DE3918213A1 - Vorrichtung zur flotation einer konditionierten truebe - Google Patents

Vorrichtung zur flotation einer konditionierten truebe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten Trübe, mit einer im Boden eines Trenngefäßes einmündenden Einlaßeinrichtung, durch deren Einlaßöffnung die konditionierte Trübe in das Trenngefäß eingeleitet und mittels einer auf der Einlaßöffnung der Einlaßeinrichtung angeordneten Lenkeinrichtung in eine schraubenlinienförmige, sich in Richtung vom Boden zum oberseitigen Überlauf des Trenngefäßes hin erweiternde Strömungsbahn gelenkt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 23 71 968 bekannt. Dort handelt es sich um die sog. Druckentspannungs-Flotation. Der Begaser ist durch eine Kammer gebildet. Im Begaser wird Luft mit einem Druck von mehreren MPa in der Suspension gelöst. Beim Austritt der Suspension aus dieser Kammer bzw. dem Begaser entlöst sich die Luft in feinsten Bläschen. Wenn diese Bläschen aus dem Verteiler bzw. der Lenkeinrichtung austreten, ist ihre Aufstiegsgeschwindigkeit sehr gering. Damit sich an der Oberfläche des Trenngefäßes ein Schaumteppich bilden kann, ist die Ausströmgeschwindigkeit im Rezipienten in der Größenordnung von 10 cm/min. Diese Druckentspannungs-Flotation wird insbes. für äußerst feinkörnige Abwässer mit sehr geringen Feststoffgehalten eingesetzt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Lenkeinrichtung mit zur Längsrichtung des Trenngefäßes, d. h. in der durch die Einlaßeinrichtung festgelegten Längsrichtung quer ausgerichteten Öffnungen ausgebildet, durch die die konditionierte Trübe in das Trenngefäß eingeleitet wird. Infolge dieser Ausbildung wäre insbesondere bei höheren Einlaßgeschwindigkeiten, mit denen die konditionierte Trübe durch die Einlaßöffnung bzw. durch die Lenkeinrichtung durchgeleitet wird, ein Aufwallen der Oberfläche der konditionierten Trübe sowie ein Verschleiß der Lenkeinrichtung nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Durchsatz der konditionierten Trübe mindestens fünf- bis zehnmal größer ist als bei der bekannten oben beschriebenen Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenkeinrichtung eine Anzahl Flächenelemente aufweist, die als Wendelflächen ausgebildet und in Umfangsrichtung der Lenkeinrichtung gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, daß jedes Flächenelement durch eine in der der Einlaßöffnung der Einlaßeinrichtung zugewandte Einlaufkante, eine von der Einlaufkante entfernte Auslaufkante, eine Berührungskante und eine Mantelfläche begrenzt ist, wobei die Einlaufkante mit der von der Einlaufkante entfernten Auslaufkante mittels der Berührungskante und der von der Berührungskante entfernten Mantelflächenkante verbunden ist, daß die einzelnen Flächenelemente mit ihren Berührungskanten entlang der zentralen Längsmittellinie der Lenkeinrichtung miteinander verbunden sind, und daß die einzelnen Flächenelemente eine derartige Wendelsteigung und eine derartige an die Wendelsteigung angepaßte Länge ihrer Berührungskante aufweisen, daß die Auslaufkante eines Flächenelementes sich mit der Einlaßkante des benachbarten Flächenelementes in Richtung der gemeinsamen zentralen Berührungskanten gesehen mindestens überdeckt. Die Lenkeinrichtung kann bspw. mit zwei oder mit drei als Wendelflächen ausgebildeten Flächenelementen versehen sein, die in Umfangsrichtung der Lenkeinrichtung um 180 bzw. 120 Winkelgrad verdreht vorgesehen sind. Die Flächenelemente der Lenkeinrichtung können beispielsweise aus einem verschleißfesten Blechmaterial geformt und entlang der gemeinsamen, d. h. aneinander anliegenden, Berührungskanten verschweißt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Lenkeinrichtung beispielsweise aus keramischem Material herzustellen. Daß die einzelnen wendelförmigen Flächenelemente eine derartige Wendelsteigung und eine derartige an die Wendelsteigung angepaßte Länge ihrer Berührungskante aufweisen, daß die Auslaufkante eines Flächenelementes sich mit der Einlaßkante des benachbarten Flächenelementes in Richtung der gemeinsamen zentralen Berührungskanten gesehen mindestens überdeckt, soll bedeuten, daß beispielsweise die Einlaßkante eines wendelförmigen Flächenelementes sich in einer bestimmten Raumrichtung mindestens annähernd radial von der gemeinsamen Berührungskante der Flächenelemente unter einem bestimmten Winkel weg erstreckt, und daß die Auslaufkante des entsprechenden wendelförmigen Flächenelementes gegen die Einlaßkante dieses Flächenelementes um mindestens 120 Winkelgrad versetzt ist, wenn drei wendelförmige Flächenelemente gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, um die Lenkeinrichtung zu bilden.
