DE4418495C1 - Dreizug-Heizkessel - Google Patents
Dreizug-HeizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/263—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dreizug-Heizkessel, beste
hend aus einem wasserführenden Gehäuse mit einer den er
sten Zug bildenden Brennkammer mit brennerfernen, zum
zweiten in Kanäle gegliederten längs der Brennkammer er
streckten Zug führenden Abzugsöffnungen, zu welchem zwei
ten Zug der dritte, ebenfalls in Kanäle gegliederte und
ebenfalls längs der Brennkammer erstreckte Zug parallel
erstreckt ist.
Derartige Dreizug-Heizkessel sind bspw. nach der CH-PS 485 182
bekannt. Unter "parallel erstreckt" bzgl. des
dritten Zuges ist dabei zu verstehen, daß sich die Kanäle
des dritten Zuges zwischen den Kanälen des zweiten Zuges
erstrecken, d. h., die Heizgase durchströmen die Brennkam
mer und die beiden Folgezüge jeweils im Gegenstrom. Der
Gegebenheit, daß sich die Heizgase auf ihrem Weg zum
Heizgasabzug abkühlen, also ihr Volumen reduzieren, ist
bislang und soweit bekannt nur durch Heizgaszugeinsätze
entsprochen worden, deren Dichteanordnung zur Abzugsseite
hin zunimmt, oder daß man den Querschnitt bspw. des drit
ten Zuges kleiner bemißt als den des zweiten Zuges. So
weit bekannt, wurde Letzteres nur dadurch erreicht, daß
man unter Abkehr vom Bauprinzip nach der CH-PS 485 182
für den dritten Zug mehrere, entsprechend querschnitts
kleine Rohre im wasserführenden Gehäuse oberhalb der
Brennkammer einbauen mußte.
Den Auftriebstendenzen heißer Verbrennungsgase im Heiz
kessel ist im übrigen auch nicht beim Heizkessel nach der
vorerwähnten CH-PS Rechnung getragen, d. h., der Füllungs
grad der Heizgaszüge im unteren Bereich ist schlechter
als in den sich oben erstreckenden Heizgaszügen. Außerdem
ergibt sich eine Vielzahl von Heizgasumlenkstellen auf
dem ganzen Umfang der Brennkammer, was vermutlich mit Ur
sache für eine nicht unbeträchtliche Geräuschbildung bei
solchen Heizkesseln ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreizug-
Heizkessel der eingangs genannten Art dahingehend zu ver
bessern und auszubilden, daß der gesamte Strömungsweg
hinter der Brennkammer dem abnehmenden Heizgasvolumen und
der sich damit mindernden Strömungsgeschwindigkeit der
Heizgase auf einfache Weise angepaßt ist, wobei aber
gleichzeitig die Überströmbereiche von der Brennkammer in
den zweiten Zug und vom zweiten in den dritten Zug als
jeweils alle Einzelzüge erfassende, offene Überströmquer
schnitte ausgebildet, also diskrete separate Überström
querschnitte vermieden sein sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den
zweiten Zug bildenden Kanäle insgesamt ein größeres,
durchströmbares Volumen aufweisen als die des dritten Zu
ges, wobei die größere Anzahl der Kanäle des zweiten Zu
ges unterhalb und eine geringere Anzahl dieser Kanäle zu
sammen mit allen Kanälen des dritten Zuges oberhalb der
horizontalen Längsmittelebene der Brennkammer angeordnet
sind. Außerdem ist die Brennkammer zur Brennerseite hin
mit einer Ringblende verschlossen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist also der wesent
liche Teil des zweiten Zuges gezielt in der unteren
Hälfte um die Brennkammer angeordnet, während sich der
volumenreduzierte dritte Zug mit einem Restteil des zwei
ten Zuges längs der oberen Hälfte der Brennkammer er
streckt.
Angenommen, der gesamte ringzylindrische Zug um die
Brennkammer herum wäre in zweiunddreißig Einzelzüge ge
gliedert und die Einzüge des zweiten und dritten Zuges
wären sich jeweils abwechselnd angeordnet, so ergäben
sich sechszehn einzelne Umlenkstellen von der Brennkammer
in die Kanäle des zweiten Zuges. Demgegenüber und durch
die kompakte Zusammenfassung aller Einzelkanäle des zwei
ten Zuges ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbil
dung praktisch nur eine entsprechend große Umlenkstelle.
Beim Übergang vom zweiten zum dritten Zug ergibt sich die
gleiche Situation. Abgesehen davon müssen die Heizgase
konsequent zunächst den sich im wesentlichen unten er
streckenden Bereich des ringzylindrischen Gesamtzuges
durchströmen, d. h., in diesem unteren Bereich ist ohne
sonstige Hilfsmaßnahmen für einen guten Füllungsgrad ge
sorgt. Neben der erreichbaren Anpassung an das abnehmende
Strömungsvolumen der Heizgase ist eine beachtliche Redu
zierung der Geräuschbildung beobachtbar und außerdem hat
sich bezüglich einer Kondensatbildung und Schadstoffemis
sion eine solche Ausbildung als außerordentlich günstig
erwiesen, was offenbar damit zu erklären ist, daß, wie
erwähnt, die heißen Abgase im wesentlichen zunächst nur
den unteren Bereich des Heizkessels passieren können.
Bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die im
einzelnen noch näher zu erläuternden Unteransprüche ver
wiesen.
Der erfindungsgemäße Dreizug-Heizkessel wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Dreizug-Heiz
kessel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Dreizug-Heiz
kessel gem. Fig. 1 im Bereich der Züge;
Fig. 3A-C Schnitte durch unterschiedliche Ausfüh
rungsformen der Zugkanäle und
Fig. 4 schematisch und im Schnitt eine bauliche
Einzelheit.
Der Dreizug-Heizkessel besteht in bekannter Weise aus ei
nem wasserführenden Gehäuse 1 mit einer den ersten Zug 1
bildenden Brennkammer 3 mit brennerfernen, zum zweiten in
Kanäle 4′ gegliederten, längs der Brennkammer 3 erstreck
ten Zug 4 führenden Abzugsöffnungen 5, zu welchem zweiten
zur Abgassammelkammer 7 verschlossenen Zug 4 der dritte,
ebenfalls in Kanäle 6′ gegliederte und ebenfalls längs
der Brennkammer 3 erstreckte Zug 6 parallel erstreckt
ist.
Wesentlich und nach Maßgabe der gestellten Aufgabe weisen
die den zweiten Zug 4 bildenden Kanäle 4′ insgesamt ein
größeres, durchströmbares Volumen auf als die des dritten
Zuges 6, wobei die größere Anzahl der Kanäle 4′ des zwei
ten Zuges 4 unterhalb und eine geringere Anzahl dieser
Kanäle 4′ zusammen mit allen Kanälen 6′ des dritten Zuges
6 oberhalb der horizontalen Längsmittelebene E der Brenn
kammer 3 angeordnet sind. Wesentlich ist dabei außerdem,
daß die Brennkammer 3 zur Brennerseite hin mit einer
Ringblende 11 verschlossen ist (siehe Fig. 4).
Wie in der Fig. 3A bis C dargestellt, weisen die Kanäle
4′, 6′ sowohl des zweiten 4 als auch des dritten Zuges 6
im wesentlichen die gleichen Querschnitte auf. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 3C handelt es sich um einen in
einem des ganze Gehäuse 1 durchgreifenden Rohrzug 10 ein
gesetzten Grußkörper, der die Kanäle 4′, 6′ enthält und
der gleichzeitig auch die Wand 9 der Brennkammer 3 bil
det. Dieser Gußkörper ist je nach Länge der Brennkammer 3
aus zwei oder mehreren Ringen ausgebildet. Die Volumenre
duzierung des dritten Zuges 6 gegenüber dem zweiten Zug 4
ist dadurch erreicht, daß, orientiert am Ausführungsbei
spiel gem. Fig. 2, der zweite Zug 4 von neunzehn Kanälen
4′ und der dritte Zug 6 von nur dreizehn Kanälen 6′ ge
bildet wird. Die dargestellte Kreuzschraffur in Fig. 2
dient nur zur Verdeutlichung der Kanäle, die den zweiten
Zug 4 bilden. Bezogen auf das gesamte durchströmbare Vo
lumen des zweiten und dritten Zuges 4, 6 wird dabei vom
zweiten Zug etwa 55 bis 65%, vorzugsweise 60%, bean
sprucht.
Am Ende der Brennkammer 3, also vor dem Brennkammerboden
3′ ist ein alle Kanäle 4′ des zweiten Zuges 4 erfassen
der, die Abzugsöffnung 5 bildender Überströmschlitz 5′ in
der Brennkammerwand 9 beim Ausführungsbeispiel gem. Fig.
3B vorgesehen.
Bei der Ausführungsform der Kanäle 4′, 6′ gem. Fig. 3C,
d. h., Verwendung eines Gußkörpers in Form mehrerer Ein
zelringe (nicht besonders dargestellt) sind die Kanäle 4′
am letzten Ring radial offen und die Kanäle 6′ des drit
ten Zuges 6 radial geschlossen, aber axial zur Abgassam
melkammer 7 hin offen ausgebildet.
Bei den Blechkonstruktionen der Kanäle 4′, 6′ gemäß der
Fig. 3 A, B werden die U-Profile 13′, die Blechstreifen 13
bzw. die Brennkammerwand 9 so bemessen und
zugeschnitten, daß sich entsprechende Überströmöffnungen
ergeben.
Die in Fig. 4 dargestellte Ringblende 11 sorgt dafür, daß
die vom Brenner 12 erzeugten Heizgase nicht direkt in den
dritten Zug 6 einströmen können, sondern ihren Weg, wie
in Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet, durch den Schlitz 5′,
den zweiten Zug 4 und zwischen Brennkammerverschluß 14
und Ringblende 11 zum dritten Zug 6 und von da aus zur
Sammelkammer 7 mit dem Abgasanschluß 8 nehmen müssen.
Die Überströmung am Ende der Brennkammer 3 erfolgt also
nicht in diskreten Einzelströmen, und die Heizgase ver
lassen auf breiter Front den zweiten Zug 4 und treten
nach Umströmung des Brenners 12 in den dritten Zug 6 ein,
den sie ebenfalls auf breiter Front als in sich geschlos
sener Abgasstrom verlassen. Sonst gegebene und vermutlich
für die Geräuschbildung mit verantwortliche Querpulsatio
nen einzelner Heizgasströme sind damit vermieden.
Claims (4)
1. Dreizug-Heizkessel, bestehend aus einem wasserfüh
renden Gehäuse (1) mit einer den ersten Zug (2) bil
denden Brennkammer (3) mit brennerfernen, zum zwei
ten in Kanäle (4′) gegliederten, längs der Brennkam
mer (3) erstreckten Zug (4) führenden Abzugsöffnun
gen (5), zu welchem zweiten zur Abgassammelkammer
(7) verschlossenen Zug (4) der dritte, ebenfalls in
Kanäle (6′) gegliederte und ebenfalls längs der
Brennkammer (3) erstreckte Zug (6) parallel er
streckt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den zweiten Zug (4) bildenden Kanäle (4′)
insgesamt ein größeres, durchströmbares Volumen auf
weisen als die des dritten Zuges (6), wobei die grö
ßere Anzahl der Kanäle (4′) des zweiten Zuges (4)
unterhalb und eine geringere Anzahl dieser Kanäle
(4′) zusammen mit allen Kanälen (6′) des dritten Zu
ges (6) oberhalb der horizontalen Längsmittelebene
(E) der Brennkammer (3) angeordnet sind und wobei
ferner die Brennkammer (3) zur Brennerseite hin mit
einer Ringblende (11) verschlossen ist.
2. Dreizug-Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (4′, 6′) sowohl des zweiten (4) als
auch des dritten Zuges (6) im wesentlichen die glei
chen Querschnitte aufweisen.
3. Dreizug-Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am abströmseitigen Ende der Brennkammer (3) ein
alle Kanäle (4′) des zweiten Zuges (4) erfassender,
die Abzugsöffnung (5) bildender Überströmschlitz
(5′) angeordnet ist.
4. Dreizug-Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (4′) des zweiten Zuges (4) bezogen
auf das gesamte Durchströmvolumen des zweiten und
dritten Zuges (4, 6) ein Gesamtdurchströmvolumen von
55 bis 65% aufweisen.
Priority Applications (2)
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (3)
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SE500326C2 (sv) * | 1992-11-18 | 1994-06-06 | Ctc Parca Ab | Värmepanna med rökgasåterföring samt brännkammarenhet för sådan värmepanna |
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1994
- 1994-05-27 DE DE19944418495 patent/DE4418495C1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-05-09 EP EP95106963A patent/EP0684432A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0684432A1 (de) | 1995-11-29 |
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