DE3918213C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flotation einer
konditionierten Trübe, mit einer im Boden eines Trenngefäßes
einmündenden Einlaßeinrichtung, durch deren Einlaßöffnung die
konditionierte Trübe in das Trenngefäß eingeleitet und mittels
einer auf der Einlaßöffnung der Einlaßeinrichtung
angeordneten Lenkeinrichtung in eine schraubenlinienförmige,
sich in Richtung vom Boden zum oberseitigen Überlauf des
Trenngefäßes hin erweiternde Strömungsbahn gelenkt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 23 71 968 bekannt.
Dort handelt es sich um die sogenannte Druckentspannungs-Flotation.
Der Begaser ist durch eine Kammer gebildet. Im Begaser wird
Luft mit einem Druck von mehreren MPa in der Suspension gelöst.
Beim Austritt der Suspension aus dieser Kammer bzw. dem Begaser
entlöst sich die Luft in feinsten Bläschen. Wenn diese Bläschen
aus dem Verteiler bzw. der Lenkeinrichtung austreten, ist ihre
Aufstiegsgeschwindigkeit sehr gering. Damit sich an der
Oberfläche des Trenngefäßes ein Schaumteppich bilden kann, ist
die Ausströmgeschwindigkeit im Rezipienten in der
Größenordnung von 10 cm/min. Diese Druckentspannungs-Flotation
wird insbesondere für äußerst feinkörnige Abwässer mit sehr
geringen Feststoffgehalten eingesetzt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist die Lenkeinrichtung mit zur Längsrichtung des
Trenngefäßes, d. h. in der durch die Einlaßeinrichtung
festgelegten Längsrichtung quer ausgerichteten Öffnungen
ausgebildet, durch die die konditionierte Trübe in das
Trenngefäß eingeleitet wird. Infolge dieser Ausbildung wäre
insbesondere bei höheren Einlaßgeschwindigkeiten, mit denen
die konditionierte Trübe durch die Einlaßöffnung bzw. durch
die Lenkeinrichtung durchgeleitet wird, ein Aufwallen der
Oberfläche der konditionierten Trübe sowie ein Verschleiß der
Lenkeinrichtung nicht zu vermeiden.
Aus der DE-OS 28 50 269 ist eine Flotationsvorrichtung mit
ausschließlich nicht drehenden Teilen bekannt, die eine erste
senkrechte Zuführung für Luft und eine zweite senkrechte
Zuführung für eine aus Wasser und zu flotierendem Aufgabegut
bestehende Trübe aufweist. Die erste Zuführung für die Luft und
die zweite Zuführung für die Trübe werden bei dieser bekannten
Vorrichtung aus entgegengesetzten Richtungen bis auf einen
Abstand zusammengeführt, wobei dieser Abstand durch mindestens
eine Platte gewährleistet wird, die zur Strömungsrichtung der
Luft mindestens annähernd senkrecht ausgerichtet ist. Diese
bekannte Vorrichtung ist also zur Begasung der Trübe und nicht
zur Gestaltung der Strömung einer bereits begasten Trübe
insbesondere an der Trübe-Oberfläche vorgesehen. Aus Fig. 3 der
zuletzt erwähnten DE-OS 28 50 269 ist ein Drallkörper bekannt,
der dazu vorgesehen ist, der durch die Trübezufuhr
durchströmenden, noch nicht konditionierten bzw. begasten, d. h.
