DE3149622C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/02—Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance
- F01N1/04—Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance having sound-absorbing materials in resonance chambers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2490/00—Structure, disposition or shape of gas-chambers
- F01N2490/15—Plurality of resonance or dead chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reflexions-Absorptions-Schalldämpfer für
eine Brennkraftmaschine, bestehend aus einem aus zwei Halbschalen ge
bildeten Gehäuse mit annähernd ovalem Querschnitt, einem stirnseitig
eingesetzten Boden mit einem Anschluß zur Abgaszuführung und einem ge
häuseseitigen Abgasaustrittsrohr, sowie in dem Gehäuse angeordneten
Absorptionsstoff, der als zweischaliger mit Gasdurchtrittsöffnungen
versehener Einsatz ausgebildet ist und die Form zweier nebeneinander
verlaufender Rohre, von denen das eine als Eingangskammer und das an
dere als Austrittskammer ausgebildet ist, aufweist.
Ein gattungsbildender kombinierter Reflexions-Absorptions-Schalldämp
fer ist aus der DE-OS 29 30 775 bekannt. Bei diesem Schalldämpfer sind
innerhalb eines mit Schallschluckstoff gefüllten und einer wärmedäm
menden Umkleidung versehenen länglichen Gehäuses von nahezu ovalem
Querschnitt zwei etwa rohrförmige Absorptionskammern von gleichem
Querschnitt und mit perforierter Wandung nebeneinanderliegend angeord
net und eine Reflexionskammer vorgesetzt. Die beiden Absorptionskam
mern sind bei diesem Schalldämpfer durch etwa parallel zum Gehäuse ge
führte Querkanäle miteinander verbunden. Es sind ferner Eintrittskam
mer und Austrittskammer samt Verbindungsquerkanal aus zwei gemein
samen, auf der gesamten Länge perforierten Schalen aufgebaut. Dieser
bekannte Schalldämpfer hat den Nachteil, daß er einen komplizierten,
aus vielen Einzelteilen bestehenden Aufbau aufweist und daher sehr
teuer in der Fertigung ist, und daß er zu einer breitbandigen Schall
dämpfung das Vorsetzen einer gesonderten Reflexionskammer verlangt,
wodurch die Baulänge wesentlich vergrößert wird, was zu Einbauschwie
rigkeiten beim Fahrzeug führt.
In der nachveröffentlichten DE-OS 30 35 332 ist ein kombinierte
Reflexions-Absorptions-Abgasschalldämpfer aufgezeigt, bei dem die
Eingangs- und die Ausgangskammer aus Halbschalen gebildet sind und die
querschnittsgrößere Eintrittskammer mit der querschnittskleineren Aus
trittskammer in offener Verbindung steht. Auch bei dieser Anordnung
ist die Reflexionskammer vorgesetzt und das Eintrittsrohr an dieser
Kammer angeschlossen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen einfachen, aus möglichst wenigen, fertigungsgünstigen
Bauteilen aufgebauten kombinierten Abgasschalldämpfer aufzuzeigen, der
sowohl für Saug- als auch für Turbomotoren geeignet ist und über dem
gesamten vorgegebenen Frequenzbereich eine hohe Wirksamkeit besitzt,
und bei welchem die Baulänge möglichst kurz gehalten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe bildet ein Schalldämpfer, bei dem das Ge
häuse über seine gesamte Längserstreckung nur eine Kammer bildet, die
Schalenteile des Einsatzes mit einer eine Übergangsöffnung bildenden
Ausnehmung zwischen den beiden rohrförmigen Kammern versehen sind und
ein mit Abgasdurchtrittsöffnungen versehenes, abgaszuführendes Rohr in
die Eintrittskammer ragt, in seinem, der Einschnürung zugewandten Be
reich keine Abgasdurchtrittsöffnungen aufweist und stirnseitig ge
schlossen ist.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß mit einem solchen
Abgas-Schalldämpfer mit in Längsrichtung nur einer Kammer bei ein
fachem Aufbau mit wenigen, leicht zu fertigenden Einzelteilen eine
gute, breitbandige Schalldämpfung bei günstigen Gegendruckverhältnis
sen möglich ist.
