DE4022831A1 - Vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere einer mit Flotationsreagenzien versetzten Flüssigkeits-Feststoff-Suspension, welche als Zuführungsorgan ausgebildet ist, durch das die zu begasende Suspension hindurch und in eine Flotationszelle eingeleitet wird, wobei in einem von einem Gehäuse umschlossenen und an ein unter Druck zuführbares Begasungsmedium angeschlossenen Bereich des Zuführungsorgans in dessen Wandung Durchlässe für die Zufuhr des Begasungsmediums in die Suspension vorgesehen sind.
Flotationsverfahren ermöglichen eine Anreicherung bzw. Gewinnung nutzbarer Substrate aus deren beispielsweise geringhaltigen Mischungen mit Verunreinigungen. Dabei wird durch naßmechanischen Aufschluß des in der Mischung vorliegenden Stoffgemisches eine Suspension hergestellt und dieser eine geringe Menge spezifischer organischer Reagenzien hinzu dosiert. Diese bewirken eine Hydrophobierung der Oberflächen von Partikeln des nutzbaren Substrats.
Hierdurch wird bewirkt, daß sich diese Partikel an in die Suspension fein verteilt eingetragene Luftbläschen anheften und mit diesen zur Oberfläche aufsteigen. Sie reichern sich dort als Schaum an und können dann abgetrennt und als Wertstoff gewonnen werden. Dabei bereitet insbesondere eine innige Vermischung und gleichmäßige Verteilung des Begasungsmediums in der Flotationstrübe, wenn diese beispielsweise sehr feine Kohle- oder Erzpartikel unter 20 micron enthält, vielfach erhebliche Schwierigkeiten, um die Luftbläschen zwecks optimalem Ausbringen an diese feinkörnigen Feststoffpartikel anzulagern und zum Aufschwimmen zu bringen. Der Wirkungsgrad des Ausbringens nutzbarer Substrate durch Flotation hängt zum einen vom optimalen naßmechanischen Aufschluß der Feststoffpartikel und zum andern bevorzugt von der Möglichkeit einer innigen und homogenen Vermischung der Flotationstrübe mit feinsten Gasbläschen ab.
Es ist bekannt, bei der Flotation von Flüssigkeits-Feststoff- Suspensionen die Begasung der Flotationstrübe bereits in den Suspensionszuführungsleitungen vor deren Einführung in das Trenngefäß vorzunehmen. Das Begasungsmedium wird üblicherweise durch Überdruck mittels Injektoren oder gasdurchlässigen Körpern in die Suspension eingebracht.
Aus der DE-AS 24 20 482 ist eine Begasungseinrichtung für Flotationsanlagen bekannt, bei der zur Erzeugung feiner Gasbläschen Fritenkörper aus porösem Kunststoff, Keramik oder Metall, beispielsweise Bronze, oder auch Siebe mit extrem kleinen Lochweiten verwendet werden. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß Siebe oder Lochbleche starkem Verschleiß unterliegen und somit nicht zufriedenstellend arbeiten. Poröse Körper haben dagegen den Nachteil, daß sich deren Poren im Betrieb zusetzen und infolgedessen die Gasdurchlässigkeit abnimmt. Weil darüber hinaus das Porenverteilungsspektrum relativ breit ist, entstehen ungleiche Druckverhältnisse in einzelnen Durchtrittswegen für das Gas. Dies hat zur Folge, daß eine homogene Verteilung der Gasbläschen und somit reproduzierbare Betriebsparameter in der Flotationstrübe nicht gewährleistet sind, weshalb auch der Gesamt-Wirkungsgrad des Flotationsverfahrens nicht zufriedenstellend ist.
Injektoren haben ihrerseits den Nachteil, daß sie keine ausreichend großen spezifischen Lufteinträge bei der erstrebenswerten feinen Dispersität der Luftbläschen in die Suspension ermöglichen.
Insgesamt weisen die bekannten Begasungsvorrichtungen eine schlechte Reproduzierbarkeit auf, sie sind darüber hinaus störanfällig, neigen zu Leistungsminderungen im Wirkungsgrad des Ausbringens einer Flotation und sind somit verbesserungsbedürftig.