noch nicht mit Luft vermengten Trübe einen Drall zu vermitteln,
so daß die Durchmischung der noch nicht begasten Trübe
verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Durchsatz
der konditionierten Trübe mindestens fünf- bis zehnmal größer
ist als bei der bekannten oben beschriebenen Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lenkeinrichtung eine Anzahl Flächenelemente aufweist, die als
Wendelflächen ausgebildet und in Umfangsrichtung der
Lenkeinrichtung gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, daß
jedes Flächenelement durch eine in der der Einlaßöffnung der
Einlaßeinrichtung zugewandte Einlaufkante, eine von der
Einlaufkante entfernte Auslaufkante, eine Berührungskante und
eine Mantelfläche begrenzt ist, wobei die Einlaufkante mit der
von der Einlaufkante entfernten Auslaufkante mittels der
Berührungskante und der von der Berührungskante entfernten
Mantelflächenkante verbunden ist, daß die einzelnen
Flächenelemente mit ihren Berührungskanten entlang der
zentralen Längsmittellinie der Lenkeinrichtung miteinander
verbunden sind, und daß die einzelnen Flächenelemente eine
derartige Wendelsteigung und eine derartige an die
Wendelsteigung angepaßte Länge ihrer Berührungskante
aufweisen, daß die Auslaufkante eines Flächenelementes sich
mit der Einlaßkante des benachbarten Flächenelementes in
Richtung der gemeinsamen zentralen Berührungskanten gesehen
mindestens überdeckt. Die Lenkeinrichtung kann beispielsweise mit zwei
oder mit drei als Wendelflächen ausgebildeten Flächenelementen
versehen sein, die in Umfangsrichtung der Lenkeinrichtung um
180 bzw. 120 Winkelgrad verdreht vorgesehen sind. Die
Flächenelemente der Lenkeinrichtung können beispielsweise aus
einem verschleißfesten Blechmaterial geformt und entlang der
gemeinsamen, d. h. aneinander anliegenden, Berührungskanten
verschweißt sein. Es ist jedoch auch möglich, die
Lenkeinrichtung beispielsweise aus keramischem Material
herzustellen. Daß die einzelnen wendelförmigen Flächenelemente
eine derartige Wendelsteigung und eine derartige an die
Wendelsteigung angepaßte Länge ihrer Berührungskante
aufweisen, daß die Auslaufkante eines Flächenelementes sich
mit der Einlaßkante des benachbarten Flächenelementes in
Richtung der gemeinsamen zentralen Berührungskanten gesehen
mindestens überdeckt, soll bedeuten, daß beispielsweise die
Einlaßkante eines wendelförmigen Flächenelementes sich in
einer bestimmten Raumrichtung mindestens annähernd radial von
der gemeinsamen Berührungskante der Flächenelemente unter einem
bestimmten Winkel weg erstreckt, und daß die Auslaufkante des
entsprechenden wendelförmigen Flächenelementes gegen die
Einlaßkante dieses Flächenelementes um mindestens 120
Winkelgrad versetzt ist, wenn drei wendelförmige
Flächenelemente gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, um die
Lenkeinrichtung zu bilden.
Die Flächenelemente weisen vorzugsweise alle die gleiche
Umfangskontur, die durch die Einlaßkante, die Berührungskante,
die Auslaufkante und die Mantelflächenkante festgelegt ist,
auf. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßiges Strömungsverhalten
durch die Lenkeinrichtung hindurch, wenn alle Flächenelemente
außerdem auch noch die gleiche Steigung bzw. denselben
Steigungsverlauf aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur pneumatischen Flotation kommen niedrige
Luftdrücke in der Größenordnung von 50 kPa zur Anwendung. Zur
Blasenerzeugung werden allerdings hohe
Strömungsgeschwindigkeiten benötigt. Diese hohen
Strömungsgeschwindigkeiten werden in einem Injektor-Begaser
erzielt. In ihm wird die Luft durch die strömende Suspension in
einem Ringspalt in Bläschen geschert. Der freie Strahl verläßt
die Einlaß-Einrichtung mit Geschwindigkeiten bis 10 m/sek. Der
Bremsweg dieses Freistrahles in der umgebenden Suspension des
Trenngefäßes beträgt mehrere Meter. Das würde sehr hohe
Trenngefäße mit all den damit verbundenen Nachteilen wie
große Herstellungskosten für die Trenngefäße, großes
Totvolumen im Apparat, hohes Gewicht und damit teuere
Unterbauten, großes Gebäudevolumen und letztendlich doch noch
eine unruhige Schaumoberfläche mit der unscharfen Trennung des
Schaumes und der Bergesuspension bedingen. Hier schafft die
erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise Abhilfe. Es
ergeben sich in der Vorrichtung zur Flotation einer
konditionierten Trübe gleichmäßige Strömungsverhältnisse und
somit eine gute Flotation bei einem relativ hohen
Volumendurchsatz an konditionierter Trübe.