Durch das Merkmal, daß ein Abgas zuführendes Rohr in die Eintrittskam
mer ragend angeordnet ist und in dem in die Kammer ragenden Teil Ab
gasdurchtrittsöffnungen aufweist, wird eine weitere Verbesserung er
zielt, da das Rohr innerhalb der Eintrittskammer des Einsatzes eine
weitere Einlaufkammer bildet und damit zur Vergleichmäßigung der Ab
gasströmung beiträgt.
Zur Verbesserung des Strömungsverhaltens und damit der Schalldämpf
werte und um im Inneren der Resonatorkammer in dem das Abgas zuführen
den Rohr eine Reflexionswirkung zu erzielen, ist das Abgas zuführende
Rohr in seinem der Einschnürung zugewandten Bereich ohne Abgasdurch
trittsöffnungen ausgebildet und stirnseitig verschlossen. Dabei be
trägt gemäß einer Weiterführung der nichtpeforierte Bereich zwischen
10 und 45% des Umfanges, wobei sich der nichtperforierte Umfangsan
teil nach der Höhe der Übergangsöffnung, die ja einen rechteckigen
Querschnitt aufweist, ergibt. Mit dieser weiterführenden Anordnung
wird außerdem die Verweilzeit des Abgases in dem Abgaszuführungsrohr
erhöht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die beiden von dem Einsatz
gebildeten Kammern einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und
die Ausnehmung nur über einen Teil der Länge eine Übergangsöffnung von
der Eingangskammer in die Austrittskammer bildet. Damit ist eine gün
stigere Abstimmung in dem akustischen Verhalten des Schalldämpfers
möglich. Dabei weist vorzugsweise die Austrittskammer einen geringeren
Durchmesser als die Eintrittskammer auf und die Übergangsöffnung er
streckt sich vorzugsweise über 50 bis 75% der Länge der Kammern. Eine
weitere Verbesserung in bezug auf den Anschluß des Schalldämpfers bzw.
des Endrohres, mit dem das Abgas aus dem Schalldämpfer abgeführt wird,
ergibt sich dadurch, daß an die Austrittskammer ein Abgasaustrittsrohr
rechtwinklig zur Kammerlängsachse angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der aus Halbschalen
gebildete Einsatz derart in dem Gehäuse angeordnet, daß die durch die
beiden Kammern verlaufende Trennebene der Schalenteile die Trennebene
der Gehäuseteile im Achsenschnittpunkt der Eintrittskammer unter einem
Winkel von kleiner 15°, vorzugsweise 3° schneidet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt
und wird im folgenden erläutert und mit Weiterbildungen beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer und
Fig. 2 einen Querschnitt durch etwa die Mitte des
Schalldämpfers und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Abgaseintrittsrohr.
In dem Ausführungsbeispiel ist ein Abgas-Schalldämpfer mit axialer Zu
führung und radialer Abführung des Abgases dargestellt. Dieser Abgas-
Schalldämpfer besteht aus einem länglichen Gehäuse 1 mit in etwa
ovalem Querschnitt. Das Gehäuse 1 besteht in dem Ausführungsbeispiel
aus zwei Halbschalen 17 a und 17 b, die an den Flanschen 18 a, 18 b fest
miteinander verbunden sind, z. B. durch Schweißen, Rollen oder Falzen.
