DE4037421A1 - Getraenkeausgabeduese und verfahren zum mischen von fluessigkeiten - Google Patents

Getraenkeausgabeduese und verfahren zum mischen von fluessigkeiten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Düsen und insbe­ sondere Düsen für Postmix-Getränkeausgabevorrichtun­ gen. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Mischen von Flüssigkeiten mittels sol­ cher Düsen.
Bei einer Postmix-Getränkeausgabevorrichtung werden die Zutaten eines Getränks, normalerweise zwei oder mehr Flüssigkeiten, bei der Ausgabe durch eine Düse gemischt. In den meisten Fällen ist eine der Flüssig­ keiten mit Kohlendioxid gesättigtes Wasser (üblicher­ weise als Sodawasser oder kohlensaures Wasser bezeich­ net), während die andere Flüssigkeit ein mit Ge­ schmacksstoff versehener Sirup ist. Die Düse einer Ausgabevorrichtung soll vorzugsweise eine gemischte Flüssigkeit derart in einen Behälter leiten, daß das fertige Getränk schnell, im richtigen Mischungsver­ hältnis und mit der richtigen Temperatur, mit geringer Schaummenge und einer guten Beibehaltung des CO2-Ge­ haltes ausgegeben wird, und darüber hinaus gründlich und ohne Schichtenbildung der einzelnen Flüssigkeiten gemischt ist.
Zahlreiche aus dem Stand der Technik bekannte Düsen arbeiten bei einer Durchflußmenge von 85 Gramm (drei Unzen) pro Sekunde zufriedenstellend. Um die Effizienz der Ausgabevorrichtung zu erhöhen ist es vorteilhaft, die Durchflußmenge auf bis zu 170 Gramm (sechs Unzen) pro Sekunde, oder mehr, zu erhöhen. Jedoch nimmt bei vielen bekannten Düsen die Qualität des ausgegebenen Getränks ab, wenn die Durchflußmenge erhöht wird, so daß sie entweder einen geringen CO2-Gehalt, Schich­ tenbildung, hohe Schaumhöhen oder große Druckverluste aufweisen.
Diese Nachteile können von einer Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Zusätzlich zum Mischen der einzel­ nen Flüssigkeiten verringert die Düse der Getränkeaus­ gabevorrichtung die hohe Geschwindigkeit des von einem Ventil kommenden Flüssigkeitsstromes zu einer sehr langsamen Geschwindigkeit. Jedoch wird die Verringe­ rung der Geschwindigkeit bei vielen herkömmlichen Dü­ sen von einem entsprechenden Druckverlust begleitet, der, wenn er groß ist, erhebliche Anforderungen an die Steuerventile der Ausgabevorrichtung stellen kann. Darüber hinaus erzeugt ein rapider Druckverlust übli­ cherweise Turbulenzen im Sodawasser, so daß dieses oftmals einen Teil der Kohlensäure verliert. Ebenso wurde festgestellt, daß ein geringer CO2-Gehalt auch von einer abrupten Änderung der Temperatur, des Strö­ mungsbildes oder der Strömungsrichtung des Sodawassers herrühren kann.
