DE102007010133B3 - Strahlformer - Google Patents

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Strahlformer (2), der im Wasserauslauf (4) einer sanitären Auslaufarmatur (5) angeordnet ist und einen Durchlasskanal (6) mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt aufweist, dessen Kanal-Längsseiten (7, 8) zur Bildung eines Flachstrahles im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten (9, 10) länger ausgestaltet sind. Der erfindungsgemäße Strahlformer (2) weist an einer seiner beiden Kanal-Längsseiten (7, 8) eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge (11) auf, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen an der gegenüberliegenden Längsseite (8) vorgesehenen und als Prallfläche (12) ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal (6) umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Strahlformers (2) lässt sich ein Wasserstrahl formen, der über eine möglichst lange Wegstrecke einer gewünschten und durch den Wasserauslauf (4) vorgegebenen Querschnittsform folgt, ohne sich durch die Adhäsionskräfte des Wassers zusammenzuziehen, was sich andernfalls optisch in einer scheinbaren Drehbewegung des Wasserstrahls, die bereits nach einigen Zentimetern Strahllänge auftritt, bemerkbar macht (vgl. Fig. 9).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlformer, der im Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur angeordnet ist und einen Durchlasskanal mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt aufweist, dessen Kanal-Längsseiten zur Bildung eines Flachstrahles im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten länger ausgestaltet sind.
  • Strahlformer der eingangs erwähnten Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. So kennt man aus der US 2005/0086733 A1 bereits einen Strahlformer, der gleichzeitig auch als Haltegriff dient. Dazu weist das rohrförmige Griffstück des vorbekannten Strahlformers einen in Längsrichtung des Griffstückes orientierten schlitzförmigen Durchlasskanal auf, aus dem ein Flachstrahl in das darunter liegende Becken ausströmen kann. Da durch den gleichzeitig auch als Haltegriff dienenden Strahlformer größere Wassermengen austreten sollen, ist die Bildung eines homogenen, weichen Wasserstrahles mit Hilfe dieses vorbekannten Strahlformers weniger ein Thema.
  • In der NL 1018841 ist bereits ein Strahlformer beschrieben, der zum Bewässern eines Pflanzbeckens einen flachen Wasserstrahl formen soll. Der vorbekannte Strahlformer weist dazu einen schlitzförmigen Wasserauslass auf, dem in Strömungsrichtung ein Wasserüberlauf vorgeschaltet ist.
  • Aus den US 5 893 179 A und US 5 738 280 A sind bereits vergleichbare Strahlformer bekannt, die beispielsweise im Bereich eines Schwimmbeckens einen Flachstrahl erzeugen sollen, der optisch und akustisch als Wasserfall wahrnehmbar ist. Die vorbekannten Strahlformer weisen dazu einen schlitzförmigen Wasserauslauf auf, der den Überlauf eines vorgeschalteten Vorratsbehälters bildet. Damit das Wasser wasserfallartig mit entsprechenden Turbulenzen austreten kann, sind im Vorratsbehälter verschiedene Strömungshindernisse vorgesehen. Während ein wasserfallartig ausströmender Flachstrahl im Bereich eines Schwimmbeckens eine entspannende Wirkung haben mag, müssen vergleichbare Turbulenzen des Flachstrahles, die optisch und insbesondere auch akustisch wahrnehmbar sind, in einer sanitären Auslaufarmatur unbedingt vermieden werden.
  • Im Zuge der immer größer werdenden Bandbreite an Gestaltungsvarianten für Sanitärarmaturen und Sanitärarmaturenausläufe spielen neben den altbekannten runden kreiszylindrischen Wasseraustritten abweichende Formen, wie insbesondere Rechteckquerschnitte mit belüfteten oder unbelüfteten breiten Flachstrahlen, eine immer größere Rolle.
  • Ziel der Armaturengestalter ist es dabei, Gestaltungselemente der Sanitärarmatur im Wasserstrahl des austretenden Wassers fortzuführen, das heißt, kantige, quadratische oder rechteckige Geometrieformen der Armatur sollen nach Möglichkeit auch auf den ausfließenden Wasserstrahl übertragen werden, um ein homogenes Gesamterscheinungsbild zu ergeben.
  • Dabei besteht jedoch regelmäßig das Problem, dass nicht auf standardisierte und zum großen Teil auch belüftete oder unbelüftete genormte Strahlregler, wie sie beispielsweise in der Europäischen Norm EN 246 beschrieben sind, zurückgegriffen werden kann, wenn aus einem rechteckig gestalteten Armaturenkörper oder Armaturenauslassrohr ein möglichst transparenter Strahl austreten soll, der eine quadratische oder breite, aber flache und zeitlich gesehen stabile Kontur aufweist, das heißt keine Fluktuationen oder plötzlich schwankenden Strömungsabrissen unterliegt.
  • So ist in der DE 10 2004 040 082 A1 bereits ein als Auslaufmundstück dienender Strahlformer beschrieben, der ein Aufweitungselement für das durchströmende Wasser hat, welches den Wasserstrahl gleichmäßig aufweiten und verlangsamen soll. Um den Wasserstrahl ohne Verwendung eines Luftmischers oder Luftsprudlers wasseraustrittsseitig gleichmäßig auf mehrere Austrittsöffnungen zu verteilen und ein homogenes Strahlbild aus mehreren Wasserstrahlen zu erhalten, sind wassereintrittsseitig, in Wasserströmungsrichtung betrachtet, vor dem wenigstens einen Aufweitungselement wenigstens ein Drosselelement und wasseraustrittsseitig ein Formelement angeordnet. Dieser vorbekannte Strahlformer vermag somit nicht einen einheitlichen rechteckigen Flachstrahl zu formen, – vielmehr wird das Strahlbild aus mehreren Wasserstrahlen erzeugt.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Strahlformer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einen Strahl mit einem unabhängig von den Druckschwankungen des öffentlichen Netzes möglichst gleichen und konstanten Erscheinungsbild zu formen vermag und der mit geringem Aufwand auch in Varianten herstellbar ist, die bezüglich des Wassermengenstroms auf die jeweilige Anwendung – wie beispielsweise Wannenfüllarmatur oder Waschtischarmatur – abgestimmt werden kann. Dabei soll der Wasserstrahl über eine möglichst lange Wegstrecke einer gewünschten und durch den Auslass vorgegebenen Querschnittsform folgen, ohne sich durch Adhäsionskräfte des Wassers zusammenzuziehen, was sich andernfalls optisch in einer scheinbaren Drehbewegung des Wasserstrahls, die nach einigen Zentimetern Strahllänge auftritt, bemerkbar macht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass der Durchlasskanal an einer seiner beiden Kanal-Längsseiten eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge aufweist, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen auf der gegenüberliegenden Längsseite vorgesehenen und als Prallfläche ausgebildeten Wandungsabschnitt der dem Durchlasskanal umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist.
  • Der erfindungsgemäße Strahlformer weist einen Durchlasskanal auf, der an einer seiner beiden Kanal-Längsseiten eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge hat, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen an der gegenüberliegenden Längsseite vorgesehenen. und als Prallfläche ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal umgrenzenden Innenumfangs wandung ausgerichtet ist. Da die Umlenkschräge als Querschnittsverengung ausgestaltet ist, die in einen Teilbereich des Durchlasskanals hineinragt, wird eine Teilmenge des zufließenden Wasserstroms in Richtung des als Prallfläche dienenden gegenüberliegenden Wandungsabschnitts abgelenkt. Durch die Gestaltung dieser Prallfläche, wie beispielsweise deren Neigung, Wölbung und Spreizung sowie deren in Ausströmrichtung orientierte Länge, kann der darauf auftreffende und daran entlanggeführte Wasserstrahl beim Verlassen der sanitären Auslaufarmatur signifikant in seinem Erscheinungsbild beeinflusst werden. Dabei ist von wesentlicher Bedeutung, dass nicht der komplett zulaufende Wasserstrom über die Umlenkschräge zu dem als Prallfläche dienenden Wandungsabschnitt umgelenkt wird, sondern nur eine Teilmenge dieses Wasserstroms, die jedoch dann auch die nicht über die Umlenkschräge geführte Restmenge des Wasserstroms beeinflusst. Das Zusammenwirken von Umlenkschräge einerseits und Prallfläche anderseits und die spezifische Ausrichtung und Abstimmung aufeinander, die eventuell auch in Abhängigkeit der Anströmbedingungen und der Gestaltung des Armaturenkörpers oder Armaturenauslaufs variieren kann, sind entscheidende Faktoren zur Beeinflussung des die Auslaufarmatur verlassenden Wasserstrahls, der die in der Aufgabenstellung geforderten Anforderungen zu erfüllen vermag.
  • Um die benötigte Teilmenge bestmöglich in Richtung zu dem als Prallfläche dienenden Wandungsabschnitt umlenken zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Umlenkschräge eine in Durchströmrichtung zu ihrem freien, in den Durchlasskanal vorstehenden Längsrand hin gerundete Außenkontur hat.
  • Dabei sieht eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Umlenkschräge spanförmig über die Kanal-Längsseite vorsteht.
  • Um auf den ausströmenden Wasserstrahl eine strömungsverteilende, gleichrichtende und/oder strömungsberuhigende Wirkung auszuüben und um die Konstanz des von der Prallfläche abströmenden Wasserstrahls zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn dem Durchlasskanal zumindest ein Zulaufgitter oder dergleichen Strömungsrichter in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist.
  • Damit dieses Zulaufgitter oder dergleichen praktisch als Strömungsgleichrichter dienen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Gitteröffnungen zumindest eines Zulaufgitters durch in Durchströmrichtung langgezogene Strömungsführungswände umgrenzt sind.
  • Dabei sieht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass zumindest ein Zulaufgitter etwa in der durch eine der Kanallängsseiten definierten Ebene angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der durch das Zulaufgitter oder dergleichen durchfließende Wasserstrom in Richtung zum Durchlasskanal umgelenkt, bevor dieser Wasserstrahl im Strahlformer in der gewünschten Weise geformt werden kann. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass dem Durchströmkanal eine ringförmige Umfangswandung in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist, deren beide Wandungs-Längsseiten jeweils als Zulaufgitter ausgestaltet sind. Diese ringförmige Umfangswandung kann am Innenumfang der Auslaufarmatur dicht anliegen, so dass der in Richtung zum Strahlformer fließende Wasserstrom nur durch das an zumindest einer der Wandungs-Längsseiten vorgesehene Zulaufgitter passieren kann.
  • Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Zulaufgitter in einer etwa quer zur Durch strömrichtung des Durchlasskanals orientierten Ebene angeordnet ist. Ein solches Zulaufgitter kann praktisch die zuströmseitige Stirnöffnung des Durchlasskanals überdecken.
  • Möglich ist, dass der Strahlformer in einem umlenkungsfreien Auslaufendbereich einer sanitären Auslaufarmatur angeordnet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, die insbesondere auch dem Zeitgeschmack bei der Gestaltung derartiger Auslaufarmaturen entgegenkommt, sieht demgegenüber vor, dass der Strahlformer in der Umlenkzone einer vorzugsweise etwa rechtwinklig orientierten Wasserumlenkung angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Strahlformer kann im Wasserauslauf der sanitären Auslaufarmatur beispielsweise mit zumindest einer entsprechenden Befestigungsschraube gehalten sein. Möglich ist aber auch, dass der Strahlformer mittels einer Rastverbindung vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf der Auslaufarmatur gehalten ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass der Strahlformer reibschlüssig und vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf der Auslaufarmatur gehalten ist. Um eine möglichst sichere und feste reibschlüssige Verbindung des Strahlformers im Wasserauslauf zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn zwischen Strahlformer und Wasserauslauf zumindest ein umlaufender Dichtring vorgesehen ist, der den Strahlformer vorzugsweise im Presssitz im Wasserauslauf hält.
  • Die einfache und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlformers wird begünstigt, wenn der Strahlformer als ein- oder mehrteiliges Kunststoffspritzgussteil hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • 1 in einem Längsschnitt einen Strahlformer, der in dem Wasserauslauf einer nur in ihrem auslaufseitigen Endbereich dargestellten sanitären Auslaufarmatur montiert ist und einen breiten Flachstrahl formen soll,
  • 2 den Strahlformer aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 einen ähnlich wie in 1 und 2 ausgebildeten Stahlformer, dem jedoch ein quer zur Durchströmrichtung orientiertes und als Strömungsgleichrichter dienendes Zulaufgitter vorgeschaltet ist,
  • 4 den Strahlformer aus 3 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 5 einen in einer Auslaufarmatur montierten Strahlformer, an den eine ringförmig umlaufende Umfangswandung einstückig angeformt ist, die randseitig zumindest bereichsweise dicht an der Innenumfangswandung der Auslaufarmatur anliegt und deren Längsseiten beidseits jeweils als Zulaufgitter ausgestaltet sind,
  • 6 den Strahlformer aus 5 in einer perspektivi schen Darstellung,
  • 7 einen in 3 und 4 vergleichbar ausgestalteten Strahlformer in einem Längsschnitt, der in den Wasserauslauf einer in ihrem auslaufseitigen Endbereich umlenkungsfrei ausgestalteten Auslaufarmatur montiert ist,
  • 8 den Strahlformer aus 7 in einer längsgeschnittenen Seitenansicht und
  • 9 den in der zum Wasserauslauf führenden Umlenkzone angeordneten Strahlformer aus 7 und 8, wobei die Strömungsrichtungen des Wasserstroms durch Pfeile angedeutet sind.
  • In den 1 bis 9 sind verschiedene Ausführungen 1, 2, 3 eines Strahlformers dargestellt, der einen breiten und über eine lange Wegstrecke stabilen Flachstrahl formen soll. Aus den 1, 3, 5, 7 und 9 wird deutlich, dass der Strahlformer 1, 2, 3 in dem Wasserauslauf 4 einer hier nur in ihrem auslaufseitigen Endbereich dargestellten sanitären Auslaufarmatur 5 angeordnet ist. Der Strahlformer 1, 2 oder 3 weist einen Durchflusskanal 6 mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt auf, dessen Kanal-Längsseiten 7, 8 zur Bildung eines unrunden und breiten Flachstrahles im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten 9, 10 länger ausgestaltet sind.
  • Dabei ist an der einen der beiden Kanal-Längsseiten 7, 8 – in den 1, 3, 5 und 9 an der zulaufseitigen Kanal-Längsseite 7 – eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge 11 vorgesehen, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen an der gegenüberliegenden Längsseite 8 vorgesehenen und als Prallfläche 12 ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchflußkanal 6 umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist.
  • Der erfindungsgemäße Strahlformer 1, 2, 3 weist einen Durchlasskanal 6 auf, der an einer seiner beiden Kanal-Längsseiten eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge 11 aufweist, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen an der gegenüberliegenden Längsseite 8 vorgesehenen und als Prallfläche 12 ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal 6 umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist. Da die Umlenkschräge 11 als Querschnittsverengung ausgestaltet ist, die in einen Teilbereich des Durchlasskanals 6 hineinragt, wird eine Teilmenge des zufließenden Wasserstroms in Richtung des als Prallfläche 12 dienenden gegenüberliegenden Wandungsabschnitts abgelenkt. Durch die Gestaltung dieser Prallfläche 12, wie beispielsweise deren Neigung, Wölbung und Spreizung sowie deren in Ausströmrichtung orientierte Länge kann der darauf auftreffende und daran entlanggeführte Wasserstrahl beim Verlassen der sanitären Auslaufarmatur signifikant in seinem Erscheinungsbild beeinflusst werden. Dabei ist von wesentlicher Bedeutung, dass nicht der komplett zulaufende Wasserstrom über die Umlenkschräge 11 zu dem als Prallfläche 12 dienenden Wandungsabschnitt umgelenkt wird, sondern nur eine Teilmenge dieses Wasserstroms, die jedoch dann auch die nicht über die Umlenkschräge 11 geführte Restmenge des Wasserstroms beeinflusst. Das Zusammenwirken von Umlenkschräge 11 einerseits und Prallfläche 12 anderseits und die spezifische Ausrichtung und Abstimmung aufeinander, die eventuell auch in Abhängigkeit der Anströmbedingungen und der Gestaltung des Armaturenkörpers oder Armaturenauslaufs variieren kann, sind entscheidende Faktoren zur Beeinflussung des die Auslaufarmatur 5 verlassenden Wasserstrahls, der die in der Aufgabenstellung geforderten Anforderungen zu erfüllen vermag.
  • In den 1 bis 9 wird deutlich, dass die hier spanförmig über die Kanal-Längsseite 7 vorstehende Umlenkschräge 11 eine in Durchströmrichtung zu ihrem freien, in den Durchlasskanal 6 vorstehenden Längsrand 13 hin gerundete Außenkontur hat.
  • Wie aus den 3 bis 9 deutlich wird, kann den Strahlformern 2, 3 zumindest ein Zulaufgitter 14 bzw. 15 in Durchströmrichtung vorgeschaltet sein, das auf den vom Strahlformer 2, 3 geformten ausfließenden Wasserstrahl eine vergleichmäßigende, beruhigende und stabilisierende Wirkung hat.
  • Bei den in den 3 und 4 sowie 7 bis 9 dargestellten Strahlformern 2 ist das Zulaufgitter 14 als separates und in einer etwa quer zur Durchströmrichtung des Durchlasskanals 6 orientierten Ebene angeordnetes Bauteil ausgebildet, das an der zuströmseitigen Stirnöffnung des Strahlformers 2 mittels einer Rastverbindung lösbar gehalten ist.
  • In den 5 und 6 ist eine demgegenüber anders ausgestaltete Ausführungsform 3 gezeigt, bei dem dem Durchströmkanal 6 eine ringförmige Umfangswandung 16 in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist, deren beide Wandungs-Längsseiten jeweils als Zulaufgitter 15 ausgestaltet sind. Das auch hier strömungsberuhigend wirkende Zulaufgitter 15, das nahezu parallel zu den Kanal-Längsseiten des Strahlformers 3 angeordnet ist, begünstigt die Konstanz des von der Prallfläche 12 abströmenden Wasserstroms und zeichnet sich ebenfalls durch eine strömungsverteilende, gleichrichtende und strömungsberuhigende Wirkung aus.
  • Aus einem Vergleich der 3, 4 und 7 bis 9 einerseits und der 5 und 6 andererseits wird deutlich, dass die Zulaufgitter 14, 15 an den Strahlformer 2 bzw. 3 angeformt oder daran lösbar befestigt sein können; eine hier nicht weiter dargestellte Ausführungsform kann jedoch auch darin bestehen, dass derartige Zulaufgitter, die als Strömungsgleichrichter dienen, separat in Durchströmrichtung vor dem Strahlformer im Armaturenkörper der Auslaufarmatur montiert sein können. Die Zulaufgitter oder dergleichen Strömungsgleichrichter 14, 15 können beispielsweise eine wabenförmige oder – wie hier – eine gitterförmige Wasserführungsstruktur aufweisen.
  • Die 1 bis 6 und 9 zeigen den häufigen Einsatzfall, bei welcher der Strahlformer 1, 2 bzw. 3 in der Umlenkzone einer vorzugsweise etwa rechtwinklig orientierten Wasserumlenkung angeordnet ist. Im Bereich dieser Wasserumlenkung wird der durch den Armaturenkörper der Auslaufarmatur 5 geführte Wasserstrom umgelenkt und zu dem etwa beispielsweise rechtwinklig davon angeordneten Wasserauslauf 4 geführt. In den 7 und 8 ist eine demgegenüber abweichend ausgestaltete Variante gezeigt, bei welcher der zulaufende Wasserstrom im Bereich des Strahlformers 2 praktisch umlenkungsfrei geführt werden kann und bei welcher der auslaufseitige Endbereich der Auslaufarmatur 5 eine umlenkungsfreie Strömungsführung umgrenzt. In den 7 und 8 verläuft die durch die Auslaufarmatur 5 zuströmende Wasserführung nahezu parallel zu dem aus dem Strahlformer 2 austretenden Wasserstrahl.
  • In den 7 und 8 ist ein mit 3 und 4 vergleichbarer Strahlformer 2 dargestellt.
  • Um unabhängig vom Wasserdruck des öffentlichen Wassernetzes einen stets optisch gleichen Rechteckflachstrahl zu erhalten, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn zuströmseitig – vorzugsweise hinter dem Drosselventil der Armatur – ein Durch flussmengenregler eingebaut ist, der auf die jeweilige Literleistung im konkreten Anwendungsfall abgestimmt ist und diese Literleistung auf einen bestimmten Maximalwert pro Zeiteinheit begrenzt. Durch Variation der Literleistung lässt sich das Strahlbild des Strahlformers ebenfalls in Bezug auf seine Breite, der nutzbaren parallelen Länge, sowie der Geschwindigkeit und der Auftreffgeschwindigkeit im Waschbecken oder auf Gegenständen, die in den Wasserstrahl hineingehalten werden, variieren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lage eines solchen druckunabhängigen Durchflussmengenreglers zulaufseitig möglichst weit vom Strahlformer beabstandet ist, um den Wasserstrahl vor Eintritt in den Strahlformer und dessen Auslaufstruktur möglichst optimal zu vergleichmäßigen.
  • In den 1 bis 9 sind die Strahlformer 1, 2, 3 reibschlüssig und vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf 4 der Auslaufarmatur 5 gehalten. Dazu ist in einer am Außenumfang des Strahlformers 1, 2 bzw. 3 vorgesehenen Haltenut 16 ein Dichtring 17 vorgesehen, der den Strahlformer 1, 2, 3 vorzugsweise im Presssitz im Wasserauslauf 4 hält. Zum Lösen des Strahlformers 1, 2, 3 – beispielsweise aus Reinigungsgründen oder zum Spülen der Auslaufarmatur nach erfolgter Erstinstallation – ist an der der Sichtseite abgewandten Längsseite 7 in dem über den Wasserauslauf 4 vorstehenden Wandungsaußenumfang rückseitig eine Vertiefung 18 angebracht. In diese Vertiefung 18 kann die Spitze eines Schraubendrehers eingebracht werden, der durch Abstützen am der Auslaufarmatur 5 zum Heraushebeln des Strahlformers 1, 2, 3 verwendet werden kann.
  • Die hier dargestellten Ausführungen 1, 2, 3 eines Strahlformers zeigen, dass die den Wasserauslauf des Strahlformers 1, 2, 3 umgrenzenden Ränder scharfkantig ausgestaltet werden können, so dass diese Ränder oder Kanten 19 stets als Abtropfkanten wirken und sich das ausströmende Wasser nicht durch seine Adhäsion zum Strahlformer 1, 2, 3 an diesem unerwünscht entlang zieht und eventuell über Kapillarwirkungen an die Unterseite der Auslaufarmatur 5 gelangt, um an der Auslaufarmatur 5 entlang weiterzulaufen, was im Laufe der Zeit zu unschönen Verschmutzungen führen kann.
  • In 9 ist erkennbar, dass der an der Auslaufarmatur 5 tiefer gelegene Teilbereich der Strahlformer-Umfangswandung mit Überstand über den Wasserauslauf 4 der Auslaufarmatur 5 vorsteht, so dass das Wasser stets an der Unterkante des Strahlformers abtropft und nicht außenseitig an die Auslaufarmatur 5 entlang laufen kann.
  • Aus einem Vergleich der 1 bis 9 wird deutlich, dass die hier dargestellten Strahlformer 1, 2, 3 sowohl als einteiliges als auch als mehrteiliges Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden können.

Claims (14)

  1. Strahlformer (1, 2, 3), der im Wasserauslauf (4) einer sanitären Auslaufarmatur (5) angeordnet ist und einen Durchlasskanal (6) mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt aufweist, dessen Kanal-Längsseiten (7, 8) im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten (9, 10) länger ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlasskanal (6) an einer (7) seiner beiden Kanal-Längsseiten (7, 8) eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge (11) aufweist, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen auf der gegenüberliegenden Längsseite (8) vorgesehenen und als Prallfläche (12) ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal (6) umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist.
  2. Strahlformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkschräge (11) eine in Durchströmrichtung zu ihrem freien, in den Durchlasskanal 6 vorstehenden Längsrand (13) hin gerundete Außenkontur hat.
  3. Strahlformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkschräge (11) spanförmig über die Kanal-Längsseite (7) vorsteht.
  4. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchlasskanal (6) zumindest ein Zulaufgitter (14, 15) oder dergleichen Strömungsgleichrichter in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist.
  5. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitteröffnungen (20) zumindest eines Zulaufgitters (14, 15) durch in Durchströmrichtung langgezogene Strömungsführungswände umgrenzt sind.
  6. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zulaufgitter (15) etwa in der durch eine der Kanal-Längsseiten (7, 8) definierten Ebene angeordnet ist.
  7. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchströmkanal (6) eine ringförmige Umfangswandung (16) in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist, deren beide Wandungs-Längsseiten jeweils als Zulaufgitter (15) ausgestaltet sind.
  8. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zulaufgitter (14) in einer etwa quer zur Durchströmrichtung des Durchlasskanals (6) orientierten Ebene angeordnet ist.
  9. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (1, 2, 3) in der Umlenkzone einer vorzugsweise etwa rechtwinklig orientierten Wasserumlenkung angeordnet ist.
  10. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer mittels einer Rastverbindung vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf der Auslaufarmatur gehalten ist.
  11. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (1, 2, 3) reibschlüssig und vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf (4) der Auslaufarmatur (5) gehalten ist.
  12. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Strahlformer (1, 2, 3) und Wasserauslauf (4) zumindest ein umlaufender Dichtring (17) vorgesehen ist, der den Strahlformer (1, 2, 3) vorzugsweise im Presssitz im Wasserauslauf (4) hält.
  13. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (1, 2, 3) als ein- oder mehrteiliges Kunststoffspritzgussteil hergestellt ist.
  14. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die zum Strahlformer führende Wasserleitung, vorzugsweise in den Armaturenkörper der Auslaufarmatur, insbesondere mit Abstand vom Strahlformer diesem ein Durchflussmengenregler oder ein Durchflußbegrenzer in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
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