Die beiden Halbschalen 17 a und 17 b sind als identische Teile ausgebil
det und weisen je eine halbkreisförmige Ausnehmung 19 in axialer Rich
tung zur Aufnahme eines Flanschringes 21 und je eine halbkreisförmige
Ausnehmung 20 rechtwinklig zur Längsachse des Abgas-Schalldämpfers zur
Aufnahme eines Flanschringes 22 auf. Der Mantel 4 des Gehäuses 1 ist
mit einer wärmedämmenden Umkleidung 6 ausgekleidet. Diese soll eine
unerwünschte Abstrahlung von Wärme an die Umgebung des Abgas-Schall
dämpfers verhindern. Diese Umkleidung 6 kann auch von außen auf dem
Gehäuse 1 aufgebracht sein. Einlaßseitig ist das Gehäuse 1 mit einem
Boden 23 verschlossen, austrittsseitig von einem Boden 24, an dem
zugleich eine Halterung 25, z. B. in Form eines Flansches zur Befesti
gung des Abgas-Schalldämpfers an einer Halterung des Fahrzeuges, ange
formt ist.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Einsatz 7 angeordnet, der aus den
beiden identischen Halbschalen 7 a und 7 b gebildet ist. Dieser Einsatz
7 weist Abgasdurchtrittsöffnungen 14, 15 auf und bildet die Eintritts
kammer 2 und die Austrittskammer 3. Dabei sind die Abgasdurchtritts
öffnungen 15 in der Eintrittskammer 2 angeordnet und können von glei
cher oder unterschiedlicher Größe sein wie die Abgasdurchtrittsöffnung
14 in der Austrittskammer 3. Die Eintrittskammer 2 sowie die Aus
trittskammer 3 sind rohrförmig ausgebildet und stehen über einen Quer
kanal 8 miteinander in Verbindung. Dieser Querkanal 8 ist durch eine
Ausnehmung 13 in Form einer Einschnürung gebildet, die so gestaltet
ist, wie in Fig. 1 erkennbar, daß eine gute Strömungsüberleitung von
der Eintrittskammer 2 in die Austrittskammer 3 gewährleistet ist. Da
bei ist die Eintrittskammer 2 an ihrem an den Boden 24 reichenden Ende
auf einen runden Querschnitt eingezogen und an die Austrittskammer 3
ein Krümmer 29 zum Anschluß eines Abgasaustrittsrohres 12 angeformt,
wobei die Anschlußlinie 10 schräg zur Senkrechten auf der Längsachse
der Austrittskammer 3 verlaufen kann, um einen größeren Querkanal 8 zu
erreichen. Grundsätzlich kann sich der Querkanal 8 jedoch über die ge
samte Länge des Einsatzes erstrecken. Zweckmäßig ist jedoch die darge
stellte kürzere Form des Querkanals 8, um bessere Strömungsverhält
nisse zu erreichen. Die Länge des Querkanals 8 sollte mindestens die
halbe Länge des Einsatzes betragen. Wie in der Fig. 2 dargestellt,
verläuft bei dem Ausführungsbeispiel die Querachse 28 des Einsatzes 7,
d. h. die Verbindungsachse zwischen den Mittelpunktlinien der Ein
trittskammer 2 und der Austrittskammer 3 in einem spitzen Winkel von
3° im Ausführungsbeispiel gegenüber der entsprechenden Trennebene 27
des Gehäuses 1, wobei der Schnittpunkt der beiden Trennebenen 27, 28
mit dem Mittelpunkt der Achsen der Eintrittskammer 2 zusammenfällt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das Abgas in die Eintrittskammer 2
über ein Abgaseintrittsrohr 11 eingeleitet werden. Dieses Eintritts
rohr 11 ragt in die Eintrittskammer 2 hinein, und zwar bis nahe an den
Boden 24 des Gehäuses 1 und ist an seinem Ende durch den Boden 9 ver
schlossen. Dieses Abgaseintrittsrohr 11 ist mit Abgasdurchtrittsöff
nungen 16 versehen. In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist je
doch ein Teilbereich 26 frei von Gasdurchtrittsöffnungen. Dieser Teil
bereich 26 ist der dem Querkanal 8 zugewandte Bereich und kann, be
zogen auf den Umfang des Abgaseintrittsrohres 11, zwischen 10 und 45%
des Umfanges betragen.
Die Größe des Teilbereichs 26 wird dabei von der Höhe des Querkanals 8
bestimmt. Hierdurch wird das Abgas daran gehindert, unmittelbar von
dem Abgaseintrittsrohr 11 in die Austrittskammer 3 über den Querkanal
8 zu strömen.
Außerdem tritt durch diese Maßnahme eine Reflexionswirkung ein, ohne
daß eine besondere, den Abgas-Schalldämpfer verlängernde Reflexions
kammer erforderlich ist. Der Raum zwischen dem Einsatz 7 und dem Ge
häusemantel 4 bzw. der Wärmeisolierung 6 ist außerdem noch mit Schall
schluckstoff 5 gefüllt, um eine Absorptionswirkung zu erhalten.
