DE3111760A1 - Wasserverschlusseinrichtung - Google Patents
WasserverschlusseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3111760A1 DE3111760A1 DE19813111760 DE3111760A DE3111760A1 DE 3111760 A1 DE3111760 A1 DE 3111760A1 DE 19813111760 DE19813111760 DE 19813111760 DE 3111760 A DE3111760 A DE 3111760A DE 3111760 A1 DE3111760 A1 DE 3111760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- water
- sealing device
- water sealing
- nozzles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 79
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 46
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 30
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 116
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000003348 petrochemical agent Substances 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000010349 pulsation Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000011160 research Methods 0.000 description 1
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 239000002912 waste gas Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K13/00—Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
- F16K13/08—Arrangements for cutting-off not used
- F16K13/10—Arrangements for cutting-off not used by means of liquid or granular medium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/4456—With liquid valves or liquid trap seals
- Y10T137/4463—Liquid seal in liquid flow line; flow liquid forms seal
- Y10T137/4523—Plural inlet
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/4456—With liquid valves or liquid trap seals
- Y10T137/4463—Liquid seal in liquid flow line; flow liquid forms seal
- Y10T137/4553—Submerged inlet pipe end
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/4456—With liquid valves or liquid trap seals
- Y10T137/4643—Liquid valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Pipeline Systems (AREA)
- Gas Burners (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserverschlußeinrichtung
bzw. einen Wasserverschlußzylinder bzw. eine Wasserverschlußtrommel,
wie sie im Wegverlauf beim Transportieren bzw. übertragen
von Gas, insbesondere durch eine Leitung, verwendet wird. Diese Einrichtung ist insbesondere als eine Einrichtung zum Verhindern
einer Rückzündung bzw. eines Flammenrückschlags in einem Fackelrohr
geeignet.
Nach dem Stande der Technik tritt bei dem Vorgang des Hindurchleitens
eines Gases durch eine Wasserverschlußeinrichtung im Transportweg des Gases dann, wenn die Verteilung des Gases ungleichförmige
wird oder die Gasblasen zu groß werden, eine starke Wasserbewegung des Wasserspiegels auf. Bei einer erhöhten
Strömungsrate des Gases entwickeln sich die Wellen zu einer Ausbruchswelle bzw. zu einer weggeblasenen Welle. Als Ergebnis
hiervon wird die Strömung des Gases in dem Gasabführrohr der Wasserverschlußeinrichtung eine pulsierende Strömung. Es ist oft
erwünscht, eine solche Erscheinung zu verhindern.
Beispielsweise wird eine Wasserverschlußtrommel im Weg des Gases verwendet, das zum Verbrennen zu einem Fackelrohr geleitet wird.
Im Falle eines unzufriedenstellenden Arbeitens der Wasserverschluß trommel kann es zu einem "Atmen" oder Anwachsen und Kleinerwerden
der brennenden Flamme kommen, wodurch nichtkontinuierliche Geräusche und Unbehagen der im umgebenden Gebiet lebenden
Menschen verursacht werden.
Im allgemeinen umfaßt eine Wasserverschlußeinrichtung im wesentlichen
einen Abdichtungswasser enthaltenden Behälter, ein sich vom oberen Teil des Behälters nach abwärts erstreckendes Gaseinführrohr,
dessen unteres Ende unterhalb des Wasserspiegels mündet, und ein Gasabführrohr am oberen Ende bzw. an der Oberseite
des Behälters. Üblicherweise hat das untere öffnungsende des
Gaseinführrohrs die Form eines Sägezahnschnitts, oder es hat vie-
le Schlitze in der Axialrichtung, so daß das Gas in Form von
Blasen in das Wasser strömen kann.
Bei den Untersuchungen des Mechanismus des Wasserverschlusses, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden,
wurden folgende Erscheinungen beobachtet:
Im Falle einer relativ niedrigen bzw. niedrigeren Gasströmungsrate
kommt es zu einer Anhäufung der Blasen, so daß diese zu großen Blasen anwachsen und diskontinuierlich nach aufwärts
schwimmen, und als Ergebnis hiervon neigt die Wasseroberfläche dazu, in der Mitte des Behälters, wo das Gaseinführrohr angeordnet
ist, aufwärts- und abwärts zugehen. Wenn die Gasströmungsrate
einen mittleren Wert hat, neigt sich die Wasseroberfläche und schwingt wie ein Pendel. Bei einer weiter erhöhten Gasströmungsrate
tritt diskontinuierlich ein teilweises Ab- bzw. Ausblasen von Wassertropfen auf. In diesem Falle wird die Strömung des Gases im Gasabführrohr zu einer pulsierenden Strömung, welche zum
Atmen der Flamme am Fackelrohr und zu einem diskontinuierlichen Geräusch führt. Wenn das Ausblasen schlimmer wird, kann es sogar
eine Schwingung des Abdichtungswassers hervorbringen, das dann in dem Gasabführrohr aufsteigt und abfällt. Das ist natürlich verhängnisvoll
bzw. sehr schlecht für die Wasserverschlußeinrichtung und muß infolgedessen vermieden werden.
Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeit in der Wasserverschlußeinrichtung
wirksam gelöst werden kann, wenn das Gas in der Form von Blasen, die so klein wie möglich sind, gleichförmig
in das Wasser hinein verteilt wird, so daß die Wellenbewegung der Wasseroberfläche minimalisiert wird. Infolgedessen wurden verschiedenste
Bemühungen bezüglich Verbesserungen unternommen. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, in dem Gaseinführrohr viele Löcher
in dem Teil vorzusehen, der unterhalb des Wasserspiegels ist, oder eine perforierte Platte vorzusehen, die sich radial am
unteren Ende des Rohres erstreckt, so daß das Gas durch die Löcher oder Perforationen verteilt wird. Diese Verbesserungen haben
sich jedoch noch als nichtzufriedenstellend erwiesen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der vorliegenden Erfindung eine verbesserte
Wasserverschlußeinrichtung für Gas zur Verfügung gestellt,
in welcher das Gas gleichförmig in der Form von kleinen Blasen verteilt werden kann, und mit der eine Wellenbewegung der
Wasseroberfläche in einem weiten Bereich der Gasströmungsraten vermieden werden kann.
Das wird erreicht mit einer Wasserverschlußeinrichtung, wie sie insbesondere in den Patentansprüchen angegeben ist.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis rnr der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen
näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Schnittansicht, die schematisch eine erste Ausführungsform
einer Wasserverschlußeinrichtung nach der Erfindung zeigt;
Figuren 2A und 2B eine Ausführungsform des Anbringens von
Gasverteilungsrohren, die charakteristische Teile der Einrichtung sind, an dem Gaseinführrohr; und zwar ist die Figur
2A eine Aufsicht, während die Figur 2B eine Seitenansicht ist, in der einige der Gasverteilungsrohre weggeschnitten
sind;
Figuren 3A und 3B eine andere Ausführungsform der Gasverteilungsrohre,
die an dem Gaseinführrohr in zwei Gruppen, nämlich einer oberen und unteren Gruppe, angebracht sind; und
zwar entsprechen die Figuren 3A und 3B in der Darstellungsart den Figuren 2A bzw. 2B;
Figuren 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen des Anbringens
der Gasverteilungsrohre, und zwar sind die Figuren 4A und 4B sowie die Figuren 5A, 5B und 5C Aufsichten, während
die Figuren 4C und 5D Seitenansichten sind;
Figuren 6A und 6B gegenüber den bisherigen Figuren vergrößerte Schnittansichten eines Gasverteilungsrohrs, welche die
Verteilung der Düsen zum Verteilen des Gases veranschaulichen; und zwar ist die Figur 6A eine Längsschnittansicht,
während die Figur 6B eine Querschnittsansicht ist;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Kombination des Gaseinführrohrs und der Gasverteilungsrohre;
Figuren 8A und 8B weitere, unterschiedliche Ausführungsformen
einer Wasserverschlußeinrichtung nach der Erfindung; und zwar zeigt die Figur 8A einen vertikalen Querschnitt, während die
Figur 8B einen horizontalen Querschnitt zeigt; und
Figuren Η*?—=HB" und tt& Kurvendarstellungen, welche die Leistungsfähigkeit
von erfindungsgemäßen Wasserverschlußeinrichtungen für Gas im Vergleich mit einer konventionellen Wasserverschlußeinrichtung
veranschaulichen; und zwar zeigt die Figur 14A Druckschwankungen des Gases am Einlaß der Einrichtung,
während die Figur 4-4B Druckschwankungen des Gases am Auslaß
ic
der Einrichtung zeigt, und die Figur 1-3-& zeigt Druckschwankungen
des Abdichtungswassers; wobei alle Daten auf der Basis der Gasströmungsrate bzw. in Abhängigkeit von der Gasströmungsrate
wiedergegeben sind.
Die vorliegende Erfindung sei nun nachstehend ein näheren Einzelheiten
erläutert, und zwar zunächst unter Bezugnahme auf Figur 1, die eine typische bzw. bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Wasserverschlußeinrichtung zeigt.