Zur Behebung der vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten wurde mit der DE-OS 33 25 969 vorgeschlagen, daß die für die Zufuhr des Begasungsmediums vorgesehenen Öffnungen in der Rohrwandung des Zuführungsrohres aus einzelnen mit Abstand voneinander angeordneten, hintereinander gereihten Lamellen gebildet werden. Diese sind in der Rohrwandung mit schmalen, gleichbreit dimensionierten Abständen voneinander angeordnet, wobei diese Abstände 10 bis 500 µm, insbesondere 20 bis 40 µm betragen.
Die bekannte Begasungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß bei allen Öffnungen am Phasenübergang Begasungsmedium/ Suspension gleiche Druckverhältnisse vorliegen, so daß eine sehr feine Verteilung der Gasbläschen in der Suspension gewährleistet ist.
Schwierig ist hierbei jedoch eine exakte und nur mit äußerst feinmechanischen Mitteln erzielbare Einhaltung aller erforderlichen Toleranzen im Abstand der Lamellen. Auch wird bei der bekannten Begasungszelle beobachtet, daß sich im Laufe der Zeit durch Festsetzen von Feststoffteilchen die Durchtrittsfläche für das Gas verkleinert, was nur bis zu einem gewissen Grad durch Druckerhöhung des Begasungsmediums ausgeglichen werden kann.
Zur Behebung dieser Schwierigkeit schlägt die DE-OS 36 06 747 vor, daß die Lamellen eine antiadhäsive Oberfläche aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Lamellen aus Polytetrafluorethylen oder einem ähnlichen Kunststoff gefertigt oder Lamellengrundkörper aus Metall oder Keramik mit einem solchen Kunststoff beschichtet sind.
Die bekannte Vorrichtung zeichnet sich durch eine verbesserte Funktion gegenüber dem durch sie überwundenen Stand der Technik aus. Sie stellt aber an die Fertigungstechnik äußerst hohe Ansprüche und erfordert dadurch entsprehend hohe Fertigungskosten. Eine regenerierende Aufarbeitung der Vorrichtung am Ende ihrer Verfügbarkeit ist ebenfalls mit vertretbaren Kosten nicht möglich.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurde weiterhin mit der DE-OS 37 41 843 eine Vorrichtung angegeben, mit welcher die innige Vermischung von Flotationsflüssigkeit mit Begasungsmedium in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht werden soll. Nach der Erfindung soll dies dadurch erreicht werden, daß die mit Begasungsmedium angereicherte Flüssigkeit im Zuführungskanal mäanderförmig mehrfach umgelenkt wird.
Es hat sich bei dieser bekannten Vorrichtung tatsächlich gezeigt, daß durch innige Vermischung einer mit sehr feinen Kohlepartikeln (unter 20 µm) durchsetzten Flotationstrübe mit feinen Luftbläschen der Wirkungsgrad des Ausbringens der Kohlepartikeln in der nachgeschalteten Flotationszelle vergleichsweise zu bekannten Flotationsmethoden gesteigert werden konnte. Jedoch unterliegen die umlenkenden Einbauten der Begasungsvorrichtung vergleichsweise hohem Verschleiß. Sie verursachen darüber hinaus infolge der mehrfach hintereinander geschalteten Umlenkungsstufen bei der erforderlichen Durchströmungsgeschwindigkeit einen nicht unbeträchtlichen Druckverlust, der durch entsprechende Mehrleistung der Pumpen kompensiert werden muß. Insgesamt besteht auch bei diesem Verfahren bzw. der Vorrichtung ein Bedarf für weitere Verbesserungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Hauptanspruches gekennzeichneten Art anzugeben, welche gegenüber bekannten Begasungsvorrichtungen weiter verbessert und vervollkommnet ist und eine möglichst innige Vermischung von Flotationstrübe und Begasungsmedium bei einfacher Bauart