Um den konstruktiven Aufwand bzw. den Materialaufwand für die
wendelförmigen Flächenelemente bzw. die Lenkeinrichtung gering
zu halten und gleichzeitig eine optimale schraubenlinienförmige
Strömungsbahn der konditionierten Trübe im Trenngefäß im
Anschluß an die Lenkeinrichtung zu erzielen, ist es
vorteilhaft, wenn sich die Auslaufkante eines der
Flächenelemente mit der Einlaufkante des benachbarten
Flächenelementes genau überdeckt. Diese Überdeckung gilt dann
selbstverständlich für alle wendelförmigen Flächenelemente in
gleicher Weise. Durch eine solche Ausbildung der
Lenkeinrichtung wird ein von der Lenkeinrichtung nicht
abgelenkter freier Durchgangsstrahl durch die Lenkeinrichtung
hindurch sicher verhindert, so daß sich eine optimale
schraubenlinienförmige Strömungsbahn der konditionierten Trübe
ergibt. Gleichzeitig wird durch eine derartige Ausbildung der
insbesondere an der Auslaufkante jedes wendelförmigen
Flächenelementes mögliche Verschleiß minimiert, so daß sich
eine gute Standzeit der Lenkeinrichtung und somit eine gute
Standzeit der Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten
Trübe ergibt.
Die Einlaufkanten und die Auslaufkanten der Flächenelemente
sind zu den miteinander verbundenen Berührungskanten der
Flächenelemente vorzugsweise mindestens annähernd senkrecht
ausgerichtet. Dadurch ergibt sich an der durch die
Auslaufkanten festgelegten Oberseite der Lenkeinrichtung ein
Strömungsverhalten für die konditionierte Trübe, das dem
Strömungsverhalten der konditionierten Trübe an der
Einlaßöffnung der Einlaßeinrichtung, d. h. auf der durch die
Einlaßkanten festgelegten Unterseite der Trenneinrichtung
entspricht. Auch dadurch wird ein möglicher Verschleiß an den
einzelnen wendelförmigen Flächenelementen der Lenkeinrichtung
minimiert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Flotation einer
konditionierten Trübe ist es möglich, daß die Auslaufkanten
der einzelnen wendelförmigen Flächenelemente gleich lang sind
wie die davon entfernten Einlaufkanten. Um eine optimale
schraubenlinienförmige Strömungsbahn zu erzielen, die vom Boden
des Trenngefäßes der Flotationsvorrichtung zum oberseitigen
Überlauf hin konisch erweitert ist, hat es sich jedoch als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Auslaufkante jedes
Flächenelementes länger ist als die zugehörige Einlaufkante, so
daß die Mantellinienkanten der Flächenelemente eine
kegelstumpfförmige Umhüllfläche definieren, die von der durch
die Einlaufkanten bestimmten Unterseite zu der durch die
Auslaufkanten bestimmten Oberseite hin konisch erweitert ist.
Hierbei kann die kegelstumpfförmige Umhüllfläche einfach
geradflächig, d. h. als einfacher Kegelstumpf, ausgebildet sein.
