DE4022831C2 - Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Begasen von FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE4022831C2 DE4022831C2 DE4022831A DE4022831A DE4022831C2 DE 4022831 C2 DE4022831 C2 DE 4022831C2 DE 4022831 A DE4022831 A DE 4022831A DE 4022831 A DE4022831 A DE 4022831A DE 4022831 C2 DE4022831 C2 DE 4022831C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- gassing
- face
- fumigation
- pipe segments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D1/00—Flotation
- B03D1/14—Flotation machines
- B03D1/24—Pneumatic
- B03D1/247—Mixing gas and slurry in a device separate from the flotation tank, i.e. reactor-separator type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/312—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
- B01F25/3121—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screens, baffles or rotating elements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begasen
von Flüssigkeiten, insbesondere einer mit Flotationsrea
genzien versetzten Flüssigkeits-Feststoff-Suspension,
welche als Zuführungsorgan ausgebildet ist, durch das
die zu begasende Suspension hindurch und in eine Flo
tationszelle eingeleitet wird, wobei in einem von einem
Gehäuse umschlossenen und an ein unter Druck zuführ
bares Begasungsmedium angeschlossenen Bereich des
Zuführungsorgans in dessen Wandung Durchlässe für
die Zufuhr des Begasungsmediums in die Suspension
vorgesehen sind.
Flotationsverfahren ermöglichen eine Anreicherung
bzw. Gewinnung nutzbarer Substrate aus deren bei
spielsweise geringhaltigen Mischungen mit Verunreini
gungen. Dabei wird durch naßmechanischen Aufschluß
des in der Mischung vorliegenden Stoffgemisches eine
Suspension hergestellt und dieser eine geringe Menge
spezifischer organischer Reagenzien hinzu dosiert. Die
se bewirken eine Hydrophobierung der Oberflächen
von Partikeln des nutzbaren Substrats.
Hierdurch wird bewirkt, daß sich diese Partikel an in
die Suspension fein verteilt eingetragene Luftbläschen
anheften und mit diesen zur Oberfläche aufsteigen. Sie
reichern sich dort als Schaum an und können dann abge
trennt und als Wertstoff gewonnen werden. Dabei be
reitet insbesondere eine innige Vermischung und gleich
mäßige Verteilung des Begasungsmediums in der Flota
tionstrübe, wenn diese beispielsweise sehr feine Kohle-
oder Erzpartikel unter 20 micron enthält, vielfach er
hebliche Schwierigkeiten, um die Luftbläschen zwecks
optimalem Ausbringen an diese feinkörnigen Feststoff
partikel anzulagern und zum Aufschwimmen zu brin
gen. Der Wirkungsgrad des Ausbringens nutzbarer
Substrate durch Flotation hängt zum einen vom optima
len naßmechanischen Aufschluß der Feststoffpartikel
und zum andern bevorzugt von der Möglichkeit einer
innigen und homogenen Vermischung der Flotations
trübe mit feinsten Gasbläschen ab.
Es ist bekannt, bei der Flotation von Flüssigkeits-
Feststoff-Suspensionen die Begasung der Flotationstrü
be bereits in den Suspensionszuführungsleitungen vor
deren Einführung in das Trenngefäß vorzunehmen. Das
Begasungsmedium wird üblicherweise durch Über
druck mittels Injektoren oder gasdurchlässigen Kör
pern in die Suspension eingebracht.
Aus der DE-AS 24 20 482 ist eine Begasungseinrich
tung für Flotationsanlagen bekannt, bei der zur Erzeu
gung feiner Gasbläschen Fritenkörper aus porösem
Kunststoff, Keramik oder Metall, beispielsweise Bronze,
oder auch Siebe mit extrem kleinen Lochweiten ver
wendet werden. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß Sie
be oder Lochbleche starkem Verschleiß unterliegen und
somit nicht zufriedenstellend arbeiten. Poröse Körper
haben dagegen den Nachteil, daß sich deren Poren im
Betrieb zusetzen und infolgedessen die Gasdurchlässig
keit abnimmt. Weil darüber hinaus das Porenvertei
lungsspektrum relativ breit ist, entstehen ungleiche
Druckverhältnisse in einzelnen Durchtrittswegen für
das Gas. Dies hat zur Folge, daß eine homogene Vertei
lung der Gasbläschen und somit reproduzierbare Be
triebsparameter in der Flotationstrübe nicht gewährlei
stet sind, weshalb auch der Gesamt-Wirkungsgrad des
Flotationsverfahrens nicht zufriedenstellend ist.