Die Einrichtung 1 umfaßt im wesentlichen einen Behälter 3, der Abdichtungswasser 2 enthält, ein Gaseinführrohr 4, das sich vom
oberen Teil des Behälters nach abwärts erstreckt und dessen unteres Ende 41 unterhalb des Wasserniveaus WL ist, und ein Gasabführrohr
6 am oberen Ende des Behälters; und diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gaseinführrohr 4 mit radial
angerodneten Gasverteilungsrohren 6 versehen ist, die eine Mehrzahl
von Düsen 61 zum Verteilen von Gas an Stellen haben, die sich oberhalb des unteren Endes 41 des Gaseinführrohrs 4, jedoch unterhalb des Wasserniveaus WL befinden.
Das untere Ende 41 des Gaseinführrohrs ist offen, wie es in konventionellen
Wasserverschlußeinrichtungen üblich ist. Das ist deswegen der Fall, um einen schnellen Transport von Gas in einer
großen Menge in einem Notfall durch den Wasserverschluß zu ermöglichen/ ohne daß es zu einem merklichen Druckabfall des Gases
kommt. Das untere Ende 41 kann sägezahnartig zugeschnitten sein, wie in der Figur gezeigt/ oder dergleichen, so daß das Gas in
der Form von Blasen, die so klein wie möglich sind, in das Abdichtungswasser hinein verteilt wird. Der Schenkel bzw. vorstehende
Teil des Gaseinführrohrs sollte so ausgebildet sein, daß
er eine solche Länge H hat, daß das Gas durch die Düsen 61 der Gasverteilungsrohre 6 verteilt werden bzw. hindurchgehen und
nicht das untere Ende 41 erreichen kann, solange die Gasströmungsrate im normalen Bereich ist.
Der Durchmesser und die Anzahl der Gasverteilungsrohre 6 sowie
der Durchmesser und die Anzahl der Düsen zum Verteilen des Gases hängt hauptsächlich von dem Druckabfall des Gases und dem in der
Wasserverschlußeinrichtung zulässigen Ausmaß der Wasserbewegung ab. Es ist natürlich wünschenswert, den Druckabfall zu minimalisieren
und gleichzeitig die Wellenbewegung des Abdichtungswassers im äußerstmöglichen Ausmaß zu unterdrücken. Im allgemeinen
jedoch sind diese beiden Forderungen einander widersprechend.
Um den Druckabfall zu vermindern, ist es vorteilhaft, eine kleine Anzahl von Gasverteilungsrohren eines großen Durchmessers zu
verwenden. Dadurch wird die Gleichförmigkeit der Blasen beeinträchtigt, und die Wellenbewegung wird merklich. Andererseits
ist es, um die Wellenbewegung zu unterdrücken, hilfreich, so viel wie möglich Gasverteilungsrohre zu verwenden, so daß die
Blasen in einem horizontalen Querschnitt des Abdichtungswassers
gleichförmig verteilt werden. Jedoch ist der Durchmesser jedes Gasverteilungsrohrs unvermeidlicherweise klein, wenn eine große
Anzahl von Gasverteilungsrohren an der äußeren Oberfläche des
Gaseinführrohrs in einer Querschnittsebene desselben angebracht werden soll. Das führt zu einer kleinen Gesamtquerschnittsfläche
der Gasverteilungsrohre und bewirkt infolgedessen einen höheren Druckabfall in den Gasverteilungsrohren.
Um diese einander widersprechenden Faktoren zu harmonisieren, wird vorgeschlagen, daß das Gaseinführrohr auf seiner äußeren
Oberfläche acht Gasverteilungsrohre hat, die den möglichen maximalen
bzw. den maximal möglichen Durchmesser besitzen.
Die vorstehend vorgeschlagene Ausführungsform, bei der acht Gasverteilungsrohre
verwendet werden, ist in den Figuren 2A und 2B gezeigt. Die Figur 2A ist eine Aufsicht, während die Figur 2B
eine Seitenansicht ist, in der drei Rohre der Ansichtsseite weggeschnitten sind.
Obwohl das Gaseinführrohr mit den maximal acht Gasverteilungsrohren
unter Verwendung eines kommerziell verfügbaren Rohres versehen ist,- beträgt die Gesamtquerschnittsfläche der Gasverteilungsrohre
nur bis zu etwa 60% der Querschnittsfläche des Gaseinführrohrs. Infolgedessen ist es zu bevorzugen, zwei oder
mehr Gruppen an Gasverteilungsrohren mit einem minimalen Abstand
zwischen den Gruppen zu installieren. Die Figuren 3A und 3B zeigen die Gasverteilungsrohre in zwei Gruppen mit acht Rohren pro
Gruppe angeordnet. In dieser und ähnlichen Ausführungsformen sollte
dafür Sorge getragen werden, daß sich die Rohre der oberen und unteren Gruppen nicht überlappen, damit eine Kombination der
Blasen vermieden und eine gleichförmige Verteilung des Gases verwirklicht wird.
