DE7905550U1 - Schalldaempfer - Google Patents
SchalldaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/10—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling in combination with sound-absorbing materials
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen,
insbesondere für Zweitaktbrennkraftmaschine]!, mit einem eingangsseitig angeordnetem Diffusor, an
dessen Ende größerem/Durchmessers das Ende größeren Durchmessers
eines Kegelstumpfmantels unmittelbar anschließt, und
mit in Strömungsrichtung nach diesem Kegelstumpfmantel angeordneten Umlenkeinrichtungen für den Gasstrom.
Es sind bereits Schalldämpfer für Brannkraftmaschinen bekannt, bei welchen die Auspuffgase zunächst durch einen
Diffusor hindurchgeführt werden und anschließend an den Diffusor Einbauten im Schalldämpfergehäuse vorgesehen
sind, die von Reflexionselementen beispielsweise in Form von gelochten Prallwänden, dachartigen Leitflächen, Staublenden,
kegelstumpfartigen, einseitig geschlossenen perforierten Hohlkörpern und/oder von Umlenkeinrichtungen für
den Gasstrom gebildet sind. Diese bekannten Schalldämpfer
weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. So erfordert die
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Herstellung der Einbauten und die Anordnung derselben im ;
Schalldämpfergehäuse einen beträchtlichen Zeitaufwand, so ϊ
daß die Herstellungskosten für diese bekannten Schall- '
dämpfer sehr groß sind. Vor allem aber sind die bekannten ' i
Schalldämpfer nicht in der Lage, die besonders störenden ϊ
hohen Frequenzen, welche vor allem bei Betrieb von Zwei- '■ $
taktbrennkraftmaschinen auftreten, in hinreichendem Maße |
zu dämpfen. jj
Bei anderen bekannten Schalldämpfern schließt an den I
eingangsseitig angeordneten Diffusor ein Drosselfilter an. |
Auch mit diesem bekannten Schalldämpfer lassen sich die |
vor allem beim Betrieb von Zweitaktbrennkraftmaschinen |
auftretenden Störgeräusche nicht in genügender Weise f
dämpfen. ;
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, \
einen Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen zu schaffen, |
der einfach im Aufbau sowie billig in der Herstellung ist und der die gewünschte Dämpfung auch hoher Frequenzen gewährleistet.
Die Erfindung geht hiebei aus von einem Schalldämpfer der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen
darin, daß der Diffusor in Form eines konischen Rohres ausgebildet ist und daß der Kegelstumpfmantel einen
Teil eines an sich bekannten Absorptionsfilters bildet, mit Löchern versehen ist und von einem schallabsorbierenden
Material, vorzugsweise von Stahlwolle umgeben ist, wobei an das Ende des Kegelstumpfmantels kleineren Durchmessers
ein Rohrstutzen anschließt, der einen Teil der Umlenkeinrichtungen bildet. Ein derart ausgebildeter Schalldämpfer
ermöglicht nicht nur eine raumsparende Bauweise, welche insbesondere bei einspurigen Kraftfahrzeugen einen wesentlichen
Vorteil darstellt, sondern entspricht auch den durch die ständig fortschreitende Entwicklung im Motorenbau mit
immer höheren Leistungen und zunehmenden Drehzahlen gestellten Anforderungen an die Schalldämpfung. Ein weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Schalldämpfers liegt darin,
daß dieser auch hinsichtlich des Leistungsverhaltens optimale Ergebnisse liefert, so daß vor allem bei Zweitakt-
foraf t
brenrJSaschinen der Kraftstoffverbrauch reduziert wird. Versuche
haben ergeben, daß besonders günstige Ergebnisse hin-
sichtlich Schalldämpfung und Leistungsverhalten dann erzielt werden, wenn das Verhältnis des kleineren Durchmessers
des Diffusors zum größeren Durchmesser zwischen 1 : 2 und 1:3, vorzugsweise 1 : 2,3 beträgt, wenn das
Verhältnis des kleineren Durchmessers des Diffusorrs zu
seiner axialen Länge zwischen 1 : 8 und 1 : 12, vorzugsweise 1 : 10 beträgt, wenn das Verhältnis des großen Durchmessers
des Absorptionsfilters zum kleinen Durchmesser zwischen 1 : 0,25 und 1 : 0,4·, vorzugsweise 1 : 0,33 beträgt
und wenn das Verhältnis des größeren Durchmessers des Absorptionsfilters zu seiner axialen Länge zwischen
1 : 2,7 und 1:3, vorzugsweise 1 : 2,85 beträgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt
hiebei eine erste und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalldämpfers im Längsschnitt.