Injektoren haben ihrerseits den Nachteil, daß sie kei
ne ausreichend großen spezifischen Lufteinträge bei der
erstrebenswerten feinen Dispersität der Luftbläschen in
die Suspension ermöglichen.
Insgesamt weisen die bekannten Begasungsvorrich
tungen eine schlechte Reproduzierbarkeit auf, sie sind
darüber hinaus störanfällig, neigen zu Leistungsminde
rungen im Wirkungsgrad des Ausbringens einer Flota
tion und sind somit verbesserungsbedürftig.
Zur Behebung der vorgenannten Nachteile und
Schwierigkeiten wurde mit der DE-OS 33 25 969 vorge
schlagen, daß die für die Zufuhr des Begasungsmediums
vorgesehenen Öffnungen in der Rohrwandung des Zu
führungsrohres aus einzelnen mit Abstand voneinander
angeordneten, hintereinander gereihten Lamellen gebil
det werden. Diese sind in der Rohrwandung mit schma
len, gleichbreit dimensionierten Abständen voneinander
angeordnet, wobei diese Abstände 10 bis 500 µm, insbe
sondere 20 bis 40 µm betragen.
Die bekannte Begasungsvorrichtung zeichnet sich da
durch aus, daß bei allen Öffnungen am Phasenübergang
Begasungsmedium/Suspension gleiche Druckverhält
nisse vorliegen, so daß eine sehr feine Verteilung der
Gasbläschen in der Suspension gewährleistet ist.
Schwierig ist hierbei jedoch eine exakte und nur mit
äußerst feinmechanischen Mitteln erzielbare Einhaltung
aller erforderlichen Toleranzen im Abstand der Lamel
len. Auch wird bei der bekannten Begasungszelle beob
achtet, daß sich im Laufe der Zeit durch Festsetzen von
Feststoffteilchen die Durchtrittsfläche für das Gas ver
kleinert, was nur bis zu einem gewissen Grad durch
Druckerhöhung des Begasungsmediums ausgeglichen
werden kann.
Zur Behebung dieser Schwierigkeit schlägt die DE-
OS 36 06 747 vor, daß die Lamellen eine antiadhäsive
Oberfläche aufweisen. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Lamellen aus Polytetrafluorethylen oder einem ähn
lichen Kunststoff gefertigt oder Lamellengrundkörper
aus Metall oder Keramik mit einem solchen Kunststoff
beschichtet sind.
Die bekannte Vorrichtung zeichnet sich durch eine
verbesserte Funktion gegenüber dem durch sie über
wundenen Stand der Technik aus. Sie stellt aber an die
Fertigungstechnik äußerst hohe Ansprüche und erfor
dert dadurch entsprechend hohe Fertigungskosten. Eine
regenerierende Aufarbeitung der Vorrichtung am Ende
ihrer Verfügbarkeit ist ebenfalls mit vertretbaren Ko
sten nicht möglich.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurde wei
terhin mit der DE-OS 37 41 843 eine Vorrichtung ange
geben, mit welcher die innige Vermischung von Flota
tionsflüssigkeit mit Begasungsmedium in besonders ein
facher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht werden
soll. Nach der Erfindung soll dies dadurch erreicht wer
den, daß die mit Begasungsmedium angereicherte Flüs
sigkeit im Zuführungskanal mäanderförmig mehrfach
umgelenkt wird.
Es hat sich bei dieser bekannten Vorrichtung tatsäch
lich gezeigt, daß durch innige Vermischung einer mit
sehr feinen Kohlepartikeln (unter 20 µm) durchsetzten
Flotationstrübe mit Feinen Luftbläschen der Wirkungs
grad des Ausbringens der Kohlepartikeln in der nachge
schalteten Flotationszelle vergleichsweise zu bekannten
Flotationsmethoden gesteigert werden konnte. Jedoch
unterliegen die umlenkenden Einbauten der Begasungs
vorrichtung vergleichsweise hohem Verschleiß. Sie ver
ursachen darüber hinaus infolge der mehrfach hinter
einander geschalteten Umlenkungsstufen bei der erfor
derlichen Durchströmungsgeschwindigkeit einen nicht
unbeträchtlichen Druckverlust, der durch entsprechen
de Mehrleistung der Pumpen kompensiert werden muß.