Die Installation der Gasverteilungsrohre umfaßt verschiedene Arten,
wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Düsen zum Verteilen
des Gases.
Es ist angemessen, die Gesamtfläche der Düsen im Bereich von bis zum 1,2-Fachen der Querschnittsfläche des Gaseinführrohrs zu wählen.
Allgemein gesprochen ist eine kleinere Gesamtfläche der Düsen für die gleichförmige Verteilung des Gases vorteilhaft, jedoch
wird der Druckabfall notwendigerweise höher. Bei einer größeren Gesamtfläche wird im Gegensatz zum Vorstehenden der Druckabfall
niedrig. Jedoch ist eine Gesamtfläche, welche die obige Grenze überschreitet, für die Verminderung des Druckabfalls nicht
so hilfreich. Abgesehen hiervon wurde festgestellt, daß dann, wenn das Gas in einer kleinen Menge vorliegt, eine ungleichförmige
Strömung desselben auftritt, welche eine Wasserbewegung des Abdichtungswassers verursacht. Infolgedessen sollte die Ausbildung
so sein, daß eine gleichförmige Verteilung unterstützt wird, und zwar unter Berücksichtigung des zulässigen Druckabfalls. Die
vorstehend beschriebene Installation der Gasverteilungsrohre in mehreren Gruppen mit minimalen Abständen zwischen denselben führt
zu dem Vorteil einer besseren Verteilbarkeit des Gases mit einer relativ kleinen Fläche an Düsen pro jeweils einer Gruppe, jedoch
ohne einen hohen Druckabfall in der Einrichtung aufgrund der relativ großen Gesamtfläche der Düsen.
Die Verteilung der Düsen der Gasverteilungsrohre sollte so längs der Achse des Rohres angeordnet sein, daß die öffnungsfläche (Prozentsatz
der offenen Fläche des Oberflächenbereichs des Gasverteilungsrohrs) von der Basis zum Ende des Rohres zunimmt. Nimmt man
an, daß der Querschnitt des Behälters der Wasserverschlußeinrichtung in konzentrische ringförmige Zonen unterteilt ist, welche
die gleiche Breite haben, so sind die Flächen umso größer, je weiter außen die Zonen liegen. Wie oben beschrieben, werden die Gasverteilungsrohre
radial installiert, und daher ist es leicht verständlich, daß die Gasverteilungsrohre zur Verwirklichung einer
gleichförmigen Verteilung des Gases die öffnungsflächen der Düsen
parallel zu den Unterschieden der Zonenflächen haben sollten.
Um solche öffnungsflächen vorzusehen, gibt es zwei Wege, nämlich
eine Veränderung des Abstands der Düsen und eine Veränderung des
Durchmessers der Düsen längs der Achse der Gasverteilungsrohre. Der erstere Weg ist aus den nachstehend erläuterten Gründen zu
bevorzugen. Die Figuren 6A und 6B zeigen ein bevorzugtes Beispiel, in dem die Abstände zwischen jeweils zwei benachbarten
Düsen im äußeren Teil längs der Achse des Rohres kürzer werden.
Bezüglich der Umfangsrichtung ist es zu bevorzugen, etwa acht
Düsen über den Umfang zu verteilen, wie in Figur 6B gezeigt. Wenn die Gasströmungsrate niedrig ist, tritt das Abdichtungswasser
in die Gasverteilungsrohre ein, und dann werden beispielsweise nur die Düsen des obersten Bereichs und beider Seiten der
Gasverteilungsrohre angewandt. Wenn die Menge die Gases zunimmt,
dann wird das in den Rohren befindliche Wasser allmählich herausgetrieben, und das Gas beginnt auch durch die Seitendüsen und
sogar durch die untersten Düsen hindurchzugehen. Auf diese Weise wird eine stabile Verteilung des Gases verwirklicht.
Der Durchmesser der Düsen ist vorzugsweise klein, da die größeren Blasen dazu geeignet sind, eine Wellenbewegung des Abdichtungswassers
zu bewirken. Jedoch wird, je kleiner der Durchmesser ist, eine umso größere Anzahl von Bohrungen erforderlich. Das
erfordert zuviel Arbeit für die Herstellung der Einrichtung, und darüberhinaus wird, weil die kleineren Abstände zwischen den benachbarten
Düsen zu einer Vereinigung der Blasen führen, keine weitere Wirkung erzielt. Gemäß den Untersuchungen, die im Rahmen
der Erfindung durchgeführt wurden, ist ein Durchmesser von 3 bis 15 mm, insbesondere von 5 bis 10 mm, angemessen. Die Tatsache,
daß ein angemessener Düsendurchmesser in einem gewissen beschränkten Bereich liegt, bedeutet, daß eine Grenze bei der Veränderung
der Düsendurchmesser als Möglichkeit des Vorsehens.variierender
öffηungsflächen längs der Achse der Gasverteilungsrohre vorliegt.
Es liegt keine Beschränkung hinsichtlich der Länge L der Gasverteilungsrohre
vor. Es ist leicht, die Länge der Rohre zu ermitteln, die dazu notwendig ist, um Düsen, die einen geeigneten
Durchmesser haben, in einer Anzahl vorzusehen, wie sie erforderlich
ist, um eine gegebene Gesamtdüsenfläche bei einer gegebenen
praktischen Einrichtung zu erhalten.
Die obige Erläuterung, welche die Wasserverschlußeinrichtung betrifft,
konzentriert sich auf Ausführungsformen, bei denen ein
vertiakler Behälter von zylindrischem Querschnitt verwendet wird, und die ein Gaseinführungsrohr in der Mitte des Behälters haben.
Die vorliegende Erfindung umfaßt natürlich auch verschiedene andere Ausführungsformen. Zum Beispiel kann, wie die Figur 7 zeigt,
das Gaseinführungsrohr 4 aus einer Mehrzahl von Rohren bestehen, von denen jedes mit einer geeigneten Anzahl von Gasverteilungsrohren
6 versehen ist. Das ist eine Ausführungsform, die für eine
Einrichtung von großer Kapazität angemessen ist.
Alternativ kann, wie in den Figuren 8A und 8B gezeigt ist, ein horizontaler Behälter 3 verwendet werden, und das Gaseinführungsrohr
kann in drei Rohre bzw. Rohrzweige 42 unterteilt sein, wie gezeigt, oder so. In dieser Ausführungsform wird vorgeschlagen,
daß jeder Satz von Gasverteilungsrohren mit einer Trenneinrichtung bzw. -wand 7 abgetrennt ist. Die Trenneinrichtungen bzw.
-wände dämpfen eine horizontale Bewegung des Abdichtungswassers 2, und infolgedessen verhindern sie eine Wellenbewegung des Wassers,
insbesondere eine Schwingung in der Längsrichtung.
Die vorliegende Wasserverschlußeinrichtung für Gas verteilt das Gas gleichförmig in der Form von kleinen Blasen, und daher tritt
nur eine geringe Wasserbewegung des Abdichtungswassers auf, und es tritt nicht die Schwierigkeit eines Pulsierens der Einrichtung
auf, und zwar selbst dann nicht, wenn die Strömungsrate des Gases variiert. Infolgedessen weist die Einrichtung eine bemerkenswerte
Flexibilität gegenüber weiten Schwankungen der Gasströmungsrate auf, und mit dieser Einrichtung wird stets ein stabiler Wasserverschluß
bzw. eine stabile Abdichtung durch Wasser erzielt.
Weil die Wellenbewegung des Wasserniveaus sehr gering ist, wie oben erwähnt, kann die Tiefe WSL des Abdichtungswassers sehr
klein sein. Konventionelle Einrichtungen benötigen eine Tiefe WSL von 10 cm und mehr, jedoch genügt bei der Einrichtung nach der
vorliegenden Erfindung eine Tiefe WSL von nur 5 cm oder weniger. Die Untersuchungen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung
durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Wasserbewegung bei einer kleinen Tiefe WSL weniger merklich ist. Demgemäß führt eine
kleine Tiefe WSL nicht nur zu einem geringen Druckabfall des abgeschlossenen Gases, sondern sie trägt auch zu dem Ziel der
vorliegenden Erfindung bei, einen stabilen Wasserverschluß zu schaffen.
Als ein weiterer Vorteil der vorliegenden Einrichtung ist hervorzuheben,
daß selbst in den Fällen, in denen die Einrichtung plötzlich eine große Menge an Gas erreicht, wegen des Aufbaus der Einrichtung
ein glatter Transport des Gases durch die Einrichtung ermöglicht wird.
Die vorliegende Einrichtung kann wegen ihres leichten Aufbaus leicht und schnell aufgebaut werden, und ihre Herstellungs- und
Wartungskosten sind gering. Die Einrichtung ist auf alle abzuschließenden Gase anwendbar. Sie hat ihre größten Vorteile, wenn
sie als Wasserverschlußeinrichtung für brennbare Abfallgase, welche Gase beispielsweise bei der Erdölraffinerie oder bei petrochemischen
Prozessen oder dergleichen auftreten, verwendet werden soll, die in variierender Menge aufgrund von Änderungen in dem
jeweiligen Prozeß in einem Fackelrohr verbrannt werden sollen.
Es wurde eine Wasserverschlußeinrichtung der in Figur 1 gezeigten Art gebaut, welche die in den Figuren 3A und 3B gezeigten
Gasverteilungsrohre hatte. Die Einrichtung wurde Tests unter
verschiedenen Strömungsraten von Luft unterworfen.
Die erhaltenen Daten über Druckschwankungen der Luft am Einlaß der Einrichtung, Druckschwankungen der Luft am Auslaß der Ein-
richtung und Druckschwankungen des Abdichtungswassers wurden festgestellt bzw. verarbeitet, um die Beziehung derselben zu
den Gasströmungsraten im Behälter zu veranschaulichen (der
Durchmesser der Düsen betrug 5 mm, und die Tiefe WSL war 100 mm) .
Zum Zwecke des Vergleichs wurden die folgenden Einrichtungen gemäß
der konventionellen Technologie gebaut und den gleichen Luftverschlußtests unterworfen, wie sie oben dargelegt wurden, und
zwar bei einer Tiefe WSL von 100 mm.
Konventionelle Einrichtung I: Die Einrichtung hat kein Gasverteilungsrohr,
sondern sie hat viele Löcher von einem Durchmesser von 3 mm im unteren Teil des Gaseinführungsrohrs, und das untere Ende
des Rohres hat die Form eines Sägezahnschnitts.
Konventionelle Einrichtung II: Die Einrichtung hat ein Gaseinführrohr,
das mit einer sich radial erstreckenden Scheibe versehen ist, die viele Perforationen von 3 mm Durchmesser hat, und
einen kurzen Rand, der sich vom Umfang der Scheibe nach abwärts erstreckt.
Die Daten sind in den Figuren 9A, 9B und 9C aufgetragen. Die dort gezeigten Kurven zeigen deutlich, daß die Wasserverschlußeinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung den erfindungsgemäß erwarteten stabilen Wasserverschluß bzw. -abschluß in einem weiten
Bereich von Gasströmungsraten ermöglicht.
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 1B ■ D-SOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-79 7078 · TELEX O5-212156 kpat dTELEGRAMM KRAUSPATENT2865 JS/anJGC CORPORATION
Tokyo / JapanWasserverschlußeinrichtungPATENTANSPRÜCHE'. 1. ) Wasserverschlußeinrichtung für Gas, die im wesentlichen einen Abdichtungswasser enthaltenden Behälter, ein sich vom oberen Teil des Behälters nach abwärts erstreckendes Gaseinführrohr, dessen unteres Ende unter dem Wasserspiegel mündet, und ein Gasabführrohr am oberen Ende bzw. an der Oberseite des Behälters umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß das Gaseinführrohr (4,42) der Einrichtung (1) mit radial angeordneten Gasverteilungsrohren (6), die eine Mehrzahl von Düsen (61) zum Verteilen des Gases in einer Position oberhalb des unteren Endes (41) des Gaseinführrohrs (4,42), jedoch unterhalb des Wasserspiegels (WL) haben, versehen ist. - 2. Wasserverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß die Gasverteilungsrohre (6) in zwei oder mehrere Gruppen unterteilt sind, und daß die Gruppen in unterschiedlichen Positionen längs der Achse des Rohres (4,42) verteilt bzw. angeordnet sind.
- 3. Wasserverschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (61) zum Verteilen des Gases in einer solchen Weise vorgesehen sind, daß die öffηungsfläche der Düsen (61) von der Basis zum Ende der Gasverteilungsrohre (6) zunimmt.
- 4. Wasserverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (61) eine Gesamtöffηungsfläche von bis zum 1,2-Fachen der Querschnittsfläche des Gaseinführrohrs (4,42) haben.
- 5. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Düsen (61) von 3 bis 15 mm beträgt, vorzugsweise 5 bis 10 mm.
- 6. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (3) vom vertikalen Typ ist.
- 7. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (3) vom horizontalen Typ ist.
- 8. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1) eine Mehrzahl von Gaseinführrohren (42) hat, und daß jedes Gaseinführrohr (42) Gasverteilungsrohre (6) aufweist.
- 9. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) als Rückzündungsschutz- bzw. Flammenrückschlagschutzeinrichtung für ein Fackelrohr verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3985480A JPS56146916A (en) | 1980-03-28 | 1980-03-28 | Water sealing device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111760A1 true DE3111760A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3111760C2 DE3111760C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=12564545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111760 Granted DE3111760A1 (de) | 1980-03-28 | 1981-03-25 | Wasserverschlusseinrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4655242A (de) |
JP (1) | JPS56146916A (de) |
DE (1) | DE3111760A1 (de) |
FR (1) | FR2479394A1 (de) |
GB (1) | GB2074698B (de) |
IT (1) | IT1194774B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61129476A (ja) * | 1984-11-26 | 1986-06-17 | Tohoku Electric Power Co Inc | 空気流逆止水弁装置 |
DE3525986A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-29 | Hochtemperatur Kernkraftwerk | Fluessigkeitsvorlage als rberdruckventil |
US4800914A (en) * | 1987-12-15 | 1989-01-31 | The Dow Chemical Company | Gas pressure relief apparatus |
US5494614A (en) * | 1994-05-23 | 1996-02-27 | The Babcock & Wilcox Company | Wet flue gas desulfurization scrubber in situ forced oxidation retrofit |
US5938983A (en) * | 1997-12-12 | 1999-08-17 | Sheaffer; Ronald C. | Aeration device |
GB9929279D0 (en) * | 1999-12-11 | 2000-02-02 | Epichem Ltd | An improved method of and apparatus for the delivery of precursors in the vapour phase to a plurality of epitaxial reactor sites |
US6712799B2 (en) | 2001-11-27 | 2004-03-30 | Datex-Ohmada, Inc. | Disposable water seal for thoracic regulators |
GB2428206B (en) * | 2005-07-14 | 2011-04-06 | Rowan House Ltd | Pressure relief system |
US8556238B2 (en) * | 2006-12-29 | 2013-10-15 | Econity Co., Ltd. | Diffuser for aeration |
KR100778491B1 (ko) * | 2006-12-29 | 2007-11-28 | 주식회사 케이엠에스 | 폭기용 산기관 |
US9849434B2 (en) * | 2010-09-22 | 2017-12-26 | Grupo Petrotemex, S.A. De C.V. | Methods and apparatus for enhanced gas distribution |
CN104279566A (zh) * | 2014-08-28 | 2015-01-14 | 北京首位能源科技有限公司 | 一种氢氧发生器防回火装置 |
CN104548426A (zh) * | 2015-01-19 | 2015-04-29 | 大连海顺重工环保设备有限公司 | 水封式防爆阻火装置 |
CN106382469A (zh) * | 2016-11-28 | 2017-02-08 | 无锡市莱达热工工程有限公司 | 煤气水封 |
CN108339213B (zh) * | 2018-02-02 | 2020-05-19 | 中石化广州工程有限公司 | 一种油品储罐挥发性有机物的收集装置与方法 |
CN112043996B (zh) * | 2020-09-17 | 2021-10-15 | 中煤科工集团重庆研究院有限公司 | 阻火式超压放散装置 |
US11331616B2 (en) * | 2020-09-25 | 2022-05-17 | Mark Henderson | Pool filter assembly |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1729888A1 (de) * | 1966-10-11 | 1971-07-08 | Zink Co John | Kontaktvorrichtung fuer Fluessigkeiten und Gase |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1436174A (en) * | 1921-06-25 | 1922-11-21 | Trollhattans Elektrothermiska | Device for putting pipe conduits for gas in and out of connection with one another |
US2403695A (en) * | 1941-12-04 | 1946-07-09 | American Well Works | Apparatus for treating sewage |
US2670749A (en) * | 1949-07-21 | 1954-03-02 | Hanovia Chemical & Mfg Co | Magnetic valve |
US2891607A (en) * | 1956-12-10 | 1959-06-23 | California Research Corp | Flare stack steam control |
DE1104913B (de) * | 1959-05-21 | 1961-04-20 | Autogenwerk Sirius G M B H | Hochdruckwasservorlage |
FR1582618A (de) * | 1968-08-12 | 1969-10-03 | ||
DE1900272A1 (de) * | 1969-01-03 | 1970-08-06 | Shell Int Research | Tauchvorlage fuer Fackelanlagen |
US3606985A (en) * | 1969-04-30 | 1971-09-21 | Zink Co John | Apparatus for controlling the flow of gases |
GB1312512A (en) * | 1969-07-31 | 1973-04-04 | Zink Co John | Apparatus for discharging gas |
US3802455A (en) * | 1969-07-31 | 1974-04-09 | Zink Co John | Apparatus for controlling the flow of gases |
FR2122797A5 (en) * | 1971-01-19 | 1972-09-01 | Sogreah | Hydraulic gas trap - with labyrinth non-return seal |
NL147942B (nl) * | 1971-01-19 | 1975-12-15 | Anvar | Hydraulische beveiligingsinrichting voor gasvormige fluida. |
FR2166702A6 (en) * | 1972-01-04 | 1973-08-17 | Anvar | Hydraulic gas trap - with labyrinth non-return seal |
US3794303A (en) * | 1973-06-11 | 1974-02-26 | B Hirshon | Method and apparatus for aerating bodies of water |
US3956432A (en) * | 1973-10-23 | 1976-05-11 | Russel E. Logan | Aeration technology |
DE2505848A1 (de) * | 1975-02-12 | 1976-09-02 | Kraftwerk Union Ag | Abblaseeinrichtung fuer dampfkraftwerke |
US4048072A (en) * | 1975-10-23 | 1977-09-13 | Schramm, Inc. | Air diffusers |
GB2001415A (en) * | 1977-05-03 | 1979-01-31 | Kamphorst H | A liquid seal system |
DE2836994A1 (de) * | 1977-08-29 | 1979-03-15 | Chiyoda Chem Eng Construct Co | Verfahren zum einperlen eines gases in eine fluessigkeit |
-
1980
- 1980-03-28 JP JP3985480A patent/JPS56146916A/ja active Granted
-
1981
- 1981-03-25 DE DE19813111760 patent/DE3111760A1/de active Granted
- 1981-03-26 GB GB8109451A patent/GB2074698B/en not_active Expired
- 1981-03-27 IT IT20765/81A patent/IT1194774B/it active
- 1981-03-27 FR FR8106174A patent/FR2479394A1/fr active Granted
-
1986
- 1986-03-10 US US06/838,430 patent/US4655242A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1729888A1 (de) * | 1966-10-11 | 1971-07-08 | Zink Co John | Kontaktvorrichtung fuer Fluessigkeiten und Gase |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6118088B2 (de) | 1986-05-10 |
JPS56146916A (en) | 1981-11-14 |
IT1194774B (it) | 1988-09-28 |
IT8120765A0 (it) | 1981-03-27 |
GB2074698B (en) | 1983-11-09 |
FR2479394A1 (fr) | 1981-10-02 |
GB2074698A (en) | 1981-11-04 |
DE3111760C2 (de) | 1991-05-02 |
US4655242A (en) | 1987-04-07 |
FR2479394B1 (de) | 1983-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3111760A1 (de) | Wasserverschlusseinrichtung | |
EP0112978B1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für eine Stoff- und Wärmeaustauschkolonne | |
DE2457901C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Überdruckbegrenzung im Behälter eines wassergekühlten Kernreaktors | |
DE2943687C2 (de) | Trogartige Vorrichtung zum Sammeln und Verteilen der Flüssigkeit für eine Gegenstromkolonne | |
EP0309838A1 (de) | Gasbrenner | |
DE3429066A1 (de) | Einspritzduese fuer mikroblasen | |
DE2604692A1 (de) | Schalldaempfer, insbesondere fuer gasturbinentriebwerke | |
DE2729745A1 (de) | Einrichtung zur luftanreicherung einer fluessigkeit | |
DE1146816B (de) | Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einer Entnahmestelle austretendem Wasser | |
DE1801445A1 (de) | Schalldaempfende Filtervorrichtung | |
DE2520389A1 (de) | Drosselorgan | |
DE1442889A1 (de) | Bodenkolonnenboden fuer Kolonnen,mit denen Gas und Fluessigkeit in Beruehrung gebracht wird | |
EP0645585B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Tauchung und Tauchung | |
DE2635606A1 (de) | Mit oeffnungen versehenes belueftungs- oder bewaesserungsrohr | |
EP1814657A1 (de) | Geordnete packung f]r w[rme und/oder stoffaustausch | |
EP0462048B1 (de) | Gas/Flüssigkeitsverteiler zwischen zwei Austauschabschnitten einer Gegenstromkolonne | |
DE1401643A1 (de) | Lufteinlassvorrichtung fuer Wasserkuehltuerme | |
EP0198073B1 (de) | Vorrichtung zur einbringung eines gases in einer flüssigkeit | |
DE3121467C1 (de) | Ventilator-Kühlturm mit mindestens einem drückenden Ventilator | |
DE2312475B2 (de) | Vorrichtung zum entgasen von wasser unter ueberdruck, insbesondere von kesselspeisewasser | |
EP0050836B1 (de) | Brennelementbündel für Kernreaktor | |
EP0771588A1 (de) | Vorrichtung zur Beaufschlagung einer Festkörperschüttung mit gasförmigen Stoffen | |
DE2609571C2 (de) | Abblaseeinrichtung zur Überdruckbegrenzung bei Kernkraftwerken, insbesondere bei Siedewasser-Kernkraftwerken | |
DE2836113A1 (de) | Spritzsystem fuer verteilung von fluessigkeit, insbesondere fuer biofilterbetten, kuehltuerme u.dgl. | |
AT209818B (de) | Vorrichtung zum Belüften von unter Druck fließendem Wasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |