DE202007012018U1 - Strahlformer - Google Patents

Strahlformer Download PDF

Info

Publication number
DE202007012018U1
DE202007012018U1 DE200720012018 DE202007012018U DE202007012018U1 DE 202007012018 U1 DE202007012018 U1 DE 202007012018U1 DE 200720012018 DE200720012018 DE 200720012018 DE 202007012018 U DE202007012018 U DE 202007012018U DE 202007012018 U1 DE202007012018 U1 DE 202007012018U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beam former
channel
flow
former according
deflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720012018
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neoperl GmbH
Original Assignee
Neoperl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neoperl GmbH filed Critical Neoperl GmbH
Priority to DE200720012018 priority Critical patent/DE202007012018U1/de
Priority to PCT/EP2007/010453 priority patent/WO2008104206A1/de
Priority to AT07846942T priority patent/ATE467006T1/de
Priority to CN2007800518733A priority patent/CN101617088B/zh
Priority to DE502007003684T priority patent/DE502007003684D1/de
Priority to EP07846942A priority patent/EP2129838B1/de
Publication of DE202007012018U1 publication Critical patent/DE202007012018U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Strahlformer (1, 2, 3, 4), der im Wasserauslauf (22) einer sanitären Auslaufarmatur (5) angeordnet ist und einen Durchlasskanal (6) mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt aufweist, dessen Kanal-Längsseiten (7, 8) im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten (9, 10) länger ausgestaltet sind, und der (6) an einer (7) seiner beiden Kanal-Längsseiten (7, 8) eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge (11) aufweist, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen auf der gegenüberliegenden Längsseite (8) vorgesehenen und als Prallfläche (12) ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal (6) umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strahlformer, der im Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur angeordnet ist und einen Durchlasskanal mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt aufweist, dessen Kanal-Längsseiten zur Bildung eines Flachstrahles im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten länger ausgestaltet sind.
  • Im Zuge der immer größer werdenden Bandbreite an Gestaltungsvarianten für Sanitärarmaturen und Sanitärarmaturenausläufe spielen neben den altbekannten runden kreiszylindrischen Wasseraustritten abweichende Formen, wie insbesondere Rechteckquerschnitte mit belüfteten oder unbelüfteten breiten Flachstrahlen, eine immer größere Rolle.
  • Ziel der Armaturengestalter ist es dabei, Gestaltungselemente der Sanitärarmatur im Wasserstrahl des austretenden Wassers fortzuführen, das heißt, kantige, quadratische oder rechteckige Geometrieformen der Armatur sollen nach Möglichkeit auch auf den ausfließenden Wasserstrahl übertragen werden, um ein homogenes Gesamterscheinungsbild zu ergeben.
  • Dabei besteht jedoch regelmäßig das Problem, dass nicht auf standardisierte und zum großen Teil auch belüftete oder unbelüftete genormte Strahlregler, wie sie beispielsweise in der Europäischen Norm EN 246 beschrieben sind, zurückgegriffen werden kann, wenn aus einem rechteckig gestalteten Armaturenkörper oder Armaturenauslassrohr ein möglichst transparenter Strahl austreten soll, der eine quadratische oder breite, aber flache und zeitlich gesehen stabile Kontur aufweist, das heißt keinen Fluktuationen oder plötzlich schwankenden Strömungsabrissen unterliegt.
  • Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Strahlformer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einen Strahl mit einem unabhängig von den Druckschwankungen des öffentlichen Netzes möglichst gleichen und konstanten Erscheinungsbild zu formen vermag und der mit geringem Aufwand auch in Varianten herstellbar ist, die bezüglich des Wassermengenstroms auf die jeweilige Anwendung – wie beispielsweise Wannenfüllarmatur oder Waschtischarmatur – abgestimmt werden kann. Dabei soll der Wasserstrahl über eine möglichst lange Wegstrecke einer gewünschten und durch den Auslaß vorgegebenen Querschnittsform folgen, ohne sich durch Adhäsionskräfte des Wassers zusammenzuziehen, was sich andernfalls optisch in einer scheinbaren Drehbewegung des Wasserstrahls, die nach einigen Zentimetern Strahllänge auftritt, bemerkbar macht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des geltenden Anspruchs 1. Der erfindungsgemäße Strahlformer weist einen Durchlasskanal auf, der an einer seiner beiden Kanal-Längsseiten eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge aufweist, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen an der gegenüberliegenden Längsseite vorgesehenen und als Prallfläche ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal umgrenzenden Innenumfangs wandung ausgerichtet ist. Da die Umlenkschräge als Querschnittsverengung ausgestaltet ist, die in einen Teilbereich des Durchlasskanals hineinragt, wird eine Teilmenge des zufließenden Wasserstroms in Richtung des als Prallfläche dienenden gegenüberliegenden Wandungsabschnitts abgelenkt. Durch die Gestaltung dieser Prallfläche, wie beispielsweise deren Neigung, Wölbung und Spreizung sowie deren in Ausströmrichtung orientierte Länge, kann der darauf auftreffende und daran entlanggeführte Wasserstrahl beim Verlassen der sanitären Auslaufarmatur signifikant in seinem Erscheinungsbild beeinflusst werden. Dabei ist von wesentlicher Bedeutung, dass nicht der komplett zulaufende Wasserstrom über die Umlenkschräge zu dem als Prallfläche dienenden Wandungsabschnitt umgelenkt wird, sondern nur eine Teilmenge dieses Wasserstroms, die jedoch dann auch die nicht über die Umlenkschräge geführte Restmenge des Wasserstroms beeinflusst. Das Zusammenwirken von Umlenkschräge einerseits und Prallfläche anderseits und die spezifische Ausrichtung und Abstimmung aufeinander, die eventuell auch in Abhängigkeit der Anströmbedingungen und der Gestaltung des Armaturenkörpers oder Armaturenauslaufs variieren kann, sind entscheidende Faktoren zur Beeinflussung des die Auslaufarmatur verlassenden Wasserstrahls, der die in der Aufgabenstellung geforderten Anforderungen zu erfüllen vermag.
  • Um die benötigte Teilmenge bestmöglich in Richtung zu dem als Prallfläche dienenden Wandungsabschnitt umlenken zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Umlenkschräge eine in Durchströmrichtung zu ihrem freien, in den Durchlasskanal vorstehenden Längsrand hin gerundete Außenkontur hat.
  • Dabei sieht eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Umlenkschräge spanförmig über die Kanal-Längsseite vorsteht.
  • Um auf den ausströmenden Wasserstrahl eine strömungsverteilende, gleichrichtende und/oder strömungsberuhigende Wirkung auszuüben und um die Konstanz des von der Prallfläche abströmenden Wasserstrahls zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn dem Durchlasskanal zumindest ein Zulaufgitter oder dergleichen Strömungsrichter in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist.
  • Damit dieses Zulaufgitter oder dergleichen praktisch als Strömungsgleichrichter dienen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Gitteröffnungen zumindest eines Zulaufgitters durch in Durchströmrichtung langgezogene Strömungsführungswände umgrenzt sind.
  • Dabei sieht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass zumindest ein Zulaufgitter etwa in der durch eine der Kanallängsseiten definierten Ebene angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der durch das Zulaufgitter oder dergleichen durchfließende Wasserstrom in Richtung zum Durchlasskanal umgelenkt, bevor dieser Wasserstrahl im Strahlformer in der gewünschten Weise geformt werden kann. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass dem Durchströmkanal eine ringförmige Umfangswandung in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist, deren beide Wandungs-Längsseiten jeweils als Zulaufgitter ausgestaltet sind. Diese ringförmige Umfangswandung kann am Innenumfang der Auslaufarmatur dicht anliegen, so dass der in Richtung zum Strahlformer fließende Wasserstrom nur durch das an zumindest einer der Wandungs-Längsseiten vorgesehene Zulaufgitter passieren kann.
  • Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Zulaufgitter in einer etwa quer zur Durch strömrichtung des Durchlasskanals orientierten Ebene angeordnet ist. Ein solches Zulaufgitter kann praktisch die zuströmseitige Stirnöffnung des Durchlasskanals überdecken.
