit einem perforierten Gasdurchgangsrohr
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Motoren mit einem perforierten Gasdurchgangsrohr, einem Mantelrohr,
einer schallschluckenden Mantelfüllung und an der Innenwand des Gasdurchgangsrohres angeordneten Strömungsbrechern.
Solche Strömungsbrecher sind bereits in Form flacher, in den Gasstrom ragender Zungen aus der DAS 1 06H 755 bekannt.
Es wurde dabei aber nicht erkannt, daß eine wirksame Turbulenzerzeugung nur möglich ist, wenn die Strömungsbrecher
möglichst senkrecht zur Strömungsrichtung des Gases angeordnet sind, und wenn zusätzlich für die nicht in das Innere
des Gasdurchgangsrohres abgelenkten Gasteilchen ein in sich geschlossener Leitkanal vorgesehen wird, der diesen (
nach außen abgelenkten Gasteilchen Gelegenheit gibt, sich zu beruhigen und dann mit dem übrigen Gassstrom abzufließen.
Nach der Erfindung sollen deshalb die Strömungsbrecher die Form von achsparallelen Reihen von Stanzeinkantungen
aufweisen, deren Brechflächen in radialen Ebenen liegen und deren Stanzlochreihen jeweils in einem nach außen abgeschlossenen,
achsparallelen Kanal münden. Dabei können zwei einander gegenüberliegende Reihen von Stanzeinkantungen
vorgesehen werden, und die in Rohrachsrichtung zwischen den
Stanzeinkantungen liegenden Bereiche des Gasdurchgangsrohrer,
perforations frei gehalten werden. Es tat gegebenenfalls
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auch zweckmässig, die Stanzlöcher der einander gegenüberliegenden
Reihen in Achsrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen und weiterhin die Stanzlöcher in Gasströmungsrichtung
gesehen, vor den Brechflächen anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Stanzlöcher in
Gasströmungsrichtung gesehen hinter den Brechflächen anzuordnen oder die Stanzlöcher einer Stanzlochreihe in
Gasströmungsrichtung vor den Brechflächen und die Stanzlöcher
der gegenüberliegenden Stanzlochreihe hinter den Brechflächen anzuordnen. Der Gaseintritts- und der Gasaustrittsstutzen
können, wie die Erfindung schließlich noch vorsieht, geneigt, zur Achse des Gasdurchgangsrohres angeordnet werden.
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Me Auobildungaform, mlttols welcher die Yorgena/mtuu
und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung erreicht werden, wird in der nachfolgenden
Spezifikation in Verbindung nit den beiliegenden Zeiohnungen beschrieben, die eine
bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung illustrieren.
Figur 1 ist eine Aufrißdarstellung einee Schall dämpfers entsprechend der Erfindung.
figur ? int oin sentraler Langfl-Teilaehfiitt
des Schalldämpfern.
Figur 3 ist eine diametrale Gchnittdaroteilung
im wesentlichen in der Ebene 3-3 der Figur 2.
Figur 4 ist eine vergrößerte Teilansicht der
inneren Oberfläche der zylindrischen Leitung.
Figur 5 ist eine Längsschnitt-Teildaretellung
eines Schalldämpfera in modifizierter
Ausbildungsform.
Figur 6 ist eine LängsQchnitt-Teildarstellung
einer anderen modifizierten Form eines r.challdiirapf ers.
Ea wird zunächst auf die beispielhaften Darstellungen
der Erfindung gemäß den beiliegenden Zeich nungen Bezug genommen, d.h. speziell auf die in
Figur 1 bis 4 dargestellte Ausbildungsform. Der
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Schalldämpfer besteht aus einem Innenzylinder
oder einer Inncnloitunj 11, durch welche ein
gleichmäßiger Durchhang für die Strömung der
Gase durch diesen geschaffen wird. Kin Gehäuse 12 einochlicSlich Lieitenwände 13 ist um den
Zylinder 11 ausgebildet, wodurch eine Kammer
zwischen dem Zylinder und der Gnehäusewand entsteht.
Einlaß- und AuelaQarraaturen 15 bzw. 16
sind durch Schv/eißung fest mit den Enden des Zylindern
11 verbunden, wobei vorzugsweise mindestens
die Einlaßarmatur 15 in einem leichten Winkel sur Län^uachoe aeo Durchgangs für einen
noch zu beschreibenden Zweck angeordnet ist.