Es ist jedoch auch möglich, die kegelstumpfförmige Umhüllfläche
mit einer Krümmung, d. h. mit einer konkaven Kegelstumpf-
Mantelfläche festzulegen. Durch die Ausbildung der
Lenkeinrichtung mit einer kegelstumpfförmigen Umhüllfläche, die
durch die Mantellinienkanten der wendelförmigen Flächenelemente
definiert ist, ergibt sich eine Optimierung der sich konisch
erweiternden schraubenlinienförmigen Strömungsbahn der
konditionierten Trübe, wodurch auch bei relativ hohen
Geschwindigkeiten der konditionierten Trübe durch die
Lenkeinrichtung hindurch, d. h. bei vergleichsweise großen
Durchsätzen der konditionierten Trübe, ein unerwünschtes
Aufwallen der Oberfläche der Flotationsvorrichtung auch dann
sicher verhindert wird, wenn das Trenngefäß eine relativ
geringe Bauhöhe besitzt. Besonders die relativ geringe Bauhöhe
der Vorrichtung ist ein erheblicher Vorteil, der durch die
einfach ausgebildete Lenkeinrichtung erzielt wird.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Wendelsteigung jedes einzelnen
wendelförmigen Flächenelementes auf einen/jeden bestimmten von
der zentralen Längsmittellinie der Lenkeinrichtung ausgehenden
Radius bezogen in Richtung der Längsmittellinie konstant. Auf
diese Weise ergibt sich eine relativ einfach herstellbare
Lenkeinrichtung. Es ist jedoch auch möglich, daß die
Wendelsteigung auf einen/jeden bestimmten von der zentralen
Längsmittellinie der Lenkeinrichtung ausgehenden Radius bezogen
in Richtung von der durch die Einlaufkanten bestimmten
Unterseite zu der durch die Auslaufkanten bedingten Oberseite
hin kleiner wird. Hierdurch wird die Strömungsrichtung der
konditionierten Trübe an der Oberseite der Lenkeinrichtung noch
stärker von der Oberseite des Trenngefäßes abgelenkt, ohne
daß hierdurch der Verschleiß insbesondere an den
Auslaufkanten der Lenkeinrichtung vergrößert würde, so daß
mit einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art die
Durchsatzmenge an konditionierter Trübe weiter erhöht werden
kann, ohne daß es hierdurch zu einem unerwünschten Aufwallen
an der Oberfläche der Flotationsvorrichtung käme, welches die
Flotation beeinträchtigen würde. Bei einer Vorrichtung der
zuletzt genannten Art nimmt die Wendelsteigung vorzugsweise
kontinuierlich ab. Hierbei kann es sich um eine lineare Abnahme
oder um eine beliebige andere kontinuierliche Abnahme der
Wendelsteigung der einzelnen wendelförmigen Flächenelemente
handeln. Es versteht sich, daß auch hierbei die einzelnen
wendelförmigen Flächenelemente alle gleich gestaltet sind, um
durch die Lenkeinrichtung hindurch überall dieselben
Strömungsverhältnisse zu erzielen.
Die Einlaufkanten der Flächenelemente legen vorzugsweise einen
Kreis fest, der mit seinem Durchmesser an den Durchmesser der
Einlaßöffnung der Einlaßeinrichtung angepaßt ist. Bei dieser
Einlaßeinrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine an sich
bekannte, auf dem Injektorprinzip beruhende Einlaßeinrichtung.
Außer dem beispielsweise aus der DE 34 19 153 A1 bekannten Injektor-
Begaser kommen auch Röhrchen- bzw. Platten-Begaser (siehe DE
31 11 506 C2 bzw. DE 32 04 415 C2) oder Fritten (siehe DE 24 20 482
C3) oder sogenannte In-Line-Mixer in Frage.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch angedeuteten
Ausführungsbeispieles der Vorrichtung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Flotationsvorrichtung mit abschnittsweise
längsgeschnitten gezeichnetem Trenngefäß,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Lenkeinrichtung der
Flotationsvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Lenkeinrichtung gemäß Fig. 2 in
Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer
zweiten Ausführungsform der Lenkeinrichtung,
und
Fig. 5 eine Ansicht der Lenkeinrichtung gemäß Fig. 4 in
Blickrichtung des Pfeiles V.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Flotation einer
konditionierten Trübe. Die Flotationsvorrichtung 10 weist ein Trenngefäß
12, das nur abschnittweise angedeutet ist, mit einem Boden 14
auf. In das Innere des Trenngefäßes 12 mündet eine
Einlaßeinrichtung 16 ein, die sich durch den Boden 14 des
Trenngefäßes 12 hindurch erstreckt. Die Einlaßeinrichtung 16
ist mit einer Begasungs-Einrichtung 18 ausgebildet, in welcher
eine durch den Pfeil 20 angedeutete Suspension aus z. B. Wasser
und Feststoff mit durch den Pfeil 22 angedeutetem gasförmigem
Medium wie beispielsweise Luft innig vermischt wird, so daß
sich in der Einlaßeinrichtung 16 die durch den Pfeil 24
angedeutete konditionierte Trübe ergibt, welche die
Einlaßeinrichtung 16 durch die Einlaßöffnung 26 hindurch
verläßt, um im Trenngefäß 12 der Flotationsvorrichtung 10 zur
Oberfläche des Trenngefäßes 12 aufzusteigen.
