DE2015422C3 - Verfahren zum Anlagern von Gas blasen oder Flussigkeitstropfchen an in instabilen Trüben dispergierten Feinteilchen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens - Google Patents

Verfahren zum Anlagern von Gas blasen oder Flussigkeitstropfchen an in instabilen Trüben dispergierten Feinteilchen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens

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DE2015422C3 DE19702015422 DE2015422A DE2015422C3 DE 2015422 C3 DE2015422 C3 DE 2015422C3 DE 19702015422 DE19702015422 DE 19702015422 DE 2015422 A DE2015422 A DE 2015422A DE 2015422 C3 DE2015422 C3 DE 2015422C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlagern von Gasblasen an feine Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen oder von Hüssigkeitströpfchcn an feine Feststoffteilchen in instabilen Trüben, sowie Anlagerungskolonnen zur Durchführung des Verfahrens.
Die chemisch-physikalische Verfahrenstechnik steht bekanntlich wiederholt vor der Aufgabe, gasförmige Stoffe mit feinen Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen — oder Flüssigkeiten mit feinen Feststoffteilchen — in Berührung zu bringen, um bestimmte chemische oder physikalische Wirkungen hervorzurufen. Man verwendet dazu beispielsweise Dispersionen, deren dispersen Phasen einesteils von den Gasblasen — oder Flüssigkeitströpfchen — und zum anderen von den Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen gebildet wird, die fein verteilt in einer geeigneten Flüssigkeit als Dispersionsmittel enthalten sind. Um den zum Erreichen der gewünschten Wirkung erforderlichen Kontakt zwischen einer Gasblase — oder einem Flüssigkeitströpfchen — und einem Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen herbeizuführen, müssen beide nach Größe und oder Richtung unterschiedliche Bewegungsimpulsen ausgesetzt sein, damit sie im Dispersionsmittel aufeinandertreffen. Je nach Art und Ziel des jeweils in Frage stehenden technischen Prozesses kann bereits eine kurzzeitige Berührung den gewünschten Erfolg bewirken, meist ist jedoch eine längerfristige gegenseitige Anlagerung zwischen Gasblase — oder Flüssigkeitstrüpfchen — und Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen nötig, weil entweder eine lange Reaktionszeit erforderlich ist oder aber die Anlagerung selbst verfahrensbedingt Haupt- oder Teilzweck des Prozesses dart teilt, wie beispielsweise bei der Schaumschwimmaufbereitung (Flotation), bei der die dispersen Phasen aus Gasblasen und Feststoffteilchen gebildet werden, oder beim Convertolverfahren, bei dem die dispersen Phasen aus Flüssigkeitsteilchen — an Stelle der Gasblasen — und Feststoffteilchen gebildet werden.
Da die Anlagerungsvorgänge beim Anlagern von Gasblasen an feine Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen denen beim Anlagern von Flüssigkeitströpfchen an feine Feststoffteilchen vergleichbar sind, wird im folgenden beispielhaft nur noch das Anlagern von Gasblasen an Feststoffteilchen beschrieben.
Der Zusammenstoß zwischen einer Gasblase und einem Feststoffteilchen in einer Trübe ist nur von
einer geringen Wahrscheinlichkeit. Damit es zu einem Zusammenstoß kommt, ist lüne mehrfache Wiederholung der Durchkreuzung eines Trübestromes durch Gasblasen erforderlich. Noch geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Anlagerung nach einem erfolgten Zusammenstoß, weil diese nur unter bestimmten Voraussetzungen stattfindet, wie neuere Forschungen gezeigt haben, deren Erkenntnisse von den bekannten Verfahren nur unvollkommen genutzt werden.
Diese Erkenntnisse der Forschung über die Vorgänge bei der Anlagerung einzelner Gasblasen an feste aktive Oberflächen werden nachfolgend kurz zusammengefaßt:
1. Die Anlagerung einer Gasblase an eine aktive feste Oberfläche erfordert das Zerreißen und Verdrängen von Molekülschichten der Trägerflüssigkeit, die die Gasblase umgeben.
2. Das Zerreißen und Verdrängen der Molekülschichten wird von der bei einem Zusammenstoß frei werdenden kinetischen Stoßenergie bewirkt, so daß eine Anlagerung nur dann erfolgt, wenn die Energie ausreicht, das Flüssigkeitspolster zwischen beiden Grenzflächen vollständig zu verdrängen.
3. Die Stoßgeschwindigkeit und damit die kinetische Stoßenergie darf andererseits atxr auch nicht zu groß sein, weil nämlich sonst eine Anlagerung auf Grund des elastischen Verhaltens der Blase, das zu einem Abprallen führt, verhindert wird.
4. Der Anlagerungsvorgang und das Haftvermögen der Gasblasen hängt daneben von der auf bekannte Weise regelbaren Beschaffenheit der Gasblasengemische in der Flüssigkeit ab
Solange über den Anlagerungsvorgang noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vorlagen, war die technische Weiterentwicklung auf die empirischen Ergebnisse der geübten Verfahren angewiesen. Bei diesen Verfahren ist es weder möglich, die geringe Begegnungswahrscheinlichkeit zwischen einer Gasblase und einem Feststoffteilchen wesentlich zu verbessern, noch sind diese Verfahren geeignet, die für den Anlagerungsvorgang maßgeblich wirksame Begegnungsgeschwindigkeit, die bisher noch mehr oder weniger von Zufälligkeiten abhängt, den jeweiligen Gegebenheiten optimal anzupassen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 175 621 ist es bereits bekannt, das Anlagern der Gasblasen an die Feststoffteilchen in Zentrifugalflotationszeüen vorzunehmen, wobei die Belüftungsvorrichtungen an der Zellenwand angeordnet sind, so daß die Gasblasen auf ihrem Weg zu dem in der Zellenmitte angeordnetem Schaumaustrag einen entgegen der Richtung der Zentrifugalkraft fließenden Gasblasenstrom bilden, den der umlaufende Trübestrom kreuzt. Jede Gasblase durchquert dabei den Trübestrom nur einmal, so daß die Begegnungswahrscheinlichkeit mit einem Feststoffteilchen auf der kurzen Begegnungsstrecke entsprechend gering ist.
Aus der sowjetischen Patentschrift 154 190 ist es auch schon bekannt, das Anlagern der Gasblasen an die Feststoffteilchen in einem Hydroklassierer vorzunehmen, wobei die Belüftung unten in den Klassiertaschen erfolgt und der Gasblasenstrom entgegen dem der Schwerkraft folgenden, nach unten abströmenden Trübestrom aufwärts gerichtet ist. Auch hierbei hat jede Gasblasc nur jeweils die Gelegenheit, sich auf einer begrenzten Wegstrecke an ein Feststoffteilchen anzulagern, das ihr in diesem Bereich
begegnet.
In der Erkenntnis dieser Unzulänglichkeit der be- _ kannten Verfahren stellt sich die Erfindung, aufbauend auf die neueren Forschungsergebnisse, die Aufgabe, hohe Anhaftungsgrade bis zur völligen Ausnutzung einer jeden Gasblase zu erzielen, so daß eine direkte Einwirkung der Gasphase auf die feste Phase auch in der chemischen Technologie durchführbar wird, und den Anlagerungsvorgang dort, wo er bereits geübt wird, zu intensivieren, sowie leistungsfähige Vorrichtungen hierfür zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch auf einer Schnittebene erfolgendes fortlaufendes wechselweises Umlenken eines schmalen Trübeströmungsbandes mit einer vorgegebenen Hauptfließrichtung auf den auf diese Weise gebildeten, entgegengesetzt gekrümmten Kurvenbahnen in Strömungsrichtung aufeinanderfolgende Massenkraftfelder entgegengesetzter Wirkungsrichtung senk recht zum Strömungsband erzeugt werden. Durch diesen mäanderförmigen Verlauf des Trübeströmungsbandes wird bewirkt, daß unter dem Einfluß der Fliehkraft die spezifisch leichteren Gasblasen den Trübestrom nach jeder Umlenkung erneut durchkreuzen, um sich jeweils an der Begrenzungswand mit dem niedrigeren Potential zu sammeln, während die spezifisch schwereren Feststoffteilchen dem umgekehrten Weg zum höheren Potential folgen, so daß es nach jeder Umlenkung erneut zu den erwünschten Begegnungen zwischen Gasblasen und Feststoffteilchen kommt. D\c Länge des Trübeströmungsbandes und die Zahl der Umlenkungen läßt sich den jeweiligen Erfordernissen anpassen, um eine optimale Ausnutzung der (iasblasen zu erzielen.
Außerordentlich bedeutsam ist der durch die Erfindung gewiesene Weg, die für das Anlagern der Feststoffteilchen an die Gasblasen sowie das Haftenbleiben schon seit längerem erkannten optimalen Geschwindigkeitsbereiche durch die Wählbarkeit der Krümmungshalbmesser der Kurvenbahnen für die Praxis nutzbar zu machen, indem das für ein beliebiges disperses Mehrstoff sy stern günstigste Potentialgefälle rechnerisch oder experimentell ermittelt und verwirklicht werden kann.
Durch entsprechend viele Potentialumkehrungen entlang dem Trübeband können die maximalen Anhaftungsmöglichkeiten jeder Ble.se ausgeschöpft werden, weil die optimalen kinetischen Bedingungen für die Anlagerung beim Zusammenstoß einer Geschwindigkeit entsprechen, die auch für das Haftenbleiben des Feststoffteilchens an der Gasblase während des restlichen Wegs der Trübe günstig ist, somit also die durch die quer zur Strömungsrichtung wirkenden Massenkraftfelder vorgegebene Geschwindigkeit entsprechend niedrig liegt, daß die Blase bereits angehaftete Partikel nicht wieder verliert.
Eine weitere überraschende Wirkung dieser Ausbildung des erf'ndungsgemäßen Gedankens besteht darin, daß die der Hauptströmung nach wie vor unterworfenen Feststoffteilchen durch diese ausgerichtet werden und ihre größeren Seitenflächen den Blasen zukehren, so daß die Wahrscheinlichkeit einer Berührung und Anlagerung vergrößert wird, während zugleich die Gasblasen, wenn diesen bereits ein Feststoffteilchen anhaftet, ihre unbeladenen aktiven Schaumobcrl'lächen in Bewegungsrichtung ausrichten
und entgegenkommenden freien Feststoffteilchen somit erneut eine Gelegenheit zur Anlagerung bieten.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung werden die Massenkraftfelder wechselnder Richtung und Stärke senkrecht zur Strömungsrichtung dadurch gebildet, daß zwei einander gegenüberliegenden Begrenzungswänden eines Trübeströmungsbandes Querschwingungen aufgezwungen werden. Durch entsprechende Auswahl von Amplitude und Schwingungsfrequenz lassen sich beliebige Potentialgefälle einstellen, um so den dem jeweiligen dispersen Mehrstoffsystem als optimal zuzuordnenden Geschwindigkeitsbereich für die beiden dispersen Phasen, nämlich jeweils die obere und untere Geschwindigkeit der als disperse Phasen vorliegenden Gasblasen und Feststoffteilchen, zu gewährleisten. Wegen der vorzugsweise vertikalen, geraden, parallelen Ausbildung der Begrenzungswände werden Ablagerungen von Feststoffteilchen auf den Wänden praktisch vermieden. Weitere Vorteile sind die leichte Herstellung solcher Wände und die geringen Durchströmungsdruckverluste.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dem Trübestrom ein Schaumerzeuger vorgeschaltet sowie eine Ausseigerungszone und eine Durchspülungszone nachgeschaltet, somit der instabilen Trübe ein Schaum aus einem engen Durchmesserbereich zuzuordnenden Blasengrößen zugeführt und die Gasblasen, nachdem sie mit den feinen Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen beladen wurden, unter einem leichten Flüssigkeitsüberdruck ausgeseigert. Durch die Einschaltung eines Schaumerzeugers wird die maximale Auftriebsgeschwindigkeit der Blasen begrenzt sowie eine sofortige Überziehung der Blasen mit oberflächenaktiven Stoffen ermöglicht und so die sonst störend wirkende Koalescenswirkung — das Zusammenfließen mehrerer Blasen zu einer einzigen — vermieden. Eine einheitliche Größe der Blasen gewährleistet weiterhin eine genügende Durchlässigkeit des Schaumes auch in konzentrierter kompakter Form. Indem dem Trübestrom eine horizontale oder leicht ansteigende Ausseigerungszone und Durchspülungszone nachgeschaltet wird, in der die beladenen Gasblascn unter einem leichten Flüssigkeitsüberdruck ausgeseigert werden, werden diese vor dem vorzeitigen Zerplatzen bewahrt, weil ihre Stabilität noch so lange erhalten bleibt, bis sie von mitgerissener Trübe befreit und ausgetragen werden können.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, eine Anlagerungskolonne zu verwenden, die aus mehreren untereinander verbundenen, vertikal angeordneten Schloten mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt besteht, die einen in der vertikalen Schnittebene verwundenen Verlauf haben, wobei die aufeinanderfolgenden, entgegengesetzt gekrümmten Kurvenabschnitte der Schlote gleiche Krümmungshalbmesser haben und tangential ineinander übergehen.
Gemäß einer anderen Ausführung kann die Anlagerungskolonne aus Schloten mit geraden, planparaliclen Begrenzungswänden bestehen, denen Querschwinger, beispielsweise ein Exzenterantrieb, zugeordnet sind.
I")ic Anlagcrungskolonnc kann auch gemäß einer anderen Ausbildung Schlote mit kreisringförmigen Hugrcnzungswänden haben, wobei jeder Schlot über eine Welle, ein Ritzel und ein Zahnrad, in dem ein fest mit der Schlotwandung verbundener Flansch exzentrisch verlagert ist, in Kreisschwingungen versetzbar ist.
Zweckmäßig wird der Übergang zwischen zwei Schloten als Kreisbahn mit vorgegebenem Innenradius ausgebildet und die Innenschlotwandung in diesem Bereich drehbar gestaltet, indem sie von der Umfangsfläche der auf der Welle drehbar verlagerten Scheibe gebildet ist. Dabei kann das Scheibengehäuse unter Flüssigkeitsüberdruck gehalten und durch Ven-' tilklappen gegen die Schlote abgekleidet sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Anlagerungskolonne kann diese aus einer mit einem Exzenterantrieb ausgerüsteten Kolonne bestehen und zwischen dieser Kolonne und einer weiteren Kolonne ein um eine ortsfeste Welle drehbares Hebelgestänge angeordnet sein sowie in Querschwingrichtung Federelemente an den Kolonnen angebracht sein und die Kolonnen durch in Gleitlaschen geführte ortsfeste Rollen stabilisiert sein.
Die Umlenkstellen an den Kolonnen können ortsfest angeordnet sein und über elastisch nachgiebige Verbindungen mit den Schloten verbunden sein.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In
F i g. 1 ist eine Vorrichtung zur Anlagerung von Gasblasen an Feinstoffteilchen in einer fließend instabilen Trübe gemäß der Erfindung schematisch dargestellt;
F i g. 2 zeigt im Schnitt eine Anlagerungskolonne gemäß der Erfindung; in
F i g. 3 sind in einem abgebrochenen Schnitt durch einen Schlot der Anlagerungskolonne nach F i g. 2 die Vorgänge im Trübeströmungsband gemäß der Erfindung schematisch dargestellt;
F i g. 4 zeigt im Schnitt eine andere Ausbildung einer Anlagerungskolonne gemäß der Erfindung; in den
F i g. 5 a und 5 b ist in Längs- bzw. Querschnitt eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlagerungskolonne dargestellt.
Wie F i g. 1 zeigt, wird die Trübe in einem Rührmischer 1 vergleichmäßigl und gelangt von dort in ein Aggregat 2, in dem die Erzeugung eines maßgerechten Schaumes und die Vermischung von Schaum und Trübe erfolgen. Zur Anlagerung der Gasblasen an die Feststoffteilchen dienen Anlagerungskolonnen 3 und 4 mit hier nicht näher dargestellten Einrichtungen zur Bildung und Weiterleitung eines schmalen Trübeströmungsbandes sowie mit hier ebenfalls nicht näher dargestellten Einrichtungen zui Erzeugung und Ausnutzung von Massenkraftfeldern, vorzugsweise Wechselfeldern. Falls erforderlich, können weitere Anlagerungskolonnen vorgeseher werden, um eine vollständige Anlagerung zu errei chen. In Trübespitzen 5,6 und 7 werden unter leich tem Überdruck die Ausseigerung nicht angelagerte Feststoffteilchen und eine Nachbehandlung de Schaumes vorgenommen. Der Schaum wird mit Hilf eines Abstreiferbandes zur Spitze 7 transportiert um dort niedergeschlagen. Die nicht angelagerten Fesi stoffteilchen werden über Austräge 9 und 10 ausge schleust, die angelagerten nach Niederschlagen de Schaumes über Austrag 11. Die nicht angelagerte Fcststofitcilchcn aus dem Austrag 10 können üb< den Rührnr.schcr 1 in den Kreislauf zurückgcfüh
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oder einer zweiten Vorrichtung gleicher Art züge- Welle 36 drehbar verlagert ist, auf die Kolonne 4 führt werden. Die Trübeflüssigkeit fließt über ein übertragen werden können. Auf diese Weise wird ein Überdruckventil 12 ab. Teilausgleich der bewegten Massen der beiden Köln Fig.2 sind Einzelheiten der crfindungsgcmä- lonnen3,4 bewirkt, da sich diese jeweils gegenläufig Ben Anlagerungskolonncn 3,4 zu erkennen. Die mit 5 bewegen. Ferner wirken die Federelemente 31 ausden Gasblasen vermischte Trübe aus dem Schaumer- gleichend.
zeuger 2 wird den Anlagcrungskolonnen 3,4 züge- Die Kolonnen 3,4 sind vorzugsweise in sich starr führt. Diese bestehen aus mehreren untereinander ausgebildet, indem die Schlotwände 28 durch vertiverbundenen, vertikal angeordneten Schloten, von kai 32 und horizontal 33 angeordnete Verstrebungen denen je zwei 13, 14 abgebildet sind, mit Vorzugs- io verstärkt sind, und so über Gleitlaschen 34 und ortsweise rechtcckförmigcm Querschnitt und einem in feste Rollen 35 verlagert, daß sich jeder Punkt einer der vertikalen Schnittebene verwundenen Verlauf, Kolonne jeweils in einer horizontalen Ebene und in dergestalt, daß die aufeinanderfolgenden, entgegen- gleicher Richtung wie jeder beliebige andere Punkt gesetzt gekrümmten Kurvenabschnittc 15, 16 der dieser Kolonne bewegt.
Schlote gleiche Krümmungshalbmesser R haben und 15 Die Verbindungen 37 der Schlote 13, 14 mit den
tangential ineinander übergehen. vorteilhaft, wie bereits unter F i g. 2 beschrieben.
Es ist zweckmäßig, den Übergang von einem kreiskurvenförmig ausgebildeten, ortsfest angeordne-
Sclilot auf den anderen als Kreisbahn mit dem In- te-n Umlenkstcllen 38 sind aus einem elastisch nach-
nenradiusr auszubilden und die innere Schlotwan- gicbigen Material gefertigt.
dung in Strömungsrichtung drehbar zu gestalten, und 20 Die F i g. 5 a und 5 b zeigen Einzelheiten eines zwar vorzugsweise in der Weise, daß die innere Schlotes 13 mit vertikalen Schlotwänden 39 einer Schlotwandung von der Umflächc 17 einer auf einer Anlagerungskolonne, bei der die Massenkraftwech-Wcllc 18 drehbar verlagerten Scheibe 19 gebildet selfelder senkrecht zur Strömungsrichtung durch wird, deren Umfangsgeschwindigkeit der Fließge- Kreisschwingungen erzeugt werden. Die Kreisschwinschwindigkeit der Trübe angepaßt wird. Diese dreh- 25 gungen werden dadurch gebildet, daß ein hier nicht bare Ausbildung der Schlolwandung gewährleistet dargestellter Antrieb über eine Welle 40 ein Annämlich, daß die im Bereich dieser Wandung verlau- triebsritzel 41 antreibt, das in ein Zahnrad 42 einfende Blasenschicht, die zum Anhaften neigt, sich greift, in dem ein kugelgelagerter Flansch 43, der fest gleichförmig mit der Trübeströmung weiterbewegt. mit der Schlotwandung 39 verbunden ist, exzentrisch Damit kein Trübekurzschluß zwischen den Schloten 30 verlagert ist. Der über die elastisch nachgiebigen 13 und 14 erfolgt, wird im Scheibengehäusc 20 ein Verbindungen 37 beweglich angeschlossene Schlot Flüssigkeitsüberdruck über eine Zuleitung 21 auf- 13 wird auf diese Weise in eine kreisende Bewegung rechterhalten. Das Gehäuse 20 wird durch Ventil- versetzt.
klappen 22 gegen den Zufluß von Trübe aus den Das erfindungsgemäße Verfahren, Gase auf flüs-
Schloten 13,14 abgeklcidet. 35 sige Dispersionen feiner Feststoffteilchen oder Flüs-
F i g. 3 zeigt schematisch Einzelheiten der in den sigkcitströpfchen — oder emulgierte Flüssigkeiten
Kurvenabschnitten 15, 16 (Fig.2) ablaufenden Vor- auf feine Feststoffteilchen — einwirken zu lassen, in-
gänge im Trübeströmungsband. Richtungspfeile 23 dem einem Trübeströmungsband senkrecht zur Strö-
zeigen die Trübeströmungsrichtung an. Weitere mungsrichtung wirkende Massenkraftfelder einstell-
Pfeilc 24 geben die Wirkungsrichtung der durch die 40 barer Feldstärke, vorzugsweise Wechselfelder, aufge-
Fliehkraft verursachten Massenkraftfelder an. Mit/l prägt werden, kann auf den verschiedensten Gebie-
sind die Bereiche niedrigen, mit B die hohen Poten- ten der Verfahrenstechnik angewendet werden,
tials bezeichnet. Gasblasen 25 und Feststoffteilchen Im Bereich der chemischen Verfahrenstechnik
26 pendein im Verlauf der Trübeströmungsrichtung werden feste Kohlenwasserstoffe in flüssigen Disper-
periodisch wechselnd von einer Begrenzungswand 45 sionen durch Gase chemisch umgewandelt, etwa bei
zur anderen, wobei in den durch Kreise 27 gekenn- Oxydier-, Hydrier-, Chlorier-, Nitrier- oder ähnli-
zeichneten Übergangsbereichen jeweils Gelegenheit chen Prozessen. Bei katalyüschcn Kontaktverfahren
zur Begrenzung und Anlagerung gegeben ist. werden fein dispergierte Katalysatoren verwendet,
In Fig.4 sind Einzelheiten einer anders ausgebil- um eine Reaktion zwischen zwei Gasen oder einem
deten Anlagerungskolonne gemäß der Erfindung dar- 5° Gas und einem in der Trägerflüssigkeit gelösten
gestellt, in der Massenkraftwechselfelder senkrecht Elektrolyten herbeizuführen.
zur Strömungsrichtung durch Schwingungen hervor- In der Abwasserklärtechnik werden in Abwassert
gerufen werden. Die Anlagerungskolonnen 3,4 beste- dispergierte organische Substanzen durch Belüfter
hen aus vorzugsweise vertikalen Schloten 13, 14 mit oxydiert und zersetzt oder emulgierte ölreste ausge
geraden, planparallelen Begrenzungswänden 28. Die 55 schäumt. In der bergmännischen Aufbererrungstech
Kolonne 3 kann beispielsweise mit einem Exzenter- nik wird das Ausklassieren von Feststoffteilchei
antrieb 29 gekoppelt sein, der die periodisch wech- durch Schaumschwinunaufbereiten (Flatation) ode
selnden Massenkräfte erzeugt, die z. B. über ein He- durch das PhasenumkehrverfahTen (Convertolverfah
belgestänge 30, das auf einer ortsfest angeordneten ren) bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

' Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anlagern von Gasblasen an feine Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen oder von Flüssigkeitströpfchen an feine Feststoffteilchen in instabilen Trüben, dadurch gekennzeichnet, daß durch auf einer Schnittebene erfolgendes fortlaufendes wechselweises Umlenken eines schmalen Trübeströmungsbandes mit einer vorgegebenen Hauptfließrichtung auf den auf diese Weise gebildeten, entgegengesetzt gekrümmten Kurvenbahnen unter Ausnutzung der Fliehkraft in Strömungsrichtung aufeinanderfolgende Massenkraftfelder entgegengesetzter Wirkungsrichtung senkrecht zum Strömungsband erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei einander gegen- ao überliegenden Begrenzungswänden eines Trübeströmungsbandes aufgezwungene Schwingungen senkrecht zur Strömungsrichtung wirkende Massenkraftfelder von wechselnder Richtung und Stärke erzeugt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der instabilen Trübe ein Schaum aus einem engen Durchmesserbereich zuzuordnenden Blasengrößen zugeführt und die Gasblasen, nachdem sie mit den feinen Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen beladen wurden, unter einem leichten Flüssigkeitsüberdruck ausgeseigert werden.
4. Anlagerungskolonne zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere untereinander verbundene, vertikal angeordnete Schlote (13, 14) mit vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt und einem in der vertikalen Schnittebene verwundenem Verlauf, wobei die aufeinanderfolgenden, entgegengesetzt gekrümmten Kurvenabschnitte (15, 16) der Schlote gleiche Krümmungshalbmesser R haben und tangential ineinander übergehen.
5. Anlagerungskolonne nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schlote mit geraden, planparallelen Begrenzungswänden (28), denen Querschwinger, beispielsweise ein Exzenterantrieb (29), zugeordnet sind.
6. Anlagerungskolonne nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schlote mit kreisringförmigen Begrenzungswänden (39), wobei jeder Schlot über eine Welle (40). ein Ritzel (41) und ein Zahnrad (42), in dem ein fest mit der Schlotwandung (39) verbundener Flansch (43) exzentrisch » verlagert ist, in Kreisschwingungen versetzbar ist.
7. Anlagerungskolonne nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen zwei Schloten (13, 14) als Kreisbahn mit dem Tnnenradiusr ausgebildet und die innere Schlotwandung drehbar gestaltet ist, indem sie von der Umfangsfläche (17) der auf der Welle (18) drehbar verlageuen Scheibe (19) gebildet ist.
8. Anlagerungskolonne nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dali das Scheibengehäuse (20) unter Flüssigkeitsüberdruck gehalten und durch Ventilkappen (22) gegen die Schlote (13,14) abgekleidet ist.
9. Anlagerungskolonne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolonne (3) einen Exzenterantrieb (29) aufweist, dem ein zwischen der Kolonne (3) und einer weiteren Kolonne (4) angeordnetes, um eine ortsfeste Welle (36) drehbares Hebelgeatänge (30) zugeordnet ist und in Querschwingrichtung Federelemente (31) an den Kolonnen (3,4) angebracht sind sowie die Kolonnen (3,4) durch in Gleitlaschen (34) geführte ortsfeste Rollen (35) stabilisiert sind.
10. Anlagerungskolonne nacn den Ansprüchen 5,6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstellen (38) ortsfest angeordnet und über elastisch nachgiebige Verbindungen (37) mit den Schloten (13,14) verbunden sind.
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