DE69412578T2 - Hochleistungswanne für gas-flüssigkeitskontaktvorrichtung - Google Patents

Hochleistungswanne für gas-flüssigkeitskontaktvorrichtung

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    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/22Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal sieve plates or grids; Construction of sieve plates or grids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Gas-Flüssigkeitskontaktvorrichtung und insbesondere eine neuartige Kreuzstromwanne zur Verwendung in Fraktionierkolonnen und anderen Vorrichtungen.
  • Bei einer typischen Installation sind eine Anzahl von horizontalen Wannen mit Löchern in einem verschlossenen, vertikal langgestreckten Behälter angeordnet, der in der Industrie als Kolonne oder Turm bekannt ist. Eine Flüssigkeit wird auf die obere Fläche der obersten Wanne geleitet. Am Ablaufende jeder Wanne ist ein Wehr vorhanden, das zu einer Ablaufleitung führt; und die Ablaufleitung führt zu einer nichtdurchlöcherten Zulauffläche (der "dichten Ablaufleitungsfläche") der nächsttieferen Wanne. Gas wird in das untere Ende des Turms eingeleitet. Während die Flüssigkeit über die Wannen strömt, steigt Gas durch die Löcher in den Wannen auf und dringt in die Flüssigkeit ein, um eine Blasenfläche zu erzeugen, in der eine innige und aktive Berührung zwischen dem Gas und der Flüssigkeit stattfindet. In Türmen, die in Systemen mit hoher Flüssigkeitsrate, z. B. bei Leichtkohlenwasserstoffdestillationen und bei Direktkontakt-Wärmetausch, verwendet werden, kann jede Wannenebene mehrere Sätze von Strömungswegen, einschließlich einer Ablaufleitung, einer Blasenfläche und einer dichten Ablaufleitungsübergangsfläche haben.
  • Viele Kreuzstromwannen sind einfache Siebwannen, d. h. Böden, die Hunderte von kreisförmigen Löchern haben. Einige Wannen haben Ventile, die zu den Wannenlöchern gehören, und andere haben feste Ablenkteile. Als Beispiel der letzteren, das im US-Patent 3 463 464 vom 26. August 1969 dargestellt und beschrieben ist, weist jedes Wannenloch eine trapezförmige Öffnung in der Ebene des Wannendecks und ein feststehendes Ablenkteil auf, das über dem Loch angeordnet und mit diesem ausgerichtet ist. Das Ablenkteil und die angrenzende Bodenoberfläche begrenzen die seitlichen Austrittsschlitze, die ausgerichtet sind, um den Dampf, der durch die Öffnung nach oben strömt, in Richtungen zu lenken, die im allgemeinen quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit auf dem Boden sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gas- Flüssigkeitskontaktvorrichtung, bei der eine Bodenwanne eine Flüssigsubstanz trägt, die sich in einer im allgemeinen horizontalen Strömungsrichtung von einer Zulaufstelle zu einer Ablaufstelle bewegt. Der Boden ist mit Öffnungen versehen, die aufsteigenden Dampf unter Druck in die Flüssigkeit eindringen lassen. Jede Öffnung hat eine Längsachse, die parallel zur Stromrichtung ist, und jede Öffnung verjüngt sich in der Ebene des Bodens von einer maximalen Abmessung quer zur Strömungsrichtung an ihrem Zulaufende zu einer minimalen Abmessung quer zur Strömungsrichtung an ihrem Ablaufende. Ablenkteile sind über den Öffnungen angeordnet. Jedes Ablenkteil weist einen Zulaufabschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen Ablaufabschnitt auf. Jeder Zulaufabschnitt erstreckt sich über dem Boden an einem Zulaufende der zugehörigen Öffnung, und er ist über die gesamte maximale Querausdehung der Öffnung angeordnet, so daß die gesamte Öffnung gegen die Flüssigkeit abgeschirmt ist, die sich in der Strömungsrichtung zur Öffnung hin bewegt. Jeder Ablaufabschnitt erstreckt sich über dem Boden am Ablaufende seiner Öffnung, und er ist über die gesamte Querausdehnung des Ablaufendes der Öffnung angeordnet, um zu verhindern, daß Dämpfe Flüssigkeit in eine Ablaufrichtung treiben. Jedes Ablenkteil und der angrenzende Boden bilden seitliche Austrittsschlitze, die ausgerichtet sind, um Dampf, der durch die Öffnung strömt, in eine Richtung zu lenken, die im allgemeinen quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit auf dem Boden ist. Die Wanne hat Grate, die um die Austrittsschlitze herum ausgebildet sind, die eine obere Kante, die nicht länger als etwa 2, 16 cm (0, 85 Zoll) ist, eine Höhe, die nicht größer als Q, 89 cm (0, 35 Zoll) ist, und eine untere Kante haben, die nicht länger als etwa 3,81 cm (1,5 Zoll) ist. Jede Öffnung hat eine Länge, die nicht größer als 3, 81 cm (1, 5 Zoll) ist, gemessen entlang ihrer Längsachse, eine Zulaufbreite, die nicht größer als etwa 2,54 cm (1,0 Zoll) ist, und eine Ablaufbreite (WD), die nicht größer als 1,91 cm (0,75 Zoll) ist. Die Öffnungen sind in Reihen in einer Richtung parallel zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit angeordnet, und die Mittelpunkte der Öffnungen sind nicht mehr als etwa 7,62 cm (3,0 Zoll) längs der Strömungsrichtung beabstandet, und der Abstand zwischen Mittellinien zweier benachbarter Reihen ist nicht größer als 5,08 cm (2,0 Zoll).
  • Zusätzliche Merkmale werden in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwendet. Die Öffnungen in benachbarten Längsreihen sind versetzt angeordnet, so daß eine Öffnung in einer Reihe eine Längsposition hat, die in der Mitte zwischen den Längspositionen von zwei Öffnungen in einer benachbarten Reihe ist. Die mittleren Abschnitte der Ablenkteile werden auf dem Boden von Zulauf- und Ablaufablenkabschnitten gestützt. Die Zulaufleitelementabschnitte und die Ablaufleitelementabschnitte sind so geneigt, daß stumpfe Winkel mit dem Boden entstehen. Jedes Ablenkteil ist einstückig mit dem Boden und ist bei Vertikalprojektion im wesentlichen geometrisch identisch mit seiner entsprechenden Öffnung. Die Austrittsschlitze sind trapezförmig. Jeder Austrittsschlitz hat eine Fläche von etwa 1,84 cm² (0,3 Quadratzoll). Diese ist größer als die Fläche (1,27 cm² (0,2 Quadratzoll)) einer 1,27 cm (0,5 Zoll) großen kreisförmigen Öffnung in einer herkömmlichen Siebwanne.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der allgemeinen Anordnung einer Kreuzstromwanne in einem Gas- Flüssigkeitskontaktturm.
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht des Turms gemäß Fig. 1, der die allgemeinen Verhältnisse der Ablaufleitungsfläche, der durchlöcherten aktiven Blasenfläche und der nichtdurchlöcherten Ablaufleitungsfläche zeigt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gruppe von Löchern in einer erfindungsgemäßen Wanne zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Unteransicht eines Abschnitts der Wanne, die die Öffnungsformen, Proportionen und Abstände zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5, um die Krümmung und die Grate zu zeigen, die im Ablenkteil ausgebildet sind.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Kapazitätscharakteristik von Fluidkontaktwannen mit verschiedenen Löchern zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Mitnahmecharakteristik der Kontaktwannen als Funktion ihrer Kapazitätsindizes zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Modifikation der Erfindung, bei der das Ablenkteil ein vertikal bewegliches Ventil ist.
  • Fig. 10 ist eine Tabelle, die die Abmessungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und entsprechende Abmessungen von zwei bekannten Wannen zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Form die wesentliche Umgebung von erfindungsgemäß aufgebauten Kreuzstromwannen. Mehrere horizontale Wannen 2 sind in einem vertikalen Turm 4 angeordnet, wo sie vertikal voneinander beabstandet sind. Eine Flüssigkeit wird durch eine Flüssigkeitszuführleitung 6 auf die oberste Wanne geleitet. Ablaufleitungsdurchgänge 8 führen von den Ablaufenden jeder der Wannen zu den Zulaufenden der nächsttieferen Wanne. Löcher (in Fig. 1 nicht dargestellt) sind in den Wannen ausgebildet, so daß Luft oder ein anderes Gas, das durch eine Gaszuführleitung 10 in ein unteres Ende des Turms eingeleitet wird, im Turm aufsteigt, indem es durch die Wannenlöcher und in die Flüssigkeit in den Wannen 2 strömt. Der Turm hat an seinem oberen Ende einen Dampfaustritt und an seinem unteren Ende einen Flüssigkeitsaustritt.
