DE1200007B - Schalldaempfer mit einer Kulisse zur Daempfung von aus einer Wandoeffnung od. dgl. ausstrahlenden Geraeuschen - Google Patents

Schalldaempfer mit einer Kulisse zur Daempfung von aus einer Wandoeffnung od. dgl. ausstrahlenden Geraeuschen

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DE1200007B
DE1200007B DEG41184A DEG0041184A DE1200007B DE 1200007 B DE1200007 B DE 1200007B DE G41184 A DEG41184 A DE G41184A DE G0041184 A DEG0041184 A DE G0041184A DE 1200007 B DE1200007 B DE 1200007B
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DEG41184A
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English (en)
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Dipl-Ing Oskar Gerber
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BBM Gerber Technologie GmbH
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BBM Gerber Technologie GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/663Sound attenuation
    • F04D29/664Sound attenuation by means of sound absorbing material

Description

  • Schalldämpfer mit einer Kulisse zur Dämpfung von aus einer Wandöffnung od. dgl. ausstrahlenden Geräuschen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer mit einer Kulisse zur Dämpfung von aus einer Wandöffnung od. dgl. abstrahlenden Geräuschen.
  • Das Problem, in gasführenden Leitungen auftretende Geräusche zu dämpfen, ist bereits mehrfach gelöst worden. Bekannt sind hier die Absorptionsschalldämpfer, die im Zuge oder am Ende eines gasführenden Kanals angeordnet sind. Solche Absorptionsschalldämpfer bestehen entweder aus schallabsorbierenden, am Innenumfang der Kanalleitungen angeordneten Wandverkleidungen oder aus im Kanalquerschnitt eingebauten, schallschluckenden Kulissen, deren Dicke vom Frequenzspektrum des zu bedämpfenden Geräusches bestimmt sind. Der wesentliche Vorteil eines nach diesem Prinzip aufgebauten Schalldämpfers besteht in der breitbandigen Absorption des Geräusches. Als nachteilig wirkt sich jedoch häufig der relativ große Raumbedarf aus, den solche Dämpferkonstruktionen benötigen.
  • Die weiterhin bekannten Resonanzschalldämpfer benötigen für ihren Aufbau weniger Raum, sie sind jedoch auch nur zur Dämpfung schmaler Frequenzbänder geeignet. Zur Dämpfung eines größeren Frequenzbereiches sind mehrere Schalldämpfer erforderlich, die auf verschiedene Resonanzfrequenzen abzustimmen sind. Da die Fertigung solcher Schalldämpfer eine große Genauigkeit voraussetzt, die mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden ist, ist die Anwendung dieses Dämpfungsprinzips zur Dämpfung größerer Frequenzspektren ungeeignet. Solche Resonanzschalldämpfer sind auch mit einem kreisrunden Einbauelement bekannt, das konzentrisch im Abgaskanal aufgehängt ist. Dieses Dämpfungselement besteht aus mehreren ineinandergeschobenen Röhren verschiedener Länge, die auf der einen Seite durch eine Scheibe abgeschlossen sind. Die auf diese Weise gebildeten Resonanzkörper, deren Resonanzfrequenz durch die Länge der Rohrstücke bestimmt ist, bewirken eine Dämpfungscharakteristik mit mehreren nebeneinanderliegenden, diskreten Dämpfungsspitzen. Nachteil dieser Dämpfungsspitzen bei diskreten Frequenzen ist, daß bei geringen Frequenzänderungen eines zu bedämpfenden Geräusches, beispielsweise eines drehzahlabhängigen Geräusches, erhebliche Dämpfungseinbußen auftreten. Außerdem treten bei solchen Einbauten im Strömungskanal erhebliche Druckverluste auf.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Schalldämpfer für gasführende Leitungen aufzubauen, der nach dem Absorptionsprinzip arbeitet und dabei möglichst wirtschaftlich ist, d. h. zur Erzielung der erforderlichen Dämpfung wenig Raum benötigt und besonders einfach zu fertigen und zu montieren ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die nach dem Absorptionsprinzip aufgebaute Kulisse im Abstand vor der Schallaustrittsöffnung angeordnet ist. Durch diesen Aufbau und durch diese Anordnung der Dämpfungskulisse läßt sich bei geringem Raumbedarf eine sehr wirksame breitbandige Dämpfung erzielen. Außerdem ist ein solches Dämpfungselement einfach herzustellen, so daß die Kosten zur Erzielung der geforderten Dämpfung gesenkt werden können. Die Kulisse kann beliebig geformt sein, um sich den gegebenen Einbauverhältnissen anzupassen. In der Regel ist sie jedoch aus Gründen der einfacheren Herstellung rechteckig ausgeführt. Ihre Befestigung an der Wand erfolgt mittels Winkeleisen.