  • Möglich ist, dass der Strahlformer in einem umlenkungsfreien Auslaufendbereich einer sanitären Auslaufarmatur angeordnet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung, die insbesondere auch dem Zeitgeschmack bei der Gestaltung derartiger Auslaufarmaturen entgegenkommt, sieht demgegenüber vor, dass der Strahlformer in der Umlenkzone einer vorzugsweise etwa rechtwinklig orientierten Wasserumlenkung angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Strahlformer kann im Wasserauslauf der sanitären Auslaufarmatur beispielsweise mit zumindest einer entsprechenden Befestigungsschraube gehalten sein. Möglich ist aber auch, dass der Strahlformer mittels einer Rastverbindung vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf der Auslaufarmatur gehalten ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass der Strahlformer reibschlüssig und vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf der Auslaufarmatur gehalten ist. Um eine möglichst sichere und feste reibschlüssige Verbindung des Strahlformers im Wasserauslauf zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn zwischen Strahlformer und Wasserauslauf zumindest ein umlaufender Dichtring vorgesehen ist, der den Strahlformer vorzugsweise im Presssitz im Wasserauslauf hält.
  • Die einfache und kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlformers wird begünstigt, wenn der Strahlformer als ein- oder mehrteiliges Kunststoffspritzgussteil hergestellt ist.
  • Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Durchlassquerschnitt des Durchlasskanals in Kanal-Längsrichtung auf der Abströmseite im Vergleich zur Zuströmseite länger ist. Es hat sich überraschend gezeigt, dass der ausströmende Wasserstrahl bei einer solchen weiterbildenden Ausführungsform derart in die Breite auseinander gezogen werden kann, dass dieser Wasserstrahl über eine vergleichsweise große Strahllänge seine Breite beibehält, ohne sich zu einem weitgehend runden Strahl zusammenzuziehen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die zuströmseitige(n) Eintrittsöffnungen) des Durchlasskanals an zumindest einem Endbereich in Kanal-Längsrichtung geschlossen ist. Ist der Durchlasskanal an zumindest einem Endbereich in Kanal-Längsrichtung nur an seiner zuströmseitigen Eintrittsöffnung verschlossen, können sich unterhalb des verschlossenen Teilbereiches der Eintrittsöffnung Turbulenzen bilden, die einen seitlichen Unterdruckbereich im Durchlasskanal erzeugen, welcher ein Auseinanderziehen und Verbreitern des ausströmenden Wasserstrahls noch zusätzlich begünstigt.
  • Dabei sieht eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass das Zulaufgitter an zumindest einem Endbereich in Kanal-Längsrichtung geschlossen ausgestaltet ist.
  • Die einfache Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Strahlformers wird begünstigt, wenn das Zulaufgitter in oder am Strahlformer lösbar befestigbar ist. Ist das Zulaufgitter im oder am Strahlformer lösbar befestigt, wird auch eine modulare Bauweise ermöglicht, so dass ein Strahlformer bei Bedarf mit verschieden ausgestalteten Zulaufgittern kombinierbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigt:
  • 1 in einem Längsschnitt einen Strahlformer, der in dem Wasserauslauf einer nur in ihrem auslaufseitigen Endbereich dargestellten sanitären Auslaufarmatur montiert ist und einen breiten Flachstrahl formen soll,
  • 2 den Strahlformer aus 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 einen ähnlich wie in 1 und 2 ausgebildeten Stahlformer, dem jedoch ein quer zur Durchströmrichtung orientiertes und als Strömungsgleichrichter dienendes Zulaufgitter vorgeschaltet ist,
  • 4 den Strahlformer aus 3 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 5 einen in einer Auslaufarmatur montierten Strahlformer, an den eine ringförmig umlaufende Umfangswandung einstückig angeformt ist, die randseitig zumindest bereichsweise dicht an der Innenumfangswandung der Auslaufarmatur anliegt und deren Längsseiten beidseits jeweils als Zulaufgitter ausgestaltet sind,
  • 6 den Strahlformer aus 5 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 7 einen in 3 und 4 vergleichbar ausgestalteten Strahlformer in einem Längsschnitt, der in den Wasserauslauf einer in ihrem auslaufseitigen Endbereich umlenkungsfrei ausgestalteten Auslaufarmatur montiert ist,
  • 8 den Strahlformer aus 7 in einer längsgeschnittenen Seitenansicht,
  • 9 den in der zum Wasserauslauf führenden Umlenkzone angeordneten Strahlformer aus 7 und 8, wobei die Strömungsrichtungen des Wasserstroms durch Pfeile angedeutet sind,
  • 10 einen Strahlformer, der ähnlich wie die Strahlformer in den 1 bis 4 und 7 bis 9 ausgestaltet ist, wobei der hier dargestellte Strahlformer aber einen Durchlasskanal hat, der in Kanal-Längsrichtung auf seiner Abströmseite im Vergleich zur Zuströmseite länger ausgestaltet ist,
  • 11 den Strahlformer aus 10 in einer Draufsicht auf seine Zuströmseite, wobei ein zuströmseitiges Zulaufgitter gut zu erkennen ist,
  • 12 den Strahlformer aus 10 und 11 in einer Seitenansicht,
  • 13 den Strahlformer aus den 10 bis 12 in einem Querschnitt, und
  • 14 den Strahlformer aus den 10 bis 13 in einem Längsschnitt.