Der Boden 14 des Trenngefäßes 12 ist mit Auslaßstutzen 28
ausgebildet, durch welche die vom Flotationskonzentrat
getrennten sogenannten Berge, die durch die Pfeile 30
angedeutet sind, aus dem Trenngefäß 12 der
Flotationsvorrichtung 10 ausgeleitet werden.
Um die konditionierte Trübe nach ihrem Austritt aus der
Einlaßöffnung 26 der Einlaßeinrichtung 16 in eine
schraubenlinienförmige Strömungsbahn 32 zu lenken, welche von
der Einlaßöffnung 26 zur (nicht dargestellten) Oberseite des
Trenngefäßes 12 hin konisch erweitert ist, ist auf der
Einlaßöffnung 26 der Einlaßeinrichtung 16 eine
Lenkeinrichtung 34 angeordnet, die nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 bis 5 detailliert beschrieben wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der
Lenkeinrichtung 34 in einer Seitenansicht und in einer
Draufsicht. Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich ersichtlich
ist, weist die Lenkeinrichtung 34 drei wendelförmige
Flächenelemente 36 auf, die in Umfangsrichtung der
Lenkeinrichtung gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. Jedes
Flächenelement 36 ist einseitig durch eine Einlaufkante 38
begrenzt, wobei die Endpunkte jeder Einlaufkante durch A und
durch B1 bzw.B2 bzw. durch B3 bezeichnet sind. Jedes
Flächenelement 36 ist an einer zweiten Seite durch eine vom
gemeinsamen Punkt A ausgehende Berührungskante 40 begrenzt.
Entlang der geradlinig verlaufenden gemeinsamen Berührungskante
40 sind die drei wendelförmigen Flächenelemente 36 miteinander
verbunden. Die Berührungskante 40 fluchtet mit der in Fig. 1
mit der Bezugsziffer 42 bezeichneten zentralen Längs-
Mittellinie des Trenngefäßes 12 der Flotationsvorrichtung 10.
An einer dritten Seite ist jedes wendelförmige Flächenelement
36 durch eine Auslaufkante 44 begrenzt, wobei - wie aus Fig. 3
deutlich ersichtlich ist - die Auslaufkanten 44 länger sind als
die Einlaufkanten 38. Jede Auslaufkante 44 ist durch die
Eckpunkte C-D1, C-D2 bzw. C-D3 definiert. Aus Fig. 2 ist
ersichtlich, daß die Einlaufkanten 38 und die Auslaufkanten 44
der wendelförmigen Flächenelemente 36 zur gemeinsamen zentralen
Berührungskante 40 senkrecht ausgerichtet sind.
An der vierten Seite ist jedes wendelförmige Flächenelement 36
durch eine Mantelflächenkante 46 begrenzt, die sich zwischen
den Punkten B1-D1, B2-D2 bzw. B3-D3 erstrecken. Die
Mantelflächenkanten 46 liegen auf einer in Fig. 2 mit der
Bezugsziffer 48 bezeichneten kegelstumpfförmigen Mantelfläche,
die von der durch die Einlaufkanten 38 bestimmten Unterseite 50
zu der durch die Auslaufkanten 44 festgelegten Oberseite 52 der
Lenkeinrichtung 34 erweitert ist. Aus Fig. 3 ist deutlich
ersichtlich, daß die Auslaufkante 44 eines wendelförmigen
Flächenelementes 36 und die Einlaufkante 38 des benachbarten
wendelförmigen Flächenelementes 36 sich in Richtung der
zentralen Längs-Mittellinie 42, d. h. in Richtung der
gemeinsamen Berührungskanten 40 der wendelförmigen
Flächenelemente 36 gesehen, genau überdecken.