Insgesamt besteht auch bei diesem Verfahren bzw. der
Vorrichtung ein Bedarf für weitere Verbesserungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Begasen von Flüssigkeiten der im Oberbe
griff des Hauptanspruches gekennzeichneten Art anzu
geben, welche gegenüber bekannten Begasungsvorrich
tungen weiter verbessert und vervollkommnet ist und
eine möglichst innige Vermischung von Flotationstrübe
und Begasungsmedium bei einfacher Bauart und gerin
gem Durchströmungswiderstand ergibt, durch Vermei
dung bzw. Verminderung von Abriebserscheinungen ei
ne hohe Verfügbarkeit ergibt; Verstopfungen an der
Phasengrenze Begasungsmedium/Flotationstrübe ver
meidet, problemlos wartbar ist und mit großer Flexibili
tät an unterschiedliche Betriebsparameter der Flüssig
keitsbegasung anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Zuführungsorgan wenigstens zwei in einer zu
dessen Durchströmungsachse lotrechten Ebene oder
kegelstumpfförmigen Fläche stumpf aneinandergefüg
te Rohrsegmente aufweist, die mit jeweils einer Stirnflä
che zwischenraumlos aneinander anliegen, und daß von
diesen Stirnflächen wenigstens eine mit Nuten zum
Durchtritt des Begasungsmediums ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zu ei
ner besonders feinblasigen und innigen Vermischung
einer Flotationstrübe mit Gasen, weil bei allen Luftaus
trittsstellen am Phasenübergang Begasungsmedium/
Suspension gleiche Druckverhältnisse vorliegen, ohne
daß diese jedoch durch schwierig herstellbare feinme
chanische Mittel hergestellt werden müssen. Denn das
Einbringen der Nuten in die Stirnfläche eines Rohrseg
mentes, beispielsweise durch Schleifen mit einer NC-ge
steuerten Schleifmaschine, führt zu einer äußerst exak
ten Ausbildung dieser Nuten mit vergleichsweise gerin
gen Fertigungskosten. Auch ist der Durchströmungswi
derstand der Begasungszone beim Durchströmen der
Trübe durch die Vorrichtung äußerst gering, weil die
Flüssigkeit keiner Umlenkung unterzogen wird, son
dern die Begasung in einem stetig verlaufenden Strö
mungskanal erfolgt. Infolge des im wesentlichen unge
störten Strömungsverlaufes durch die Vorrichtung wer
den auch Abriebserscheinungen und Verstopfungen
weitestgehend vermieden. Weil die Begasungseinrich
tung aus beispielsweise zwei stumpf aneinander gefüg
ten Rohrsegmenten besteht, die jeweils in einem Ge
häuseteil eingebettet und mit den Gehäuseteilen zusam
mengespannt sind, läßt sich die Vorrichtung im Falle
eines Wartungsbedarfes problemlos auseinanderneh
men und warten. Infolge ihrer einfachen Bauart ist die
Vorrichtung weiterhin mit großer Flexibilität an unter
schiedliche Betriebsparameter der Flüssigkeitsbega
sung anpaßbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind entspre
chend den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh
rungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung schema
tisch dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Begasungsvor
richtung für eine Flotationstrübe;
Fig. 2 ein Rohrsegment mit glatter Stirnfläche, im
Längsschnitt;
Fig. 3 ein Rohrsegment mit in der Stirnfläche eingear
beiteten Begasungsnuten, in Draufsicht;
Fig. 4 einen Teil eines kreisringförmigen Rohrseg
ments, zusammengesetzt aus einzelnen stumpf aneinan
dergestoßenen Teilstücken, mit jeweils segmentweise
parallel angeordneten Nuten, in Draufsicht;
Fig. 4a versetzt angeordnete Nuten an zwei mit Nu
ten ausgebildeten einander anliegenden Stirnflächen;
Fig. 5 eine als zentrale Begasungseinheit ausgebildete
Vorrichtung, im Längsschnitt;
Fig. 6 eine Flotationszelle mit einer zentralen Bega
sungseinheit, in Ansicht.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Begasung einer
mit Flotationsreagenzien versetzten Flüssigkeits-Fest
stoff-Suspension (19) im Längsschnitt dargestellt. Die
Vorrichtung ist als Zuführungsorgan (1) ausgebildet,
durch das die zu begasende Flüssigkeit, angedeutet
durch Pfeile (19), hindurchgeleitet, dabei begast und an
schließend in eine Flotationszelle (13) eingeleitet wird.