  • In den 1 bis 14 sind verschiedene Ausführungen 1, 2, 3 und 4 eines Strahlformers dargestellt, der einen breiten und über eine lange Wegstrecke stabilen Flachstrahl formen soll. Aus den 1, 3, 5, 7 und 9 wird deutlich, dass der Strahlformer 1, 2, 3 in dem Wasserauslauf 22 einer hier nur in ihrem auslaufseitigen Endbereich dargestellten sanitären Auslaufarmatur 5 angeordnet ist. Der Strahlformer 1, 2, 3 oder 4 weist einen Durchflusskanal 6 mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt auf, dessen Kanal-Längsseiten 7, 8 zur Bildung eines unrunden und breiten Flachstrahles im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten 9, 10 länger ausgestaltet sind.
  • Dabei ist an der einen der beiden Kanal-Längsseiten 7, 8 – in den 1, 3, 5, 9, 13 und 14 an der zulaufseitigen Kanal-Längsseite 7 – eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge 11 vorgesehen, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen an der gegenüberliegenden Längsseite 8 vorgesehenen und als Prallfläche 12 ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchflußkanal 6 umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist.
  • Der erfindungsgemäße Strahlformer 1, 2, 3 und 4 weist einen Durchlasskanal 6 auf, der an einer seiner beiden Kanal-Längsseiten eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge 11 aufweist, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen, an der gegenüberliegenden Längsseite 8 vorgesehenen und als Prallfläche 12 ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal 6 umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist. Da die Umlenkschräge 11 als Querschnittsverengung ausgestaltet ist, die in einen Teilbereich des Durchlasskanals 6 hineinragt, wird eine Teilmenge des zufließenden Wasserstroms in Richtung des als Prallfläche 12 dienenden gegenüberliegenden Wandungsabschnitts abgelenkt. Durch die Gestaltung dieser Prallfläche 12, wie beispielsweise deren Neigung, Wölbung und Spreizung sowie deren in Ausströmrichtung orientierte Länge, kann der darauf auftreffende und daran entlanggeführte Wasserstrahl beim Verlassen der sanitären Auslaufarmatur signifikant in seinem Erscheinungsbild beeinflusst werden. Dabei ist von wesentlicher Bedeutung, dass nicht der komplett zulaufende Wasserstrom über die Umlenkschräge 11 zu dem als Prallfläche 12 dienenden Wandungsabschnitt umgelenkt wird, sondern nur eine Teilmenge dieses Wasserstroms, die jedoch dann auch die nicht über die Umlenkschräge 11 geführte Restmenge des Wasserstroms beeinflusst. Das Zusammenwirken von Umlenkschräge 11 einerseits und Prallfläche 12 anderseits und die spezifische Ausrichtung und Abstimmung aufeinander, die eventuell auch in Abhängigkeit der Anströmbedingungen und der Gestaltung des Armaturenkörpers oder Armaturenauslaufs variieren kann, sind entscheidende Faktoren zur Beeinflussung des die Auslaufarmatur 5 verlassenden Wasserstrahls, der die in der Aufgabenstellung geforderten Anforderungen zu erfüllen vermag.
