DE3741843A1 - Verfahren und vorrichtung zur innigen vermischung von fluessigkeiten mit gasen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur innigen vermischung von fluessigkeiten mit gasenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/27—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
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- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F2025/91—Direction of flow or arrangement of feed and discharge openings
- B01F2025/911—Axial flow
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur innigen Vermischung von Flüssigkeiten mit
Gasen, insbesondere einer Flotationstrübe, die einer
Flotationszelle zugeführt wird, wobei die Flüssigkeit
unter Druck durch einen Kanal hindurchgeführt und dabei
mit Gas beaufschlagt wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 33 25 969 ist eine
Vorrichtung zur Begasung von Flüssigkeiten, insbesondere
eine mit Flotationsreagenzien versetzte Flüssigkeits-/
Feststoff-Suspension, bekannt, die über ein Zuführungsrohr
in eine Flotationszelle eingeleitet wird. In der Rohrwan
dung des Zuführungsrohres sind hierbei Öffnungen für die
Zufuhr der Begasungsmedien vorgesehen, welche aus einzel
nen, mit Abstand voneinander angeordneten, hintereinander
gereihten Lamellen gebildet werden. Bei dieser bekannten
Vorrichtung wird die zu begasende Flüssigkeit im wesent
lichen in einer gleichförmigen Strömung durch das Rohr
hindurchgeführt und dabei durch die zwischen den Lamellen
befindlichen Öffnungen mit Gas beaufschlagt. Hierdurch
werden am Übergangsbereich von Begasungsmedium zur Suspen
sion gleiche Druckverhältnisse erreicht und dadurch ein
gleichmäßiger Eintrag von feinen Gasbläschen in die Sus
pension gewährleistet.
Gemäß der aus der deutschen Offenlegungsschrift 36 06 747
bekannten Vorrichtung zur Begasung von Flüssigkeiten wei
sen die mit Abstand voneinander angeordneten, hintereinan
dergereihten Lamellen eine antiadhäsive Oberfläche auf.
Hierdurch wird ein Festsetzen von Feststoffteilchen in den
Öffnungen zwischen den Lamellen weitgehend vermieden, so
daß die zeitlichen Intervalle zwischen den Reinigungsvor
gängen wesentlich vergrößert werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu
schaffen, das die innige Vermischung von Flüssigkeiten mit
Gasen, insbesondere einer Flotationstrübe, in besonders
einfacher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit im
Kanal mäanderförmig umgelenkt wird. Durch die mäanderför
mige Umlenkung der Flüssigkeit im Kanal wird eine beson
ders intensive Vermischung und gleichmäßige Verteilung der
Gasbläschen in der Flüssigkeit erreicht, so daß, wie die
Praxis gezeigt hat, bei der Begasung einer mit sehr feinen
Kohlepartikeln versetzten Flotationstrübe das Ausbringen
der Kohlepartikeln aus der Trübe bei der anschließenden
Flotation im Vergleich zu den bisherigen bekannten Metho
den erheblich gesteigert werden kann.
Besonders gute Ergebnisse konnten, wie die Praxis gezeigt
hat, bei der Flotation einer mit sehr feinen Kohleparti
keln versetzten Flotationstrübe erreicht werden, wenn,
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die
Flüssigkeit im Kanal mehrfach mäanderförmig umgelenkt wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung wird die Flüssigkeit im Kanal ringmantelförmig
geführt und dabei von innen und/oder von außen mit Gas
beaufschlagt. Mit Hilfe dieser Maßnahmen kann auch eine
innige Vermischung von Flüssigkeiten oder sonstigen Trüben
mit Gasen in einfacher Weise erreicht werden, bei denen
die bisher bekannten Methoden versagten oder aber einen
sehr hohen Energie- und Kostenaufwand erforderten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Erläuterungen einer in
der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung aus einem
im wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Kanal (1) mit
axialer Flüssigkeitszuführung (Pfeile 2) und Flüssigkeits
abführung (Pfeile 3). Der Kanal (1) ist außen von einem
mit geringem Abstand vom Kanal (1) angeordneten Mantel (4)
umgeben, der mit einem Rohrstutzen (5) für die Zuführung
der Gase (Pfeil 6) versehen ist. Innen im Kanal (1) sind
gemäß der Erfindung nach innen vorspringende Ringscheiben
(7) mit verhältnismäßig großem Abstand voneinander ange
ordnet. Innerhalb dieser Ringscheiben (7) ist wiederum ein
axial verlaufender Verdrängungskörper (8) mit scheibenför
migen Vorsprüngen (9) angeordnet, die in die Freiräume
(10) zwischen den in der Kanalwandung angeordneten Ring
scheiben (7) weisen. Die Zuführung der Gase in den Kanal
erfolgt über Öffnungen (11) in der im Trübeeinlaufbereich
befindlichen ersten Ringscheibe (7), die einen Durchmesser
zwischen etwa 0,5 und 2 mm aufweisen. Die Öffnungen (11)
sind hierbei kreisrund ausgebildet und gleichmäßig über
dem Umfang in der Ringscheibe (7) verteilt angeordnet.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiel sind 36 Öffnungen (11) in der Ringscheibe (7) vorge
sehen.
Im Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung
gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit oder die Flota
tionstrübe dem Kanal (1) in Pfeilrichtung (2) unter Druck
zugeführt. Im Kanal (1) wird die Flüssigkeit um den Ver
drängungskörper (8) ringmantelförmig geführt und dabei von
den nach innen vorspringenden Ringscheiben (7) und den in
die Freiräume (10) hineinragenden Scheiben (9) des Ver
drängungskörpers (8) mehrfach mäanderförmig umgelenkt.
Gleichzeitig wird Gas in Pfeilrichtung (6) durch den
Stutzen (5) in den Ringraum (12) unter Druck eingeführt,
von wo es über eine ringförmige Ausnehmung (13) in der
Kanalwandung in die runden Öffnungen (11) der Ringscheibe
(7) gelangt und von dort in den Freiraum (10) eintritt.
Hier findet bereits eine starke Verwirbelung und innige
Vermischung der Flüssigkeit mit dem Gas statt, die sich
bei jeder nachfolgenden mäanderförmigen Umlenkung wieder
holt, so daß der aus dem Kanal (1) in Pfeilrichtung (3)
austretende Flüssigkeits- oder Flotationstrübestrom mit
über den gesamten Querschnitt des Flüssigkeits- oder
Trübestroms gleichmäßig verteilten feinen Gasbläschen
durchsetzt ist. Eine gleichmäßige Verteilung und innige
Vermischung der Gasbläschen mit der Flüssigkeit ist insbe
sondere zur flotativen Trennung von in der Flotationstrübe
vorhandenen, sehr feinkörnigen Erz- oder Kohlepartikeln
für das Aufschwimmen und Ausbringen dieser feinkörnigen
Feststoffe aus der Flotationstrübe von wesentlicher Bedeu
tung.
Wie die Praxis gezeigt hat, konnte durch die innige Vermi
schung einer mit sehr feinen Kohlepartikeln (unter 20 µm)
durchsetzten Flotationstrübe mit den feinen Luftbläschen
in einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung das
Ausbringen der Kohlepartikeln in der nachgeschalteten
Flotationszelle - im Vergleich zu den bisher bekannten
Flotationsmethoden ganz wesentlich gesteigert werden, und
zwar bei einer Durchsatzleistung von 12 bis 16 m3/h.