  • Durch die Abdeckung der Gasaustrittsöffnung mit der Kulisse wird der Gasstrahl um 90° umgelenkt und kann nach allen Seiten gleichmäßig ausströmen. Der im Abgaskanal vorgegebene freie Querschnitt kann auf diese Weise in der Dämpferstrecke durch sehr kleine, akustisch hochwirksame Kanalquerschnitte nachgebildet werden. Die Umlenkung bringt zwar einen Druckverlust mit sich. Dieser kann jedoch durch kegelförmige Strömungsleitkörper und durch Abschrägen der Wandöffnung wesentlich herabgesetzt werden. Außerdem bringt eine geringfügige Erweiterung des Kanalquerschnittes bereits eine bedeutende Vergrößerung des freien Querschnittes und damit eine weitere Verminderung des Druckverlustes mit sich. Zur Vergrößerung der Dämpferwirkung kann ferner in der der Abdeckkulisse gegenüberliegenden Wand oder unmittelbar vor derselben eine schalldämpfende Kulisse angeordnet werden, die in ihrem Zentrum eine Öffnung für die gasführende Leitung enthält.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers stellt ein Scheibendämpfer dar, der zwischen der akustisch einseitig transparenten Abdeckkulisse und der Wand mehrere akustisch beidseitig transparente Kulissen aufweist, die gegenüber der Gasaustrittsöffnung Aussparungen enthalten und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Mit diesel- Dämpferanordnung lassen sich auch aus großen Austrittsöffnungen ausströmende Abgasmengen wirksam bedämpfen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 den Querschnitt des erfindungsgemäßen Schalldämpfers mit einer Abdeckkulisse und einem Strömungsleitkörper, F i g. 2 einen Schalldämpfer nach F i g. 1 mit einer gegenüber der Abdeckkulisse in der Wand eingebauten Dämpfungskulisse, F i g. 3 einen Schalldämpfer mit mehreren Zwischenkulissen im Querschnitt, F i g. 4 die Verringerung der Aussparungen in einem Schalldämpfer nach F i g. 3, F i g. 5 die Anwendung des erfindungsgemäßen Schalldämpfers bei einer schalldämmenden Ummantelung.
  • F i g. 1 zeigt eine Leitung 1, die durch eine Austrittsöffnung 2 in einer Wand 3 od. dgl. die in ihr strömenden Gase ins Freie leitet. Zur Dämpfung der im Gasstrahl auftretenden Geräusche ist eine schalldämpfende Kulisse 4 durch Abstandshalter 5 vor der Austrittsöffnung 2 an der Wand befestigt. Der Abstand der Kulisse 4 ist so gewählt, daß der sich ergebende ringförmige freie Querschnitt 6 mindestens gleich dem Leitungsquerschnitt des Abgaskanals 1 ist. Dadurch ist sichergestellt, daß sich die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases nicht durch Querschnittsverengungen im Schalldämpfer erhöht.
  • Der aus der Öffnung 2 austretende Gasstrahl trifft senkrecht auf die Kulisse 4 und wird gleichmäßig nach allen Seiten um 90° umgelenkt. Diese Umlenkung setzt der Strömung einen gewissen Widerstand entgegen und erfordert gegenüber der Abstrahlung ohne Schalldämpfer eine Erhöhung des Druckes für das Ausstoßen des Gases. Dieser Druckverlust kann jedoch durch Abschrägen 7 der Austrittsöffnung 2 und durch Anordnung eines kegelförmigen Strömungsleitkörpers 8 wesentlich gemindert werden. Eine geringfügige Vergrößerung des Kulissenabstandes bringt außerdem eine erhebliche Vergrößerung des freien Querschnittes 6 und damit eine Verkleinerung der Strömungsgeschwindigkeit bzw. des Druckverlustes mit sich. Durch entsprechende Abstandsänderung der Kulisse, die jedoch nur in einem akustisch nicht störenden Ausmaß erfolgen darf, kann somit der Druckverlust und die Strömungsgeschwindigkeit auf das gewünschte Maß herabgesetzt werden.
  • Die Dämpfung des Schalles erfolgt in dem Kanal, der auf der einen Seite aus der starren Wand 3 und auf der anderen Seite aus der akustisch transparenten Kulisse 4 besteht. Die äußere Form der scheibenförmigen Kulisse kann beliebig gestaltet sein und richtet sich jeweils nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen. Sie muß sich nur so weit über die Austrittsöffnung 2 erstrecken, daß die dadurch gebildete Dämpfungsstrecke die geforderte Dämpfung bewirkt. Der Aufbau der Kulisse 4 ist an sich bekannt. Sie besteht aus Kammern 9, die zum Kanal hin durch Lochbleche 10 akustisch transparent abgedeckt sind. Die Dicke der Kulisse wird durch das Spektrum des zu bedämpfenden Geräusches bestimmt. Um eine möglichst breitbandige Dämpfungswirkung zu erzielen, werden die Kammern 9 mit schallabsorbierender Mineralwolle gefüllt.