Erfindungsgemäß weist das Zuführungsorgan (1) wenig
stens zwei in einer zu dessen Durchströmungsachse
(x-x) lotrechten Ebene (z-z) stumpf aneinandergefüg
te Rohrsegmente (4, 5) auf. Diese sind mit jeweils einer
Stirnfläche (2 bzw. 3) zwischenraumlos zusammenge
fügt das heißt, sie liegen mit diesen Stirnflächen (2, 3)
aneinander an. Von diesen beiden Stirnflächen (2 bzw. 3)
ist wenigstens eine mit Nuten (6) zum Durchtritt des
Begasungsmediums ausgebildet. Begasungsluft wird un
ter Druck gemäß Pfeil (20) durch einen Anschlußstutzen
(21) in einen Ringraum (22) zwischen den Rohrsegmen
ten (4 und 5) und einer Gehäusewand (35) eingeleitet
und strömt durch die Nuten (6) in einen zwischen einem
Verdrängungskörper (15) und dem Innendurchmesser
der Rohrsegmente (4, 5) gebildeten Flüssigkeitsring
raum (23) radial von außen nach innen ein. Die Trübe
(19) durchströmt den Flüssigkeitsringraum (23) mit
Strömungsgeschwindigkeiten zwischen 8 und 12 m/sec
und reißt dadurch die radial eingetragenen Luftstrahlen
unter Turbulenz- und Blasenbildung mit. Dadurch er
gibt sich eine feinblasige, sehr innige Mischphase (33)
zwischen Trübe (19) und Begasungsluft (20). Der vom
Flüssigkeitsringraum (23) gebildete Strömungskanal be
sitzt wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt, glatte Wände,
weswegen der Strömungswiderstand vergleichsweise
gering ist. Entsprechend ist auch die abrasive Wirkung
durch die von der Trübe (19) mitgeführten Feststoffpar
tikel vergleichsweise gering.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann wahlweise ei
ne Stirnfläche (2) glatt und die andere (3) mit Nuten
ausgebildet sein, oder umgekehrt. Es kann aber auch
von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß beide
Stirnflächen (2, 3) mit Nuten (6) ausgebildet sind. In
letzterem Falle kann durch gegenseitigen Winkelver
satz der Nuten (6) eine praktisch lückenfreie Eintragung
von Begasungsluft mit einer sehr dichten gegenseitigen
Anordnung von Luftstrahlen am Umfang der Stirnflä
chen (2, 3) erzielt werden, wie dies beispielsweise in der
Fig. 4a rein schematisch dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt ein Rohrsegment (4) im Querschnitt. Die
ses weist eine glatte Stirnfläche (3) auf, welche zur
stumpfen Anlage an der mit Nuten (6) ausgebildeten
Stirnfläche (2) des in der Fig. 3 dargestellten Rohrseg
mentes (5) vorgesehen ist. Fig. 3 zeigt die Stirnfläche (2)
des Rohrsegmentes (5) in Draufsicht.