Bei einer herkömmlichen Düse wird der Sirup üblicher­ weise über vier orthogonal gerichtete Öffnungen in das Sodawasser geleitet, um so die Mischung des Sirups und des Sodawassers zu verbessern. Aufgrund der relativ hohen Viskosität des Sirups und der geringen Größe der Öffnungen, bleibt nach Beendigung des Ausgabezyklus oftmals Sirup in den Öffnungen zurück. Daher kann der zurückgebliebene Sirup zu Beginn des nächsten Ausgab­ zyklus unmittelbar vor der Ausgabe des Sodawassers ausgegeben werden, was oft zu einer erhöhten Schich­ tenbildung (d. h. einer schlechten Durchmischung) und einem Ausspritzen des Sirups zu Beginn des Ausgabezyk­ lus führt. Die Stärke der einzelnen Sirupströme kann ebenfalls zu einem CO2-Verlust und einer erhöhten Schaumbildung führen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse für eine Getränkeausgabevorrichtung mit relativ geringem mechanischem Aufwand zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die erfindungsgemäße Düse für eine Getränkeausgabevor­ richtung weist eine Sammelkammer mit einer Wand auf, die eine Auslaßöffnung für eine erste Flüssigkeit, wie zum Beispiel Sodawasser, bildet. Die Auslaßöffnung ist derart bemessen, daß die Auslaßrate der ersten Flüs­ sigkeit aus der Sammelkammer geringer ist als die Ein­ laßrate von der Quelle der ersten Flüssigkeit, so daß die Sammelkammer die erste Flüssigkeit während eines Teils des Ausgabezyklus ansammelt. Demgemäß fließt ein Strom der ersten Flüssigkeit, der von der Quelle der ersten Flüssigkeit kommend in die Sammelkammer ein­ tritt, durch die angesammelte erste Flüssigkeit, wo­ durch die Geschwindigkeit und die Verwirbelung der ersten Flüssigkeit erheblich verringert wird. Entspre­ chend wird, wenn die erste Flüssigkeit Sodawasser ist, die Verlustmenge an CO2 in der Sodawasserlösung wäh­ rend des Ausgabezyklus verringert. Aufgrund der durch die Sammelkammer erzielten Geschwindigkeitsverringe­ rung ist es ferner möglich, einen Diffusor mit sehr geringem Strömungswiderstand zu verwenden, so daß in der Düse lediglich ein geringer Druckverlust entsteht, wodurch die Belastung des Steuerventils verringert wird.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Düse auf: eine Umlenkvorrichtung, eine erste Leitung mit einem ersten und einem zweiten Einlaß, wobei der erste Einlaß mit der Quelle der ersten Flüssigkeit (zum Beispiel Sodawasser) verbunden ist, eine zweite Leitung mit einem mit der Quelle der zweiten Flüssig­ keit (zum Beispiel mit Geschmacksstoff versehener Si­ rup) verbundenen Einlaß, eine zweite Sammelkammer und einen Auslaß. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Umlenkvorrichtung eine kegelförmige vorstehen­ de Einrichtung mit einer gegen den Auslaß der zweiten Flüssigkeitsleitung gerichteten Spitze und einer zum zweiten Einlaß der ersten Flüssigkeitsleitung gerich­ teten Basis. Der Abstand zwischen der Spitze der Um­ lenkvorrichtung und dem Auslaß der zweiten Flüssig­ keitsleitung ist derart bemessen, daß in der zweiten Leitung eine Auslaßöffnung und eine Sammelkammer ge­ bildet sind, wodurch es ermöglicht wird, daß eine hochviskose Flüssigkeit, wie mit Geschmacksstoff ver­ sehener Sirup, zu Beginn jedes Ausgabezyklus verlang­ samt, die Sirupsammelkammer gefüllt und die Sammelkam­ mer am Ende jedes Zyklus geleert wird. Infolgedessen kommt der Sirup zeitlich genauer zusammen mit dem So­ dawasser in einer Mischkammer an. Die Auslaßöffnung erlaubt es ebenfalls, daß der Sirup den Auslaß in je­ dem Ausgabezyklus verläßt, um so ein Spritzen zu Be­ ginn des nächsten Ausgabezyklus zu verringern. Darü­ berhinaus verteilt die Umlenkvorrichtung den Sirup gleichmäßig an ihrem Umfang, so daß der Sirup sich langsam und gründlich mit dem Sodawasser in der ersten Leitung mischt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeich­ nungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Düse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Teil zur Darstellung der Verbindung zwischen einem Ventilkörper und der Düse abgebrochen ist;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Düse von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fi­ gur 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fi­ gur 3;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fi­ gur 5;
Fig. 7 eine Untersicht; und
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Düse von Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine hocheffiziente Düse für eine Getränkeausgabevor­ richtung allgemein bezeichnet. Die Düse 1 weist gene­ rell ein Siruprohr 2 auf, daß in ein inneres Düsenteil 3 eingesetzt ist, das seinerseits in ein äußeres Ge­ häuse 4 eingesetzt ist. Die Düsenanordnung 1 ist am unteren Teil eines Ausgabeventilkörpers 5 befestigt. Die Düse 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff; jedoch kann sie aus jedem geeigneten Material, wie rostfreiem Stahl, bestehen. Die Düse ist derart geformt, daß sie leicht an dem Ausgabeventilkörper 5 angebracht und von diesem entfernt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die um den Außenrand des äußeren Gehäuses 4 vorgesehenen Flansche 6 in einem unteren Kanal des Ausgabeventilkörpers 5 aufgenommen, um die Düsenanordnung 1 in ihrer Position zu halten. Am oberen Halsbereich 10 des Siruprohres 2 und um die Außenränder des inneren Düsenteils 3 können zu Dicht­ zwecken O-Dichtungsringe 7, 8, 9 vorgesehen sein.