  • In den 1, 3, 5, 7 bis 9, 13 und 14 wird deutlich, dass die hier spanförmig über die Kanal-Längsseite 7 vorstehende Umlenkschräge 11 eine in Durchströmrichtung zu ihrem freien, in den Durchlasskanal 6 vorstehenden Längsrand 13 hin gerundete Außenkontur hat.
  • Wie aus den 3 bis 14 deutlich wird, kann den Strahlformern 2, 3 zumindest ein Zulaufgitter 14, 15 bzw. 23 in Durchströmrichtung vorgeschaltet sein, das auf den vom Strahlformer 2, 3 geformten ausfließenden Wasserstrahl eine vergleichmäßigende, beruhigende und stabilisierende Wirkung hat.
  • Bei den in den 3, 4, 7 bis 9, 13 und 14 dargestellten Strahlformern 2, 4 ist das Zulaufgitter 14, 23 als separates und in einer etwa quer zur Durchströmrichtung des Durchlasskanals 6 orientierten Ebene angeordnetes Bauteil ausgebildet, das an der zuströmseitigen Stirnöffnung des Strahlformers 2 mittels einer Rastverbindung lösbar gehalten ist.
  • In den 5 und 6 ist eine demgegenüber anders ausgestaltete Ausführungsform 3 gezeigt, bei dem dem Durchströmkanal 6 eine ringförmige Umfangswandung 16 in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist, deren beide Wandungs-Längsseiten jeweils als Zulaufgitter 15 ausgestaltet sind. Das auch hier strömungsberuhigend wirkende Zulaufgitter 15, das nahezu parallel zu den Kanal-Längsseiten des Strahlformers 3 angeordnet ist, begünstigt die Konstanz des von der Prallfläche 12 abströmenden Wasserstroms und zeichnet sich ebenfalls durch eine strömungsverteilende, gleichrichtende und strömungsberuhigende Wirkung aus.
  • Aus einem Vergleich der 3, 4, 7 bis 9, 13 und 14 einerseits und der 5 und 6 andererseits wird deutlich, dass die Zulaufgitter 14, 15, 23 an den Strahlformer 2, 3 bzw. 4 angeformt oder daran lösbar befestigt sein können; eine hier nicht weiter dargestellte Ausführungsform kann jedoch auch darin bestehen, dass derartige Zulaufgitter, die als Strömungsgleichrichter dienen, separat in Durchströmrichtung vor dem Strahlformer im Armaturenkörper der Auslaufarmatur montiert sein können. Die Zulaufgitter oder dergleichen Strömungsgleichrichter 14, 15, 23 können beispielsweise eine wabenförmige oder – wie hier – eine gitterförmige Wasserführungsstruktur aufweisen.
  • Die 1 bis 6 und 9 zeigen den häufigen Einsatzfall, bei welcher der Strahlformer 1, 2 bzw. 3 in der Umlenkzone einer vorzugsweise etwa rechtwinklig orientierten Wasserumlenkung angeordnet ist. Im Bereich dieser Wasserumlenkung wird der durch den Armaturenkörper der Auslaufarmatur 5 geführte Wasserstrom umgelenkt und zu dem etwa beispielsweise rechtwinklig davon angeordneten Wasserauslauf 4 geführt. In den 7 und 8 ist eine demgegenüber abweichend ausgestaltete Variante gezeigt, bei welcher der zulaufende Wasserstrom im Bereich des Strahlformers 2 praktisch umlenkungsfrei geführt werden kann und bei welcher der auslaufseitige Endbereich der Auslaufarmatur 5 eine umlenkungsfreie Strömungsführung umgrenzt. In den 7 und 8 verläuft die durch die Auslaufarmatur 5 zuströmende Wasserführung nahezu parallel zu dem aus dem Strahlformer 2 austretenden Wasserstrahl.
  • In den 7 und 8 ist ein mit 3 und 4 vergleichbarer Strahlformer 2 dargestellt.