Die Einlaufkanten 38 der wendelförmigen Flächenelemente 36
legen einen Kreis 54 (siehe Fig. 3) fest, dessen Durchmesser
dem Durchmesser der Einlaßöffnung 26 der Einlaßeinrichtung 16
entspricht.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform der
Lenkeinrichtung 34 gezeichnet, die sich von der in den Fig.
2 und 3 dargestellten Lenkeinrichtung 34 nur dadurch
unterscheidet, daß die Wendelsteigung der einzelnen
wendelförmigen Flächenelemente 36 auf einen/jeden bestimmten,
von der zentralen Längs-Mittellinie 42 bzw. der gemeinsamen
Berührungskante 40 ausgehenden Radius bezogen in Richtung von
der Unterseite 50 zur Oberseite 52 hin nicht wie bei der in den
Fig. 2 und 3 dargestellten Ausbildung der Lenkeinrichtung
konstant ist, sondern abnimmt. Diese Abnahme der Wendelsteigung
ist in Fig. 4 durch die strichpunktierte Linie 56 angedeutet.
Auf dieser strichpunktierten Linie 56 voneinander äquidistant
beabstandete Punkte 1 bis 8 entsprechen auf der durch die
gemeinsamen Berührungskanten 40 gegebenen Linie Punkte 1′ bis
8′, die voneinander einen jeweils kleiner werdenden Abstand
aufweisen. Das bedeutet jedoch, daß die Wendelsteigung von der
Unterseite 50 zur Oberseite 52 der Lenkeinrichtung 34 hin
abnimmt. Dadurch wird die Steigung der sich erweiternden
schraubenlinienförmigen Strömungsbahn 32 (siehe Fig. 1) im
Vergleich zu der mit einer Lenkeinrichtung 34 gemäß den
Fig. 2 und 3 erzielten Strömungsbahn 32 verkleinert, so daß
bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit der konditionierten Trübe
24 die Bauhöhe des Trenngefäßes 12 reduziert werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten Trübe (Pfeil
(24)) mit einer im Boden (14) eines Trenngefäßes (12)
einmündenden Einlaßeinrichtung (16), durch deren
Einlaßöffnung (26) die konditionierte Trübe (Pfeil (24)) in das
Trenngefäß (12) eingeleitet und mittels einer auf der
Einlaßöffnung (26) der Einlaßeinrichtung (16)
angeordneten Lenkeinrichtung (34) in eine
schraubenlinienförmige, sich in Richtung vom Boden (14)
zum oberseitigen Überlauf des Trenngefäßes (12) hin
erweiternde Strömungsbahn (32) gelenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkeinrichtung (34) eine Anzahl Flächenelemente (36) aufweist, die als Wendelflächen ausgebildet und in Umfangsrichtung der Lenkeinrichtung (34) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind,
daß jedes Flächenelement (36) durch eine in der der Einlaßöffnung (26) der Einlaßeinrichtung (16) zugeordnete Einlaufkante (38), eine von der Einlaufkante (38) entfernte Auslaufkante (44), eine Berührungskante (40) und eine Mantelflächenkante (46) begrenzt ist, wobei die Einlaufkante (38) mit der von der Einlaufkante (38) entfernten Auslaufkante (44) mittels der Berührungskante (40) und der von der Berührungskante (40) entfernten Mantelflächenkante (46) verbunden ist,
daß die einzelnen wendelförmigen Flächenelemente (36) mit ihren Berührungskanten (40) entlang der zentralen Längs- Mittellinie (42) der Lenkeinrichtung (34) miteinander verbunden sind, und
daß die einzelnen Flächenelemente (36) eine derartige Wendelsteigung und eine derartige an die Wendelsteigung angepaßte Länge ihrer Berührungskante (40) aufweisen,
daß die Auslaufkante (44) eines Flächenelementes (36) sich mit der Einlaßkante (38) des benachbarten Flächenelementes (36) in Richtung der gemeinsamen zentralen Berührungskanten (40) gesehen mindestens überdeckt.