Gemäß einem in den Fig. 3 und 5 dargestellten Aus­ führungsbeispiel gelangt eine von dem Ausgabeventil 5 kommende Flüssigkeit, zum Beispiel Sodawasser, in eine Sammelkammer 11 der Düse (wie durch den dicken gestri­ chelten Pfeil 37a dargestellt), die von einer ringför­ migen Wand 12 des Ausgabeventils 5 und einer flachen, scheibenförmigen Diffusorbodenwand 13 (Fig. 2) des Siruprohres 2 gebildet ist. Bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel hat die Diffusorwand einen Außendurch­ messer von 4,3 cm (1,89 Inch). In der Diffusorwand 13 sind mehrere durchgehende Öffnungen 14 vorgesehen, durch welche das Sodawasser abläuft. Wie in Fig. 4 dargestellt, umfassen die Öffnungen 14 zehn Löcher, die in einem Kreis angeordnet sind, der ausreichend groß ist, um einen Rückstau zu erzeugen, der gewähr­ leistet, daß die Sammelkammer 11 sich zu Beginn eines jeden Ausgabezyklus mit Sodawasser füllt. Somit wird der in die Sammelkammer eintretende Sodawasserstrom in eine angesammelte Sodawassermenge geleitet, wodurch die Geschwindigkeit und die Turbulenz des Sodawassers erheblich verringert werden. Infolgedessen ist auch der Verlust an Kohlendioxid in der Lösung erheblich verringert.
Darüber hinaus ermöglicht die erhebliche Geschwindig­ keitsverringerung durch die Sammelkammer 11, daß die Diffusoröffnungen 14 der Sodawasserströmung nur einen geringen Widerstand entgegensetzen. Bei einer Durch­ flußmenge von 170 Gramm (sechs Unzen) pro Sekunde, weisen die Öffnungen 14 bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine wirksame Gesamt-Querschnittsfläche von 0,43 cm2 (0,066 square inch) auf. Eine solche Größe bewirkt einen sehr geringen Druckverlust (in der Größenordnung von 0,035 kg/cm2 (1/2 psi) über die Düse gesehen), wodurch die Belastung der Steuerventile der Ausgabevorrichtung reduziert wird.
Die Öffnungen 14 verteilen das Sodawasser gleichmäßig innerhalb einer ringförmigen Trennkammer 15, die von der über einem oberen ausgesparten Bereich 40 des in­ neren Düsenteiles 3 liegenden Wand 13 des Siruprohres begrenzt ist. Die Trennkammer 15 leitet ungefähr eine Hälfte des Sodawassers, wie durch den dünnen gestri­ chelten Pfeil 37b angedeutet, in äußere Mehrloch- Richtleitungen oder -schaufeln 18, die zu einer von einer Innenwand 17 des äußeren Gehäuses 4 und einer Außenfläche 18 des inneren Düsenteils 3 gebildeten äußeren Leitung führen. Die äußeren Richtschaufeln 16 verringern die Geschwindigleit des Sodawassers 37b weiter, während sie gleichzeitig eine gleichmäßige und ruhige Strömung des Sodawassers entlang der Außenflä­ che 18 des inneren Düsenteils 3 aufrechterhalten. Das Vorsehen vertikaler Trennelemente 68 zwischen jeder der äußeren Richtschaufeln 16 bewirkt eine weitere Verbesserung der Kohlendioxidretention und ein zusätz­ liches Glätten der Strömung entlang der Außenfläche des inneren Düsenteils 3.
Eine an der Innenfläche des äußeren Gehäuses 4 vorge­ sehene Schulter 19 und die von der Schulter 19 beab­ standete Außenfläche 18 des inneren Düsenteils 3 bil­ den eine ringförmige Öffnung 20 in der äußeren Lei­ tung, wobei die Öffnung derart bemessen ist, daß ge­ währleistet ist, daß die Schaufeln 16 sich während der Ausgabezeit mit Sodawasser füllen. Eine zwischen der Innenfläche 17 des äußeren Gehäuses 4 und der Außen­ fläche 18 des inneren Düsenteils 3 gebildete äußere Öffnung 21 gewährleistet einen gleichmäßigen dünnen Sodawasserfilm um einen äußeren Auslaß 22. Das innere Düsenteil 3 weist einen kolbenförmigen Düsenkegel 23 auf, dessen größter Durchmesser die Innenwand seines äußeren Auslasses 22 bildet. Der Kegeldurchmesser nimmt gegen den Boden des Düsenkegels 23 kontinuier­ lich ab, so daß eine im wesentlichen wulstförmige Außenfläche gebildet ist. Der kreisringförmige Soda­ wasserfilm folgt der wulstförmigen Außenfläche des Düsenkegels 23 des inneren Düsenteils 3 aufgrund von Kapillarwirkung nach innen und nach unten zum Boden des Düsenteils, wodurch die Abwärtsgeschwindigkeit des Sodawassers weiter verringert ist.
Wie durch den gestrichelten Pfeil 37c angedeutet, tritt der zweite Teil (ungefähr eine Hälfte) des in der Trennkammer 15 geteilten Sodawassers in innere Leitungen oder innere Mehrloch-Richtschaufeln 24 ein, die jeweils im wesentlichen zylindrisch sind und kreis­ förmig (Fig. 5) um eine Mittelbohrung 28 des inneren Düsenteils 3 angeordnet sind. Wie in Fig. 2 darge­ stellt, überlappt sich die Mittelbohrung 26 mit den inneren Schaufeln 24, so daß die inneren Schaufeln 24 nicht vollständig geschlossen sind, sondern jeweils eine längliche Öffnung 48 an ihrer Innenseite aufwei­ sen.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Außendurchmesser des unteren zylindrischen Bereichs 25 des Siruprohres 2 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Mittelbohrung 26 des inneren Düsenteiles 3, so daß der zylindrische Abschnitt 25 in der Mittelbohrung 28 des inneren Düsenteils 3 aufgenommen ist und der obere Bereich der Öffnungen 48 jeder inneren Schaufel teil­ weise verschlossen ist. Ein enger Spalt zwischen der Mittelbohrung und der Außenfläche des zylindrischen Bereichs 25 ermöglicht einen dünnen Strom von Sodawas­ ser durch den Spalt. Die inneren Richtschaufeln 24 gewährleisten eine gleichmäige Verteilung des Soda­ wasserstromes 37c in eine Mischkammer 27, die im un­ teren Bereich der Öffnung 48 jeder inneren Richtschau­ fel 24 angeordnet ist. Das durch die inneren Schaufeln 24 geleitete Sodawasser vermischt sich wie nachstehend beschrieben in der Mischkammer 27 mit dem Sirup.
Wie durch den dicken durchgezogenen Pfeil 38a ange­ deutet, gelangt von der Ausgabedüse kommender Sirup an einem Sirupeinlaß 29 in das Siruprohr 2 und wird in einer Mittelbohrung 50 des zylindrischen Teiles 25 des Siruprohres 2 nach unten geleitet. Wie am besten der Fig. 3 zu entnehmen, ist am Boden der Mittelbohrung 26 des inneren Düsenteils 3 eine Umlenkeinrichtung 31 vorgesehen, die durch einen kegelförmigen Vorsprung gebildet ist. Die Spitze des Vorsprungs 31 erstreckt sich in die Mittelbohrung 50 des Siruprohres 2, wo­ durch ein Sirupreservoir oder eine Sirupsammelkammer 33 gebildet ist, die am Ende des Siruprohres 2 eine ringförmige Sirupauslaßöffnung 32 aufweist. Die Sirup­ öffnung 32 ist derart bemessen, daß die Sammelkammer 33 im zylindrischen Bereich 25 des Siruprohres 2 sich zu Beginn eines jeden Ausgabezyklus mit Sirup füllt und sich dennoch am Ende jedes Zyklus im wesentlichen entleert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Öffnung 32 eine gesamte effektive Quer­ schnittsfläche von 0,70 cm2 (0,109 square inch) bei einer Durchflußmenge von 170 Gramm (6 Unzen) pro Se­ kunde auf. Diese Anordnung verzögert zu Beginn eines jeden Zyklus das Eintreten eines Teils des Sirups in die Mischkammer 27 und ermöglicht ebenfalls ein Flies­ sen des Sirups über eine kurze Zeitspanne am Ende ei­ nes jeden Zyklus. Aufgrund der geringen Viskosität des Sodawassers entleert sich die Düse 1 am Ende jedes Zyklus stets. Daher ermöglicht die Verzögerung des Sirupstroms, daß der Sirup und das Sodawasser während jedes Ausgabezyklus fortgesetzt im wesentlichen gleich­ zeitig die Mischkammer 27 erreichen, um so eine Schichtbildung am Anfang und am Ende eines jeweiligen Zyklus zu vermeiden.
Das Basisteil 52 (Fig. 3) der Sirup-Umlenkeinrichtung 31 bildet zusammen mit den unteren Bereichen 54 der inneren Schaufeln 24 nahe den Öffnungen 48 die Misch­ kammer 27. Die Sirup-Umlenkeinrichtung 31 verteilt einen kegelförmigen gleichmäßigen Sirupfilm, wie durch die durchgezogenen Pfeile 38b dargestellt, in die Mischkammer 27 hinein, wo der Sirup langsam mit dem durch die inneren Schaufeln 24 geleiteten Sodawasser 37c gemischt wird. Die Geschwindigkeit des Sirups ist durch die Umlenkeinrichtung 31 verringert, so daß der Sirup und das Sodawasser in der Mischkammer 27 mit im wesentlichen gleicher relativer Geschwindigkeit ein­ treten.
Die inneren Mehrloch-Richtschaufeln 24 verbinden die Mischkammer 27 mit einer ringförmigen Auslaßöffnung 34. Aufgrund der Anordnung der inneren Schaufeln 24 um den Umfang des inneren Düsenteils 3, wird die gemisch­ te Flüssigkeit 39a gleichmäßig mit sehr geringer Ge­ schwindigkeit um den Rand der Auslaßöffnungskammer 34 verteilt. Aufgrund der ringförmigen Ausgestaltung der Auslaßöffnung 34 verläßt die gemischte Flüssigkeit die Düse in einem ringröhrenförmigen Strömungsmuster. Gleichzeitig verläßt das entlang der Außenfläche des Düsenkegels 23 fließende Sodawasser 37b die Düse 1 in einer kegelförmigen Säule, die mit der ringröhrenför­ migen Strömung der Sodawasser-Sirupmischung 39a kon­ vergiert. Sowohl das Sodawasser 37b, als auch die Mischung 39a fließen beim Kreuzen mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit.
Bei der beschriebenen Anordnung wird ein äußerer Ring aus Sodawasser um die zuvor gemischte innere Flüssig­ keit angeordnet, so daß jegliches nicht in der Lösung enthaltenes CO2 entweichen kann, bevor der äußere Ring aus Sodawasser mit dem Sirup gemischt wird. Infolge­ dessen verringert sich die Höhe des gebildeten Schau­ mes. Der äußere Ring aus Sodawasser und der innere Ring aus der Sodawasser-Sirupmischung vermischen sich während des Falls vom Ausgang der Düse in einen Aus­ gabebehälter und vermischen sich beim Kontakt mit dem Behälter und während des Füllens desselben weiter.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht eine verbesserte Durchmischung (d. h. geringe Schichtbildung), bei gleichzeitiger Verringerung der Schaumbildung und ho­ her Kohlesäureretention, selbst bei einer Durchfluß­ menge von 170 Gramm (6 Unzen) pro Sekunde. Die Düse reduziert die hohe Anfangsgeschwindigkeit des Sodawas­ sers auf eine sehr geringe Geschwindigkeit, ohne da­ durch einen damit einhergehenden hohen Druckverlust über die Düse zu verursachen. Darüber hinaus werden hohe Anfangsgeschwindigkeiten auf graduelle und lang­ same Weise verringert, um die Kohlensäureretention zu erhöhen und die Fallrate der Flüssigkeit beim Austritt aus der Düse zu verringern. Infolgedessen ist das Ge­ tränk beim Auftreffen auf den Ausgabebehälter gerin­ geren Stoßkräften und geringeren Vibrationen ausge­ setzt, wodurch Schaumbildung und Kohlesäureverlust reduziert sind. Aus diesem Gründe kann, bei gleich­ zeitiger Beibehaltung einer hohen Qualität des Geträn­ kes, eine hohe Durchflußmenge (170 Gramm (6 Unzen) pro Sekunde oder mehr) verwendet werden.
In Fig. 8 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel mit geringer Durchflußmenge dargestellt. In der Trenn­ kammer 15 kann eine kreisrunde Scheibe 28 über der obe­ ren Fläche des inneren Düsenteils 3 angeordnet sein, wenn eine Verringerung der in die inneren Richtschau­ feln 24 fließenden Sodawassermenge, zum Beispiel von 170 Gramm (8 Unzen) auf 85 Gramm (drei Unzen) pro Se­ kunde, beabsichtigt ist. Die kreisrunde Scheibe 28 weist eine Mittelbohrung 60 auf, die derart bemessen ist, daß sie den unteren zylindrischen Bereich 25 des Siruprohres 2 aufnimmt. Die Scheibe 28 weist ebenfalls vier um den Rand der Mittelbohrung der Scheibe 28 an­ geordnete kreisrunde Ausnehmungen 82 auf. Die vier kreisrunden Ausnehmungen 62 fluchten mit vier der acht inneren Richtschaufeln 24, so daß die Menge des in die inneren Richtschaufeln und zur Mischkammer 27 fließen­ den Sodawassers verringert ist.

Claims (7)

1. Düse für eine Getränkeausgabevorrichtung zur Aus­ gabe eines aus einer ersten und einer zweiten Flüs­ sigkeit bestehenden Getränks, mit
  • - einer Trenneinrichtung (15) zum Trennen der ersten Flüssigkeit in einen ersten und einen zweiten Teil;
  • - einer ersten Mischeinrichtung (24, 25, 27) zum Bil­ den einer Mischung aus der zweiten Flüssigkeit und dem ersten Teil der ersten Flüssigkeit;
  • - einer zweiten Mischeinrichtung (23) zum Bilden einer Mischung aus der Mischung und dem zweiten Teil der ersten Flüssigkeit; und
  • - einer Sammelkammereinrichtung (11) mit einer Wand (12), die eine Öffnung (14) begrenzt, die derart be­ messen ist, daß die Auslaßrate der ersten Flüssigkeit geringer ist als die Einlaßrate, so daß sich während eines Teils des Ausgabezyklus die erste Flüssigkeit in der Sammelkammer (11) ansammelt, wobei die Öffnung (14) ebenfalls derart bemessen ist, daß ein Druckver­ lust in der Größenordnung von 0,035 kg/cm2 (1/2 psi) entsteht.
2. Düse für eine Getränkeausgabevorrichtung zur Aus­ gabe eines aus einer ersten und einer zweiten Flüs­ sigkeit bestehenden Getränks, mit
  • - einer Trenneinrichtung (15) zum Trennen der ersten Flüssigkeit in einen ersten und einen zweiten Teil;
  • - einer ersten Mischeinrichtung (24, 25, 27) zum Bil­ den einer Mischung aus der zweiten Flüssigkeit und dem ersten Teil der ersten Flüssigkeit;
  • - einer zweiten Mischeinrichtung (23) zum Bilden einer Mischung aus der Mischung und dem zweiten Teil der ersten Flüssigkeit; und
  • - einer Einlaßleitungseinrichtung (2) für die zweite Flüssigkeit, mit einem Einlaß (29), einem Auslaß (32) und einer in dieser vorgesehenen Umlenkeinrichtung (31) mit einer Spitze an der Oberseite und einer Basis an der Unterseite, wobei die Spitze zum Auslaß (32) der Einlaßleitungseinrichtung (2) hin gerichtet ist.
3. Düse für eine Getränkeausgabevorrichtung zur Aus­ gabe eines aus einer ersten und einer zweiten Flüs­ sigkeit bestehenden Getränks, mit
  • - einer Trenneinrichtung (15) zum Trennen der ersten Flüssigkeit in einen ersten und einen zweiten Teil;
  • - einer ersten Mischeinrichtung (24, 25, 27) zum Bil­ den einer Mischung aus der zweiten Flüssigkeit und dem ersten Teil der ersten Flüssigkeit;
  • - einer zweiten Mischeinrichtung (23) zum Bilden einer Mischung aus der Mischung und dem zweiten Teil der ersten Flüssigkeit;
  • - einer Sammelkammereinrichtung (11) mit einer Wand (12), die eine Öffnung (14) begrenzt, die derart be­ messen ist, daß die Auslaßrate der ersten Flüssigkeit geringer ist als die Einlaßrate, so daß sich während eines Teils des Ausgabezyklus die erste Flüssigkeit in der Sammelkammer (11) ansammelt; und
  • - einer Einlaßleitungseinrichtung (2) für die zweite Flüssigkeit, mit einem Einlaß (29), einem Auslaß (32) und einem in dieser vorgesehenen kegelförmigen Vor­ sprung (31) mit einer Spitze an der Oberseite und ei­ ner Basis an der Unterseite, wobei die Spitze zum Aus­ laß (32) der Einlaßleitungseinrichtung (2) hin gerich­ tet ist.
4. Düse für eine Getränkeausgabevorrichtung mit einer Quelle einer ersten Flüssigkeit und einer Quelle einer zweiten Flüssigkeit, zur Ausgabe eines aus der ersten und der zweiten Flüssigkeit bestehenden Getränks in einem Ausgabezyklus, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Sammelkammereinrichtung (11) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der ersten Flüssigkeit mit der Quelle der ersten Flüssigkeit verbunden ist, wobei die Sam­ melkammer (11) eine Wand aufweist (13), die eine Öff­ nung (14) begrenzt, die derart bemessen ist, daß die Auslaßrate der ersten Flüssigkeit geringer ist als die Einlaßrate von der Quelle der ersten Flüssigkeit, so daß sich während eines Teils des Ausgabezyklus die erste Flüssigkeit in der Sammelkammer (11) ansammelt.
5. Düse für eine Getränkeausgabevorrichtung mit einer Quelle einer ersten Flüssigkeit und einer Quelle einer zweiten Flüssigkeit, zur Ausgabe eines aus der ersten und der zweiten Flüssigkeit bestehenden Getränks, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Leitung (11, 15, 20, 21, 22) mit einem mit der Quelle der ersten Flüssigkeit verbundenen Ein­ laß (11) und einem Auslaß (22);
  • - eine zweite Leitung (2, 27, 32) für die zweite Flüs­ sigkeit mit einem mit der Quelle der zweiten Flüssig­ keit verbundenen Einlaß (29) und einem Auslaß (32); und
  • - einen kegelförmigen Vorsprung (31) mit einer Spitze an der Oberseite und einer Basis an der Unterseite, wobei die Basis nahe dem Ausgang 822) der ersten Flüs­ sigkeitsleitung angeordnet ist und die Spitze zum Aus­ laß (32) der zweiten Leitung hin gerichtet ist, um die zweite Flüssigkeit zur Mischung der ersten mit der zweiten Flüssigkeit gleichmäßig um den Umfang des ke­ gelförmigen Vorsprungs (31) zu verteilen,
  • - wobei der Vorsprung (31) von dem Auslaß (32) der zweiten Leitung derart beabstandet ist, daß er den Auslaß (32) der zweiten Leitung begrenzt, um das Aus­ fließen der zweiten Flüssigkeit aus dem Auslaß (32) der zweiten Leitung zu verzögern und um in der zweiten Leitung eine Sammelkammer (33) für die verzögerte zwei­ te Flüssigkeit zu bilden.
6. Düse in einer Getränkeausgabevorrichtung zum Mi­ schen mehrerer Flüssigkeiten in einem Ausgabezyklus, mit
  • - einer Sammelkammer (11) für eine erste Flüssigkeit, die während des Ausgabezyklus mit einer ersten Durch­ flußmenge in diese eintritt, und
  • - einem Auslaß mit einer Wand, die mehrere voneinander beabstandete, im Kreis angeordnete Öffnungen (14) be­ grenzt, wobei die Öffnungen (14) derart bemessen sind, daß die Auslaßrate der ersten Flüssigkeit geringer ist als die Einlaßrate, so daß sich während eines Teils des Ausgabezyklus die erste Flüssigkeit in der Sammel­ kammer (11) ansammelt;
  • - einer Trennkammer (15) mit einem Einlaß, der mit dem Auslaß der Sammelkammer (11) verbunden ist, wobei die Trennkammer (15) einen inneren und einen äußeren Aus­ laß zum Trennen der ersten Flüssigkeit in einen inne­ ren und einen äußeren Teil aufweist, wobei jeder Trenn­ kammerauslaß eine Wand aufweist, die mehrere voneinan­ der beabstandete, im Kreis angeordnete Öffnungen (16, 24) begrenzt, und wobei die Öffnungen (18) des äußeren Trennkammerauslasses außerhalb des Kreises der inneren Auslaßöffnungen (24) angeordnet sind;
  • - einem Körper (3) mit einer wulstförmigen Außenfläche (23), einer im Boden des Körpers (3) zentral angeordne­ ten ringförmigen Auslaßöffnung (38) und einem inneren Hohlraum, der einen kegelförmigen Vorsprung (31) mit einer Spitze an der Oberseite und einer Basis an der Unterseite umgibt;
  • - mehreren äußeren Leitungen (20) für den äußeren Teil der ersten Flüssigkeit, wobei jede äußere Leitung (20) einen mit einer Öffnung des äußeren Trennkammeraus­ lasses verbundenen Einlaß und einen zur wulstförmigen Außenfläche (18, 23) des Körpers (3) hin gerichteten Auslaß aufweist und wobei die Auslässe der äußeren Leitungen derart umfangsmäßig um den Körper (3) ange­ ordnet sind, daß der äußere Teil der ersten Flüssig­ keit zum Abwärtsfließen um den Umfang der wulstför­ migen Außenfläche (18, 23) des Körpers zu Auslaßöff­ nung des Körpers (3) geleitet wird;
  • - einer Einlaßleitung für die zweite Flüssigkeit mit einem derart zur Spitze des kegelförmigen Vorsprungs (31) gerichteten Auslaß (32), daß die zweite Flüssig­ keit um den Umfang des kegelförmigen Vorsprungs (31) abwärts fließt; und
  • - mehreren inneren Leitungen für den inneren Teil der ersten Flüssigkeit, wobei jede innere Leitung einen mit einer Öffnung des inneren Trennkammerauslasses verbundenen Einlaß, einen mit dem Körperhohlraum nahe der Basis des kegelförmigen Vorsprungs (31) verbun­ denen zweiten Einlaß und einen mit der Auslaßöffnung des Körpers (3) verbundenen Auslaß aufweist, wobei die zweiten Einlässe der inneren Leitung derart umfangs­ mäßig um die Basis des kegelförmigen Vorsprungs (31) angeordnet sind, daß die zweite Flüssigkeit zum Fließen in die zweiten Einlässe der inneren Leitung und zum Mischen mit dem inneren Teil der ersten Flüs­ sigkeit in den mehreren inneren Leitungen geleitet wird;
  • - bei der die Mischung aus dem inneren Teil der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit in einer zen­ tralen Säule aus der Auslaßöffnung im Boden des Kör­ pers (3) austritt und der äußere Teil der ersten Flüs­ sigkeit aus der Düse (1) in einer um der zentralen Mi­ schungssäule liegenden kegelförmigen Säule austritt.
7. Düse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine in der Trennkammer (15) vorgesehene Sperreinrichtung (28) für die inneren Kanäle zum Verringern der Durchfluß­ menge des in die inneren Leitungen fließenden ersten Teils der ersten Flüssigkeit.
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