Bei einer sehr vereinfachten Ausführung kann auf das in die Eintritts
kammer 2 ragende Abgaseintrittsrohr 11 verzichtet werden. In diesem
Fall erfolgt der Anschluß des das Abgas zuführenden Rohres an den
Ringspalt 21. Der Einsatz 7 aus den Halbschalen 7 a und 7 b ist an den
Flanschen 30 a und 30 b miteinander fest verbunden, analog dem Gehäuse 1
mit den Flanschen 18 a und 18 b.
Claims (5)
1. Reflexions-Absorptions-Schalldämpfer für eine Brennkraftmaschine,
bestehend aus einem aus zwei Halbschalen gebildeten Gehäuse mit an
nähernd ovalem Querschnitt, einem stirnseitig eingesetzten Boden
mit einem Anschluß zur Abgaszuführung und einem gehäuseseitigen Ab
gasaustrittsrohr, sowie in dem Gehäuse angeordneten Absorptions
stoff, der als zweischaliger mit Gasdurchtrittsöffnungen versehener
Einsatz ausgebildet ist und die Form zweier nebeneinander verlau
fender Rohre, von denen das eine als Eingangskammer und das andere
als Austrittskammer ausgebildet ist, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) über seine gesamte
Längserstreckung nur eine Kammer bildet, daß die Schalenteile (7 a,
7 b) des Einsatzes mit einer eine Übergangsöffnung (8) bildenden
Ausnehmung (13) zwischen den beiden rohrförmigen Kammern (2, 3)
versehen sind und daß ein mit Abgasdurchtrittsöffnungen (16) ver
sehenes, abgaszuführendes Rohr (11) in die Eintrittskammer (2)
ragt, in seinem, der Einschnürung (13) zugewandten Bereich keine
Abgasdurchtrittsöffnungen (16) aufweist und stirnseitig geschlossen
ist.
2. Abgas-Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Kammern (2, 3) einen unterschiedlichen Durchmesser auf
weisen und die Ausnehmung (13) nur über einen Teil der Länge eine
Übergangsöffnung (8) von der Eingangskammer (2) in die Austritts
kammer (3) bildet.
3. Abgas-Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Austrittskammer (3) ein Abgasaustrittsrohr (12) recht
winklig zur Kammerlängsachse angeordnet ist.
4. Abgas-Schalldämpfer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der nicht mit Abgasdurchtrittsöffnungen (16) versehene
Teil über einen Bereich von 10 bis 45% der Mantelfläche des abgas
führenden Rohres (11) im Bereich der Eintrittskammer erstreckt.
5. Abgas-Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (7) derart in dem Gehäuse (1) angeordnet
ist, daß die durch die beiden Kammern (2, 3) verlaufende Trennebene
(28) der Schalenteile (7 a, 7 b) die Trennebene (27) der Gehäuseteile
(17 a, 17 b) im Achsenschnittpunkt der Eintrittskammer (2) unter
einem Winkel von kleiner 15°, vorzugsweise 3°, schneidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149622 DE3149622A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Abgas-schalldaempfer mit in einem absorptionsteil integrierter resonatorkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149622 DE3149622A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Abgas-schalldaempfer mit in einem absorptionsteil integrierter resonatorkammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149622A1 DE3149622A1 (de) | 1983-07-21 |
DE3149622C2 true DE3149622C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6148770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149622 Granted DE3149622A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Abgas-schalldaempfer mit in einem absorptionsteil integrierter resonatorkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149622A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2013865A6 (es) * | 1989-03-22 | 1990-06-01 | Samarra Gracia Jose Maria | Disposicion de silencioso para sistema de escape de gases en automoviles. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2930775C2 (de) * | 1979-07-28 | 1982-09-16 | Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim | Absorptionsschalldämpfer für Abgase |
DE3035332A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-05-06 | Fa. J. Eberspächer, 7300 Esslingen | Kombinierter abgasschalldaempfer |
-
1981
- 1981-12-15 DE DE19813149622 patent/DE3149622A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3149622A1 (de) | 1983-07-21 |
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