In der Fig. 4 ist eine andere Ausgestaltung eines
Rohrsegmentes (25 bzw. 27) mit einem vergleichsweise
erheblich größeren Durchmesser dargestellt. Es ist
mehrstückig aus Teilstücken (25a, 25b, 25c usw.) zusam
mengesetzt. Die Rohrsegmente (4, 5) (Fig. 1, 2 und 3)
sowie die Rohrsegmente (25 bzw. 27) (Fig. 4) bestehen
vorzugsweise aus keramischem Werkstoff wie Silicium
karbid. Dadurch sind sie besonders widerstandsfähig ge
gen Abnutzungserscheinungen durch Abrasion und/
oder Kavitation. Die einander zugewandten Stirnflä
chen (26a, 26b) der Rohrsegmente (25 und 27) sowie
auch die Stoßflächen (18) der Teilstücke (25a, 25b, 25c
usw.) weisen Rauhigkeitstiefen von max. 1 bis 5 micron
und eine Ebenflächigkeit zwischen 10 und 50 micron,
vorzugsweise von 25 micron, auf. Infolgedessen können
sie als einzelne Bausteine ohne feste Verbindung anein
andergefügt und mit einem Gehäuse eingefaßt sein. Je
des Teilstück (25a, 25b, 25c) einer Stirnfläche (26a, 26b)
kann mit parallel beabstandeten Nuten (6a) ausgebildet
sein.
Hierdurch werden die Kosten für die Bearbeitung der
Nuten unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Werk
zeugmaschine, beispielsweise einer NC-gesteuerten
Schleifmaschine, wesentlich minimiert. Eine derartige
Ausbildung ist in der Fig. 4 dargestellt.
Weiter ist vorgesehen, daß jedes Rohrsegment (4, 5
bzw. 25, 27) in ein ihm zugeordnetes Gehäuseteil (8 bzw.
9) (Fig. 1) bzw. in ein Gehäuse (24) (Fig. 5) eingesetzt
und die Gehäuseteile unter Abstützung sowie Abdich
tung gegenüber den Rohrsegmenten (4, 5 bzw. 25, 27)
durch Kraftmittel wie Spannelemente (10) zusammen
gehalten sind.
Eine in der Fig. 5 gezeigte Vorrichtung ist als zentrale
Begasungseinheit (11) nach Art eines Begasungsreak
tors ausgebildet. Die Begasungseinheit (11) ist gemäß
Darstellung in der Fig. 6 einer Flotationszelle (13) zuge
ordnet. Sie ist vorzugsweise mittig oberhalb der Flota
tionszelle (13) angeordnet. Eine der Anzahl von Teil
strömen (12a, 12b usw.) entsprechende Anzahl von Aus
tragsrohren (14a, 14b, 14c, 14d) ist an die zentrale Bega
sungseinheit (11) angeschlossen. Diese münden unter
halb der Begasungseinheit (11) in den Eintragsbereich
(28) der Flotationszelle.
Wie das Schnittbild der zentralen Begasungseinheit
(11) in der Fig. 5 zeigt, weisen die Rohrsegmente (25,
27), in Strömungsrichtung (31) gesehen, einen sich ven
turiförmig erweiternden Querschnitt auf. In dessen Be
reich ist ein konischer Verdrängungskörper (29) ange
ordnet Dessen Konizität ist schlanker, als die venturi
förmige Querschnittserweiterung der Rohrsegmente
(25, 27). Dadurch ergibt sich zwischen der Begasungs
ebene (y-y) der Rohrsegmente (25, 27) und dem Ver
drängungskörper (29) ein ringkanalförmiger Strö
mungsquerschnitt (30), dessen Fläche nach Maßgabe
der axialen Stellung des Verdrängungskörpers (29) rela
tiv zur Begasungsebene (y-y) variabel einstellbar ist,
und der sich in Strömungsrichtung (31) stetig erweitert.
Der Bodenbereich der zentralen Begasungseinheit (11)
ist mit einem torsusförmigen Umlenkkörper (16) ausge
bildet. Oberhalb von diesem ist ein sich nach Art eines
Diffusors erweiternder Trübeverteiler-Ringraum (17)
ausgebildet. Aus diesem zweigen die Teilströme (12a,
12b usw.) sowie die Austragsrohr (14a bis 14n) ab, wie
dies aus der Fig. 5 ersichtlich ist.
Sowohl die Rohrsegmente (25, 27) als auch die Spitze
des Verdrängungskörpers (29) sowie der Umlenkkörper
(16) sind vorzugsweise aus Siliciumkarbid hergestellt.
Die Abgänge der Austragsrohre (14) können mit einem
Verschleißschutz (32), bevorzugt aus einem zähelasti
schen hochabriebresistenten Stoff wie Polyurethan, aus
gekleidet sein.