  • Um unabhängig vom Wasserdruck des öffentlichen Wassernetzes einen stets optisch gleichen Rechteckflachstrahl zu erhalten, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn zuströmseitig – vorzugsweise hinter dem Drosselventil der Armatur – ein Durchflussmengenregler eingebaut ist, der auf die jeweilige Literleistung im konkreten Anwendungsfall abgestimmt ist und diese Literleistung auf einen bestimmten Maximalwert pro Zeiteinheit begrenzt. Durch Variation der Literleistung lässt sich das Strahlbild des Strahlformers ebenfalls in Bezug auf seine Breite, der nutzbaren parallelen Länge, sowie der Geschwindigkeit und der Auftreffgeschwindigkeit im Waschbecken oder auf Gegenständen, die in den Wasserstrahl hineingehalten werden, variieren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lage eines solchen druckunabhängigen Durchflussmengenreglers zulaufseitig möglichst weit vom Strahlformer beabstandet ist, um den Wasserstrahl vor Eintritt in den Strahlformer und dessen Auslaufstruktur möglichst optimal zu vergleichmäßigen.
  • In den 1 bis 14 sind die Strahlformer 1, 2, 3 und 4 reibschlüssig und vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf 22 der Auslaufarmatur 5 gehalten. Dazu ist in einer am Außenumfang des Strahlformers 1, 2, 3 bzw. 4 vorgesehenen Haltenut 16 ein Dichtring 17 vorgesehen, der den Strahlformer 1, 2, 3 bzw. 4 vorzugsweise im Presssitz im Wasserauslauf 4 hält. Zum Lösen des Strahlformers 1, 2, 3 bzw. 4 – beispielsweise aus Reinigungsgründen oder zum Spülen der Auslaufarmatur nach erfolgter Erstinstallation – ist an der der Sichtseite abgewandten Längsseite 7 in dem über den Wasserauslauf 4 vorstehenden Wandungsaußenumfang rückseitig eine Vertiefung 18 angebracht. In diese Vertiefung 18 kann die Spitze eines Schraubendrehers eingebracht werden, der durch Abstützen an der Auslaufarmatur 5 zum Heraushebeln des Strahlformers 1, 2, 3 bzw. 4 verwendet werden kann.
  • Die hier dargestellten Ausführungen 1, 2, 3 und 4 eines Strahlformers zeigen, dass die den Wasserauslauf des Strahlformers 1, 2, 3 bzw. 4 umgrenzenden Ränder scharfkantig ausgestaltet werden können, so dass diese Ränder oder Kanten 19 stets als Abtropfkanten wirken und sich das ausströmende Wasser nicht durch seine Adhäsion zum Strahlformer 1, 2, 3 bzw. 4 an diesem unerwünscht entlang zieht und eventuell über Kapillarwirkungen an die Unterseite der Auslaufarmatur 5 gelangt, um an der Auslaufarmatur 5 entlang weiterzulaufen, was im Laufe der Zeit zu unschönen Verschmutzungen führen kann.
  • In 9 ist erkennbar, dass der an der Auslaufarmatur 5 tiefer gelegene Teilbereich der Strahlformer-Umfangswandung mit Überstand über den Wasserauslauf 4 der Auslaufarmatur 5 vorsteht, so dass das Wasser stets an der Unterkante des Strahlformers abtropft und nicht außenseitig an die Auslaufarmatur 5 entlang laufen kann.
  • Aus einem Vergleich der 1 bis 14 wird deutlich, dass die hier dargestellten Strahlformer 1, 2, 3 bzw. 4 sowohl als einteiliges als auch als mehrteiliges Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden können.