und geringem Durchströmungswiderstand ergibt, durch Vermeidung bzw. Verminderung von Abriebserscheinungen eine hohe Verfügbarkeit ergibt; Verstopfungen an der Phasengrenze Begasungsmedium/Flotationstrübe vermeidet, problemlos wartbar ist und mit großer Flexibilität an unterschiedliche Betriebsparameter der Flüssigkeitsbegasung anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zuführungsorgan wenigstens zwei in einer zu dessen Durchströmungsachse lotrechten Ebene oder kegelstumpf-förmigen Fläche stumpf aneinandergefügte Rohrsegmente aufweist, die mit jeweils einer Stirnfläche zwischenraumlos aneinander anliegen, und daß von diesen Stirnflächen wenigstens eine mit Nuten zum Durchtritt des Begasungsmediums ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zu einer besonders feinblasigen und innigen Vermischung einer Flotationstrübe mit Gasen, weil bei allen Luftaustrittsstellen am Phasenübergang Begasungsmedium/Suspension gleiche Druckverhältnisse vorliegen, ohne daß diese jedoch durch schwierig herstellbare feinmechanische Mittel hergestellt werden müssen. Denn das Einbringen der Nuten in die Stirnfläche eines Rohrsegmentes, beispielsweise durch Schleifen mit einer NC-gesteuerten Schleifmaschine, führt zu einer äußerst exakten Ausbildung dieser Nuten mit vergleichsweise geringen Fertigungskosten. Auch ist der Durchströmungswiderstand der Begasungszone beim Durchströmen der Trübe durch die Vorrichtung äußerst gering, weil die Flüssigkeit keiner Umlenkung unterzogen wird, sondern die Begasung in einem stetig verlaufenden Strömungskanal erfolgt. Infolge des im wesentlichen ungestörten Strömungsverlaufes durch die Vorrichtung werden auch Abriebserscheinungen und Verstopfungen weitestgehend vermieden. Weil die Begasungseinrichtung aus beispielsweise zwei stumpf aneinander gefügten Rohrsegmenten besteht, die jeweils in einem Gehäuseteil eingebettet und mit den Gehäuseteilen zusammengespannt sind, läßt sich die Vorrichtung im Falle eines Wartungsbedarfes problemlos auseinandernehmen und warten. Infolge ihrer einfachen Bauart ist die Vorrichtung weiterhin mit großer Flexibilität an unterschiedliche Betriebsparameter der Flüssigkeitsbegasung anpaßbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Begasungsvorrichtung für eine Flotationstrübe;
Fig. 2 ein Rohrsegment mit glatter Stirnfläche, im Längsschnitt;
Fig. 3 ein Rohrsegment mit in der Stirnfläche eingearbeiteten Begasungsnuten, in Draufsicht;
Fig. 4 einen Teil eines kreisringförmigen Rohrsegments, zusammengesetzt aus einzelnen stumpf aneinandergestoßenen Teilstücken, mit jeweils segmentweise parallel angeordneten Nuten, in Draufsicht;
Fig. 4a versetzt angeordnete Nuten an zwei mit Nuten ausgebildeten einander anliegenden Stirnflächen;
Fig. 5 eine als zentrale Begasungseinheit ausgebildete Vorrichtung, im Längsschnitt;
Fig. 6 eine Flotationszelle mit einer zentralen Begasungseinheit, in Ansicht.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Begasung einer mit Flotationsreagenzien versetzten Flüssigkeits-Feststoff- Suspension (19) im Längsschnitt dargestellt. Die Vorrichtung ist als Zuführungsorgan (1) ausgebildet, durch das die zu begasende Flüssigkeit, angedeutet durch Pfeile (19), hindurchgeleitet, dabei begast und anschließend in eine Flotationszelle (13) eingeleitet wird. Erfindungsgemäß weist das Zuführungsorgan (1) wenigstens zwei in einer zu dessen Durchströmungsachse (x-x) lotrechten Ebene (z-z) stumpf aneinandergefügte Rohrsegmente (4, 5) auf. Diese sind