Darüber hinaus zeichnet sich die Vorrichtung gemäß der
Erfindung auch hinsichtlich der sehr einfachen und kosten
günstigen konstruktiven Ausgestaltung aus. Für den Fall,
daß sich die Flüssigkeit schwierig mit den Gasen vermi
schen läßt, kann es ggf. auch vorteilhaft sein, daß sie,
während sie den Kanal mäanderförmig durchströmt, sowohl
von innen her als auch von außen her mit Gas bzw. Luft
beaufschlagt wird. Hierfür ist der Verdrängungskörper (8)
mit einer in der Zeichnung gestrichelt dargestellten,
axialen Bohrung (15) versehen, an die schräg in Strömungs
richtung der Flüssigkeit nach außen verlaufende Bohrungen
(16) mit einem Durchmesser zwischen etwa 0,5 bis 2 mm an
geschlossen sind, die in den Kanal (1) einmünden. Die
Bohrungen (16) im Verdrängungskörper (8) können selbstver
ständlich auch sehr vorteilhaft radial verlaufend angeord
net sein, so daß die durch den Verdrängungskörper (8)
unter Druck eingeführten Gase im Kanal (1) senkrecht auf
die Flüssigkeitsströmung auftreffen und sich mit dieser
innig vermischen. Dasselbe gilt auch für die in der Ring
scheibe (7) angeordneten Öffnungen (11), die nicht nur,
wie in der Zeichnung dargestellt, axial verlaufend ange
ordnet sein können, sondern die auch schräg oder radial
zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit oder Flotations
trübe verlaufend angebracht sein können. Wesentlich bei
dieser in der Zeichnung dargestellten, erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung ist die mäanderförmige Umlen
kung des Flüssigkeits- oder Flotationstrübestroms im Kanal
(1), durch die in einfacher Weise eine optimale und innige
Vermischung einer beliebigen Flüssigkeit oder Flotations
trübe mit Gasen bzw. Luft ermöglicht wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der
Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die
Zuführung von Gasen oder von Luft in den im Kanal (1)
mäanderförmig geführten Flüssigkeitsstrom über mehrere
Ringscheiben (7) mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen
erfolgen. Auch kann ggf. der Kanal (1) so ausgestaltet
sein, daß der durch ihn hindurchgeführte Flüssigkeitsstrom
nur einmal, zweimal oder auch mehr als viermal darin mäan
derförmig umgelenkt wird. Schließlich kann die Vorrichtung
gemäß der Erfindung außer zur Belüftung einer Flotations
trübe, die einer Flotationszelle zugeführt wird, auch sehr
vorteilhaft zur Begasung von Laugen oder dgl. in Reak
tionsbehältern eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur innigen Vermischung von Flüssigkeiten
mit Gasen, insbesondere einer Flotationstrübe, die
einer Flotationszelle zugeführt wird, wobei die Flüs
sigkeit unter Druck durch einen Kanal hindurchgeführt
und dabei mit Gas beaufschlagt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit im Kanal (1) mäander
förmig umgelenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit im Kanal (1) mehrfach mäanderför
mig umgelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit im Kanal (1) ringman
telförmig geführt und dabei von innen und/oder von
außen mit Gas beaufschlagt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus einem im wesentli
chen zylinderförmig ausgebildeten Kanal (1) mit axia
ler Flüssigkeitszu- und Flüssigkeitsabführung und
Gaszuführung, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal
(1) nach innen vorspringende Ringscheiben (7) mit
verhältnismäßig großem Abstand voneinander angeordnet
sind, und daß innerhalb der Ringscheiben (7) ein
axial verlaufender Verdrängungskörper (8) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung der Gase in die Flüssigkeit über
Öffnungen (11) in wenigstens einer der Ringscheiben
(7) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Ringscheiben (7) ein
axial verlaufender Verdrängungskörper (8) mit schei
benförmigen Vorsprüngen (9) angeordnet ist, die in
die Freiräume (10) zwischen den in der Kanalwandung
angeordneten Ringscheiben (7) weisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (7) und/oder der
Verdrängungskörper (8) mit Öffnungen (11, 16) für die
Zuführung der Gase in die Flüssigkeit versehen sind,
die einen Durchmesser von 0,5 bis 2 mm aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11,
16) rund oder schlitzförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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