DE3111760A1 - Wasserverschlusseinrichtung - Google Patents

Wasserverschlusseinrichtung

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DE3111760A1 DE19813111760 DE3111760A DE3111760A1 DE 3111760 A1 DE3111760 A1 DE 3111760A1 DE 19813111760 DE19813111760 DE 19813111760 DE 3111760 A DE3111760 A DE 3111760A DE 3111760 A1 DE3111760 A1 DE 3111760A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserverschlußeinrichtung bzw. einen Wasserverschlußzylinder bzw. eine Wasserverschlußtrommel, wie sie im Wegverlauf beim Transportieren bzw. übertragen von Gas, insbesondere durch eine Leitung, verwendet wird. Diese Einrichtung ist insbesondere als eine Einrichtung zum Verhindern einer Rückzündung bzw. eines Flammenrückschlags in einem Fackelrohr geeignet.
Nach dem Stande der Technik tritt bei dem Vorgang des Hindurchleitens eines Gases durch eine Wasserverschlußeinrichtung im Transportweg des Gases dann, wenn die Verteilung des Gases ungleichförmige wird oder die Gasblasen zu groß werden, eine starke Wasserbewegung des Wasserspiegels auf. Bei einer erhöhten Strömungsrate des Gases entwickeln sich die Wellen zu einer Ausbruchswelle bzw. zu einer weggeblasenen Welle. Als Ergebnis hiervon wird die Strömung des Gases in dem Gasabführrohr der Wasserverschlußeinrichtung eine pulsierende Strömung. Es ist oft erwünscht, eine solche Erscheinung zu verhindern.
Beispielsweise wird eine Wasserverschlußtrommel im Weg des Gases verwendet, das zum Verbrennen zu einem Fackelrohr geleitet wird. Im Falle eines unzufriedenstellenden Arbeitens der Wasserverschluß trommel kann es zu einem "Atmen" oder Anwachsen und Kleinerwerden der brennenden Flamme kommen, wodurch nichtkontinuierliche Geräusche und Unbehagen der im umgebenden Gebiet lebenden Menschen verursacht werden.
Im allgemeinen umfaßt eine Wasserverschlußeinrichtung im wesentlichen einen Abdichtungswasser enthaltenden Behälter, ein sich vom oberen Teil des Behälters nach abwärts erstreckendes Gaseinführrohr, dessen unteres Ende unterhalb des Wasserspiegels mündet, und ein Gasabführrohr am oberen Ende bzw. an der Oberseite des Behälters. Üblicherweise hat das untere öffnungsende des Gaseinführrohrs die Form eines Sägezahnschnitts, oder es hat vie-
le Schlitze in der Axialrichtung, so daß das Gas in Form von Blasen in das Wasser strömen kann.
Bei den Untersuchungen des Mechanismus des Wasserverschlusses, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, wurden folgende Erscheinungen beobachtet:
Im Falle einer relativ niedrigen bzw. niedrigeren Gasströmungsrate kommt es zu einer Anhäufung der Blasen, so daß diese zu großen Blasen anwachsen und diskontinuierlich nach aufwärts schwimmen, und als Ergebnis hiervon neigt die Wasseroberfläche dazu, in der Mitte des Behälters, wo das Gaseinführrohr angeordnet ist, aufwärts- und abwärts zugehen. Wenn die Gasströmungsrate einen mittleren Wert hat, neigt sich die Wasseroberfläche und schwingt wie ein Pendel. Bei einer weiter erhöhten Gasströmungsrate tritt diskontinuierlich ein teilweises Ab- bzw. Ausblasen von Wassertropfen auf. In diesem Falle wird die Strömung des Gases im Gasabführrohr zu einer pulsierenden Strömung, welche zum Atmen der Flamme am Fackelrohr und zu einem diskontinuierlichen Geräusch führt. Wenn das Ausblasen schlimmer wird, kann es sogar eine Schwingung des Abdichtungswassers hervorbringen, das dann in dem Gasabführrohr aufsteigt und abfällt. Das ist natürlich verhängnisvoll bzw. sehr schlecht für die Wasserverschlußeinrichtung und muß infolgedessen vermieden werden.
Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeit in der Wasserverschlußeinrichtung wirksam gelöst werden kann, wenn das Gas in der Form von Blasen, die so klein wie möglich sind, gleichförmig in das Wasser hinein verteilt wird, so daß die Wellenbewegung der Wasseroberfläche minimalisiert wird. Infolgedessen wurden verschiedenste Bemühungen bezüglich Verbesserungen unternommen. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, in dem Gaseinführrohr viele Löcher in dem Teil vorzusehen, der unterhalb des Wasserspiegels ist, oder eine perforierte Platte vorzusehen, die sich radial am unteren Ende des Rohres erstreckt, so daß das Gas durch die Löcher oder Perforationen verteilt wird. Diese Verbesserungen haben sich jedoch noch als nichtzufriedenstellend erwiesen.
Kurz zusammengefaßt wird mit der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Wasserverschlußeinrichtung für Gas zur Verfügung gestellt, in welcher das Gas gleichförmig in der Form von kleinen Blasen verteilt werden kann, und mit der eine Wellenbewegung der Wasseroberfläche in einem weiten Bereich der Gasströmungsraten vermieden werden kann.
Das wird erreicht mit einer Wasserverschlußeinrichtung, wie sie insbesondere in den Patentansprüchen angegeben ist.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis rnr der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Schnittansicht, die schematisch eine erste Ausführungsform einer Wasserverschlußeinrichtung nach der Erfindung zeigt;
Figuren 2A und 2B eine Ausführungsform des Anbringens von Gasverteilungsrohren, die charakteristische Teile der Einrichtung sind, an dem Gaseinführrohr; und zwar ist die Figur 2A eine Aufsicht, während die Figur 2B eine Seitenansicht ist, in der einige der Gasverteilungsrohre weggeschnitten sind;
Figuren 3A und 3B eine andere Ausführungsform der Gasverteilungsrohre, die an dem Gaseinführrohr in zwei Gruppen, nämlich einer oberen und unteren Gruppe, angebracht sind; und zwar entsprechen die Figuren 3A und 3B in der Darstellungsart den Figuren 2A bzw. 2B;
Figuren 4 und 5 verschiedene Ausführungsformen des Anbringens der Gasverteilungsrohre, und zwar sind die Figuren 4A und 4B sowie die Figuren 5A, 5B und 5C Aufsichten, während die Figuren 4C und 5D Seitenansichten sind;
Figuren 6A und 6B gegenüber den bisherigen Figuren vergrößerte Schnittansichten eines Gasverteilungsrohrs, welche die Verteilung der Düsen zum Verteilen des Gases veranschaulichen; und zwar ist die Figur 6A eine Längsschnittansicht, während die Figur 6B eine Querschnittsansicht ist;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Kombination des Gaseinführrohrs und der Gasverteilungsrohre;
Figuren 8A und 8B weitere, unterschiedliche Ausführungsformen einer Wasserverschlußeinrichtung nach der Erfindung; und zwar zeigt die Figur 8A einen vertikalen Querschnitt, während die Figur 8B einen horizontalen Querschnitt zeigt; und
Figuren Η*?—=HB" und tt& Kurvendarstellungen, welche die Leistungsfähigkeit von erfindungsgemäßen Wasserverschlußeinrichtungen für Gas im Vergleich mit einer konventionellen Wasserverschlußeinrichtung veranschaulichen; und zwar zeigt die Figur 14A Druckschwankungen des Gases am Einlaß der Einrichtung, während die Figur 4-4B Druckschwankungen des Gases am Auslaß
ic
der Einrichtung zeigt, und die Figur 1-3-& zeigt Druckschwankungen des Abdichtungswassers; wobei alle Daten auf der Basis der Gasströmungsrate bzw. in Abhängigkeit von der Gasströmungsrate wiedergegeben sind.
Die vorliegende Erfindung sei nun nachstehend ein näheren Einzelheiten erläutert, und zwar zunächst unter Bezugnahme auf Figur 1, die eine typische bzw. bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Wasserverschlußeinrichtung zeigt.
Die Einrichtung 1 umfaßt im wesentlichen einen Behälter 3, der Abdichtungswasser 2 enthält, ein Gaseinführrohr 4, das sich vom oberen Teil des Behälters nach abwärts erstreckt und dessen unteres Ende 41 unterhalb des Wasserniveaus WL ist, und ein Gasabführrohr 6 am oberen Ende des Behälters; und diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gaseinführrohr 4 mit radial
angerodneten Gasverteilungsrohren 6 versehen ist, die eine Mehrzahl von Düsen 61 zum Verteilen von Gas an Stellen haben, die sich oberhalb des unteren Endes 41 des Gaseinführrohrs 4, jedoch unterhalb des Wasserniveaus WL befinden.
Das untere Ende 41 des Gaseinführrohrs ist offen, wie es in konventionellen Wasserverschlußeinrichtungen üblich ist. Das ist deswegen der Fall, um einen schnellen Transport von Gas in einer großen Menge in einem Notfall durch den Wasserverschluß zu ermöglichen/ ohne daß es zu einem merklichen Druckabfall des Gases kommt. Das untere Ende 41 kann sägezahnartig zugeschnitten sein, wie in der Figur gezeigt/ oder dergleichen, so daß das Gas in der Form von Blasen, die so klein wie möglich sind, in das Abdichtungswasser hinein verteilt wird. Der Schenkel bzw. vorstehende Teil des Gaseinführrohrs sollte so ausgebildet sein, daß er eine solche Länge H hat, daß das Gas durch die Düsen 61 der Gasverteilungsrohre 6 verteilt werden bzw. hindurchgehen und nicht das untere Ende 41 erreichen kann, solange die Gasströmungsrate im normalen Bereich ist.
Der Durchmesser und die Anzahl der Gasverteilungsrohre 6 sowie der Durchmesser und die Anzahl der Düsen zum Verteilen des Gases hängt hauptsächlich von dem Druckabfall des Gases und dem in der Wasserverschlußeinrichtung zulässigen Ausmaß der Wasserbewegung ab. Es ist natürlich wünschenswert, den Druckabfall zu minimalisieren und gleichzeitig die Wellenbewegung des Abdichtungswassers im äußerstmöglichen Ausmaß zu unterdrücken. Im allgemeinen jedoch sind diese beiden Forderungen einander widersprechend.
Um den Druckabfall zu vermindern, ist es vorteilhaft, eine kleine Anzahl von Gasverteilungsrohren eines großen Durchmessers zu verwenden. Dadurch wird die Gleichförmigkeit der Blasen beeinträchtigt, und die Wellenbewegung wird merklich. Andererseits ist es, um die Wellenbewegung zu unterdrücken, hilfreich, so viel wie möglich Gasverteilungsrohre zu verwenden, so daß die Blasen in einem horizontalen Querschnitt des Abdichtungswassers
gleichförmig verteilt werden. Jedoch ist der Durchmesser jedes Gasverteilungsrohrs unvermeidlicherweise klein, wenn eine große Anzahl von Gasverteilungsrohren an der äußeren Oberfläche des Gaseinführrohrs in einer Querschnittsebene desselben angebracht werden soll. Das führt zu einer kleinen Gesamtquerschnittsfläche der Gasverteilungsrohre und bewirkt infolgedessen einen höheren Druckabfall in den Gasverteilungsrohren.
Um diese einander widersprechenden Faktoren zu harmonisieren, wird vorgeschlagen, daß das Gaseinführrohr auf seiner äußeren Oberfläche acht Gasverteilungsrohre hat, die den möglichen maximalen bzw. den maximal möglichen Durchmesser besitzen.
Die vorstehend vorgeschlagene Ausführungsform, bei der acht Gasverteilungsrohre verwendet werden, ist in den Figuren 2A und 2B gezeigt. Die Figur 2A ist eine Aufsicht, während die Figur 2B eine Seitenansicht ist, in der drei Rohre der Ansichtsseite weggeschnitten sind.
Obwohl das Gaseinführrohr mit den maximal acht Gasverteilungsrohren unter Verwendung eines kommerziell verfügbaren Rohres versehen ist,- beträgt die Gesamtquerschnittsfläche der Gasverteilungsrohre nur bis zu etwa 60% der Querschnittsfläche des Gaseinführrohrs. Infolgedessen ist es zu bevorzugen, zwei oder mehr Gruppen an Gasverteilungsrohren mit einem minimalen Abstand zwischen den Gruppen zu installieren. Die Figuren 3A und 3B zeigen die Gasverteilungsrohre in zwei Gruppen mit acht Rohren pro Gruppe angeordnet. In dieser und ähnlichen Ausführungsformen sollte dafür Sorge getragen werden, daß sich die Rohre der oberen und unteren Gruppen nicht überlappen, damit eine Kombination der Blasen vermieden und eine gleichförmige Verteilung des Gases verwirklicht wird.
Die Installation der Gasverteilungsrohre umfaßt verschiedene Arten, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Düsen zum Verteilen des Gases.
