DE3429066A1 - Einspritzduese fuer mikroblasen - Google Patents

Einspritzduese fuer mikroblasen

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Yves Domene Lecoffre
Jean Grenoble Marcoz
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Description

EINSPRITZDÜSE FÜR MIKROBLASEN
Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für Mikroblasen.
Man versteht hier unter Mikroblasen Gasblasen in einer Flüssigkeit, wenn der Durchmesser dieser Blasen zwischen etwa 50 und 100 μπι liegt. Es handelt sich z.B. um Luftblasen in einer Wassermasse.
Die Rolle solcher Blasen kann es sein, die Trennung der festen Phase von der flüssigen Phase zu erleichtern. Mikroblasen, die in einer ersten flüssigen Masse gebildet werden, können z.B. in eine zweite flüssige Masse eingespritzt werden. Dies ermöglicht z.B. die Entfernung fester Teilchen aus dieser zweiten flüssigen Masse durch Aufschwimmen, d.h. durch Befestigung der Blasen an diesen Teilchen, um die letzteren zur Oberfläche der Flüssigkeit steigen zu lassen, von der sie mechanisch entfernt werden können.
Allgemeiner gesagt ergibt das Einspritzen von Mikroblasen in eine Flüssigkeit eine Veränderung ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften.
Das bekannteste Verfahren zur Herstellung von Mikroblasen bedient sich einer Elektrolyse zwischen zwei Elektroden in der Flüssigkeit. Dabei werden die Mikroblasen von einem Gas gebildet, das durch die Elektrolyse freigesetzt wird und an einer der Elektroden auftritt. Dieses Verfahren ist teuer, wenn die Anzahl der herzustellenden Mikroblasen groß ist.
Man hat auch vorgeschlagen, eine Einspritzdüse für Mikroblasen herzustellen, die eine Quelle von unter Druck stehender Flüssigkeit aufweist. Die gewählte Flüssigkeit kann bei Umgebungstemperatur verdampfen und enthält ein gelöstes Gas. Eine "Injektions"-Wand mit einem "Injektions"-Loch ermöglicht die Bildung einer raschen Strömung dieser Flüssigkeit in einen
Behälter, der eine zweite flüssige Masse enthält. Man ruft so in der Strömung zuerst einen Druckabfall in der Flüssigkeit hervor, durch den sich Dampf vermischt mit dem Gas bildet, und dann stromabwärts einen Druckanstieg aufgrund einer Verlangsamung der Strömung, wodurch der Dampf plötzlich kondensiert und sich Mikroblasen des Gases bilden.
In dieser bekannten Einspritzdüse nimmt diese Flüssigkeitsströmung ganz natürlich die Form eines geraden Strahls ausgehend von dem Einspritzloch an, und ihre Verlangsamung entsteht aus ihrem Abbremsen in der Flüssigkeit, in die sie ein-n gespritzt wird.
Diese bekannte Einspritzdüse weist nur dann einen akzeptablen Energiewirkungsgrad auf, wenn der Strahl fein ist, wobei dieser Wirkungsgrad als das Verhältnis der Anzahl der gebildeten Blasen zur für die Herstellung des Strahls benötigten Energie definiert ist. Insbesondere muß das Injektionsloch einen kleinen Durchmesser aufweisen, vorzugsweise kleiner als 0,5 mm. Daraus folgt, daß die Anzahl von Einspritzlöchern groß sein muß, wenn die Anzahl der zu bildenden Blasen groß ist, was die Abmessungen der Einspritzdüse vergrößert. Andererseits ist die Gefahr der Verstopfung dieser kleinen Löcher durch feste Unreinheiten groß, was Betriebsunterbrechungen nach sich zieht, außer wenn man sehr wirkungsvolle Filter verwendet, die notwendigerweise teuer sind.
Die vorliegende Erfindung hat die Herstellung einer Einspritzdüse für Mikroblasen zum Ziel, die einfach herzustellen ist, geringe Abmessungen, einen hohen energetischen Wirkungsgrad, sicheren Betrieb bei einfacher Wartung gewährleistet und eine große Zahl von Mikroblasen mit nur wenig unterschiedlichen Durchmessern liefert.