Der Zylinder 11 1st mit über den Kreisurafang gestreckten
öffnungen 17 vernehen, die in Längsrichtung gleichmäßig voneinander entfernt in
Ewei diametral entgegengesetzten Reihen angeordnet sind· Jede dieser Öffnungen besitzt in.
feoter Verbindung mit einer Kante einen Plansch 18, der in den Zylinder hineinragt und in einer
Ebene senkrecht zu dessen. Längsachse liegt. Diese Planschen sind mit einer geraden Kante 18a
ausgebildet und sind vorzugsweise von einer Breite, die etwa 1/7 des Durchmessers des Zylinders 11 entspricht.
Der Zylinder hat ebenfalls eine Vielzahl von Längsreihen von versetzt angeordneten Öffnungen
oder Durchlässen 19, die zwischen den Öffnungereihen
17 angeordnet sind.
Dor Zylinder 11 besteht vorzugsweise aus ewel
gleichen Längehälften, die in Verbindungenähten
etändig miteinander verbunden sind. In der Darstellung
der Figur 2 sind die Hälften derart miteinander
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verbunden, daß die mit Planschen versehenen
Öffnungen 17 in $βΊβτ .'ieil.e der öffnungen,
welche diametral gegenüber liegen und die
Planschen 18 dnran an den hinteren oder rüokwilrticen Kanten liefen. Durch Wenden des Durchganges im Gehäuse zur Zeit der Herstellung können die Planschen an den vorderen Kanten der öffnungen 17 angebracht werden, während unter Mnweis auf Figur 5 die Ilfilften beim Zusammenbau
umgekehrt werden können, so daß die Flanschen 18
an einer Reihe der öffnungen 17 an den vorderen Kanten liegen, während die Flanschen 18 an der |
anderen Reihe der Öffnungen 17 an den hinteren Kanten liegen. In Figur 6 sind die Hälften so
miteinander verbunden, daQ die öffnungen in einer
Reihe der öffnungen 17 in Längerichtung von den öffnungen 17 in ä.en entgegengesetzten Reihen der
öffnungen abgesetzt sind. Die Flanschen 18 an diesen öffnungen kennen an den hinteren Kanten -wie dargestellt - liegen, an den vorderen Kanten
oder an den hinteren Kanten der Öffnungen 17 in einer Reihe und an den vorderen Kanten der öffnungen 17 in der anderen Reihe in Abhängigkeit
von der Art des Zusammenbaue, Wie im Lauf« der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich . '
wird, können unterschiedliche öeräusoheffekte ·
duroh die verschiedenen unterschiedlichen Anordnungen der öffnungen und Flanschen erhalten werden.
Sie Kammer 14 1st auegefüllt oder in wesentlichen
ausgefüllt mit einem porösen Gasdruck absorbierenden und schallschluckenden Material 22, wie
Schlackenwolle, Metallwolle oder jedes andere Material, das nicht entzündbar ist· Vorzugsweise let
das Material so gepaokt, daß es vom Bereich dee
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Zylindero mit den Öffnungen 17 in diesem entfernt
liegt, indem ein Tunnel oder ein unauagefüllter
Spalt 23 darin belassen wird. Im Betrieb
v/erden die Auspuffgase, die durch die Sinlaßarmatur 15 strömen, sunüchnt gegen, die
V/'and des Durch^angg gerichtet, vorzugsweise im
Bereich der einen Reihe der Flanochen 1ü und
zwar wegen der winkligen Heizung der liinlaßermatur
15. Die Gase werden bein Auftreffen auf
diese Planschen,die senkrocht aur Achse doo Durchgangs
liefen, durchgcv/irbelt und wiedei'holt quer
aura Durchneuaer des Durchgangs hin und her geschleudert, wobei oie gleichzeitig in Hichtung
auf die aufeinanderfolgenden Pianachen v/eiterströmen,
so da3 die Schallv/ellen im Hcuptotrom
in wirksamer '"eioe unterbrochen und gedämpft werden.
Ferner wird die Dämpfung der Schallwellen bewirkt infolge dee Durchganges und der Expansion von beträchtlichen
Mengen solcher Gase in und auflerhalb der Tunnel 23, \ven:i solche Tunnel vorhanden
sind·
Falls keine Tunnel vorhanden sind, durchdrängen die Gaae das poröse dümpfende Material 22 und
expandieren, indem sie in das Material durch die öffnungen 17 sowie auch durch die öffnungen 19
eindringen und prallen unregelmäßig zurück duroh die genannten öffnungen in den Hauptatrom dor Gase
im Zylinder 11. Die senkrechte Anordnung der Plansohen 18 1st in hohem Maße wirksam zur Verur-SAOhiuie
«inex* flmxinnlen '.7J,rfc«lung 4·* 8eh*llwtll«n
im Vergleich zu bekannten Ausbildungsformen, bei denen eohräg angeordnete. Schallöffnungen zur Wirbelung des Gasstromes angeordnet sind· In Fällen,
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in denen die Schallöffnungcn In Richtung des
Gtrorae3 achräcgectellt eind, iat die Wirbelung
nicht ao wirkoam, da die Oaoe leicht hinter die
Gchallöffnun^en nchlüpfen und allgemein in
Richtung des Hauptotromes weiteretrömen· \7enn
die Schallöffnungcn in einer Richtung entgegengesetzt
zur 3trömungDrlchtung geneigt eind, produzieren eio einen Crögenstrom, der1 don Oögendruclc
in der Gaololtung hochschnellen läßt·
^eI dor vorließenden "Crfindung vorursachen die
aenkrechten Pianochen eine plötzliche heftige
Durchwirboluns der Gp.ee in seitlicher Richtung, |
wodurch die Schallwellen im Hauptetrora wirksamer
aufgebrochen werden und in keiner Weise ein nachteiliger Gegendruck entsteht·
Obwohl ich die bevorzugten Ausbildungsformen meiner Erfindung im einzelnen beschrieben habe,
sei darauf hingewiesen, daß deren Beschreibung illustrativ und nicht !imitativ gedacht ist, da
viele Einzelheiten der Ausbildungsform geändert werden können, ohne daß damit der Idee oder dem
Umfang der Erfindung abgewichen wird» Dementsprechend soll die Erfindung nicht auf die geneue
hierin dargestellte und beschriebene Aue- (
bildungsform beschränkt bleiben.
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Claims (1)
- 5.0.1907 h.rot -Λ1-Midas I η to mat i on el Corp., Chicago,PatentansprüchoSchalldämpfer für Motoren mit einem perforierten Gasdurchganßsrohr, einem Mantelrohr, einer Schalischlukkendon Mantelfilllunj» und an der Innenwand des Gasdurch-dadurch gekennzeichnet, -daß die Strömungsbrocher die Forro achsparalleler Reihen von Stanzeinkantunp.en aufweisen, deren ßrechflöchen (18) in radialin Ebenen liefen und deren Stanzlochreihon (17) jeweils in einen nach außen abgeschlossenem achspnrnllelen Kanal (23) münden.- Λ 29098A0/0399BAD ORIGINALZo 73οh · ro β Μ ftp 2So Ip/46c6•Λ2-2. Schalldämpfer nnch Anspruch,gekennzeichnet durch zwei einander Kojienüberliegende Reihen von Stanzeinkantun· p.en."3, Schalldämpfer nach Anspruch 2,dadurch bekenn zeichnet, dftQ die in Rohrachsrichtung zwischen den Stunzelnkantungen liegenden Uereiche des Casdurchgangsrohres perforations» frei sind,4, Schalldämpfer nach eimern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch κ e kennzeichnet, daß die Stanzlöcher (17) der einander gegenüberliegenden Reihen in Achsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind·5t Schalldämpfer nach einen oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch go. kennte ic h η e t, daß die Stanzlücher (17) in Gasströimngsrichtung gesehen, vor denr Brechflachen (18) angeordnet sind,6* Schalldämpfer nach einen oder »ehren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dan die Stanz lücher (17) in Gasströmung richtung gesehen, hintor den Urochflochen (18) angeordnet sind,7, Vorrichtung nach einen oder eehreren dor Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlttchor einer Stans loch reihe (17) in Gasströnungsrichtung vor den Brechflflchen (13) und die Stanz·909840/0399BAD ORIGINALU76576 3.6. t%7h.roM C>t> Ü5o In/40c6—— :- Λ 3 -löcher dor KcooiiOberlicgonden Stanzlochrciho hinter den flrochflUchon (18) angeordnet sind.8. ScholldUnpfor nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bia 7, ... ·dadurch υ ©kennzeichnet, daß dor Guseintritt-und der G asuustrittstutzen (1Sf 16) geneigt zur Achso des Gnsdurchßonßsrohres (It) unnoordnot sind.• linde -909840/0399 jBAD ORIGINALLeerseite
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