daß die Lenkeinrichtung (34) eine Anzahl Flächenelemente (36) aufweist, die als Wendelflächen ausgebildet und in Umfangsrichtung der Lenkeinrichtung (34) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind,
daß jedes Flächenelement (36) durch eine in der der Einlaßöffnung (26) der Einlaßeinrichtung (16) zugeordnete Einlaufkante (38), eine von der Einlaufkante (38) entfernte Auslaufkante (44), eine Berührungskante (40) und eine Mantelflächenkante (46) begrenzt ist, wobei die Einlaufkante (38) mit der von der Einlaufkante (38) entfernten Auslaufkante (44) mittels der Berührungskante (40) und der von der Berührungskante (40) entfernten Mantelflächenkante (46) verbunden ist,
daß die einzelnen wendelförmigen Flächenelemente (36) mit ihren Berührungskanten (40) entlang der zentralen Längs- Mittellinie (42) der Lenkeinrichtung (34) miteinander verbunden sind, und
daß die einzelnen Flächenelemente (36) eine derartige Wendelsteigung und eine derartige an die Wendelsteigung angepaßte Länge ihrer Berührungskante (40) aufweisen,
daß die Auslaufkante (44) eines Flächenelementes (36) sich mit der Einlaßkante (38) des benachbarten Flächenelementes (36) in Richtung der gemeinsamen zentralen Berührungskanten (40) gesehen mindestens überdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächenelemente (36) alle die gleiche
Umfangskontur (38, 40, 44, 46) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Auslaufkante (44) eines der Flächenelemente
(36) mit der Einlaufkante (38) des benachbarten
Flächenelementes (36) genau überdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaufkanten (38) und die Auslaufkanten (44)
der Flächenelemente (36) zu den miteinander verbundenen
Berührungskanten (40) mindestens annähernd senkrecht
ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaufkante (44) jedes Flächenelementes (36)
länger ist als die zugehörige Einlaufkante (38), so daß
die Mantellinienkanten (46) der Flächenelemente (36) eine
kegelstumpfförmige Mantelfläche (48) definieren, die von
der durch die Einlaufkanten (38) bestimmten Unterseite
(50) zu der durch die Auslaufkanten (44) bestimmten
Oberseite (52) hin konisch erweitert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendelsteigung jedes wendelförmigen
Flächenelementes (36) auf einen/jeden bestimmten von der
zentralen Längs-Mittellinie (42) der Lenkeinrichtung (34)
ausgehenden Radius bezogen in Richtung der Längs-
Mittellinie (42) konstant ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendelsteigung jedes wendelförmigen
Flächenelementes (36) auf einen/jeden bestimmten von der
zentralen Längs-Mittellinie (42) der Lenkeinrichtung (34)
ausgehenden Radius bezogen in Richtung von der durch die
Einlaufkanten (38) bestimmten Unterseite (50) zu der
durch die Auslaufkanten (44) bedingten Oberseite (52) hin
abnimmt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaufkanten (38) der Flächenelemente (36)
einen Kreis (54) festlegen, der mit seinem Durchmesser an
den Durchmesser der Einlaßöffnung (26) der
Einlaßeinrichtung (16) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918213 DE3918213A1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Vorrichtung zur flotation einer konditionierten truebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918213 DE3918213A1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Vorrichtung zur flotation einer konditionierten truebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918213A1 DE3918213A1 (de) | 1990-12-06 |
DE3918213C2 true DE3918213C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6382045
Family Applications (1)
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- 1989-06-03 DE DE19893918213 patent/DE3918213A1/de active Granted
Also Published As
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