1
Zuführungsorgan
2
Stirnfläche
3
Stirnfläche
4
Rohrsegment
5
Rohrsegment
6
Nuten
7
Rohrwand
8
Gehäuseteil
9
Gehäuseteil
10
Spannelement
11
Begasungseinheit
12
Teilstrom
13
Flotationszelle
14
Austragsrohr
15
Verdrängungskörper
16
Umlenkungskörper
17
Trübeverteiler-Ringraum
18
Stoßfläche
19
Flüssigkeitsströmung
20
Druckluft
21
Anschlußstutzen
22
Ringraum
23
Flüssigkeitsringraum
24
Gehäuse
25
Rohrsegment
26
Stirnfläche
27
Rohrsegment
28
Eintragsbereich
29
Verdrängungskörper
30
Strömungsquerschnitt
31
Strömungsrichtung
32
Verschleißschutz
33
Mischphase
34
Teilstück
34
a, b, c
35
Gehäusewand
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, ins
besondere einer mit Flotationsreagenzien versetz
ten Flüssigkeits-Feststoff-Suspension, welche als
Zuführungsorgan ausgebildet ist, durch das die zu
begasende Suspension hindurch und in eine Flota
tionszelle eingeleitet wird, wobei in einem von ei
nem Gehäuse umschlossenen und an ein unter
Druck zuführbares Begasungsmedium angeschlos
senen Bereich des Zuführungsorgans in dessen
Wandung Durchlässe für die Zufuhr des Bega
sungsmediums in die Suspension vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsor
gan (1) wenigstens zwei in einer zu dessen Durch
strömungsachse (x-x) lotrechten Ebene oder ke
gelstumpfförmigen Fläche (z-z) stumpf aneinan
dergefügte Rohrsegmente (4, 5) aufweist die mit
jeweils einer Stirnfläche (2 bzw. 3) zwischenraum
los aneinander anliegen, und daß von diesen Stirn
flächen (2 bzw. 3) wenigstens eine mit Nuten (6)
zum Durchtritt des Begasungsmediums ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine (2) der Stirnfläche (2, 3) glatt und
die andere (3) mit Nuten (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Stirnflächen (2, 3) mit Nuten (6)
augebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Nuten (6) in Umfangsrichtung einer
Stirnfläche (2 bzw. 3) in gleichen Abständen und
radial angeordnet, oder daß Abschnit
te (25a, 25b, 25c usw.) einer Stirnfläche (26) mit
jeweils parallel beabstandeten Nuten (6a) ausgebil
det sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrsegmente (4 bzw. 5) aus keramischem Werk
stoff wie Siliciumkarbid bestehen und einstückig
oder mehrstückig ausgebildet sind, wobei einander
zugewandte Stirn- bzw. Berührungsflächen (2, 3
bzw. 2a, 3a, 18) Rauhigkeitstiefen von maximal 1 bis
5 micron und eine Ebenflächigkeit zwischen 10 und
50 micron aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Rohrsegment (4 bzw. 5) in ein ihm zugeordnetes
Gehäuseteil (8, 9 bzw. 24) eingesetzt und die Ge
häuseteile (8 bzw. 9) unter Abstützung sowie Ab
dichtung gegenüber den Rohrsegmenten (4, 5 bzw.
25, 27) durch Kraftmittel wie Spannelemente (10)
zusammengehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
zentrale Begasungseinheit (11) nach Art eines Be
gasungsreaktors einer Flotationszelle (13) zugeord
net sowie mit einer Einrichtung (16 bzw. 17) zum
Umlenken und Teilen der begasten Trübe in eine
Anzahl von Teilströmen (12a, 12b usw.) ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zentrale Begasungseinheit (11)
mittig oberhalb einer Flotationszelle
(13) angeordnet ist und eine der Anzahl von Teil
strömen (12a, 12b usw.) entsprechende Anzahl von
Austragsrohren (14) aufweist, welche an den Ein
tragsbereich der Flotationszelle (13) angeschlossen
sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrsegmente (25, 27), in Strömungsrichtung gese
hen, einen sich venturiförmig erweiternden Quer
schnitt aufweisen, in dessen Bereich ein konischer
Verdrängungskörper (29) angeordnet ist, dessen
Konizität schlanker ist, als die venturiförmige
Querschnittserweiterung der Rohrsegmente (25
bzw. 27), wobei sich zwischen der Begasungsebene
(y-y) der Rohrsegmente (25, 27) und dem Ver
drängungskörper (29) ein ringkanalförmiger Strö
mungsquerschnitt (30) ergibt, dessen Fläche nach
Maßgabe der axialen Stellung des Verdrängungs
körpers (29) relativ zur Begasungsebene (y-y) va
riabel einstellbar ist, und der sich in Strömungsrich
tung stetig erweitert.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bodenbereich der zentralen Begasungseinheit (11)
mit einem torusförmigen Umlenkungskörper (16)
ausgebildet ist oberhalb dessen ein sich nach Art
eines Diffusors erweiternder Trübeverteiler-Ring
raum (17) angeordnet ist, von welchem die Aus
tragsrohre (14) ausgehen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022831A DE4022831C2 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten |
ES09101618A ES2062899B1 (es) | 1990-07-18 | 1991-07-11 | Dispositivo para el gaseado de liquidos. |
GB9115228A GB2246306B (en) | 1990-07-18 | 1991-07-15 | A device for gassing liquids |
ZA915578A ZA915578B (en) | 1990-07-18 | 1991-07-17 | Device for aerating fluids |
CA002047318A CA2047318A1 (en) | 1990-07-18 | 1991-07-18 | Device for the gassing of liquids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022831A DE4022831C2 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022831A1 DE4022831A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4022831C2 true DE4022831C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=6410512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4022831A Expired - Fee Related DE4022831C2 (de) | 1990-07-18 | 1990-07-18 | Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA2047318A1 (de) |
DE (1) | DE4022831C2 (de) |
ES (1) | ES2062899B1 (de) |
GB (1) | GB2246306B (de) |
ZA (1) | ZA915578B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056506A1 (de) * | 2008-11-08 | 2010-05-12 | Voith Patent Gmbh | Mischvorrichtung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19518631C1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-08-29 | Kali & Salz Ag | Vorrichtung zur Begasung einer mit Konditionierungsmitteln versehenen Trübe zur anschließenden pneumatischen Flotation |
IL135787A0 (en) * | 2000-04-23 | 2001-05-20 | Red Sea Fish Pharm Ltd | Protein skimmer |
AU2001240887B2 (en) * | 2001-03-19 | 2007-05-24 | Maelgwyn Mineral Services Limited | Pneumatic flotation separation device |
US7267232B2 (en) * | 2004-04-30 | 2007-09-11 | The Board Of Trustees Of The University Of Illinois | Flotation device and method of froth flotation |
JP5240886B2 (ja) * | 2005-06-27 | 2013-07-17 | 国立大学法人 熊本大学 | 微細液滴発生器および微細液滴発生装置、並びに微細液滴発生方法 |
DE102006041458A1 (de) * | 2006-09-04 | 2008-03-20 | Siemens Ag | Flotationszelle |
DE102019200823A1 (de) * | 2019-01-23 | 2020-07-23 | Rampf Holding Gmbh & Co. Kg | Mischvorrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1782158B2 (de) * | 1968-07-25 | 1973-06-07 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Vorrichtung zur erzeugung von gasblasen fuer eine truebe |
DE2420482B2 (de) * | 1974-04-27 | 1979-01-18 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | |
DE3325969A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Vorrichtung zur begasung von fluessigkeiten, insbesondere einer mit flotationsreagenzien versetzten fluessigkeits-feststoff-suspension |
DE3606747A1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-09-03 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten |
DE3741843A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-22 | Erz & Kohleflotation Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur innigen vermischung von fluessigkeiten mit gasen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640315A1 (de) * | 1986-11-26 | 1988-06-09 | Gutehoffnungshuette Man | Vorrichtung zum belueften von fluessigkeiten, insbesondere fuer eine flotation |
US4863643A (en) * | 1988-09-13 | 1989-09-05 | Cochran David W | Apparatus for dissolution of gas in liquid |
DE4002099A1 (de) * | 1990-01-25 | 1991-08-01 | Draiswerke Gmbh | Mischer |
-
1990
- 1990-07-18 DE DE4022831A patent/DE4022831C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-07-11 ES ES09101618A patent/ES2062899B1/es not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-15 GB GB9115228A patent/GB2246306B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-17 ZA ZA915578A patent/ZA915578B/xx unknown
- 1991-07-18 CA CA002047318A patent/CA2047318A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1782158B2 (de) * | 1968-07-25 | 1973-06-07 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Vorrichtung zur erzeugung von gasblasen fuer eine truebe |
DE2420482B2 (de) * | 1974-04-27 | 1979-01-18 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | |
DE3325969A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Vorrichtung zur begasung von fluessigkeiten, insbesondere einer mit flotationsreagenzien versetzten fluessigkeits-feststoff-suspension |
DE3606747A1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-09-03 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Vorrichtung zum begasen von fluessigkeiten |
DE3741843A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-22 | Erz & Kohleflotation Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur innigen vermischung von fluessigkeiten mit gasen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056506A1 (de) * | 2008-11-08 | 2010-05-12 | Voith Patent Gmbh | Mischvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2062899A2 (es) | 1994-12-16 |
GB2246306B (en) | 1993-11-17 |
ZA915578B (en) | 1992-09-30 |
DE4022831A1 (de) | 1992-01-23 |
GB9115228D0 (en) | 1991-08-28 |
ES2062899R (de) | 1995-01-01 |
ES2062899B1 (es) | 1995-07-16 |
GB2246306A (en) | 1992-01-29 |
CA2047318A1 (en) | 1992-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2818791C2 (de) | Axial durchströmter Zyklonabscheider | |
DE2502475A1 (de) | Blasen erzeugende belueftungsanordnung | |
CH670573A5 (de) | ||
DE4022831C2 (de) | Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten | |
DE3344586A1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3043011C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von Flüssigkeit aus strömenden Suspensionen | |
DE3640315C2 (de) | ||
DE3325969C2 (de) | ||
EP0044498A1 (de) | Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten oder Suspensionen | |
DE3204415C2 (de) | Vorrichtung zur Begasung einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeit-Feststoff-Gemisches | |
DE3741843A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur innigen vermischung von fluessigkeiten mit gasen | |
DE3606747C2 (de) | ||
DE3918213C2 (de) | ||
DE4414272A1 (de) | Vorrichtung zur Begasung einer Suspension | |
DE3346861C2 (de) | ||
DE2825540A1 (de) | Strahlapparat | |
DE2015422C3 (de) | Verfahren zum Anlagern von Gas blasen oder Flussigkeitstropfchen an in instabilen Trüben dispergierten Feinteilchen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens | |
AT401636B (de) | Strangpresswerkzeug für thermoplastifizierten kunststoff | |
DE19950600C2 (de) | Vorrichtung zur Begasung einer Flotationstrübe in einer pneumatischen Flotationszelle | |
DE3508583C2 (de) | Vorrichtung zum Begasen einer Flüssigkeit | |
DE19732108C1 (de) | Verfahren zum Reduzieren von Verschleiß an den Innenwandungen von Strahlrohren | |
DE1457183C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Be netzen oder Mischen von in einem Roh Gasstrom enthaltenen Staub oder Flussigkeitsteil chen mit einer Flüssigkeit | |
DE1457183B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen oder Mischen von in einem Roh-Gasstrom enthaltenen Staub- oder Flüssigkeitsteilchen mit einer Flüssigkeit | |
DE3249429C2 (de) | Anlage zum Behandeln unterirdischer Lagerstätten mit unter Druck stehendem Schaum durch ein Bohrloch | |
DE1611143C (de) | Abscheider für Feststoffe aus Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: IMHOF, RAINER, DR., 4720 DORSTEN, DE STAHL, HANS, DR., 4360 BOCHUM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KLOECKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG, 51063 KOELN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTZ AKTIENGESELLSCHAFT, 51063 KOELN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B03D 1/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KHD HUMBOLDT WEDAG AG, 51105 KOELN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KHD HUMBOLDT WEDAG GMBH, 51105 KOELN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MBE COAL & MINERALS TECHNOLOGY GMBH, 51105 KOE, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |