DE102007010791B4 - Schwalldüse für eine sanitäre Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Schwalldüse für eine sanitäre Einrichtung zur Erzeugung eines schwallartigen Wasserstrahls mit einem Körper (3; 103; 203), in dem ein von einem Wassereinlass zu einem Austrittsschlitz (17; 117; 217) führender Wasserkanal (14; 114; 214) ausgebildet ist, welcher sich in Strömungsrichtung in der Höhe trichterartig verjüngt und in der Breite trichterartig verbreitert, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsschlitz (117; 217) in den seitlichen Randbereichen eine größere Höhe als im mittleren Bereich besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwalldüse für eine sanitäre Einrichtung zur Erzeugung eines schwallartigen Wasserstrahls mit einem Körper, in dem ein von einem Wassereinlaß zu einem Austrittsschlitz führender Wasserkanal ausgebildet ist, welcher sich in Strömungsrichtung in der Höhe trichterartig verjüngt und in der Breite trichterartig verbreitert.
  • Unter ”Höhe” wird hier die Abmessung in Richtung parallel zur kurzen Seite und unter ”Breite” die Abmessung in Richtung parallel zur langen Seite des Austrittschlitzes verstanden.
  • Während in früherer Zeit die aus Sanitäreinrichtungen austretenden Wasserstrahlen regelmäßig im Querschnitt eher kleinflächig und häufig mit Luft angereichert waren, gewinnen in jüngster Zeit Wasserstrahlen zunehmend Beliebtheit, die als ”Schwall” bezeichnet werden. Darunter werden Wasserströme verstanden, die praktisch drucklos und großflächig aus der Sanitärarmatur austreten und gewissermaßen ein natürliches Gewässer zu simulieren suchen. Es ist jedoch nicht einfach, die Schwalldüse so zu konstruieren, daß der schwallartige Wasserstrahl sich nach dem Verlassen des Austrittsschlitzes nicht schnell zu einem ”normalen”, eher runden Strahl umbildet.
  • Durch die doppelt trichterförmige Veränderung des Querschnittes des Wasserkanals in Richtung auf den Austrittsschlitz kann tatsächlich ein positiver Einfluß auf die ”Qualität” des erzeugten schwallartigen Wasserstrahls gewonnen werden; derartige schwallartige Wasserstrahlen bilden eine Art Wasserfall, der verhältnismäßig tief fallen kann, ohne sich zu einem eher runden, konventionellen Strahl zusammenzuziehen.
  • Eine derartige Schwalldüse ist beispielsweise aus der DE 1 658 244 A bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwalldüse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der schwallartige Wasserstrahl auch im freien Fall nach dem Verlassen des Austrittsschlitzes über eine möglichst weite Strecke als Wasservorhang erhalten bleibt und sich für den ausgetretenen schwallartigen Wasserstrahl eine größere Stabilität ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Austrittsschlitz in den seitlichen Randbereichen eine größere Höhe als im mittleren Bereich besitzt.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Körper zwei einen Winkel mit einander einschließende Schenkel und der Wasserkanal ebenfalls zwei einen Winkel miteinander einschließenden Schenkel aufweist. Derartige Schwalldüsen bauen in der Richtung, in welcher der Wasserstrahl austreten soll, verhältnismäßig klein. Sie eignen sich besonders zur Verwendung in integrierten Duscheinrichtungen, die in eine Wandnische eingebaut oder auf Putz an der Wand montiert werden.
  • Die beiden Schenkel des Wasserkanals können durch einen abgerundeten Bereich miteinander verbunden sein. Eine derartige Abrundung verringert das Auftreten von Turbulenzen, das an und für sich bei einer Richtungsumlenkung einer Wasserströmung nie ganz vermieden werden kann.