  • Die Proportionen einer typischen Wanne sind in Fig. 2 dargestellt. Jede Wanne hat ein nichtdurchlöchertes Zuläufsegment 12 (den dichten Ablaufleitungsübergang), der Flüssigkeit von einer Ablaufleitung 8 aufnimmt und den Flüssigkeitsstrom zu einer aktiven Fläche 14 ("Blasenfläche") umlenkt, wo die Löcher angeordnet sind. Wie bereits erwähnt, bezeichnet das Bezugszeichen 8 den Ablaufleitungsdurchgang. Im Ablaufleitungsdurchgang tritt eine Trennung oder Entmischung zwischen den Komponenten des Flüssigkeitsdampfgemischs auf. Die getrennte Dampfkomponente steigt auf, und die Flüssigkomponente wird an den nichtdurchlöcherten dichten Ablaufleitungsübergangsbereich am Zulaufende der nächsten Wanne abgegeben. Bei einer typischen Installation, bei der der Turm 4 einen Durchmesser von 121,92 cm (48 Zoll) hat, beträgt die Länge L5 des nichtdurchlöcherten Zulaufsegments 12 etwa 20,32 cm (8 Zoll), und die Ablaufleitung 8 hat eine horizontale Abmessung LD von etwa 25, 4 cm (10 Zoll). Die aktive Fläche 14 des Bodens hat eine Länge von LA von etwa 76,2 cm (30 Zoll). Dieses Beispiel ist repräsentativ für die herkömmliche Kreuzstromwannenausführungspraxis.
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer bekannten Wanne, die im US-Patent 3 463 464 vom 26. August 1969 offenbart ist. Wie bereits erwähnt, weist jedes Loch in einer Wanne dieses Typs eine trapezförmige Öffnung in der Ebene des Wannenbodens und ein Ablenkteil auf, das über der Öffnung angeordnet und mit der Öffnung ausgerichtet ist. Das Ablenkteil und die angrenzende Bodenoberfläche bilden die seitlichen Austrittsschlitze, die so ausgerichtet sind, daß Dampf, der durch die Öffnung noch oben strömt, in Richtungen gelenkt wird, die im allgemeinen quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit auf dem Boden sind.
  • Die Erfindung schließt die Feststellung ein, daß höchste Leistung erreichbar ist, wenn Wannen dieses Typs so aufgebaut sind, daß sie Öffnungsabstände, Öffnungsgrößen und Schlitzgrößen haben, die in spezifischen Bereichen liegen, die sich von dem unterscheiden, was bisher in der Industrie verwendet worden ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, hat eine erfindungsgemäße Wanne 2 mehrere Öffnungen 16 mit darüber angeordneten Ablenkteilen 18. Diese Zeichnung zeigt Wannenlöcher, die in drei benachbarten Längsreihen positioniert sind, und die Öffnungspositionen sind von Reihe zu Reihe versetzt angeordnet, so daß eine Öffnung 16 in einer Reihe eine Längsposition hat, die in der Mitte zwischen den Längspositionen von zwei in Längsrichtung be nachbarten Öffnungen 16 in einer benachbarten Reihe ist. Die Mittelpunkte der Öffnungen sind längs der Strömungsrichtung durch Abstände SL beabstandet, die nicht größer als etwa 7,62 cm (3,0 Zoll) sind. Quer zur Strömungsrichtung ist der Abstand ST zwischen den Mittellinien 20 von benachbarten Reihen nicht größer als etwa 5,08 cm (2,0 Zoll).
  • Jedes Ablenkteil 18 hat einen Zulaufabschnitt 18u, einen Mittelabschnitt 18 m und einen Ablaufabschnitt 18d. Der Mittelabschnitt 18 m ist allgemeinen horizontal, und der Zulauf- und Ablaufabschnitt 18u, 18d sind nach oben bzw. unten relativ zur Flüssigkeitsströmungsrichtung geneigt.