  • Da der in F i g. 1 gezeigte Schalldämpfer nur auf einer Seite eine schalldämpfende Packung enthält, muß diese Kulisse zur Erzielung der gewünschten Dämpfung häufig sehr groß gemacht werden. Ersetzt man die starre Wand 3 durch eine schalldämpfende Kulisse 11, die unmittelbar vor oder in der Wand angeordnet werden kann und mit ihrer akustisch transparenten Seite die zweite Kanalseite bildet, so kann die Dämpfungsstrecke auf die Hälfte reduziert werden (F i g. 2). Diese Kulisse 11 wird zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß sich die Kammertiefe 9 in radialer Richtung stetig vergrößert. In Verbindung mit dem Strömungsleitkörper 8 ergibt sich dadurch eine günstigere Strömungsführung für die Abgase.
  • Ist der Leitungsquerschnitt des Abgaskanals 1. sehr groß, so ist bei Verwendung der in der Regel vorgesehenen einen Abdeckkulisse 4 ein sehr großer Kulissenabstand erforderlich, der akustisch nicht mehr tragbar ist. Durch Einfügen von akustisch beidseitig transparenten scheibenförmigen Kulissen 12 zwischen die Abdeckkulisse 4 und die Wand 3 wird der große Dämpfungskanal in mehrere kleine, akustisch wirksamere Kanäle aufgeteilt (F i g. 3). Die eingefügten Kulissen 12 weisen gegenüber der Durchtrittsöffnung 2 Aussparungen 13 auf, und ihr gegenseitiger Abstand ist gleich groß. Er muß so gewählt werden, daß die sich aus der Summe der ringförmigen freien Querschnitte 6 ergebende Gasaustrittsöffnung mindestens gleich dem Leitungsquerschnitt des Kanals ist. Um eine möglichst günstige Abgasführung zu erreichen, werden die Aussparungen 13 der Kulissen 12 mit zunehmender Entfernung von der Durchtrittsöffnung 2 verkleinert (F i g. 4). Die Randzonen des Abgasstromes werden dadurch in die der Austrittsöffnung 2 nächstgelegenen Dämpfungskanäle abgedrängt.
  • Der beschriebene Schalldämpferaufbau ist nicht ausschließlich zur Dämpfung von Geräuschen geeignet, die aus Öffnungen abstrahlen, sondern bei entsprechender Abwandlung auch allgemein anwendbar. F i g. 5 zeigt die Anwendung solcher Schalldämpfer auf der Ansaug- und Abgasseite einer schalldämmenden Haube. Die Schalldämpfer bestehen aus parallel zueinander angeordneten senkrecht stehenden Kulissenscheiben 14 mit einem gegenseitigen Abstand, der die Zu- bzw. Abfuhr der benötigten Luftmengen bei vorgegebener Strömungsgeschwindigkeit gestattet. Die schalldämmende Ummantelung 15 erstreckt sich von der Innenkulisse 16 des einen Schalldämpfers bis zur Innenkulisse 17 des anderen Schalldämpfers und schirmt zusammen mit diesen den Geräuscherzeuger 18 nach außen ab. Die mit den Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen versehenen Innenkulissen 16,17 stellen dabei gleichzeitig Teile der schalldämmenden Haube und der Schalldämpfer dar. Die eingangs erwähnten Vorteile des geringen Raumbedarfes und der einfachen Fertigung ergeben sich auch bei dieser Anordnung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schalldämpfer mit einer Kulisse zur Dämpfung von aus einer Wandöffnung od. dgl. abstrahlenden Geräuschen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die nach dem Absorptionsprinzip aufgebaute Kulisse (4) im Abstand vor der Schallaustrittsöffnung (2) angeordnet ist.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (4) nur einseitig, und zwar zur Wandöffnung hin akustisch transparent ist.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor oder in der Wand (11) eine schalldämpfende Kulisse eingebaut ist, die zur Abdeckkulisse (4) hin akustisch transparent ist.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkulisse unmittelbar gegenüber der Schallaustrittsöffnung (2) einen kegelförmigen Strömungsleitkörper (8) aufweist, der zur Umlenkung des Gasstrahls dient.
  5. 5. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand bzw. die vor oder in der Wand angeordnete Kulisse an der Gasaustrittsöffnung eine Abschrägung (10) aufweist.
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einseitig akustisch transparenten Abdeckkulisse und der Wand mehrere beidseitig akustisch transparente Kulissen (11,12) angeordnet sind, die gegenüber der Gasaustrittsöffnung ausgespart sind und einen gegenseitigen Abstand aufweisen.
  7. 7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in den Zwischenkulissen mit zunehmendem Abstand von der Gasaustrittsöffnung kleiner werden und die äußere Abdeckkulisse einen kegelförmigen Strömungsleitkörper aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 720 935.
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