  • Alternativ kann ein Schenkel des Wasserkanals unter Ausbildung scharfer Kanten in den anderen Schenkel einmünden; in diesem Falle ist in Strömungsrichtung vor der Mündungsstelle ein ins Innere des entsprechenden Schenkels ragendes Wehr angeordnet. Es hat sich durch Versuche herausgestellt, daß auch bei dieser Anordnung die Richtungsumlenkung des Wasserstromes im Wasserkanal zu keinem nennenswert schlechteren Ergebnis für den austretenden Schwall führt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 die Vorderansicht einer integrierten Duscheinrichtung;
  • 2 die Seitenansicht der Duscheinrichtung von 1;
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Bereich der Duscheinrichtung der 1 und 2;
  • 4 die Vorderansicht einer Schwalldüse, die in der Duscheinrichtung der 1 bis 3 Verwendung findet;
  • 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V von 4;
  • 6 eine Ansicht, ähnlich der 4, eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles einer Schwalldüse;
  • 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII von 6;
  • 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII von 6;
  • 9 eine Ansicht, ähnlich den 4 und 6, eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Schwalldüse;
  • 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X von 1.
  • Als Beispiel für eine Sanitäreinrichtung, an welcher eine Schwalldüse Verwendung finden kann, ist in den 1 und 2 eine integrierte Duscheinrichtung dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Eine solche integrierte Duscheinrichtung 1 wird werksseitig vormontiert und braucht vor Ort nur noch an die dortigen Haus- und Versorgungsleitungen angeschlossen zu werden. Sie kann unter Putz oder auch auf Putz als Teil einer Duschkabine montiert werden und eignet sich insbesondere im letzteren Fall zur Nachrüstung und Modernisierung von Bädern.
  • Die integrierte Duscheinrichtung 1 besitzt ein verhältnismäßig schmales quaderförmiges Gehäuse 2, welches je nach Ausführung in einer Wandnische oder auf der Wand befestigt wird und einen oberen, abgewinkelten Kopfbereich 2a und einen unteren abgewinkelten Fußbereich 2b aufweist. Im Kopfbereich 2a des Gehäuses 2 sind an der dem Benutzer zugewandten Seite, die in 1 zu erkennen ist, eine Schwalldüse 3 sowie ein Kopfbrausenfeld 4 untergebracht. Letzteres weist eine Vielzahl von Brausedüsen auf, durch die jeweils ein Wasserstrahl hindurchtreten kann.
  • Der Hauptbereich des Gehäuses 2 weist ein erstes Seiten brausenfeld 5 etwa in mittlerer Höhe und ein zweites Seitenbrausenfeld 6 im unteren Bereich auf sowie in einer Höhe, die für den Benutzer leicht zugänglich ist, ein Bedientableau 7, an welchem Bedienelemente, beispielsweise in Form von berührungslos arbeitenden Schaltern, und Anzeigeelemente untergebracht sein können.
  • An der unteren Stirnfläche des Fußbereiches 2b des Gehäuses 2, die in Abstand vom Boden der Duschwanne montiert wird, befindet sich eine weitere Schwalldüse 8. Während letztere dazu dient, die Füße des Benutzers anzuschwallen, kann über die Schwalldüse 3 der Kopfbereich des Benutzers mit einem Wasserschwall angeströmt werden.
  • Die nachfolgenden Ausführungen befassen sich mit der Ausgestaltung der Schwalldüsen 3 und 8, die so sein soll, daß sich nach Austritt aus den jeweiligen Schwalldüsen 3, 8 ein Wasservorhang bildet, der auch im freien Fall nach unten noch über eine möglichst große Strecke erhalten bleibt und sich nicht zu einem eher runden Wasserstrahl zusammenzieht.
  • In 3 ist der obere Kopfbereich 2a der Duscheinrichtung 1 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt dargestellt. Soweit nachfolgend Einzelheiten nicht näher beschrieben sind, sind sie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ohne Belang.
  • Der Kopfbereich 2a umfaßt an der dem Benutzer zugewandten Seite eine Sichtplatte 9, die aus Metall aber ggfs. auch aus Glas bestehen kann. Die Rückseite des Kopfbereiches 2a wird von einer Rückplatte 10 gebildet. Ein Abschlußteil 11 verbindet die Rückplatte 10 an ihrem oberen Ende dicht mit der Sichtplatte 9. In dem Abschlußteil 11 ist ein Wasserzuführkanal 12 ausgebildet. Dieser kommuniziert mit einer Wasserzuführleitung, die, von einem den Wasserfluß steuernden Magnetventil kommend, in dem Gehäuse 2 in nicht gezeigter Weise verläuft.
  • Unterhalb des Abschlußteiles 11, an dieses angrenzend, ist die eigentliche Schwalldüse 3 untergebracht. Bei dieser handelt es sich, wie sich auch den 4 und 5 entnehmen läßt, um einen Formkörper, der in der Seitenansicht und in dem Schnitt der 3 L-Form besitzt. Einer der Schenkel 3a der Schwalldüse 3 verläuft zwischen der Sichtplatte 9 und der Rückplatte 10 parallel zu diesen in Richtung auf das Abschlußteil 11 zu, während der andere Schenkel 3b eine Öffnung 13 der Sichtplatte 9 durchdringt und hier geringfügig übersteht.
  • Die Schwalldüse 3 wird von einem gewinkelten Wasserkanal 14 durchzogen. Der im Schenkel 3a der Schwalldüse 3 liegende Schenkel 14a des Wasserkanals 14 erstreckt sich nur über einen Bruchteil der Abmessung der Schwalldüse 3 senkrecht zur Zeichenebene der 3, wie sich auch den 4 und 5 entnehmen läßt. Strömungsmäßig hinter einer Krümmung des Wasserkanales 14, die dessen beide Schenkel 14a und 14b miteinander verbindet, verändert der Wasserkanal 14 jedoch seinen Querschnitt stark. An der Austrittsstelle bildet er einen schmalen, im wesentlichen horizontalen Schlitz 17.
  • Der Übergang von dem Querschnitt, den der Wasserkanal 14 im Schenkel 14a besitzt, zu dem Austrittsschlitz 17 am Schenkel 14b erfolgt zum einen durch eine trichterförmige Erweiterung in horizontaler Richtung durch in Strömungsrichtung divergierende seitliche Begrenzungsflächen 15 des Schenkels 14b, während eine Reduzierung der Höhe des Wasserkanales 14 zu dem Austrittsschlitz 16 hin durch in Strömungsrichtung konvergierende obere und untere Begrenzungsflächen 16 geschieht.
  • Ist das entsprechende Magnetventil der Duscheinrichtung 1 geöffnet, strömt das Wasser über die nicht dargestellte Wasserzuführleitung in den Wasserzuführkanal 12 des Abschlußteiles 11, tritt sodann in den Schenkel 14a des Wasserkanals 14 der Schwalldüse 3 über, durchläuft die Krümmung zwischen den beiden Schenkeln 14a und 14b des Wasserkanales 14 und wird dann durch die konvergierenden und divergierenden Begrenzungswände 15, 16 des Schenkels 14b in die Form des Austrittsschlitzes 17 gebracht. Der austretende Wasserschwall bleibt als Vorhang während des freien Falles nach unten über eine weite Strecke in der gewünschten Weise geschlossen.
  • Die in den 6 bis 8 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Schwalldüse ähnelt derjenigen der 3 bis 5 stark; entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
  • Die wichtigsten Unterschiede zwischen dem Ausführungsbeispiel der 6 bis 8 und demjenigen der 3 bis 5 sind folgende:
    Der Austrittsschlitz 117 des Wasserkanales 114 nach den 6 bis 8 weist keine konstante Höhe auf. Vielmehr nimmt die Höhe zu den beiden seitlichen Rändern hin zu, indem die obere Begrenzungswand 116 des Wasserkanales 114 entsprechend gekrümmt ist. Die seitlichen Ränder 117a, 117b des Austrittsschlitzes 117 sind kreisbogenförmig gekrümmt. Durch die Verstärkung des aus dem Austrittsschlitz 117 austretenden Wasserschwalles an den Rändern wird die Stabilität des Wasservorhanges noch weiter verstärkt, dessen Tendenz, sich zusammenzuziehen, also entgegengewirkt.