  • In der Draufsicht sind jedes Ablenkteil und dessen jeweilige Öffnung im wesentlichen geometrisch identisch. Die Abmessungen einer Öffnung 16, die in der Ebene des Bodens ausgebildet ist, sind in Fig. 4 dargestellt. Ihre Länge L ist nicht größer als 3,81 cm (1,5 Zoll), ihre Zulaufbreite WU ist nicht größer als etwa 2,54 cm (1,0 Zoll), und ihre Ablaufbreite WD ist nicht größer als 1,91 cm (0,75 Zoll).
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die eine Austrittsschlitzkonfiguration zeigt, die zu einem der Ablenkteile gehört. Der Austrittsschlitz 22 ist im allgemeinen trapezförmig. Seine untere Kante wird durch die obere Fläche des Wannenbodens gebildet, und seine Zulaufkante, Ablaufkante und obere Kante werden durch die unteren Kanten des Ablenkteils gebildet. Seine obere Kante hat eine Länge LU von nicht mehr als 2,16 cm (0,85 Zoll), eine Höhe H, die nicht größer als 0,89 cm (0,35 Zoll) ist, und eine untere Kante, die eine Länge LL von nicht mehr als 3,81 cm (1,5 Zoll) hat.
  • Eine genaue Betrachtung der Wannen hat gezeigt, daß im Herstellungsverfahren eine quer nach oben gerichtete Konvexität bei den Umlenkabschnitten 18u und 18d und Grate um die Auslaßschlitze entstehen. Fig. 6 zeigt diese Grate 24 in der Ebene, die durch die Schnittlinie 6-6 in Fig. 5 bestimmt wird. Zusätzlich zur Verbesserung der Wanneneffizienz durch Erhöhung der lokalen Turbulenz, um den Berührungsflächenkontaktbereich zwischen Dampf und Flüssigkeit an den Schlitzkanten zu erhöhen, ist es wahrscheinlich, daß diese Grate zu der verbesser ten Tropfenbildungscharakteristik beitragen, die unten beschrieben wird.
  • Im Gegensatz zu bekannten Wannen haben die erfindungsgemäßen Wannen kleinere Mittelpunktsabstände zwischen den Öffnungen. Die Öffnungen sind kürzer in der Länge und schmaler in der Breite, und die Austrittsschlitze haben eine kürzere Länge und eine kleinere Höhe. Die bevorzugten erfindungsgemäßen Abmessungen entsprechen den Herstellungsfähigkeiten der numerisch computergesteuerten ("CNC"-)Pressen, die diese kommerziellen Herstellungsanforderungen für Schlitzgrößen und flächen effizient erfüllen.
  • Die in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Abmessungen sind in einer Zeile dargestellt, die als Typ MVG in der folgenden Tabelle ausgewiesen ist, die auch die entsprechenden Abmessungen für die Löcher in den Wannen der bekannten Typen L und S zeigt.
  • Es wurde in Experimenten festgestellt, daß die Wanne vom Typ L zu einem unannehmbaren Mitnahmewerten führten, als die Flüssigkeitsraten niedrig und die Dampfraten hoch sind. Es war in der Siebwannentechnologie bekannt, daß kleinere Löcher eine geringere Mitnahme erzeugten, was zur Ausführung der Wannen vom Typ 5 führte, deren Aufgabe es war, die Mitnahme auf einen Wert zu reduzieren, der günstig mit dem normaler Siebwannen mit ablenkteillosen kreisförmigen Löchern von 1,27 cm (0,5 Zoll) Durchmesser verglichen werden kann. Die größeren Löcher der Wannen der Typen L und S sind insofern erfolgreich, als sie das Risiko des Verstopfens im kommerziellen Betrieb verringern.
  • Als die Wanne des Typs S entwickelt wurde, waren CNC- Pressen für diese Größe von Wannenschlitzherstellung nicht wirtschaftlich verfügbar, so daß die Anzahl der Schlitze in einer gegebenen Fläche der Wanne auch minimiert wurde, um die Herstellungskosten zu verringern. Die Wannen des Typs L fanden breite Anwendung, da sie größere Schlitzflächen, geringeres Verstopfungsrisiko und geringere Herstellungskosten als die Wannen des Typs S bereitstellten. Dia unzureichende Mitnahmecharakteristik der Wannen des Typs L bei niedrigen Flüssig keitsraten ist weiterhin hinderlich für deren industriellen Anwendung.
  • Fig. 9 zeigt eine Wanne, bei der die Bodenöffnung die gleiche Größe, Form und Ausrichtung wie in Fig. 3 bis 6 hat, das Ablenkteil jedoch ein vertikal bewegliches Ventil 28 ist. Das Ventil hat nach außen gerichtete Fußteile 28f, die seine Aufwärtsbewegung begrenzen, und vorher ausgeführte Anbohrungen 30, die verhindern, daß es vollständig schließt. Wenn das Ventil in seiner angehobenen und offenen Stellung ist, ist es ein Ablenkteil mit einem Zulaufabschnitt 28u, einem Mittelabschnitt 28 m und einem Ablaufabschnitt 28d. Die Abmessungen dieser Abschnitte sind die gleichen wie die Abmessungen eines entsprechenden feststehenden Ablenkteils I8, außer daß die Breite des Mittelabschnitts größer ist, um zu verhindern, daß das Ventil durch die Wannenöffnung hindurchfällt, wenn es schließt. Wenn das Ventil 28 offen ist, bildet dieses und der angrenzende Boden rechteckige Dampfaustrittsschlitze, die aufsteigenden Dampf in eine Richtung lenken, die im allgemeinen quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit auf dem Boden ist. Vergleichsdaten, die die Kapazität und die Tropfenbildungsgrenzen verschiedener Wannen zeigen, sind in Fig. 7 und 8 dargestellt. In der Wanne des Typs S und in der erfindungsgemäßen Wanne waren die Öffnungen versetzt angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt ("Dreieckanordnung"), und die Wanne des Typs L hatte einen "Viereckanordnung", wobei die Öffnungen in benachbarten Reihen quer zueinander ausgerichtet waren. Wie zu erwarten ist, führten die erfindungsgemäßen kleineren Schlitzgrößen zu geringerer Mitnahme bei niedrigen Flüssigkeitsraten. Außerdem wurde festgestellt, daß die Mitnahme über den gesamten kommerziell interessanten Flüssigkeitsratenbereich hinweg geringer war.
  • In der Industrie kann ein 10-%iger Mitnahmewert als gute kommerzielle Praxis bezeichnet werden, so daß die Kapazität von erfindungsgemäßen Wannen, wie in Fig. 7 gezeigt, sehr viel wichtiger ist als die Kapazitätsvorteile bei konstanten Flüssigkeitsratenbereichen von etwa 7% bei niedrigen Flüssigkeitsbereichen bis etwa 9% bei mittleren Flüssigkeitsbereichen.
  • In Fig. 7 ist die Flüssigkeitsrate in GPM/In Wehr angegeben, was bedeutet Gallonen pro Minute pro Zoll Länge des Wehres (eine Gallone = 3,79 l; 1 Zoll = 2,54 cm).
  • Als bekannt wurde, daß die Wanne solche günstigen Mitnahme- und Kapazitätseigenschaften hat, wurde erwartet, daß bei anderen Leistungscharakteristiken Opfer gebracht werden müßten. Die erfindungsgemäße Wanne führte jedoch überraschenderweise zu einer besseren Tropfenbildungscharakteristik. Diese Eigenschaft ist in dem Diagramm in Fig. 8 dargestellt, wo man sehen kann, daß bei einem 20-%igen Mitnahme-Tropfenbildungswert ein erhöhtes Umschlagspotential von 32% bestand. Die steigenden Dampfratenkurven sind in einem Bereich, wo Mitnahme auftrat, und die fallenden Dampfratenkurven sind in einem Tropfenbildungsbereich. Man kann sehen, daß die erfindungsgemäße Wanne eine geringere Tropfenbildungsrate (links) und eine geringere Mitnahmerate (rechts) aufweist.
  • Es wurde auch festgestellt, daß die verbesserte Tropfenbildungscharakteristik der Wanne des Typs MVG zu einer gleichmäßigeren Belüftung über der Blasenfläche führte, und zwar wie die Belüftung, die durch hochentwickelte Ventilwannen erreicht wird, die vom Erfinder der vorliegenden Anmeldung konstruiert worden sind.
  • Aus dem Vorstehenden kann man erkennen, daß diese Erfindung eine Fluidkontaktwanne und -vorrichtung bereitstellt, die besondere Leistungs- und kostenvorteile hat.

Claims (6)

1. Fluidkontaktwanne (2) zum Aufnehmen einer Flüssigsubstanz, die sich über diese in einer im allgemeinen horizontalen Stromrichtung von einer Zulaufstelle zu einer Ablaufstelle bewegt, mit
einem Boden mit einer Gruppe von Öffnungen (16) zum Einleiten von aufsteigenden Dämpfen unter Druck in die Flüssigkeit, wobei die Öffnungen Längsachsen haben, die parallel zu der Strömungsrichtung sind, wobei sich jede der Öffnungen in der Ebene des Bodens von einer maximalen Abmessung quer zu der Strömungsrichtung an ihrem Zulaufende bis zu einer minimalen Abmessung quer zu der Strömungsrichtung an ihrem Ablaufende verjüngt;
mehreren feststehenden Ablenkteilen (18), die jeweils über einer entsprechenden der Öffnungen liegen und mit dieser ausgerichtet sind, wobei jedes Ablenkteil einen Zulaufabschnitt (18u), einen mittleren Abschnitt (18 m) und einen Ablaufabschnitt (18d) aufweist; wobei der mittlere Abschnitt mit dem Zulauf- und dem Ablaufabschnitt verbunden ist;
wobei sich jeder Zulaufabschnitt (18u) an einem Zulaufende einer der Öffnungen (16) über den Boden erstreckt und über der gesamten maximalen Querausdehnung des Zulaufendes der entsprechenden Öffnung liegt, so daß das Zulaufende der Öffnung gegen die Flüssigkeit abgeschirmt ist, die sich in der Strömungsrichtung zur Öffnung hin bewegt.
wobei sich der Ablaufabschnitt (18d) am Ablaufende einer der Öffnungen (16) über den Boden erstreckt und über der gesamten Querausdehnung des Ablaufendes der entsprechenden Öffnung liegt, um zu verhindern, daß Dämpfe Flüssigkeit in eine Ablaufrichtung treiben,
wobei die Ablenkteile (18) und der Boden seitliche Austrittsschlitze (22) bilden, die ausgerichtet sind, um Dampf zu lenken, der durch die Öffnung in einer Richtung strömt, die im allgemeinen quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit auf dem Boden ist, wobei die Wanne Grate (24) hat, die um die Austrittsschlitze herum ausgebildet sind,
wobei die Austrittsschlitze (22) jeweils eine obere Kante, die nicht länger als 2,16 cm (0,85 Zoll) ist, eine Höhe (H), die nicht größer als 0,89 cm (0,35 Zoll) ist, und eine untere Kante haben, die nicht länger als 3,81 cm (1, 5 Zoll) ist,
wobei die Öffnungen (16) eine entlang ihrer Längsachse gemessene Länge (L), die nicht größer als 3,81 cm (1, 5 Zoll) ist, eine Zulaufbreite (WU), die nicht größer als 2,54 cm (1,0 Zoll) ist, und eine Ablaufbreite (Wd) haben, die nicht größer als 1,91 cm (0, 75 Zoll) ist,
wobei die Öffnungen (16) in Reihen in einer Richtung parallel zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit angeordnet sind, wobei die Öffnungen Mittelpunkte haben, die nicht mehr als 7.62 cm (3,0 Zoll) längs zu der Strömungsrichtung beabstandet sind, wobei der Abstand zwischen Mittellinien von zwei benachbarten Reihen nicht mehr als 5,08 cm (2,0 Zoll) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zulaufleitelementabschnitte (18u) und die Ablaufleitelementabschnitte (18d) so geneigt sind, daß stumpfe Winkel mit dem Boden entstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Ablenkteile (18) mit dem Boden einstückig und bei Vertikalprojektion im wesentlichen geometrisch identisch mit seiner entsprechenden Öffnung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Austrittsschlitz (22) eine Fläche von 1,94 cm² (0,3 Quadratzoll) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Öffnungen (16) in benachbarten Reihen so versetzt sind, daß eine Öffnung in einer Reihe eine Längsposition hat, die in der Mitte zwischen den Längspositionen von zwei Öffnungen in einer benachbarten Reihe ist.
6. Mehrere Fluidkontaktwannen (2) nach Anspruch 1 in Kombination mit einem Turm (4),
wobei die Wannen (2) in dem Turm (4) angeordnet und vertikal voneinander beabstandet sind; und Ablaufleitungseinrichtungen (8) von Ablaufstellen der Wannen zu Zulaufstellen von Wannen darunter führen.
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