Die Flächenelemente weisen vorzugsweise alle die gleiche Umfangskontur, die durch die Einlaßkante, die Berührungskante, die Auslaufkante und die Mantelflächenkante festgelegt ist, auf. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßiges Strömungsverhalten durch die Lenkeinrichtung hindurch, wenn alle Flächenelemente außerdem auch noch die gleiche Steigung bzw. denselben Steigungsverlauf aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur pneumatischen Flotation kommen niedrige Luftdrücke in der Größenordnung von 50 kPa zur Anwendung. Zur Blasenerzeugung werden allerdings hohe Strömungsgeschwindigkeiten benötigt. Diese hohen Strömungsgeschwindigkeiten werden in einem Injektor-Begaser erzielt. In ihm wird die Luft durch die strömende Suspension in einem Ringspalt in Bläschen geschert. Der freie Strahl verläßt die Einlaß-Einrichtung mit Geschwindigkeiten bis 10 m/s. Der Bremsweg dieses Freistrahles in der umgebenden Suspension des Trenngefäßes beträgt mehrere Meter. Das würde sehr hohe Trenngefäße mit all den damit verbundenen Nachteilen wie große Herstellungskosten für die Trenngefäße, großes Totvolumen im Apparat, hohes Gewicht und damit teuere Unterbauten, großes Gebäudevolumen und letztendlich doch noch eine unruhige Schaumoberfläche mit der unscharfen Trennung des Schaumes und der Bergesuspension bedingen. Hier schafft die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten Trübe gleichmäßige Strömungsverhältnisse und somit eine gute Flotation bei einem relativ hohen Volumendurchsatz an konditionierter Trübe.
Um den konstruktiven Aufwand bzw. den Materialaufwand für die wendelförmigen Flächenelemente bzw. die Lenkeinrichtung gering zu halten und gleichzeitig eine optimale schraubenlinienförmige Strömungsbahn der konditionierten Trübe im Trenngefäß im Anschluß an die Lenkeinrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn sich die Auslaufkante eines der Flächenelemente mit der Einlaufkante des benachbarten Flächenelementes genau überdeckt. Diese Überdeckung gilt dann selbstverständlich für alle wendelförmigen Flächenelemente in gleicher Weise. Durch eine solche Ausbildung der Lenkeinrichtung wird ein von der Lenkeinrichtung nicht abgelenkter freier Durchgangsstrahl durch die Lenkeinrichtung hindurch sicher verhindert, so daß sich eine optimale schraubenlinienförmige Strömungsbahn der konditionierten Trübe ergibt. Gleichzeitig wird durch eine derartige Ausbildung der insbesondere an der Auslaufkante jedes wendelförmigen Flächenelementes mögliche Verschleiß minimiert, so daß sich eine gute Standzeit der Lenkeinrichtung und somit eine gute Standzeit der Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten Trübe ergibt.