  • Der in den 10 bis 14 dargestellte Strahlregler 4 weist ebenfalls einen Durchlasskanal 6 auf, der an einer seiner beiden Kanal-Längsseiten eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlaufschräge 11 hat, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen an der gegenüberliegenden Längsseite 8 vorgesehenen und als Prallfläche 12 ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal 6 umgrenzenden Umfangswandung ausgerichtet ist. Diese hier spanförmig über die Kanal-Längsseite 7 vorstehende Umlenkschräge 11 weist in Durchströmrichtung zu ihrem freien, in den Durchlasskanal 6 vorstehenden Längsrand 13 hin eine gerundete Außenkontur auf. In den 10 bis 14 ist erkennbar, dass der Durchlassquerschnitt des Durchströmkanals 6 in Kanal-Längsrichtung auf der Abströmseite im Vergleich zur Zuströmseite länger ist. Um dazu die zuströmseitige Eintrittsöffnung des Durchströmkanals 6 an den Endbereichen in Kanal-Längsrichtung geschlossen auszugestalten, weist das Zulaufgitter 23 nur in seinem Mittelbereich eine vielzellige offene Gitterstruktur auf, während das Zulaufgitter 23 demgegenüber an seinen beiden Endbereichen in Kanal-Längsrichtung geschlossen ist. Da der Durchströmkanal an seinen beiden Endbereichen in Kanal-Längsrichtung an der zuströmseitigen Eintrittsöffnung verschlossen ausgestaltet ist, können sich unterhalb des verschlossenen Teilbereiches der Eintrittsöffnung Turbulenzen bilden, die einen seitlichen Unterdruckbereich 21 im Durchströmkanal 6 erzeugen, welcher Unterdruckbereich 21 ein Auseinanderziehen und Verbreitern des ausströmenden Wasserstrahls begünstigt. Bei dem in den 10 bis 14 gezeigten Strahlregler 4 wird der ausströmende Wasserstrahl sogar über die Längserstreckung des abströmseitigen lichten Öffnungsquerschnitts des Strahlformers 4 derart in die Breite auseinander gezogen, dass dieser Wasserstrahl über eine vergleichsweise große Strahllänge seine Breite beibehält, ohne sich zu einem weitgehend runden Strahl wieder zusammenzuziehen. Auf diese Weise kann ein breites und dennoch flaches Strahlbild erzeugt werden, wobei der aus dem Strahlformer 4 ausströmende Strahl im Vergleich zu den Strahlformern 1, 2 bzw. 3, bei denen der Durchströmkanal 6 einen im wesentlichen gleich bleibenden Durchlassquerschnitt hat, auch über eine größere Strahllänge wesentlich breiter ausströmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 246 [0004]

Claims (18)

  1. Strahlformer (1, 2, 3, 4), der im Wasserauslauf (22) einer sanitären Auslaufarmatur (5) angeordnet ist und einen Durchlasskanal (6) mit einem unrunden lichten Kanalquerschnitt aufweist, dessen Kanal-Längsseiten (7, 8) im Vergleich zu den Kanal-Schmalseiten (9, 10) länger ausgestaltet sind, und der (6) an einer (7) seiner beiden Kanal-Längsseiten (7, 8) eine als Querschnittsverengung ausgestaltete Umlenkschräge (11) aufweist, die in ihrer Umlenkrichtung auf einen auf der gegenüberliegenden Längsseite (8) vorgesehenen und als Prallfläche (12) ausgebildeten Wandungsabschnitt der den Durchlasskanal (6) umgrenzenden Innenumfangswandung ausgerichtet ist.
  2. Strahlformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkschräge (11) eine in Durchströmrichtung zu ihrem freien, in den Durchlasskanal (6) vorstehenden Längsrand (13) hin gerundete Außenkontur hat.
  3. Strahlformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkschräge (11) spanförmig über die Kanal-Längsseite (7) vorsteht.
  4. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchlasskanal (6) zumindest ein Zulaufgitter (14, 15, 23) oder dergleichen Strömungsgleichrichter in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist.
  5. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitteröffnungen (20) zumindest eines Zulaufgitters (14, 15, 23) durch in Durchströmrichtung langgezogene Strömungsführungswände umgrenzt sind.
  6. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zulaufgitter (15) etwa in der durch eine der Kanal-Längsseiten (7, 8) definierten Ebene angeordnet ist.
  7. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchströmkanal (6) eine ringförmige Umfangswandung (16) in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist, deren beide Wandungs-Längsseiten jeweils als Zulaufgitter (15) ausgestaltet sind.
  8. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Zulaufgitter (14, 23) in einer etwa quer zur Durchströmrichtung des Durchlasskanals (6) orientierten Ebene angeordnet ist.
  9. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (1, 2, 3, 4) in der Umlenkzone einer vorzugsweise etwa rechtwinklig orientierten Wasserumlenkung angeordnet ist.
  10. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (1, 2, 3, 4) mittels einer Rastverbindung vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf der Auslaufarmatur gehalten ist.
  11. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (1, 2, 3, 4) reibschlüssig und vorzugsweise lösbar im Wasserauslauf (22) der Auslaufarmatur (5) gehalten ist.
  12. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Strahlformer (1, 2, 3, 4) und Wasserauslauf (22) zumindest ein umlaufender Dichtring (17) vorgesehen ist, der den Strahlformer (1, 2, 3, 4) vorzugsweise im Presssitz im Wasserauslauf (22) hält.
  13. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlformer (1, 2, 3, 4) als ein- oder mehrteiliges Kunststoffspritzgussteil hergestellt ist.
  14. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die zum Strahlformer führende Wasserleitung, vorzugsweise in den Armaturenkörper der Auslaufarmatur, insbesondere mit Abstand vom Strahlformer diesem ein Durchflussmengenregler oder ein Durchflußbegrenzer in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
  15. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassquerschnitt des Durchströmkanals (6) in Kanal-Längsrichtung auf der Abströmseite im Vergleich zur Zuströmseite länger ist.
  16. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zuströmseitige(n) Eintrittsöffnung(en) des Zuströmkanals (6) an zumindest einem Endbereich in Kanal-Längsrichtung geschlossen ist.
  17. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Zulaufgitter (23) an zumindest einem Endbereich in Kanal-Längsrichtung geschlossen ausgestaltet ist.
  18. Strahlformer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zulaufgitter (14, 15, 23) im oder am Strahlformer (1, 2, 3, 4) lösbar befestigbar ist.
DE200720012018 2007-02-28 2007-08-28 Strahlformer Expired - Lifetime DE202007012018U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720012018 DE202007012018U1 (de) 2007-08-28 2007-08-28 Strahlformer
PCT/EP2007/010453 WO2008104206A1 (de) 2007-02-28 2007-12-01 Strahlformer
AT07846942T ATE467006T1 (de) 2007-02-28 2007-12-01 Strahlformer
CN2007800518733A CN101617088B (zh) 2007-02-28 2007-12-01 射流成形器
DE502007003684T DE502007003684D1 (de) 2007-02-28 2007-12-01 Strahlformer
EP07846942A EP2129838B1 (de) 2007-02-28 2007-12-01 Strahlformer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720012018 DE202007012018U1 (de) 2007-08-28 2007-08-28 Strahlformer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007012018U1 true DE202007012018U1 (de) 2009-01-08

Family

ID=40227219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720012018 Expired - Lifetime DE202007012018U1 (de) 2007-02-28 2007-08-28 Strahlformer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007012018U1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
EN 246

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006046245B4 (de) Sanitäre Auslaufarmatur mit einem Strahlregler
EP2850253B1 (de) Länglicher durchflussmengenregler mit steg- oder schnurförmigen drosselkörper
EP2971385B1 (de) Strahlregler umfassend eine prallfläche mit ringwandungen
EP2806073A1 (de) Durchflussregler
EP3054060A1 (de) Sanitäres auslaufelement
DE102013004076B4 (de) Strahlregler mit Prallfläche und Ringwandung
EP2915927B1 (de) Strahlregler
DE102009010630B4 (de) Strahlregler
DE202008010717U1 (de) Sanitärer Wasserauslauf
EP3219860B1 (de) Strahlregler
WO2005080698A1 (de) Sanitäre auslaufvorrichtung
DE102009011345B4 (de) Strahlregler
WO2021254801A1 (de) Strahlregler
DE102008038727B4 (de) Sanitärer Wasserauslauf
DE102007010133B3 (de) Strahlformer
DE102011112666B4 (de) Sanitäre Funktionseinheit
DE202007003039U1 (de) Strahlformer
DE202007013740U1 (de) Strahlregler
EP2631377B1 (de) Strahlregler
DE102005010549B4 (de) Sanitäre Wasserauslaufarmatur
DE102012015947A1 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE202007012018U1 (de) Strahlformer
EP3239417A1 (de) Sanitäre einsetzeinheit
DE102004056074A1 (de) Strahlaustrittselement für Sanitärarmaturen
EP2129838B1 (de) Strahlformer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090212

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100716

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20130812

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right