mit jeweils einer Stirnfläche (2 bzw. 3) zwischenraumlos zusammengefügt, das heißt, sie liegen mit diesen Stirnflächen (2, 3) aneinander an. Von diesen beiden Stirnflächen (2 bzw. 3) ist wenigstens eine mit Nuten (6) zum Durchtritt des Begasungsmediums ausgebildet. Begasungsluft wird unter Druck gemäß Pfeil (20) durch einen Anschlußstutzen (21) in einen Ringraum (22) zwischen den Rohrsegmenten (4 und 5) und einer Gehäusewand (35) eingeleitet und strömt durch die Nuten (6) in einen zwischen einem Verdrängungskörper (15) und dem Innendurchmesser der Rohrsegmente (4, 5) gebildeten Flüssigkeitsringraum (23) radial von außen nach innen ein. Die Trübe (19) durchströmt den Flüssigkeitsringraum (23) mit Strömungsgeschwindigkeiten zwischen 8 und 12 m/sec und reißt dadurch die radial eingetragenen Luftstrahlen unter Turbulenz- und Blasenbildung mit. Dadurch ergibt sich eine feinblasige, sehr innige Mischphase (33) zwischen Trübe (19) und Begasungsluft (20). Der vom Flüssigkeitsringraum (23) gebildete Strömungskanal besitzt, wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt, glatte Wände, weswegen der Strömungswiderstand vergleichsweise gering ist. Entsprechend ist auch die abrasive Wirkung durch die von der Trübe (19) mitgeführten Feststoffpartikel vergleichsweise gering.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann wahlweise eine Stirnfläche (2) glatt und die andere (3) mit Nuten ausgebildet sein, oder umgekehrt. Es kann aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß beide Stirnflächen (2, 3) mit Nuten (6) ausgebildet sind. In letzterem Falle kann durch gegenseitigen Winkelversatz der Nuten (6) eine praktisch lückenfreie Eintragung von Begasungsluft mit einer sehr dichten gegenseitigen Anordnung von Luftstrahlen am Umfang der Stirnflächen (2, 3) erzielt werden, wie dies beispielsweise in der Fig. 4a rein schematisch dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt ein Rohrsegment (4) im Querschnitt. Dieses weist eine glatte Stirnfläche (3) auf, welche zur stumpfen Anlage an der mit Nuten (6) ausgebildeten Stirnfläche (2) des in der Fig. 3 dargestellten Rohrsegmentes (5) vorgesehen ist. Fig. 3 zeigt die Stirnfläche (2) des Rohrsegmentes (5) in Draufsicht.
In der Fig. 4 ist eine andere Ausgestaltung eines Rohrsegmentes (25 bzw. 27) mit einem vergleichsweise erheblich größeren Durchmesser dargestellt. Es ist mehrstückig aus Teilstücken (25a, 25b, 25c usw.) zusammengesetzt. Die Rohrsegmente (4, 5) (Fig. 1, 2 und 3) sowie die Rohrsegmente (25 bzw. 27) (Fig. 4) bestehen vorzugsweise aus keramischem Werkstoff wie Siliciumkarbid. Dadurch sind sie besonders widerstandsfähig gegen Abnutzungserscheinungen durch Abrasion und/oder Kavitation. Die einander zugewandten Stirnflächen (26a, 26b) der Rohrsegmente (25 und 27) sowie auch die Stoßflächen (18) der Teilstücke (25a, 25b, 25c usw.) weisen Rauhigkeitstiefen von max. 1 bis 5 micron und eine Ebenflächigkeit zwischen 10 und 50 micron, vorzugsweise von 25 micron, auf. Infolgedessen können sie als einzelne Bausteine ohne feste Verbindung aneinandergefügt und mit einem Gehäuse eingefaßt sein. Jedes Teilstück (25a, 25b, 25c) einer Stirnfläche (26a, 26b) kann mit parallel beabstandeten Nuten (6a) ausgebildet sein.
Hierdurch werden die Kosten für die Bearbeitung der Nuten unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Werkzeugmaschine, beispielsweise einer NC-gesteuerten Schleifmaschine, wesentlich minimiert. Eine derartige Ausbildung ist in der Fig. 4 dargestellt.