Die Einlaufkanten und die Auslaufkanten der Flächenelemente sind zu den miteinander verbundenen Berührungskanten der Flächenelemente vorzugsweise mindestens annähernd senkrecht ausgerichtet. Dadurch ergibt sich an der durch die Auslaufkanten festgelegten Oberseite der Lenkeinrichtung ein Strömungsverhalten für die konditionierte Trübe, das dem Strömungsverhalten der konditionierten Trübe an der Einlaßöffnung der Einlaßeinrichtung, d. h. auf der durch die Einlaßkanten festgelegten Unterseite der Trenneinrichtung entspricht. Auch dadurch wird ein möglicher Verschleiß an den einzelnen wendelförmigen Flächenelementen der Lenkeinrichtung minimiert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten Trübe ist es möglich, daß die Auslaufkanten der einzelnen wendelförmigen Flächenelemente gleich lang sind wie die davon entfernten Einlaufkanten. Um eine optimale schraubenlinienförmige Strömungsbahn zu erzielen, die vom Boden des Trenngefäßes der Flotationsvorrichtung zum oberseitigen Überlauf hin konisch erweitert ist, hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Auslaufkante jedes Flächenelementes länger ist als die zugehörige Einlaufkante, so daß die Mantellinienkanten der Flächenelemente eine kegelstumpfförmige Umhüllfläche definieren, die von der durch die Einlaufkanten bestimmten Unterseite zu der durch die Auslaufkanten bestimmten Oberseite hin konisch erweitert ist. Hierbei kann die kegelstumpfförmige Umhüllfläche einfach geradflächig, d. h. als einfacher Kegelstumpf, ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die kegelstumpfförmige Umhüllfläche mit einer Krümmung, d. h. mit einer konkaven Kegelstumpf- Mantelfläche festzulegen. Durch die Ausbildung der Lenkeinrichtung mit einer kegelstumpfförmigen Umhüllfläche, die durch die Mantellinienkanten der wendelförmigen Flächenelemente definiert ist, ergibt sich eine Optimierung der sich konisch erweiternden schraubenlinienförmigen Strömungsbahn der konditionierten Trübe, wodurch auch bei relativ hohen Geschwindigkeiten der konditionierten Trübe durch die Lenkeinrichtung hindurch, d. h. bei vergleichsweise großen Durchsätzen der konditionierten Trübe, ein unerwünschtes Aufwallen der Oberfläche der Flotationsvorrichtung auch dann sicher verhindert wird, wenn das Trenngefäß eine relativ geringe Bauhöhe besitzt. Besonders die relativ geringe Bauhöhe der Vorrichtung ist ein erheblicher Vorteil, der durch die einfach ausgebildete Lenkeinrichtung erzielt wird.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Wendelsteigung jedes einzelnen wendelförmigen Flächenelementes auf einen/jeden bestimmten von der zentralen Längsmittellinie der Lenkeinrichtung ausgehenden Radius bezogen in Richtung der Längsmittellinie konstant. Auf diese Weise ergibt sich eine relativ einfach herstellbare Lenkeinrichtung. Es ist jedoch auch möglich, daß die Wendelsteigung auf einen/jeden bestimmten von der zentralen Längsmittellinie der Lenkeinrichtung ausgehenden Radius bezogen in Richtung von der durch die Einlaufkanten bestimmten Unterseite zu der durch die Auslaufkanten bedingten Oberseite hin kleiner wird. Hierdurch wird die Strömungsrichtung der konditionierten Trübe an der Oberseite der Lenkeinrichtung noch stärker von der Oberseite des Trenngefäßes abgelenkt, ohne daß hierdurch der Verschleiß insbesondere an den Auslaufkanten der Lenkeinrichtung vergrößert würde, so daß mit einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art die Durchsatzmenge an konditionierter Trübe weiter erhöht werden kann, ohne daß es hierdurch zu einem unerwünschten Aufwallen an der Oberfläche der Flotationsvorrichtung käme, welches die Flotation beeinträchtigen würde. Bei einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art nimmt die Wendelsteigung vorzugsweise kontinuierlich ab. Hierbei kann es sich um eine lineare Abnahme oder um eine beliebige andere kontinuierliche Abnahme der Wendelsteigung der einzelnen wendelförmigen Flächenelemente handeln. Es versteht sich, daß auch hierbei die einzelnen wendelförmigen Flächenelemente alle gleich gestaltet sind, um durch die Lenkeinrichtung hindurch überall dieselben Strömungsverhältnisse zu erzielen.