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer weist eingangsseitig einen in Form eines Venturirohres ausgebildeten
Diffusor 1 auf, der mit seinem Ende 2 kleineren Durchmessers an die Abgasleitung einer Brennkraftmaschine angeschlossen
ist. Das Ende 3 größeren Durchmessers des Diffusors 1 ist unmittelbar mit dem Ende 4- größeren Durchmessers
eines kegelstumpfförmig ausgebildeten Absorptionsfilters verbunden, der von einem Schalldämpfergehäuse 6 umgeben
ist. Der Kegelstumpfmantel 7 ist mit Löchern 8 versehen
und mit einem schallabsorbierenden Material 9, vorzugsweise mit Stahlwolle, umgeben, welches Material im Inneren
des Schalldämpfergehäuses 6 angeordnet ist. Las Ende 10 kleineren Durchmessers des Absorptionsfilters 5 ist mit
dem einen Ende eines Rohrstutzens 11 verbunden, dessen anderes Ende durch eine Stirnwand 12 abgeschlossen ist, die
bis zum Schalldämpfergehäuse 6 reicht. Die Stirnwand 12 begrenzt zusammen mit einem Teil des Schalldämpfergehäuses
6 und einer Zwischenwand 13 eine den Rohrstutzen 11 umge- ,.
bende Kammer 14. In dem der Stirnwand 12 benachbarten Bereich des Rohrstutzens 11 und zv/ar etwa im letzten Drittel
dieses Rohrstutzens sind Öffnungen 15 vorgesehen, über
welche die Gase aus dem Rohrstutzen 11 in die Kammer 14
austreten können. Da die Kammer 14- durch die Stirnwand 12
abgeschlossen ist, werden die aus den öffnungen 15 austretenden
Gase um 180° umgelenkt und gelangen in den der Zwischenwand
13 benachbarten Bereich der Kammer, in welchen, vorzugsweise vier, Rohre 16 münden, die parallel zum Rohrstutzen
11 verlaufen und die die Stirnwand 12 durchsetzen. Das der Stirnwand 12 gegenüberliegende Ende der Rohre 16
ist beispielsweise durch eine gelochte Zwischenwand 17"äbgestützt.
Die durch die Kammer 14 rückströmenden Gase gelangen
über Rohre 16, welche einen Strömungsgleichrichter bilden, in die Kammer 18 und treten von dort über AustrittsÖffnungen
19 ins Freie aus.
Die Zwischenwand 13 ist vorzugsweise aus gelochtem
Blech hergestellt. Der Rohrstutzen 11 kann auch einen sich ändernden Durchmesser aufweisen.
Das Verhältnis des Durchmessers d^ des Diffusors zum
Durchmesser D„ des Diffusors 1 beträgt etwa 1 : 2,3. Das
Verhältnis des Durchmessers d^ des Diffusors 1 zu der
axialen Länge L^ des Diffusors 1 beträgt etwa 1 : 10. Das
Verhältnis des Durchmessers Dn- des Absorptionsfilters 5
zum Durchmesser d^ des Absorptionsfilters 5 beträgt etwa
1 : 0,33. Das Verhältnis des Durchmessers Dj- des Absorptionsfilters zur axialen Länge L1- des Absorptionsfilters beträgt
etwa 1 : 2,85. Die axiale Länge L^ des Rohrstutzens 11
beträgt etwa die Hälfte der axialen Länge L1- des Absorptionsfilters 5· Das Verhältnis der Summe der Querschnitte der
öffnungen 15 zum Querschnitt des Diffusors 1 im Bereich
seines kleinsten Durchmessers d^ beträgt etwa 0,2 : 1.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bilden
die Achse 20 des Diffusors und die Achse 21 des Absorptionsfilters eine Linie. Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Achse 20 des Diffusors mit der Achse 21
des Absorptionsfilters einen Winkel d- einschließt, der geringer
als 180° ist. Dadurch wird eine raumsparende Bauweise erzielt.
