DE19622724C2 - Mundstück für eine Flachstrahldüse - Google Patents
Mundstück für eine FlachstrahldüseInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/02—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
- B05B1/04—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
- B05B1/048—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like having a flow conduit with, immediately behind the outlet orifice, an elongated cross section, e.g. of oval or elliptic form, of which the major axis is perpendicular to the plane of the jet
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für eine Flachstrahldüse
zum Versprühen eines Zweistoffgemisches, insbesondere eines
Wasser/Luftgemisches, mit einer in einem Gehäuse angeordneten
zylindrischen Zuführbohrung für das Zweistoffgemisch und mit
einem eine daran anschließende, durch eine im Querschnitt
ovale Bohrung gebildete Kammer schneidenden Austrittsschlitz,
der um 90° versetzt zu der längeren Achse des ovalen Quer
schnittes der Kammer verläuft.
Ein Mundstück zum Versprühen von Flüssigkeiten, z. B. Pflan
zenschutzmittel, ist aus der DE 34 14 880 A1 bekannt. Dort
ist der Austrittsschlitz mit schräg zueinander geneigten Wän
den versehen, die in Strömungsrichtung divergieren. Bei die
ser bekannten Bauart hat man die Zuführbohrung stufenförmig
abgesetzt und mindestens einem Absatz nicht rotationssymme
trische, der Achse der Zuführbohrung diametral gegenüberlie
gende Erweiterungen zugeordnet, deren Querschnitt - in Drauf
sicht gesehen - entweder aus zwei Kreisbogenabschnitten zu
sammengesetzt ist oder auch Rechteckform aufweist. Durch die
se Erweiterung wird die Strömung der zu versprühenden Flüs
sigkeit so beeinflußt, daß der gewünschte Flachstrahl beim
Austritt entsteht. Gezeigt hat sich aber, daß solche Mund
stücke nicht zur Bildung von Flachstrahlen aus einem Zwei
stoffgemisch geeignet sind. Das bekannte Düsenmundstück ist
auch verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung.
Eine ähnlich aufgebaute Düse zum Versprühen eines Zweistoff
gemisches ist aus der DE 34 19 423 C2 bekannt. Auch dort ist
ein Austrittsschlitz mit in Strömungsrichtung divergierenden
Wänden vorgesehen und man hat die Zuführbohrung von einem
größeren Durchmesser ausgehend auf einen kleineren Durchmes
ser abgesetzt. Diesem kleineren Einfließkanal sind an gegen
überliegenden Seitenabschnitten Wirbelöffnungen zugeordnet,
die sich bis zum unteren und mit dem Austrittsschlitz verse
henen Ende des Düsengrundkörpers erstrecken und dort so aus
gebildet sind, daß das dort fließende Fluid im Bereich des
Endabschnittes des Einfließbereiches entgegen der Sprührich
tung in den Öffnungsschnitt eintritt. Dadurch wird unmittel
bar vor dem Austreten des Sprühstrahles im Einfließkanal eine
Durchwirbelung erreicht. Solche Düsen sind aufwendig in der
Herstellung.
Aus der GB 2 231 285 A sind Sprühdüsen bekannt, die ähnlich
wie in der DE 34 19 423 C2 einen zylindrischen Eintrittsab
schnitt und einen sich daran anschließenden, ebenfalls rota
tionssymmetrischen Abschnitt aufweisen, die gegeneinander
durch einen Absatz getrennt sind. Der rotationssymmetrische
Abschnitt besitzt dabei eine gebogene, sich nach innen ver
jüngende Fläche, die in einem Austrittsschlitz mit parallelen
Wänden mündet. Senkrecht zum Schlitz einander gegenüberlie
gend sind Nuten eingeschnitten, die einen rechtwinkligen Bo
den besitzen und dann mit dazu dienen, einen Teilstrom auf
den übrigen Strömungsverlauf innerhalb der Düse auftreffen zu
lassen. Düsen dieser Art entsprechen nicht der eingangs er
wähnten Gattung.
Ein Mundstück für eine Flachstrahldüse der eingangs genannten
Art ist aus der US 40 97 000 bekannt. Dort wird eine ovale
Bohrung von einem Austrittsschlitz geschnitten, der aller
dings den von der ovalen und unten abgerundeten Bohrung ge
bildeten Raum auschließlich am untersten Ende schneidet. Da
sich hier der Austrittsschlitz der Düse nur im äußersten un
teren Bodenbereich der ellipsoidähnlichen Kammer befindet,
benötigt diese Düse die ovale Ausgestaltung der Zuführkammer,
damit ein einigermaßen großer Strahlwinkel erreicht werden
kann. Düsen dieser Art sind nur schwer herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach herzu
stellendes Mundstück für die Versprühung eines Zweistoffgemi
sches zu schaffen, das die Gewähr für eine gleichmäßige Ver
teilung der Flüssigkeit im Strahl und konstante Verhältnisse
über verschiedene Flüssigkeits- und Gasdrücke sowie für eine
Konstanz des Flachstrahlwinkels gibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Mundstück der ein
gangs genannten Art vorgesehen, daß der Austrittsschlitz die
Kammer in Richtung ihrer kleineren Achse vollständig durch
trennt und mit parallel zu der Achse der Zuführbohrung ver
laufenden Seitenwänden versehen ist, die von der Mitte des
Austrittsschlitzes nach beiden Außenseiten hin divergieren,
und daß die Kammer in ihrem vom Austrittsschlitz durchsetzten
Bereich in an die längere Achse angrenzende Endflächen aus
läuft, deren Radius gleich dem Krümmungsradius der die länge
re Achse des Ovals begrenzenden Seitenwandungen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird es nicht mehr notwendig, ge
sonderte Erweiterungen in relativ aufwendiger Weise im Düsen
mundstück anzubringen. Es entsteht ein langer Austritts
schlitz, mit dem die Erreichung eines großen Strahlwinkels
kein Problem ist. Die Länge des Austrittsschlitzes verläuft
insgesamt auf einer gekrümmten Fläche, die sich aus der Ver
schneidung des Schlitzes mit dem Radius ergibt.
Bei der Erfindung bildet der Austrittsbereich in der ovalen
Kammer, d. h. also der untere Teil dieser ovalen Bohrung, ei
nen ovalen Boden, der vom Austrittsschlitz über die gesamte
Kammerbreite geschnitten wird. Da dieser Austrittsschlitz
auch eine Schmetterlingsform hat, wird in einfacher Weise die
Flüssigkeitsverteilung in Längsrichtung vergleichmäßigt. Die
ovale Ausgestaltung der Kammer, die vom Austrittsschlitz ge
schnitten wird, bewirkt keine Vergleichmäßigung der Flüssig
keitsverteilung in Längsrichtung des Austrittsschlitzes, son
dern eine Verringerung der Strahltiefe des Flachstrahles in
Querrichtung zum Austrittsschlitz. Hierdurch wird ein höherer
Impakt des auftreffenden Wassers erreicht. Durch die ovale
Verlängerung der Zuführungsbohrung senkrecht zu diesem
Schlitz und die dadurch bewirkte Beruhigung der Strömung kann
außerdem erreicht werden, daß die Strömung des austretenden
Fluids nicht schon in der Strömungskammer selbst aufgrund von
zu hoher Geschwindigkeit in unerwünschter Weise einen Einfluß
auf das Zerstäubungsbild nimmt. Die Strömung des Fluides wird
erst durch den Austrittsschlitz in die gewünschte Form ge
bracht. Die ovale Bohrung und die spezielle Ausgestaltung des
Austrittsschlitzes bewirken dadurch auch eine Stabilität der
Strahlbreite in Richtung der Längsachse des Schlitzes. Das
neue Mundstück für die Flachstrahldüse kann in sehr einfacher
Weise hergestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine zweite ovale Bohrung
der ersten Kammer überlagert sein, deren längere Achse mit
der Mittelebene des Austrittsschlitzes zusammenfällt und de
ren an die längere Achse angrenzenden Bodenflächen ebenfalls
abgerundet sind. Diese Ausgestaltung bewirkt zusammen mit der
Ausgestaltung der ersten ovalen Bohrung, daß das strömende
Medium kurz vor dem Austrittsschlitz zu zwei aufeinanderfal
lenden Strahlen unmgelenkt wird und auf diese Weise eine Ver
besserung des Flachstrahles erreicht wird.
In Weiterbildung der Erfindung können die Bodenflächen mit
einem Radius abgerundet sein, der gleich dem Radius der Sei
tenwandungen der Bohrung im Bereich angrenzend an die längere
Achse ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Austrittsschlitz von
seiner Mitte aus nach beiden Außenseiten hin divergierende
Begrenzungsflächen aufweisen, wobei seine Mitte mit der Achse
der Zuführbohrung zusammenfällt. Diese divergierenden Begren
zungsflächen lassen sich in einfacher Weise durch ein um die
Mitte des Schlitzes, d. h. um die Achse der Zuführbohrung, ge
schwenktes und parallel zu der Achse ausgerichtetes Werkzeug,
beispielsweise durch ein Sägeblatt, erzeugen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen ersten Schnitt durch die Achse eines Düsenmund
stückes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den um 90° zu dem Schnitt der Fig. 1 versetzten
Schnitt durch das Düsenmundstück,
Fig. 3 die Ansicht des Düsenmundstückes der Fig. 1 von unten
und in Richtung des Pfeiles III und
Fig. 4 die Ansicht des Düsenmundstückes der Fig. 1 von oben,
d. h. in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Aus den Fig. 1 bis 4 geht hervor, daß das erfindungsgemäße
Mundstück, das insbesondere zum Versprühen eines Wasser/Luft
gemisches dient, das in einer dem Düsenmundstück vorgelager
ten Mischkammer vorbereitet wird, aus einem zylindrischen Ge
häuseteil (1) besteht, der mit einer zunächst zylindrischen
Kammer (2) als Zuführbohrung und dann mit einer Kammer (3)
mit einem ovalen Querschnitt versehen ist, die nach unten in
halbkreisförmige Endflächen (3a) ausläuft, deren Radius dem
Krümmungsradius (R) (Fig. 4) der die längere Achse (4) des
Ovals begrenzenden Seitenwandungen entspricht. Diese Kammer
(3) wird längs ihrer kleineren Achse (11) von einem Aus
trittsschlitz (5) geschnitten, dessen Seitenwandungen (6)
parallel zu der Achse (7) des Mundstückes verlaufen und durch
ein Sägeblatt gebildet sind, das um die Achse (7) des Mund
stückes etwas geschwenkt wird, so daß die Seitenwände (6) von
der Mitte des Austrittsschlitzes aus nach außen divergieren.
Der Austrittsschlitz (5) durchtrennt die Kammer (3) dabei bis
zu einer Höhe (H), in der die Kammer (3) ihren vollen Quer
schnitt erreicht hat und ihre Seitenflächen (3b) nach der Bo
denkrümmung (3a) parallel zu der Achse (7) verlaufen. Fig. 4
und 2 zeigen dabei, daß der Austrittsschlitz (5) die Kammer
(3) in Richtung ihrer kleineren Achse (11) vollständig durch
trennt und auch noch in den Bereich einer zweiten ovalen Boh
rung (8) hereinragt, die im folgenden beschrieben ist.
Die ovale Kammer (3) wird von einer zweiten ovalen Bohrung
(8) überlagert, deren längere Achse (9) mit der Mittelebene
des Austrittsschlitzes (5) zusammenfällt und die um 90° ge
genüber der längeren Achse (4) der ersten Kammer (3) versetzt
ist. Die Bodenfläche (8a) dieser ovalen Bohrung (8) ist auch
abgerundet, und zwar ebenfalls in einem Radius, der dem Radi
us (r) der Seitenwandungen der Bohrung (8) im Bereich an
schließend an die längere Achse (9) entspricht.
Im Bereich der Wandstärke des Gehäuses (1), die durch den Sä
geschnitt des Austrittsschlitzes (5) freigelegt wird, sind
mit Hilfe eines Bohrers oder eines Fingerfräsers noch Vertie
fungen (10) eingebracht, die mit dazu beitragen, dem Flach
strahl einen gewünschten Winkel aufzuprägen, der über den ge
samten Arbeitsbereich der Düse konstant bleibt.
Die Fig. 1 zeigt, daß durch die Ausbildung des Mundstückes
das einströmende Zweistoffgemisch im Bereich der Bodenfläche
(3a) der ersten Kammer (3) in zwei Strahlen aufeinander zuge
führt wird, aus dem Austrittsschlitz (5) austritt und dadurch
den Flachstrahl bildet.
Die Herstellung des neuen Mundstückes ist relativ einfach.
Claims (6)
1. Mundstück für eine Flachstrahldüse zum Versprühen eines
Zweistoffgemisches, insbesondere eines Wasser/Luftge
misches, mit einer in einem Gehäuse (1) angeordneten
zylindrischen Zuführbohrung (2) für das Zweistoffge
misch und mit einem eine daran anschließende, durch ei
ne im Querschnitt ovale Bohrung gebildete Kammer (3)
schneidenden Austrittsschlitz (5), der um 90° versetzt
zu der längeren Achse (4) des ovalen Querschnittes der
Kammer (3) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der
Austrittsschlitz (5) die Kammer (3) in Richtung ihrer
kleineren Achse (11) vollständig durchtrennt und mit
parallel zu der Achse (7) der Zuführbohrung (2) verlau
fenden Seitenwänden (6) versehen ist, die von der Mitte
des Austrittsschlitzes (5) nach beiden Außenseiten hin
divergieren, und daß die Kammer (3) in ihrem vom Aus
trittsschlitz (5) durchsetzten Bereich in an die länge
re Achse (4) angrenzende Endflächen (3a) ausläuft, de
ren Radius (R) gleich dem Krümmungsradius der die län
gere Achse (4) des Ovals begrenzenden Seitenwandungen
ist.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite ovale Bohrung (8) der ersten Kammer (3)
überlagert ist, deren längere Achse (9) mit der Mittel
ebene des Austrittsschlitzes (5) zusammenfällt und de
ren an die längere Achse (9) angrenzenden Bodenflächen
(8a) ebenfalls abgerundet sind.
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenflächen (8a) mit einem Radius (r) abgerundet
sind, der gleich dem Radius der Seitenwandungen der
Bohrung (8) im Bereich angrenzend an die längere Achse
(9) ist.
4. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitte des Austrittsschlitzes (5) mit der Achse (7)
der Zuführbohrung (2) zusammenfällt.
5. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzungsflächen (6) des Austrittsschlitzes (5)
durch ein um die Achse (7) der Zuführbohrung (2) ge
schwenktes und parallel zu dieser Achse ausgerichtetes
Sägeblatt, geschnitten sind.
6. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der durch den Austritts
schlitz (5) freigelegten Wand des Gehäuses (1) Vertie
fungen (10) angeordnet sind, die diametral zur Achse
(7) des Mundstückes und auf der längeren Achse (9) der
zweiten ovalen Bohrung (8) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622724A DE19622724C2 (de) | 1995-06-07 | 1996-06-06 | Mundstück für eine Flachstrahldüse |
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---|---|---|---|
DE19520725 | 1995-06-07 | ||
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622724A1 DE19622724A1 (de) | 1997-02-20 |
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ID=7763798
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007010791B4 (de) * | 2007-03-02 | 2010-01-14 | Hansa Metallwerke Ag | Schwalldüse für eine sanitäre Einrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4097000A (en) * | 1975-07-07 | 1978-06-27 | Derr Bernard A | Spray nozzle |
DE3414880A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-24 | Lechler Gmbh & Co Kg | Flachstrahl-spruehduese, insbesondere zum verspruehen von pflanzenschutzmitteln |
GB2231285A (en) * | 1988-07-07 | 1990-11-14 | Kyoritsu Gokin Mfg | Liquid-spraying nozzles |
-
1996
- 1996-06-06 DE DE19622724A patent/DE19622724C2/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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DE19622724A1 (de) | 1997-02-20 |
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