Die Einlaufkanten der Flächenelemente legen vorzugsweise einen Kreis fest, der mit seinem Durchmesser an den Durchmesser der Einlaßöffnung der Einlaßeinrichtung angepaßt ist. Bei dieser Einlaßeinrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine an sich bekannte auf dem Injektorprinzip beruhende Einlaßeinrichtung. Außer dem bspw. aus der DE 34 19 153 A1 bekannten Injektor- Begaser kommen auch Röhrchen- bzw. Platten-Begaser (sh. DE 31 11 506 C2 bzw. DE 32 04 415 C2) oder Fritten (sh. DE 24 20 482 C3) oder sog. In-Line-Mixer in Frage.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten Trübe, sowie zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele der Lenkeinrichtung für diese Flotationseinrichtung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Flotationsvorrichtung mit abschnittsweise längsgeschnitten gezeichnetem Trenngefäß,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Lenkeinrichtung der Flotationsvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Lenkeinrichtung gemäß Fig. 2 in Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Lenkeinrichtung, und
Fig. 5 eine Ansicht der Lenkeinrichtung gemäß Fig. 4 in Blickrichtung des Pfeiles V.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Flotation einer konditionierten Trübe. Die Vorrichtung 10 weist ein Trenngefäß 12, das nur abschnittweise angedeutet ist, mit einem Boden 14 auf. In das Innere des Trenngefäßes 12 mündet eine Einlaßeinrichtung 16 ein, die sich durch den Boden 14 des Trenngefäßes 12 hindurch erstreckt. Die Einlaßeinrichtung 16 ist mit einer Begasungs-Einrichtung 18 ausgebildet, in welcher eine durch den Pfeil 20 angedeutete Suspension aus z. B. Wasser und Feststoff mit durch den Pfeil 22 angedeutetem gasförmigem Medium wie beispielsweise Luft innig vermischt wird, so daß sich in der Einlaßeinrichtung 16 die durch den Pfeil 24 angedeutete konditionierte Trübe ergibt, welche die Einlaßeinrichtung 16 durch die Einlaßöffnung 26 hindurch verläßt, um im Trenngefäß 12 der Flotationsvorrichtung 10 zur Oberfläche des Trenngefäßes 12 aufzusteigen.
Der Boden 14 des Trenngefäßes 12 ist mit Auslaßstutzen 28 ausgebildet, durch welche die vom Flotationskonzentrat getrennten sogenannten Berge, die durch die Pfeile 30 angedeutet sind, aus dem Trenngefäß 12 der Flotationsvorrichtung 10 ausgeleitet werden.
Um die konditionierte Trübe nach ihrem Austritt aus der Einlaßöffnung 26 der Einlaßeinrichtung 16 in eine schraubenlinienförmige Strömungsbahn 32 zu lenken, welche von der Einlaßöffnung 26 zur (nicht dargestellten) Oberseite des Trenngefäßes 12 hin konisch erweitert ist, ist auf der Einlaßöffnung 26 der Einlaßeinrichtung 16 eine Lenkeinrichtung 34 angeordnet, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 detailliert beschrieben wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Lenkeinrichtung 34 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht. Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, weist die Lenkeinrichtung 34 drei wendelförmige Flächenelemente 36 auf, die in Umfangsrichtung der Lenkeinrichtung gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. Jedes Flächenelement 36 ist einseitig durch eine Einlaufkante 38 begrenzt, wobei die Endpunkte jeder Einlaufkante durch A und durch B1 bzw.B2 bzw. durch B3 bezeichnet sind. Jedes Flächenelement 36 ist an einer zweiten Seite durch eine vom gemeinsamen Punkt A ausgehende Berührungskante 40 begrenzt. Entlang der geradlinig verlaufenden gemeinsamen Berührungskante 40 sind die drei wendelförmigen Flächenelemente 36 miteinander verbunden. Die Berührungskante 40 fluchtet mit der in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 42 bezeichneten zentralen Längs- Mittellinie des Trenngefäßes 12 der Flotationsvorrichtung 10. An einer dritten Seite ist jedes wendelförmige Flächenelement 36 durch eine Auslaufkante 44 begrenzt, wobei - wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist - die Auslaufkanten 44 länger sind als die Einlaufkanten 38. Jede Auslaufkante 44 ist durch die Eckpunkte C-D1, C-D2 bzw. C-D3 definiert. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Einlaufkanten 38 und die Auslaufkanten 44 der wendelförmigen Flächenelemente 36 zur gemeinsamen zentralen Berührungskante 40 senkrecht ausgerichtet sind.
An der vierten Seite ist jedes wendelförmige Flächenelement 36 durch eine Mantelflächenkante 46 begrenzt, die sich zwischen den Punkten B1-D1, B2-D2 bzw. B3-D3 erstrecken. Die Mantelflächenkanten 46 liegen auf einer in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 48 bezeichneten kegelstumpfförmigen Mantelfläche, die von der durch die Einlaufkanten 38 bestimmten Unterseite 50 zu der durch die Auslaufkanten 44 festgelegten Oberseite 52 der Lenkeinrichtung 34 erweitert ist. Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, daß die Auslaufkante 44 eines wendelförmigen Flächenelementes 36 und die Einlaufkante 38 des benachbarten wendelförmigen Flächenelementes 36 sich in Richtung der zentralen Längs-Mittellinie 42, d. h. in Richtung der gemeinsamen Berührungskanten 44 der wendelförmigen Flächenelemente 36 gesehen, genau überdecken.
Die Einlaufkanten38 der wendelförmigen Flächenelemente 36 legen einen Kreis 54 (siehe Fig. 3) fest, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Einlaßöffnung 26 der Einlaßeinrichtung 16 entspricht.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform der Lenkeinrichtung 34 gezeichnet, die sich vonder in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lenkeinrichtung 34 nur dadurch unterscheidet, daß die Wendelsteigung der einzelnen wendelförmigen Flächenelemente 36 auf einen/jeden bestimmten, von der zentralen Längs-Mittellinie 42 bzw. der gemeinsamen Berührungskante 40 ausgehenden Radius bezogen in Richtung von der Unterseite 50 zur Oberseite 52 hin nicht wie bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausbildung der Lenkeinrichtung konstant ist, sondern abnimmt. Diese Abnahme der Wendelsteigung ist in Fig. 4 durch die strichpunktierte Linie 56 angedeutet. Auf dieser strichpunktierten Linie 56 voneinander äquidistant beabstandete Punkte 1 bis 8 entsprechen auf der durch die gemeinsamen Berührungskanten 40 gegebenen Linie Punkte 1′ bis 8′, die voneinander einen jeweils kleiner werdenden Abstand aufweisen. Das bedeutet jedoch, daß die Wendelsteigung von der Unterseite 50 zur Oberseite 52 der Lenkeinrichtung 34 hin abnimmt. Dadurch wird die Steigung der sich erweiternden schraubenlinienförmigen Strömungsbahn 32 (siehe Fig. 1) im Vergleich zu der mit einer Lenkeinrichtung 34 gemäß den Fig. 2 und 3 erzielten Strömungsbahn 32 verkleinert, so daß bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit der konditionierten Trübe 24 die Bauhöhe des Trenngefäßes 12 reduziert werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Flotation einer konditionierten Trübe (24) mit einer im Boden (14) eines Trenngefäßes (12) einmündenden Einlaßeinrichtung (16), durch deren Einlaßöffnung (26) die konditionierte Trübe (24) in das Trenngefäß (12) eingeleitet und mittels einer auf der Einlaßöffnung (26) der Einlaßeinrichtung (16) angeordneten Lenkeinrichtung (34) in eine schraubenlinienförmige, sich in Richtung vom Boden (14) zum oberseitigen Überlauf des Trenngefäßes (12) hin erweiternde Strömungsbahn (32) gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung (34) eine Anzahl Flächenelemente (36) aufweist, die als Wendelflächen ausgebildet und in Umfangsrichtung der Lenkeinrichtung (34) gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, daß jedes Flächenelement (36) durch eine in der der Einlaßöffnung (26) der Einlaßeinrichtung (16) zugeordnete Einlaufkante (38), eine von der Einlaufkante (38) entfernte Auslaufkante (44), eine Berührungskante (40) und eine Mantelflächenkante (46) begrenzt ist, wobei die Einlaufkante (38) mit der von der Einlaufkante (38) entfernten Auslaufkante (44) mittels der Berührungskante (40) und der von der Berührungskante (40) entfernten Mantelflächenkante (46) verbunden ist, daß die einzelen wendelförmigen Flächenelemente (36) mit ihren Berührungskanten (40) entlang der zentralen Längs- Mittellinie (42) der Lenkeinrichtung (34) miteinander verbunden sind, und daß die einzelnen Flächenelemente (36) eine derartige Wendelsteigung und eine derartige an die Wendelsteigung angepaßte Länge ihrer Berührungskante (40) aufweisen, daß die Auslaufkante (44) eines Flächenelementes (36) sich mit der Einlaßkante (38) des benachbarten Flächenelementes (36) in Richtung der gemeinsamen zentralen Berührungskanten (40) gesehen mindestens überdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (36) alle die gleiche Umfangskontur (38, 40, 44, 46) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaufkante (44) eines der Flächenelemente (36) mit der Einlaufkante (38) des benachbarten Flächenelementes (36) genau überdeckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkanten (38) und die Auslaufkanten (44) der Flächenelemente (36) zu den miteinander verbundenen Berührungskanten (40) mindestens annähernd senkrecht ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufkante (44) jedes Flächenelementes (36) länger ist als die zugehörige Einlaufkante (38), so daß die Mantellinienkanten (46) der Flächenelemente (36) eine kegelstumpfförmige Umhüllfläche (48) definieren, die von der durch die Einlaufkanten (38) bestimmten Unterseite (50) zu der durch die Auslaufkanten (44) bestimmten Oberseite (52) hin konisch erweitert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelsteigung jedes wendelförmigen Flächenelementes (36) auf einen/jeden bestimmten von der zentralen Längs-Mittellinie (42) der Lenkeinrichtung (34) ausgehenden Radius bezogen in Richtung der Längs- Mittellinie (42) konstant ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelsteigung jedes wendelförmigen Flächenelementes (36) auf einen/jeden bestimmten von der zentralen Längs-Mittellinie (42) der Lenkeinrichtung (34) ausgehenden Radius bezogen in Richtung von der durch die Einlaufkanten (38) bestimmten Unterseite (50) zu der durch die Auslaufkanten (44) bedingten Oberseite (52) hin abnimmt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkanten (38) der Flächenelemente (36) einen Kreis (54) festlegen, der mit seinem Durchmesser an den Durchmesser der Einlaßöffnung (26) der Einlaßeinrichtung (16) angepaßt ist.
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