Claims (11)
1. Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Zweitaktbrennkraftmaschine^ mit einem eingangsscitig
angeordnetetem Diffusor, an dessen Ende größeren Durchmessers das Ende größeren Durchmessers eines Kegelstumpfmantels unmittebar
anschließt, und mit in Strömuftgsrichtung nach diesem Kegelstumpfmantel
angeordneten Umlenkeinrichtungen für den Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (1) in Form eines
konischen Rohres ausgebildet ist und daß der Kegelstumpfmantel
(7) einen Teil eines an sich bekannten Absorptionsfilters (5) bildet, mit Löchern (8) versehen ist und von einem schallab-
's sorbierenden Material (9), vorzugsweise von Stahlwolle umgeben
ist, wobei an das Ende (10) des Kegelstumpfmantels (7) kleineren Durchmessers Td1-) ein Rohrstutzen (11) anschließt, der einen
Teil der Umlenkeinrichtungen bildet.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des kleineren Durchmessers (d,,)des Diffusors (1)
zum größeren Durchmesser (D^) zwischen 1:2 und 1:3, vorzugsweise
1:2,3 beträgt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des kleineren Durchmessers (d^)
des Liffusors (1) zu seiner axialen Länge (L^) zwischen 1:8
und 1:12, vorzugsweise 1:10 beträgt.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des größeren Durchmessers (D1-)
des Absorptionsfilters (5) zum kleineren Durchmesser (d^) zwischen
1:0,25 und 1:0,4, vorzugsweise 1:0,33 beträgt.
5· Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis des größeren Durchmessers (Dc) des Absorptionsfilters zu seiner axialen Länge (L1-) zwischen
1:2,7 und 1:3, vorzugsweise 1:2,85 beträgt.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L^) des an das
Ende (10)kleineren Durchmessers (de) des Absorptionsfilters (5) anschließenden Rohrstutzen (11) etwa die Hälfte der axialen
Länge (L1-) des Absorptionsfilters (5) beträgt.
7· Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (11) an seinem austrittsseitigen Ende stirnseitig abgeschlossen ist und in der
Rohrwand dieses Rohrstutzens (11) in dem den stirnseitigen Abschluß benachbarten Bereich, vorzugsweise in einem sich
über ein Drittel seiner axialen Lange erstreckenden Bereich mit mehreren Öffnungen (15) versehen ist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Summe der Querschnitte der Öffnungen
(15) zum Querschnitt des Diffusors (1) im Bereich (2) seines
kleinsten Durchmessers (d/i) zwischen 0,15:1 und 0,25:1, vorzugsweise
0,2:1 beträgt.
9. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (11) von einer
Kammer (14-) umgeben ist, die an ihrem den Öffnungen (15) des Rohrstutzens (11) benachbarten Teil mit einer vorzugsweise
einstückig mit dem stirnseitigen Abschluß des Rohrstutzens ausgebildeten Stirnwand (12) versehen ist, die von sich
über einen Großteil der axialen Länge der Kammer (14-) erstreckenden
Rohren (16) durchsetzt ist, welche mit ihrem dieser Stirnwand abgewendeten Ende in einer im wesentlichen
parallel zur Stirnwand (12) in Abstand von dieser angeordneten Zwischenwand (17) der Kammer abgestützt sind.
10. Schalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rohre (16) mindestens ein Drittel deraxialen
Länge (L^) des Diffusors (1) beträgt.
11. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) des Diffusors (1)
mit der Achse (21) des Absorptionsfilters (5) einen von 180° abweichenden Winkel (C^ ) einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
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