  • Ein weiterer erwähnenswerter Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen nach den 3 bis 5 einerseits und 6 bis 8 andererseits liegt in der Art, wie das Wasser aus dem Schenkel 103a in den Schenkel 103b der Schwalldüse 103 überführt wird: Beim Ausführungsbeispiel der 6 bis 8 geschieht dies nicht in Form eines gekrümmten Bereiches des Wasserkanales 114. Vielmehr mündet der Schenkel 114b des Wasserkanales 114 direkt in den geradlinig vorbeigeführten Schenkel 114a. In Strömungsrichtung vor dieser Mündungsstelle ist an die Innenwandung des Schenkels 114a eine wehrartig vorstehende Rippe 130 angeformt. Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser Ausgestaltung besonders gute Resultate erzielt werden, was die ”Qualität” des aus der Schwalldüse 103 austretenden Wasserfalles betrifft.
  • Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer Schwalldüse, welches in den 9 und 10 dargestellt ist, ähnelt erneut stark demjenigen der 6 bis 8. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen, erneut um 100 erhöht, gekennzeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 9 und 10 stimmt mit demjenigen der 6 bis 8 insofern überein, als auch bei ihm die Randbereiche des Austrittsschlitzes 217 verbreitert sind. Diese Verbreiterung erfolgt aber, wie der 9 zu entnehmen ist, symmetrisch nach oben und unten. Außerdem sind die Ränder des Austrittsschlitzes 217 nicht abgerundet sondern werden von vertikal verlaufenden Wänden 217a, 217b begrenzt, die mit den oberen und unteren Begrenzungswänden 216 des Schenkels 214b des Wasserkanales 214 spitze Winkel einschließen.
  • Die im Fußbereich 2b (1) der integrierten Duscheinrichtung 1 vorgesehene Schwalldüse 8 besitzt grundsätzlich die gleiche Bauweise wie die oben beschriebene Schwalldüse 3 im Kopfbereich 2a. Da hier aber das Wasser nicht senkrecht sondern praktisch parallel zur Vorderseite des Gehäuses 2 austritt, braucht ihre Körper ebenso wenig wei der sie durchziehende Wasserkanal abgewinkelt zu sein.

Claims (4)

  1. Schwalldüse für eine sanitäre Einrichtung zur Erzeugung eines schwallartigen Wasserstrahls mit einem Körper (3; 103; 203), in dem ein von einem Wassereinlass zu einem Austrittsschlitz (17; 117; 217) führender Wasserkanal (14; 114; 214) ausgebildet ist, welcher sich in Strömungsrichtung in der Höhe trichterartig verjüngt und in der Breite trichterartig verbreitert, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsschlitz (117; 217) in den seitlichen Randbereichen eine größere Höhe als im mittleren Bereich besitzt.
  2. Schwalldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3; 103; 203) zwei einen Winkel miteinander einschließende Schenkel (3a, 3b; 103a, 103b; 203a, 203b) und der wasserführende Kanal (14; 114; 214) ebenfalls zwei einen Winkel miteinander einschließende Schenkel (14a, 14b; 114a, 114b; 214a, 214b) aufweist.
  3. Schwalldüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (14a, 14b) des Wasserkanals (14) durch einen abgerundeten Bereich miteinander verbunden sind.
  4. Schwalldüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (114b) des Wasserkanals (114) unter Ausbildung scharfer Kanten in den anderen Schenkel (114a) einmündet und das in Strömungsrichtung vor der Mündungsstelle ein ins Innere des entsprechenden Schenkels (114b) ragendes Wehr (130) angeordnet ist.
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