Es ist angemessen, die Gesamtfläche der Düsen im Bereich von bis zum 1,2-Fachen der Querschnittsfläche des Gaseinführrohrs zu wählen. Allgemein gesprochen ist eine kleinere Gesamtfläche der Düsen für die gleichförmige Verteilung des Gases vorteilhaft, jedoch wird der Druckabfall notwendigerweise höher. Bei einer größeren Gesamtfläche wird im Gegensatz zum Vorstehenden der Druckabfall niedrig. Jedoch ist eine Gesamtfläche, welche die obige Grenze überschreitet, für die Verminderung des Druckabfalls nicht so hilfreich. Abgesehen hiervon wurde festgestellt, daß dann, wenn das Gas in einer kleinen Menge vorliegt, eine ungleichförmige Strömung desselben auftritt, welche eine Wasserbewegung des Abdichtungswassers verursacht. Infolgedessen sollte die Ausbildung so sein, daß eine gleichförmige Verteilung unterstützt wird, und zwar unter Berücksichtigung des zulässigen Druckabfalls. Die vorstehend beschriebene Installation der Gasverteilungsrohre in mehreren Gruppen mit minimalen Abständen zwischen denselben führt zu dem Vorteil einer besseren Verteilbarkeit des Gases mit einer relativ kleinen Fläche an Düsen pro jeweils einer Gruppe, jedoch ohne einen hohen Druckabfall in der Einrichtung aufgrund der relativ großen Gesamtfläche der Düsen.
Die Verteilung der Düsen der Gasverteilungsrohre sollte so längs der Achse des Rohres angeordnet sein, daß die öffnungsfläche (Prozentsatz der offenen Fläche des Oberflächenbereichs des Gasverteilungsrohrs) von der Basis zum Ende des Rohres zunimmt. Nimmt man an, daß der Querschnitt des Behälters der Wasserverschlußeinrichtung in konzentrische ringförmige Zonen unterteilt ist, welche die gleiche Breite haben, so sind die Flächen umso größer, je weiter außen die Zonen liegen. Wie oben beschrieben, werden die Gasverteilungsrohre radial installiert, und daher ist es leicht verständlich, daß die Gasverteilungsrohre zur Verwirklichung einer gleichförmigen Verteilung des Gases die öffnungsflächen der Düsen parallel zu den Unterschieden der Zonenflächen haben sollten.
Um solche öffnungsflächen vorzusehen, gibt es zwei Wege, nämlich eine Veränderung des Abstands der Düsen und eine Veränderung des
Durchmessers der Düsen längs der Achse der Gasverteilungsrohre. Der erstere Weg ist aus den nachstehend erläuterten Gründen zu bevorzugen. Die Figuren 6A und 6B zeigen ein bevorzugtes Beispiel, in dem die Abstände zwischen jeweils zwei benachbarten Düsen im äußeren Teil längs der Achse des Rohres kürzer werden.
Bezüglich der Umfangsrichtung ist es zu bevorzugen, etwa acht Düsen über den Umfang zu verteilen, wie in Figur 6B gezeigt. Wenn die Gasströmungsrate niedrig ist, tritt das Abdichtungswasser in die Gasverteilungsrohre ein, und dann werden beispielsweise nur die Düsen des obersten Bereichs und beider Seiten der Gasverteilungsrohre angewandt. Wenn die Menge die Gases zunimmt, dann wird das in den Rohren befindliche Wasser allmählich herausgetrieben, und das Gas beginnt auch durch die Seitendüsen und sogar durch die untersten Düsen hindurchzugehen. Auf diese Weise wird eine stabile Verteilung des Gases verwirklicht.
Der Durchmesser der Düsen ist vorzugsweise klein, da die größeren Blasen dazu geeignet sind, eine Wellenbewegung des Abdichtungswassers zu bewirken. Jedoch wird, je kleiner der Durchmesser ist, eine umso größere Anzahl von Bohrungen erforderlich. Das erfordert zuviel Arbeit für die Herstellung der Einrichtung, und darüberhinaus wird, weil die kleineren Abstände zwischen den benachbarten Düsen zu einer Vereinigung der Blasen führen, keine weitere Wirkung erzielt. Gemäß den Untersuchungen, die im Rahmen der Erfindung durchgeführt wurden, ist ein Durchmesser von 3 bis 15 mm, insbesondere von 5 bis 10 mm, angemessen. Die Tatsache, daß ein angemessener Düsendurchmesser in einem gewissen beschränkten Bereich liegt, bedeutet, daß eine Grenze bei der Veränderung der Düsendurchmesser als Möglichkeit des Vorsehens.variierender öffηungsflächen längs der Achse der Gasverteilungsrohre vorliegt.
Es liegt keine Beschränkung hinsichtlich der Länge L der Gasverteilungsrohre vor. Es ist leicht, die Länge der Rohre zu ermitteln, die dazu notwendig ist, um Düsen, die einen geeigneten
Durchmesser haben, in einer Anzahl vorzusehen, wie sie erforderlich ist, um eine gegebene Gesamtdüsenfläche bei einer gegebenen praktischen Einrichtung zu erhalten.
Die obige Erläuterung, welche die Wasserverschlußeinrichtung betrifft, konzentriert sich auf Ausführungsformen, bei denen ein vertiakler Behälter von zylindrischem Querschnitt verwendet wird, und die ein Gaseinführungsrohr in der Mitte des Behälters haben. Die vorliegende Erfindung umfaßt natürlich auch verschiedene andere Ausführungsformen. Zum Beispiel kann, wie die Figur 7 zeigt, das Gaseinführungsrohr 4 aus einer Mehrzahl von Rohren bestehen, von denen jedes mit einer geeigneten Anzahl von Gasverteilungsrohren 6 versehen ist. Das ist eine Ausführungsform, die für eine Einrichtung von großer Kapazität angemessen ist.
Alternativ kann, wie in den Figuren 8A und 8B gezeigt ist, ein horizontaler Behälter 3 verwendet werden, und das Gaseinführungsrohr kann in drei Rohre bzw. Rohrzweige 42 unterteilt sein, wie gezeigt, oder so. In dieser Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß jeder Satz von Gasverteilungsrohren mit einer Trenneinrichtung bzw. -wand 7 abgetrennt ist. Die Trenneinrichtungen bzw. -wände dämpfen eine horizontale Bewegung des Abdichtungswassers 2, und infolgedessen verhindern sie eine Wellenbewegung des Wassers, insbesondere eine Schwingung in der Längsrichtung.
Die vorliegende Wasserverschlußeinrichtung für Gas verteilt das Gas gleichförmig in der Form von kleinen Blasen, und daher tritt nur eine geringe Wasserbewegung des Abdichtungswassers auf, und es tritt nicht die Schwierigkeit eines Pulsierens der Einrichtung auf, und zwar selbst dann nicht, wenn die Strömungsrate des Gases variiert. Infolgedessen weist die Einrichtung eine bemerkenswerte Flexibilität gegenüber weiten Schwankungen der Gasströmungsrate auf, und mit dieser Einrichtung wird stets ein stabiler Wasserverschluß bzw. eine stabile Abdichtung durch Wasser erzielt.
Weil die Wellenbewegung des Wasserniveaus sehr gering ist, wie oben erwähnt, kann die Tiefe WSL des Abdichtungswassers sehr
klein sein. Konventionelle Einrichtungen benötigen eine Tiefe WSL von 10 cm und mehr, jedoch genügt bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Tiefe WSL von nur 5 cm oder weniger. Die Untersuchungen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß die Wasserbewegung bei einer kleinen Tiefe WSL weniger merklich ist. Demgemäß führt eine kleine Tiefe WSL nicht nur zu einem geringen Druckabfall des abgeschlossenen Gases, sondern sie trägt auch zu dem Ziel der vorliegenden Erfindung bei, einen stabilen Wasserverschluß zu schaffen.
Als ein weiterer Vorteil der vorliegenden Einrichtung ist hervorzuheben, daß selbst in den Fällen, in denen die Einrichtung plötzlich eine große Menge an Gas erreicht, wegen des Aufbaus der Einrichtung ein glatter Transport des Gases durch die Einrichtung ermöglicht wird.
Die vorliegende Einrichtung kann wegen ihres leichten Aufbaus leicht und schnell aufgebaut werden, und ihre Herstellungs- und Wartungskosten sind gering. Die Einrichtung ist auf alle abzuschließenden Gase anwendbar. Sie hat ihre größten Vorteile, wenn sie als Wasserverschlußeinrichtung für brennbare Abfallgase, welche Gase beispielsweise bei der Erdölraffinerie oder bei petrochemischen Prozessen oder dergleichen auftreten, verwendet werden soll, die in variierender Menge aufgrund von Änderungen in dem jeweiligen Prozeß in einem Fackelrohr verbrannt werden sollen.
Beispiel
Es wurde eine Wasserverschlußeinrichtung der in Figur 1 gezeigten Art gebaut, welche die in den Figuren 3A und 3B gezeigten Gasverteilungsrohre hatte. Die Einrichtung wurde Tests unter verschiedenen Strömungsraten von Luft unterworfen.
Die erhaltenen Daten über Druckschwankungen der Luft am Einlaß der Einrichtung, Druckschwankungen der Luft am Auslaß der Ein-
richtung und Druckschwankungen des Abdichtungswassers wurden festgestellt bzw. verarbeitet, um die Beziehung derselben zu den Gasströmungsraten im Behälter zu veranschaulichen (der Durchmesser der Düsen betrug 5 mm, und die Tiefe WSL war 100 mm) .
Zum Zwecke des Vergleichs wurden die folgenden Einrichtungen gemäß der konventionellen Technologie gebaut und den gleichen Luftverschlußtests unterworfen, wie sie oben dargelegt wurden, und zwar bei einer Tiefe WSL von 100 mm.
Konventionelle Einrichtung I: Die Einrichtung hat kein Gasverteilungsrohr, sondern sie hat viele Löcher von einem Durchmesser von 3 mm im unteren Teil des Gaseinführungsrohrs, und das untere Ende des Rohres hat die Form eines Sägezahnschnitts.
Konventionelle Einrichtung II: Die Einrichtung hat ein Gaseinführrohr, das mit einer sich radial erstreckenden Scheibe versehen ist, die viele Perforationen von 3 mm Durchmesser hat, und einen kurzen Rand, der sich vom Umfang der Scheibe nach abwärts erstreckt.
Die Daten sind in den Figuren 9A, 9B und 9C aufgetragen. Die dort gezeigten Kurven zeigen deutlich, daß die Wasserverschlußeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung den erfindungsgemäß erwarteten stabilen Wasserverschluß bzw. -abschluß in einem weiten Bereich von Gasströmungsraten ermöglicht.
Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 1B ■ D-SOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-79 7078 · TELEX O5-212156 kpat d
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    2865 JS/an
    JGC CORPORATION
    Tokyo / Japan
    Wasserverschlußeinrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    '. 1. ) Wasserverschlußeinrichtung für Gas, die im wesentlichen einen Abdichtungswasser enthaltenden Behälter, ein sich vom oberen Teil des Behälters nach abwärts erstreckendes Gaseinführrohr, dessen unteres Ende unter dem Wasserspiegel mündet, und ein Gasabführrohr am oberen Ende bzw. an der Oberseite des Behälters umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß das Gaseinführrohr (4,42) der Einrichtung (1) mit radial angeordneten Gasverteilungsrohren (6), die eine Mehrzahl von Düsen (61) zum Verteilen des Gases in einer Position oberhalb des unteren Endes (41) des Gaseinführrohrs (4,42), jedoch unterhalb des Wasserspiegels (WL) haben, versehen ist.
  2. 2. Wasserverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Gasverteilungsrohre (6) in zwei oder mehrere Gruppen unterteilt sind, und daß die Gruppen in unterschiedlichen Positionen längs der Achse des Rohres (4,42) verteilt bzw. angeordnet sind.
  3. 3. Wasserverschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (61) zum Verteilen des Gases in einer solchen Weise vorgesehen sind, daß die öffηungsfläche der Düsen (61) von der Basis zum Ende der Gasverteilungsrohre (6) zunimmt.
  4. 4. Wasserverschlußeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (61) eine Gesamtöffηungsfläche von bis zum 1,2-Fachen der Querschnittsfläche des Gaseinführrohrs (4,42) haben.
  5. 5. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Düsen (61) von 3 bis 15 mm beträgt, vorzugsweise 5 bis 10 mm.
  6. 6. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (3) vom vertikalen Typ ist.
  7. 7. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (3) vom horizontalen Typ ist.
  8. 8. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1) eine Mehrzahl von Gaseinführrohren (42) hat, und daß jedes Gaseinführrohr (42) Gasverteilungsrohre (6) aufweist.
  9. 9. Wasserverschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) als Rückzündungsschutz- bzw. Flammenrückschlagschutzeinrichtung für ein Fackelrohr verwendet wird.
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