Sie hat eine Einspritzdüse für Mikroblasen in einem Flüssigkeitsbehälter zum Gegenstand, mit einer Flüssigkeitsquelle, die unter einem "Injektions"-Druck eine Flüssigkeit liefert, die bei Umgebungstemperatur unter einem verringerten Druck
verdampfen würde, wobei ein Gas in der gelieferten Flüssigkeit gelöst ist und die Flüssigkeit durch ein "Injektions"-Loch in einer "Injektions"-Wand in den Behälter mit hoher Geschwindigkeit unter einem "End"-Druck hineinströmt, der zwischen dem genannten Injektionsdruck und dem verringerten Druck liegt, derart, daß zuerst ein Druckabfall der Flüssigkeit mit Bildung von Dampf vermischt mit. dem Gas und dann ein Wiederansteigen des Drucks stromabwärts aufgrund einer Verlangsamung der Strömung mit plötzlicher Kondensierung des Dampfes und Bildung von Mikroblasen des Gases erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Ablenkwand aufweist, die in dem Behälter vor dem Injektionsloch angeordnet ist, um eine radiale Strömung zu bilden, wobei diese Wand sich im wesentlichen parallel zur Injektionswand in verschiedenen Richtungen ausgehend von diesem Loch erstreckt und zwischen diesen beiden Wänden einen Durchgangszwischenraum für die eingespritzte Flüssigkeit läßt, derart, daß Dampf in einer Kavitations-Tasche auftritt, die im wesentlichen am Rand des Injektionslochs beginnt, und daß dann der Druck der Flüssigkeit hinter dieser Tasche durch zunehmende Vergrößerung des Querschnitts des Flüssigkeitsdurchgangs in dem genannten Zwischenraum schnell ansteigt, wobei dieser Druckanstieg zumindest teilweise auf der Vergrößerung des Umfangs der zur Achse konzentrischen Kreise des Injektionslochs beruht, wenn man sich vom Rand dieses Lochs radial entfernt.
Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele mithilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einspritzdüse im Schnitt durch eine Ebene, die durch die Achse dieser Düse verläuft.
ι Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einspritzdüse im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3.
Fig. 3 zeigt die Einspritzdüse aus Fig. 2 im Querschnitt durch eine Ebene senkrecht zur zentralen Achse dieser Düse gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist eine Einspritzdüse für Mikroblasen eine Quelle einer unter Druck stehenden, mindestens ein gelöstes Gas enthaltenden Flüssigkeit auf. Die von dieser Quelle gelieferte Flüssigkeit enthält das gelöste Gas in einer Konzentration, die sich nicht wesentlich von der Sättigungskonzentration dieses Gases bei dem Druck unterscheidet, der in der Quelle herrscht.
Die Quelle besteht z.B. aus einer Pumpe 2 und einer Begasungsvorrichtung 4, die Luft durch einen Eingang 6 und normales Wasser durch einen Eingang 8 erhält. Diese Vorrichtung ist bekannt.
Der in dem Wasser herrschende Druck beträgt etwa 6' Bar. Der Druck in der Quelle läßt sich im allgemeinen in Abhängigkeit vom Druck im Behälter definieren. Vorzugsweise ist der Druck in der Quelle mindestens dreimal so hoch wie im Behälter.
Diese Einspritzdüse mündet in einem "Injektions"-Loch 12 in einer "Injektions"-Wand 10. Dort ergibt sich eine Strömung dieser Flüssigkeit bei großer Geschwindigkeit in Richtung auf. einen Behälter 14, der eine flüssige Masse 16 enthält.
Beispielsweise beträgt der Durchmesser des Lochs 2 mm, und die flüssige Masse besteht aus Wasser.
Die Einspritzdüse weist außerdem eine Ablenkwand 18 auf, die sich in dem Behälter 14 vor dem Injektionsloch befindet, um die Strömung in eine radiale Strömung umzulenken. Diese Wand erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Injektioniswand in alle Richtungen aasgehend von diesem Loch und läßt zwischen
diesen beiden Wänden einen schmalen Durchgangszwischenraum für die eingespritzte Flüssigkeit.