Weiter ist vorgesehen, daß jedes Rohrsegment (4, 5 bzw. 25, 27) in ein ihm zugeordnetes Gehäuseteil (8 bzw. 9) (Fig. 1) bzw. in ein Gehäuse (24) (Fig. 5) eingesetzt und die Gehäuseteile unter Abstützung sowie Abdichtung gegenüber den Rohrsegmenten (4, 5 bzw. 25, 27) durch Kraftmittel wie Spannelemente (10) zusammengehalten sind.
Eine in der Fig. 5 gezeigte Vorrichtung ist als zentrale Begasungseinheit (11) nach Art eines Begasungsreaktors ausgebildet. Die Begasungseinheit (11) ist gemäß Darstellung in der Fig. 6 einer Flotationszelle (13) zugeordnet. Sie ist vorzugsweise mittig oberhalb der Flotationszelle (13) angeordnet. Eine der Anzahl von Teilströmen (12a, 12b usw.) entsprechende Anzahl von Austragsrohren (14a, 14b, 14c, 14d) ist an die zentrale Begasungseinheit (11) angeschlossen. Diese münden unterhalb der Begasungseinheit (11) in den Eintragsbereich (28) der Flotationszelle.
Wie das Schnittbild der zentralen Begasungseinheit (11) in der Fig. 5 zeigt, weisen die Rohrsegmente (25, 27), in Strömungsrichtung (31) gesehen, einen sich venturiförmig erweiternden Querschnitt auf. In dessen Bereich ist ein konischer Verdrängungskörper (29) angeordnet. Dessen Konizität ist schlanker, als die venturiförmige Querschnittserweiterung der Rohrsegmente (25, 27). Dadurch ergibt sich zwischen der Begasungsebene (y-y) der Rohrsegmente (25, 27) und dem Verdrängungskörper (29) ein ringkanalförmiger Strömungsquerschnitt (30), dessen Fläche nach Maßgabe der axialen Stellung des Verdrängungskörpers (29) relativ zur Begasungsebene (y-y) variabel einstellbar ist, und der sich in Strömungsrichtung (31) stetig erweitert. Der Bodenbereich der zentralen Begasungseinheit (11) ist mit einem torsusförmigen Umlenkkörper (16) ausgebildet. Oberhalb von diesem ist ein sich nach Art eines Diffusors erweiternder Trübeverteiler-Ringraum (17) ausgebildet. Aus diesem zweigen die Teilströme (12a, 12b usw.) sowie die Austragsrohr (14a bis 14n) ab, wie dies aus der Fig. 5 ersichtlich ist.
Sowohl die Rohrsegmente (25, 27) als auch die Spitze des Verdrängungskörpers (29) sowie der Umlenkkörper (16) sind vorzugsweise aus Siliciumkarbid hergestellt. Die Abgänge der Austragsrohre (14) können mit einem Verschleißschutz (32), bevorzugt aus einem zähelastischen hochabriebresistenten Stoff wie Polyurethan, ausgekleidet sein.
Liste der Bezugszeichen
 1 Zuführungsorgan
 2 Stirnfläche
 3 Stirnfläche
 4 Rohrsegment
 5 Rohrsegment
 6 Nuten
 7 Rohrwand
 8 Gehäuseteil
 9 Gehäuseteil
10 Spannelement
11 Begasungseinheit
12 Teilstrom
13 Flotationszelle
14 Austragsrohr
15 Verdrängungskörper
16 Umlenkungskörper
17 Trübeverteiler-Ringraum
18 Stoßfläche
19 Flüssigkeitsströmung
20 Druckluft
21 Anschlußstutzen
22 Ringraum
23 Flüssigkeitsringraum
24 Gehäuse
25 Rohrsegment
26 Stirnfläche
27 Rohrsegment
28 Eintragsbereich
29 Verdrängungskörper
30 Strömungsquerschnitt
31 Strömungsrichtung
32 Verschleißschutz
33 Mischphase
34 Teilstück 34a, b, c
35 Gehäusewand

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere einer mit Flotationsreagenzien versetzten Flüssigkeits- Feststoff-Suspension, welche als Zuführungsorgan ausgebildet ist, durch das die zu begasende Suspension hindurch und in eine Flotationszelle eingeleitet wird, wobei in einem von einem Gehäuse umschlossenen und an ein unter Druck zuführbares Begasungsmedium angeschlossenen Bereich des Zuführungsorgans in dessen Wandung Durchlässe für die Zufuhr des Begasungsmediums in die Suspension vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsorgan (1) wenigstens zwei in einer zu dessen Durchströmungsachse (x-x) lotrechten Ebene oder kegelstumpfförmigen Fläche (z-z) stumpf aneinandergefügte Rohrsegmente (4, 5) aufweist, die mit jeweils einer Stirnfläche (2 bzw. 3) zwischenraumlos aneinander anliegen, und daß von diesen Stirnflächen (2 bzw. 3) wenigstens eine mit Nuten (6) zum Durchtritt des Begasungsmediums ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (2) der Stirnfläche (2, 3) glatt und die andere (3) mit Nuten (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen (2, 3) mit Nuten (6) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (6) in Umfangsrichtung einer Stirnfläche (2 bzw. 3) in gleichen Abständen und im wesentlichen radial angeordnet, oder daß Abschnitte (25a, 25b, 25c usw.) einer Stirnfläche (26) mit jeweils parallel beabstandeten Nuten (6a) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsegmente (4 bzw. 5) aus keramischem Werkstoff wie Siliciumkarbid bestehen und einstückig oder mehrstückig ausgebildet sind, wobei einander zugewandte Stirn- bzw. Berührungsflächen (2, 3 bzw. 2a, 3a, 18) Rauhigkeitstiefen von maximal 1 bis 5 micron und eine Ebenflächigkeit zwischen 10 und 50 micron, vorzugsweise von 25 micron aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrsegment (4 bzw. 5) in ein ihm zugeordnetes Gehäuseteil (8, 9 bzw. 24) eingesetzt und die Gehäuseteile (8 bzw. 9) unter Abstützung sowie Abdichtung gegenüber den Rohrsegmenten (4, 5 bzw. 25, 27) durch Kraftmittel wie Spannelemente (10) zusammengehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zentrale Begasungseinheit (11) nach Art eines Begasungsreaktors einer Flotationszelle (13) zugeordnet sowie mit einer Einrichtung (16 bzw. 17) zum Umlenken und Teilen der begasten Trübe in eine Anzahl von Teilströmen (12a, 12b usw.) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Begasungseinheit (11) vorzugsweise mittig oberhalb einer Flotationszelle (13) angeordnet ist und eine der Anzahl von Teilströmen (12a, 12b usw.) entsprechende Anzahl von Austragsrohren (14) aufweist, welche an den Eintragsbereich der Flotationszelle (13) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsegmente (25, 27), in Strömungsrichtung gesehen, einen sich venturiförmig erweiternden Querschnitt aufweisen, in dessen Bereich ein konischer Verdrängungskörper (29) angeordnet ist, dessen Konizität schlanker ist, als die venturiförmige Querschnittserweiterung der Rohrsegmente (25 bzw. 27), wobei sich zwischen der Begasungsebene (y-y) der Rohrsegmente (25, 27) und dem Verdrängungskörper (29) ein ringkanalförmiger Strömungsquerschnitt (30) ergibt, dessen Fläche nach Maßgabe der axialen Stellung des Verdrängungskörpers (29) relativ zur Begasungsebene (y-y) variabel einstellbar ist, und der sich in Strömungsrichtung stetig erweitert.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich der zentralen Begasungseinheit (11) mit einem torusförmigen Umlenkungskörper (16) ausgebildet ist, oberhalb dessen ein sich nach Art eines Diffusors erweiternder Trübeverteiler-Ringraum (17) angeordnet ist, von welchem die Austragsrohre (14) ausgehen.
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