Dies führt dazu, daß Dampf in einer Kavitations-Tasche auftritt, der im wesentlichen am Rand des Injektionsloches anfängt aufgrund des Druckabfalls, der die Beschleunigung der Strömung begleitet. Der Druck der Flüssigkeit zeigt hinter dieser Tasche aufgrund der Vergrößerung des Durchmessers des Flüssigkeitsdurchgangs im Zwischenraum 22 rasch an. Diese Vergrößerung entsteht zum Teil aus der Vergrößerung des Umfangs der zur Achse 20 konzentrischen Kreise des Injektionsloches, wenn man sich von dieser Achse entfernt.
Vorzugsweise ist dieses Injektionsloch im wesentlichen kreisförmig und die Breite des Durchgangszwischenraums zwischen der Injektions- undjder Ablenkwand am Rand des Injektionslochs ist geringer als ein Viertel des Durchmessers dieses Lochs, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der eingespritzten Flüssigkeit ihren Höchstwert in der Nähe dieses Rands erreicht, während die Strömungsrichtung radial ist. Die Breite des Durchgangszwischenraums der Flüssigkeit auf den Rändern des Injektionsloches ist z.B. einige Zehntel Millimeter.
Die Ablenkwand 18 ist leicht geneigt gegenüber der Injektionswand 10, um ein zusätzliches Anwachsen des Durchmessers des Flüssigkeitsdurchgangs zu erreichen, wenn man sich von der Achse 20 entfernt. Die Einspritzdüse besitzt abgesehen von der Quelle eine Drehsymmetrie um diese Achse.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist und die die gleiche Flüssigkeitsquelle verwendet, weist die Einspritzdüse eine große Anzahl von Injektionslöchern TI auf, z.B. 36 Löcher, um es zu ermöglichen, eine große Anzahl von Mikroblasen pro Zeiteinheit einzuspritzen.
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In diesem Fall bildet das Eingangsrohr TE, das die unter Druck stehende Flüssigkeit von der Quelle empfängt und die Form eines zu einer zentralen Achse AC drehsymmetrischen Zylinders aufweist, mit seiner zylindrischen Seitenwand die Injektionswand, in der über ihre Oberfläche verteilt zahlreiche Injektionslöcher TI vorgesehen sind. Ein Ablenkrohr TD umgibt das Eingangsrohr koaxial und läßt einen ringförmigen Durchgangszwischenraum IP frei.
Dieses Ablenkrohr stellt die Ablenkwand vor jedem der Injektionslöcher TI dar. Es weist mehrere Ausgangslöcher TS auf seiner Oberfläche auf, um das Abfließen der in diesen Durchgangszwischenraum eingespritzten Flüssigkeit zu ermöglichen. Diese Ausgangslöcher liegen nicht unmittelbar gegenüber den Injektionslöchern. Die Gesamtheit dieser Ausgangslöcher bietet der Flüssigkeit einen totalen Ausgangsquerschnitt, der ein Viel- faches (mindestens das Doppelte) des totalen Durchgangsquerschnitts ist, der der Flüssigkeit im Durchgangszwischenraum rund um die Einheit von Injektionslöchern geboten wird. Der betrachtete Ausgangsquerschnitt ist natürlich für jedes Ausgangsloch der kleinere von zwei Durchlaßquerschnitten, von denen der eine der Querschnitt im Durchgangszwischenraum auf dem Rand des Lochs und der andere der Querschnitt des Lochs ist. Diese Anordnung hat zum Ziel, daß der den Durchsatz der eingespritzten Flüssigkeit begrenzende Durchgangsquerschnitt um die Injektionslöcher herum und nicht in der Nähe der Ausgangslöcher begrenzt ist.
Vorzugsweise ist die Breite des Durchgangszwischenraums geringer als ein Zehntel des Durchmessers der Injektionslöcher TI, und die Gesamtheit der Ausgangslöcher TS weist einen totalen Durchgangsquerschnitt auf, der größer ist als der der Gesamtheit der Injektionslöcher.
Weiter haben die Injektionslöcher TI vorzugsweise einen individuellen Durchmesser zwischen 2 und 10 mm, z.B. 3 mm, und sie
sind regelmäßig mindestens über einen Bereich der Mantelfläche des Eingangsrohrs TE verteilt, z.B. über diese ganze Fläche.
COPY
Der DurchgangsZwischenraum zwischen dem Eingangsrohr TE und dem Ablenkrohr TD hat eine im wesentlichen konstante Weite zwischen 0,1 und 0,5 mm, z.B. 0,15 mm.
Bei solchen Werten ist der Gasanteil, d.h. das Verhältnis des totalen Volumens der Blasen zu dem der Flüssigkeit umso größer, je enger der Zwischenraum IP ist und je kleiner der Durchmesser der Injektionslöcher TI ist; wählt man aber den Zwischenraum zu eng oder die Löcher zu fein, dann besteht die Gefahr einer Verstopfung.
Die Ausgangslöcher TS sind regelmäßig über den ganzen Bereich des Ablenkrohres TD verteilt, der den Injektionslöchern gegenüberliegt, und sind z.B. zwischen diesen Injektionslöchern über die ganze seitliche Oberfläche der Rohre TE und TD verteilt.
Die Injektionslöcher sind z.B. in Etagen verteilt, die einander regelmäßig gemäß der Länge der zentralen Achse AC folgen,und sind in jeder Etage gemäß einer regelmäßigen winkelmäßigen Folge rund um diese Achse verteilt. Die Ausgangslöcher sind ebenfalls in Etagen angeordnet und in jeder Etage winkelmäßig mit demselben Abstand wie die Injektionslöcher, jedoch mit einer winkelmäßigen Verschiebung um einen halben Schritt, verteilt. Die Abstände der beiden Folgen von Etagen in Achsrichtung sind die gleichen, wobei die Etagen der Ausgangslöcher wie dargestellt mit denen der Injektionslöcher entweder zusammenfallen, oder um einen halben Achsschritt verschoben sind. Die Ausgangslöcher haben einen Durchmesser von etwa 10 mm.
Vorzugsweise ist ein Ausgangsführungsglied GS auf dem Ablenkrohr TD gegenüber jedem Ausgangsloch TS befestigt, um den Flüssigkeitsstrom, der aus diesem Loch kommt und Mikroblasen enthält, in eine Richtung zu lenken, die der der zentralen Achse AC nahekommt. ο
Insbesondere wird ein Ausgangsführungsglied GS auf jeder Etage von Ausgangslöchern von einer kegelstumpfförmigen Wand gebildet,
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die zur Achse drehsymmetrisch ist und deren kleine kreisförmige Basis auf dem Ausgangsrohr im Abstand von den Ausgangslöchern dieser Etage befestigt ist, wobei die kegelstumpfförmigen Ausgangsführungsglieder der aufeinanderfolgenden Etagen alle im wesentlichen den gleichen Halbwinkel an der Spitze von weniger als 45° aufweisen. Dieser Halbwinkel an der Spitze liegt beispielsweise bei 20°.
Fig. 3 zeigt außerdem Strahlseparatoren SJ, die radial jedes Ausgangsführungsglied GS mit dem Ablenkrohr TD verbinden und winkelmäßig zwischen je zwei Ausgangslöchern TS liegen.
Die Einspritzdüse weist noch einen Empfangskonus CR auf, der zur zentralen Achse AC drehsymmetrisch ist und der die Gesamtheit der Ausgangsführungsglieder GS umgibt und einen Winkel an der Spitze aufweist, der die gleiche Richtung wie der Winkel dieser Führungsglieder aufweist und nicht größer ist als dieser, um die Gesamtheit der aus den Ausgangslöchern kommenden Strömungen entlang einer zur zentralen Achse AC parallelen mittleren Richtung zum Behälter EC zu führen.
Die Einspritzdüse weist schließlich ein allgemeines kegelstumpfförmiges Ablenkblech DG auf, das ebenfalls zur zentralen Achse AC drehsymmetrisch ist und dessen kleine Basis sich an die-Seitenwand des Ablenkrohrs TD hinter den Ausgangsführungsgliedern GS und mit einem Halbwinkel an der Spitze anschließt, der dieselbe Richtung hat und größer ist als der Winkel dieser Führungsglieder, um in dem Behälter EC die aus dem Empfangskonus kommende Strömung zu verteilen.
Das Ablenkrohr TD ist so angeordnet, daß es um die zentrale Achse AC in bezug auf das Eingangsrohr TE gedreht werden kann, um die Reinigung der Injektionslöcher TI und des Durchgangszwischenraums zwischen diesem Rohr TD und dem Eingangsrohr TE zu ermöglichen. Diese Drehung erfolgt ohne Dichtheitsverlust aufgrund zweier Torusdichtungen JE und JF, die stromaufwärts vor den Injektions- und Ausgangslöchern zwischen einerseits
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dem Ablenkrohr TD und einem festen Tragegerüst BS und andererseits zwischen diesem Ablenkrohr und dem Eingangsrohr TE angeordnet sind.
Über das allgemeine Ablenkblech DG kann man das Ablenkrohr TD leicht drehen.
Die soeben beschriebene Einspritzdüse ermöglicht einen Blasenanteil von 1% bei Blasen eines Durchmessers von etwa 0,1 mm.
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Claims (10)

ro ijfij ι υ ALSTHOM-ATLANTIQUE 38, avenue Kleber F - 75794 PARIS CEDEX 16 EINSPRITZDÜSE FÜR MIKROBLASEN PATENTANSPRÜCHE
1. Einspritzdüse für Mikroblasen in einen Flüssigkeitsbehälter,
mit einer Flüssigkeitsquelle, die unter einem "Injektions"-Druck eine Flüssigkeit liefert, die bei Umgebungstemperatur unter einem verringertem Druck verdampfen würde, wobei ein Gas in der gelieferten Flüssigkeit gelöst ist und die Flüssigkeit durch ein "Injektions"-Loch in einer "Injektions"-Wand in den Behälter mit hoher Geschwindigkeit unter einem "End"-Druck hineinströmt, der zwischen dem genannten Injektionsdruck und dem verringerten Druck liegt, derart, daß zuerst ein Druckabfall der Flüssigkeit mit Bildung von Dampf vermischt mit dem Gas und dann ein Wiederansteigen des Drucks stromabwärts aufgrund einer Verlangsamung der Strömung mit plötzlicher Kondensierung des Dampfs und Bildung von Mikroblasen des Gases erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Ablenkwand (18) aufweist, die in dem Behälter vor dem Injektionsloch angeordnet ist, um eine radiale Strömung zu bilden, wobei diese Wand sich im wesentlichen parallel zur Injektionswand in verschiedenen Richtungen ausgehend von diesem Loch erstreckt und zwischen diesen beiden
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Wänden einen Durchgangszwischenraum (22) für die eingespritzte Flüssigkeit läßt, derart, daß Dampf in einer Kavitations-Tasche auftritt, die im wesentlichen am Rand des Injektionsloches beginnt, und daß dann der Druck der Flüssigkeit hinter dieser Tasche durch zunehmende Vergrößerung des Querschnitts des Flüssigkeitsdurchgangs in dem genannten Zwischenraum schnell ansteigt, wobei dieser.Druckanstieg zumindest teilweise auf der Vergrößerung des Umfangs der zur Achse (20) konzentrischen Kreise des Injektionslochs beruht, wenn man sich vom Rand dieses Lochs radial entfernt.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Quelle (2, 4) gelieferte Flüssigkeit Wasser ist, das das gelöste Gas in einer Konzentration enthält, die nahe der Sättigungskonzentration beim Injektionsdruck ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsloch im wesentlichen kreisförmig ist und daß die Breite des Durchgangs-Zwischenraums (22) zwischen der Injektionswand (10) und der Ablenkwand (18) am Rand dieses Lochs geringer ist als ein Viertel des Durchmessers dieses Lochs, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der eingespritzten Flüssigkeit ihren Höchstwert in der Nähe dieses Rands erreicht, während die Strömung radial gerichtet ist.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Eingangsrohr (TE), dem die unter Druck stehende Flüssigkeit von der Quelle (2, 4) zugeführt wird und das die Form eines um eine zentrale Achse (AC) drehsymmetrischen Zylinders aufweist, wobei die zylindrische Seitenwand dieses Rohrs die Injektionswand bildet und mehrere über ihre Oberfläche verteilte Injektionslöcher (TI) aufweist, und ein Ablenkrohr (TD) aufweist, das das Eingangsrohr koaxial umgibt und dabei einen ringförmigen DurchgangsZwischenraum (IP) freiläßt, wobei dieses Ablenkrohr die Ablenkwand vor jedem der Injektionslöcher (TI) bildet und mehrere auf seiner Oberfläche Verteilte Ausgangslöcher (TS) aufweist, um den Durchgang der in diesen
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Durchgangszwischenraum eingespritzten Flüssigkeit zu ermöglichen, wobei diese Ausgangslöcher sich im Abstand zu den Injektionslöchern befinden und ihre Einheit der Flüssigkeit einen totalen Ausgangsguerschnitt liefert, der ein Vielfaches des totalen Durchgangsquerschnitts ist, der der Flüssigkeit im Durchgangszwischenraum rund um die Einheit von Injektionslöchern geboten wird.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Durchgangszwischenraums (IP) geringer ist als ein Zehntel des Durchmessers der Injektionslöcher (TI).
6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, in der die von der Quelle gelieferte Flüssigkeit Wasser ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionsdruck größer ist als das Dreifache des Drucks in dem Behälter, daß die Injektionslöcher (TI) einen Durchmesser zwischen 2 und 10 mm haben, daß die Injektionslöcher über mindestens einen Bereich der Seitenoberfläche des Eingangsrohrs (TE) regelmäßig verteilt sind, daß der Durchgangszwischenraum zwischen dem Eingangsrohr (TE) und dem Ablenkrohr TD eine im wesentlichen konstante Breite von zwischen 0,1 und 0,5 mm hat, und daß die Ausgangslöcher (TS) gleichmäßig über dem ganzen Bereich des Ablenkrohrs verteilt sind, der den Injektionslöchern gegenüberliegt.
7. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkrohr (TD) so eingebaut ist, daß es sich um die zentrale Achse (AC) in bezug auf das Eingangsrohr (TE) drehen kann, um die Reinigung der Injektionslöcher (TI) und des Durchgangszwischenraums zwischen diesem Rohr (TD) und dem Eingangsrohr (TE) zu ermöglichen.
8. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Auslaßführungsglied (GS) aufweist, das auf dem Ablenkrohr (TD) gegenüber jedem Ausgangsloch (TS) befestigt ist, um den aus diesem Loch kommenden, Mikroblasen enthaltenden Flüssigkeitsstrom in eine Richtung nahe der der zentralen Achse (AC) zu lenken.
9. Einspritzdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangslöcher (TS) in regelmäßig entlang der Länge der zentralen Achse (AC) aufeinanderfolgenden Etagen verteilt und auf jeder Etage gemäß einer regelmäßigen, winkelförmigen Folge rund um diese Achse verteilt sind, daß ein Auslaßführungsglied (GS) in jeder Etage durch eine drehsymmetrische kegelstumpfförmige Wand gebildet wird, deren kleine kreisförmige Basis auf dem Ausgangsrohr im Abstand zu den Ausgangslöchern dieser Etage befestigt ist, daß die kegelstumpfförmigen Auslaßführungsglieder der aufeinanderfolgenden Etagen alle im wesentlichen einen Halbwinkel an der Spitze aufweisen, der kleiner als 45° ist, daß Strahlseparatoren (SJ) radial jedes Auslaßführungsglied (GS) mit dem Ausgangsrohr (TS) verbinden und winkelmäßig zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
Ausgangslöchern der Etage dieses Führungsglieds aufeinanderfolgen, um so die Ströme am Ausgang dieser Löcher vor jedem Zusammentreffen der aus den beiden aufeinanderfolgenden Löchern austretenden Ströme entlang von Mantellinien eines gemeinsamen Konus zu lenken, und daß ein zur zentralen Achse (AC) drehsymmetrischer Empfangskonus (CR) die Gesamtheit der Auslaßführungsglieder (GS) umgibt und einen Spitzenwinkel aufweist, der genauso gerichtet und nicht größer al>s der Spitzenwinkel dieser Führungsglieder ist, um alle aus den Ausgangslöchern kommenden Teilströme in eine mittlere, zur zentralen Achse (AC) parallele Richtung zu lenken.
10. Einspritzdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein allgemeines, kegelstumpfförmiges und zur zentralen Achse (AC) drehsymmetrisches Ablenkblech (DG) aufweist, dessen kleine Basis an die Seitenwand des Ablenkrohrs (TD) hinter den Auslaßführungsgliedern (GS) anschließt, und dessen Spitzenwinkel genauso gerichtet und nicht größer als der Spitzenwinkel dieser Führungsglieder ist, um in dem Behälter (EC) die aus dem Empfangskonus (CR) kommenden Ströme zu verteilen.
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