DE1947564C3 - Schrägklärer zum Abscheiden von Schlamm aus Flüssigkeiten - Google Patents

Schrägklärer zum Abscheiden von Schlamm aus Flüssigkeiten

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DE1947564C3 DE1947564A DE1947564A DE1947564C3 DE 1947564 C3 DE1947564 C3 DE 1947564C3 DE 1947564 A DE1947564 A DE 1947564A DE 1947564 A DE1947564 A DE 1947564A DE 1947564 C3 DE1947564 C3 DE 1947564C3
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Description

den Querschnitt verteilt. Separierungseffekt erzielt wird.
4. Schrägklärer nach Anspruch 3, dadurch ge- Die Aufgabe ist bei einem Schrägklärer der einkennzeichnet, daß die Saugeinrichtung eine iu gangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch den Abflußteil für den Schlamm geführte Um- 40 gelöst, daß im Zuflußteil vor dem durch die Platten flußleitung (34) zum Absaugen von geklärter in Sedimentationskammern unterteilten Separations-Flüssigkeit bei zu hohem Flüssigkeitsstand im teil mindestens ein Wabengitter angeordnet ist und Abflußteil aufweist und daß sich die Umflußlei- daß die einzelnen Sedimentationskammern durch tung bis zum Zuflußteil für die zu separierende Längswände in Kanäle unterteilt sind. Durch die AnFlüssigkeit erstreckt. 45 Ordnung mindestens eines Wabengitters wird er-
5. Schrägklärer nach einem der Ansprüche 1 reicht, daß die Strömung im Zuflußteil geführt und in bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einzelne parallele Teilströme im wesentlichen ohne (22) so bis unter den Separationsteil (20) verlän- Drosselwirkung aufgeteilt wird und daß die Entwickgert sind, daß ihre Verlängerungsstücke unter- lung von Turbulenzen und Querströmungen in der halb des Niveaus der Schlammphase in deren 50 Flüssigkeitsströmung verhindert wird. Durch die AnAbfluß (30) enden. Ordnung der Längswände und die Ausbildung von
unterteilten Kanälen wird erreicht, daß der Strömung im Separationsteil ein stabiler, geradliniger Verlauf gegeben wird und daß Querströmungen sowie Rota-
55 tionen verhindert sind. Zugleich besitzen die Längswände für die Platten einen Versteifungseffekt, so daß diese dünner ausgebildet werden können, was zu Materialeinsparungen und leichterer Montage und Handhabung führt. Durch die günstige Strömungs-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrägklärer 60 führung wird ein möglichst hoher Separierungseffekt zum Abscheiden von Schlamm aus Flüssigkeiten mit erzielt.
in der Fließrichtung geneigten Platten und mit einem Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des
Abfluß für den Schlamm, der neben dem Abfluß für Schrägklärers gemäß der Erfindung können im Zudie geklärte Flüssigkeit an dem dem Zufluß gegen- fhißteil vor dem Wabengitter Längswände vorhanden überliegenden Ende angeordnet ist, wobei beide Ab- 65 sein. Durch diese Längswände wird ebenfalls die flüsse einer jeden von je zwei Platten begrenzten Se- Strömung stabilisiert und verhindert, daß sich evendimentationskammer durch eine zu den Platten par- tuelle Rotationen in der Strömung der zugeführten allele Separationsplatte voneinander getrennt sind, Flüssigkeit nach unten hin zum Separationsteil fort-
pflanzen. Die Längswände bewirken ebenfalls eine Es hat sich herausgestellt, daß bei Schrägklärern
Aufteilung der einströmenden Flüssigkeit in mehrere zum kontinuierlichen Separieren von in Flüssigkeit leustrome, wodurch ein möglicher Bereich für se- suspendiertem Material Turbulenzen und sekundäre kundare Querströmungen und Turbulenzen verrin- Strömungen innerhalb der in die Vorrichtung eintregert wird Die Anzahl der vorgesehenen Längswände 5 tenden Flüssigkeit deren Behandlung im Sedimentaricntet sicn danach, in wie starkem Maße die Ten- tionsteil ungünstig beeinflussen, da derartige sekunaenz zu 1 urüulenzen und Querströmungen gegeben däre Strömungen und Turbulenzen dazu neigen, bis ist und verringert werden soll. in den Sedimentationsteil bestehenzubleiben und
üei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dort die Separations- und Sedimentationsvorgänge zu kann im Abflußteil eine Saugeinrichtung vorgesehen io stören.
sein, die sich senkrecht zur Strömungsrichtung über Im Sedimentationsteil selbst können darüber hin-
den gesamten Querschnitt des Abflusses für die ge- aus Turbulenzen und sekundäre Strömungen entsteklarte Flüssigkeit der Sedimentationskammer er- hen.
streckt und die Saugwirkung gleichmäßig über den Weiterhin wurde festgestellt, daß sekundäre Strö-
Uuerschnitt verteilt. Die Saugeinrichtung ermöglicht 15 ir.ungen und Turbulen2en in den getrennten Abflüses, daß ein geringer Anteil an geklärter Flüssigkeit sen für die geklärte Flüssigkeit und das separierte zusammen mit dem Sediment (Schlamm) z.B. an am Material, beispielsweise den Schlamm, entstehen Abfluß fur die geklärte Flüssigkeit vorgesehenen Kä- können und daß sie die gleichmäßige und kontrolsten vorbeifließen kann. Durch die Sai ^einrichtung lierte Strömung sowie die einwandfreie Funktion des wird erreicht, daß nur die geklärte-Flüssigkeit aus 20 Sedimentationsteiles, insbesondere in dei Nähe des dem Abflußteil abgezogen wird und daß das Sedi- Abflußteiles, nachteilig beeinflussen, ment, beispielsweise Schlamm, im Abflußteil ver- i*e Entscheidung, an welchen Stellen des Schrägbleibt. Ferner ist durch die Saugeinrichtung erreicht, klärers Einrichtungen zum Stabilisieren der Strödaß die Strömung der im Abflußteil abfließenden ge- mung vorgesehen werden sollen, wird durch die jeklärten Flüssigkeit über den gesamten Abflußteil ver- 25 weilige Suspension und die Erfordernisse in bezug gleichmäßig wird. auf die Kapazität bestimmt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung Die Suspension ist bei ihrer Zufuhr zum Zuflußteii
an Hand eines m den Zeichnungen dargestellten 10 leicht Rotationen unterworfen, die gewöhnlich in Ausfuhrungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es entgegengesetzten Richtungen im wesentlichen sym- zeii\ 30 metrisch um das Zentrum der Strömung verlaufen.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schrägklä- Um zu verhindern, daß sich derartige Rotationen rer gemäß der Erfindung, nach unten in den Sedimentationsteil 20 fortpflan-
F i g. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestell- zen, sind Einrichtungen zum Ausrichten der Ströten Schrägklärers gemäß F i g. 1 von links gesehen, mung vorgesehen, vorzugsweise in der Form von
Fig.3 eine teilweise abgebrochen dargestellte 35 mehreren als Längswände wirkenden Fühiungsplat-Drautsiclit des Schrägklärers gemäß F i g. 1 und 2, ten 12, die in Richtung der Strömung vertikal vom
F1 g. 4 einen teilweise abgebrochen und vergrößert oberen zum unteren Ende des Zuflußteils verlaufen dargestellten Längsschnitt durch zwei neben einer und die zwischen der Eintrittswand und der gegen-Außenwand des Schrägklärers gemäß F i g. 1 an- überliegenden Wand 14 des Zuflußteils parallel geordneten Sedimentationskammein, 40 zueinander angeordnet sind und somit die einströ-
Fi g. 5 eine teilweise abgebrochen und perspekti- mende Flüssigkeit in mehrere Teilströme aufteilen, visch dargestellte Ansicht der in F i g. 1 gesehen wodurch der mögliche Bereich für sekundäre Querrechten Sedimentationskammer, strömungen und Turbulenzen verringert wird. Die Der in den Figuren dargestellte Schrägklärer zum Anzahl der Führungsplatten 12 richtet sich danach, kontinuierlichen Separieren von in Flüssigkeit sus- 45 wie sehr der Wunsch besteht, die Tendenz zu Turbupendiertem Material ist im wesentlichen aus drei lenzen und Querströmungen so gut wie möglich zu pendiertem Material ist im wesentlichen aus drei Tei- verringern.
len aufgebaut: Einem Zuflußteil 10 an seinem oberen Zwischen dem Zuflußteil 10 und dem Sedimenta-
Ende, einem mittleren Separationsteil in Form eines tionsteil 20 sind, gleichgültig, ob die Führungsplatten Sedimentationsteiles 20 und einem Abflußteil 30 an 50 12 benutzt oder nicht benutzt werden, eine oder seinem unteren Ende. Die Flüssigkeit oder Suspension, mehrere zueinander parallele zellsnart-ge Gitterkondie in dem Schrägklärer behandelt werden soll, tritt struktionen 16 und 18 vorgesehen. Diese Gitterkonin Richtung des Pfeiles A (vgl. F i g. 2 und 3) auf struktionen können in verschiedenartigster Form einer Seite des im wesentlichen rechtwinklig ausge- ausgbildet sen, beispielsweise rechteckig, prismabildeten Zuflußteiles 10 ein und gelangt über ge- 55 tisch, sechseckig, achteckig oder beispielsweise in der neigte Platten nach unten in den Sedimentations- in F i g. 3 dargestellten Weise. Die Gitterkonstruktion teil 20. Bei ihrem Weg über die geneigten Platten erstreckt sich über den gesamten Bereich des Durchfließt die Flüssigkeit durch mehrere völlig gleiche gangs zwischen dem Zuflußteil 10 und dem Sedimen· und parallel zueinander angeordnete Grundeinheiten tationsteil 20. Ihre Dicke oder Tiefe kann von einem in Form von Sedimentationskammern, in denen die 60 Wert wie 2,5 cm in einem besonderen Beispiel, sehr Flüssigkeit oder Suspension durch Einfluß; der stark abweichen. Dies hängt davon ab, in welchem Schwerkraft in eine sedimentierte Phase oder Ausmaß die Strömung geführt und das Entstehen Schlamm und in geklärte Flüssigkeit separiert wird. von Querströmungen vermieden werden soll. Die Der Schlamm und die geklärte Flüssigkeit werden am beiden Gitter können gleich oder verschieden ausgeunteren Ende der Vorrichtung, wenn sie in den Ab- 65 bildet sein und dabei aneinander anliegen oder aber flußteil 30 gelangen, getrennt aus der Vorrichtung im kurzen Abstand zueinander angeordnet sein. Die abgelassen. Dieser Vorgang wird nachstehend näher untere Gitterkonstruktion 18 ist vorzugsweise zellenerläutert, oder wabenartiß auseebildet. während die obere Git-
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ierkonstruktion 16 mit geringem Abstand zueinander fcne Ende dieser Platte in der Nähe der Knickstell· angeordnete, parallele, vertikale Platten aufweist, die der Platten, 22 angeordnet ist. Dieser Aufbau kam durch Qucrstegc oder Platten versteift sind. Werden durch lange Schenkel 25 s der L-förmigen Platten in der oberen sowie in der unteren Gitterkonstruk- konstruktion gebildet sein, die sich über die gesamt« tion zellen- oder wabenartige Gitter benutzt, dann 5 Breite der Plattenende.n 21 e zwischen den Seiten können ihre Hohlräume gleiche oder verschiedene wänden 21 und 23 parallel zu den Plattenenden 22 < GröBc aufweisen. Die kleineren Hohlräume werden erstrecken. Der kurze Schenkel 25 a ist von gleichen vorzugsweise jedoch in der unteren Gitterkonstruk- Ausmaß. Die obere Kante 25 e des Schenkels 25; tion vorgesehen. liegt, wenn sie verlängert wird, vorzugsweise in dei
Die Strömungsgeschwindigkeit der in den Zufluß- ίο Ebene der ihr benachbarten Platte 22, damit di( teil gelangenden Flüssigkeit sollte, unabhängig von obere Schicht der geklärten Flüssigkeit, die im obeihrem Strömungsvolumen, so groß sein, daß sie die ren Teil der Grundeinheit 24 fließt, unmittelbar ir Flüssigkeit über den gesamten horizontalen Bereich den oberen Teil des Kastens 25 gelangen kann, wähdes Zuflußteils zu verteilen vermag. Durch den Ein- rend das im unteren Teil der Grundeinheit liegende fluß der Führungsplatten 12 und der Gitterkonstruk- 15 schwere Sediment auf dem winklig abgebogener tionen 16 und 18 tritt die Flüssigkeit in den Sedimen- Plattenende 22 e der Platte 22 nach unten fließt und tationsteil 20 in einer Weise ein, daß sie als ausge- von der geklärten Flüssigkeit durch den als Trennrichtete Strömung, frei von Turbulenz und Querströ- wand dienenden Schenkel 25 s getrennt wird. Diese mungen fließt. räumliche Zuordnung ist dann vorzuziehen, wenn die
Der Sedimentationsanteil 20 besitzt mehrere über- ao klare Flüssigkeitsschicht sowie die Sedimentationseinstimmendc. lange, breite und dünne Grundeinhei- schicht jeweils etwa die Hälfte einer Grundeinheit ten. die durch die zueinander parallele Anordnung einnehmen. Nimmt die Stärke der klaren Flüssigder Platten 22 entstehen, die sich über die gesamte keitsschicht zu, dann muß die Kante des Kastens 25 Breite der Vorrichtung erstrecken und die unter abgesenk* werden, und umgekehrt, einem Winkel von 25r bis ungefähr 45° zur Hori- 45 Die geklärte Flüssigkeit wird vom unteren Ende zontalen geneigt angeordnet sind. Der Abstand zwi- eines jeden Kastens 25 über eine Leitung 26 entleert, sehen den Platten beträgt bei einer Behandlung der Die Leitungen 26 eines jeden Kastens 25 sind mit Flüssigkeit üblicherweise zwischen 2,5 cm und einer gemeinsamen Abflußleitung 27 verbunden, die 7.5 cm, je nach Art der jeweils behandelten flüssigen längs einer Seite der Vorrichtung verläuft. Suspension. Die Platten 22 werden an ihren Schmal- 30 Im wesentlichen die gesamte Strömung an geklärseiten von Seitenwänden 21 und 23 des Sedimenta- ter Flüssigkeit gelangt in die Kästen 25. Die Bewetionstciles gestützt. Zwischen den Platten 22 bilden gung des Sediments ist nach der Entleerung der gesich getrennte, geneigte Durchgänge oder Sedimenta- klärten Flüssigkeit in die Kästen 25 allein von der tions-Grundeinheiten 24, durch welche die Suspen- Schwerkraft abhängig. Die Knicke in den Platten 22 sion in zueinander parallelen Teilströmen vom Zu- 35 und die stärkere Neigung der Plattenenden 22 e erhöflußteil nach unten strömt. Während dieses Vorgan- hen den Einfluß der Schwerkraft, wodurch die Sediges trennen sich die nichtflüssigen Materialien in- mentationsschicht D oder sedimentierte Phase nicht folge der Schwerkraft von der Flüssigkeit, sinken übermäßig langsam, jedoch nicht zu schnell, um Turnach unten und schlagen sich auf den geneigten Plat- bulenzen auszulösen, abgeleitet wird. Ein Winkel von ten nieder. Hierdurch bilden sich Sediment oder 40 60° zur Horizontalen hat sich in den meisten Fällen Schlamm, welche auf den Oberflächen der Platten als vorteilhaft erwiesen.
nach unten gleiten. Während der nach unten gerich- Das Sediment, welches die Plattenenden verläßt,
teten Strömung bildet sich über der Sediment- wird in einem Abflußteil 30 in Form eines auf dem schicht D die klare Flüssigkeitsschicht C aus. Kopf stehenden Pyramidenstumpfes gesammelt, wel-
Um der Strömung einen stabilen, geradlinigen 45 eher mit den unteren Kanten der äußeren Wandteile Verlauf durch die Sedimentations-Grundeinheiten zu des Sedimentationsteiles 20 verbunden ist. Au» dievermitteln. sind mindestens eine, vorzugsweise aber sem Abflußteil 30 wird das Sediment durch eine mit mehrere längs der gesamten Länge der Platten 22 in dem unteren Teil des Abflußteils verbundene AbRichtung der Flüssigkeitsströmung ausgerichtete und flußleitung 32 gepumpt. Wenn sich die Plattenenden senkrecht zu den Platten 22 verlaufende Längswände 50 22 e der Platten 22 nicht bis unterhalb der Kästen 25 in Form von Scheidewänden 28 vorgesehen (vgl. erstrecken, dann kann eine sogenannte Trennungs-Fig.5). Diese Scheidewände verhindern Querströ- turbulenz im unteren Teil der sedimentierten Phase mungen sowie Rotationen und überwinden Turbu- entstehen, und zwar trotz der vergrößerten Neigung lenzen innerhalb der Flüssigkeit. Die Scheidewände der Plattenenden 22 g der Platten 22. Eine derartige besitzen für die Platten darüber hinaus einen Verstei- 55 Turbulenz kann bewirken, daß das Sediment in die fungseffekt, so daß diese dünner ausbildbar sind, wo- Kästen 25 zusammen mit der geklärten Flüssigkeit durch Einsparungen an Material und eine leichtere gefördert wird. Um dies zu verhindern, ist eine EinHandhabung der einzelnen Teile während des Zu- richtung zur Stabilisierung der Strömung vorgesehen, sammenbaus erzielt werden können. die zuläßt, daß ein geringer Anteil an geklärter Flüs-
Zur Trennung der Flüssigkeitsschicht und der βο sigkeit zusammen mit dem Sediment an den Kästen Sedimentationsschicht sind die unteren Plattenenden 25 für die geklärte Flüssigkeit vorbeifließen kann. 22 e der Platten 22 in bezug auf den Hauptteil dieser Diese Einrichtung weist eine Umflußleitung 34 auf, Platten unter einem Winkel von ungefähr 60° zur die vom Abflußteil 30 für das Sediment zum Zufluß-Horizontalen schiefwinklig abgebogen. Eine nach teil 10 verläuft. In dieser Umflußleitung ist eine oben geöffnete Tasche oder ein Kasten 25 wird da- 65 Pumpe 36 angeordnet, die die Flüssigkeit in den Zudurch gebildet, daß an der Unterseite eines jeden ab- flußteil zurückfördert. Die Umflußleitung 34 ist mit gebogenen Plattenendes 22 e eine L-förmige Platten- dem Abflußteil 30 für den Schlamm in einer Höhe konstruktion derart befestigt wird; daß das obere of- verbunden, die über dem Niveau des darin abgela-
/fr
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gerten Sediments liegt. Hierdurch wird erreicht, daß derum die nach unten gerichtete Strömung zum Kanur die Flüssigkeit aus dem Abflußteil abgezogen sten ebenfalls gleichmäßig wird,
wird und daß das Sediment, welches durch die ihm Eine Saugeinrichtung, beispielsweise eine Saugzugeordnete Abflußleitung 32 abgezogen werden pumpe mit im wesentlichen konstantem Durchfluß, .'/II, im Abflußlcil verbleibt. 5 führt die geklärte Flüssigkeit durch die Leitungen 26
Die Umlaufverbindung, die die Umflußleitung 34 über ihre gemeinsame Abflußleüung 27 ab. An Stelle
Sowie die Pumpe 36 umfaßt, wird nicht benutzt, einer Saugeinrichtung kann ein Unterschied zwischen
wenn die Plattenenden 22 e der Platten 22 in der dem Niveau des Einlasses und dem Niveau des Äus-
dargestelltei! Weise sich bis unterhalb der Kästen 25 lasses dazu benutzt werden, um in den Leitungen 26
erstrecken. >° eine Saugwirkung zu erzeugen.
Durch die zuvor beschriebene Anordnung wird die Wenn auch die Saugwirkung in bezug auf die ein-
Trennungsturbulenz nach unten weitergeleitet, wobei zelnen Kästen 25 in einwandfreier Weise eingestellt
sie das Sediment zusammen mit der am Kasten 25 ist, dann können doch die Ablagerungen an Sediment
vorbeifließenden Flüssigkeit trägt und wodurch trotz und die Verunreinigungen in den verschiedenen Ab-
des Umfüeßvorganges die Kapazität des Schrägklä- 15 flußteilen verschieden sein, was von Zeit zu Zeit und
rers vergrößert wird. Ort zu Ort zu Veränderungen in der Saugwirkung für
Eine weitere Ursache für Rotationen und Störun- die einzelnen Auslaßteile führen kann. Hierdurch
gen der Strömung wird durch ein ungleichmäßiges kann unterhalb der unteren Kanten der Kästen 25 eine
Absaugen der geklärten Flüssigkeit durch die einzel- Unterströmung entstehen, die die Strömung und die
nen Leitungen 26 bewirkt. Aus diesem Grunde besit- «o Sedimentation in den zurückliegenden Strömen be-
zen die einzelnen Kästen 25 jeweils eine perforierte einflussen kann. Um eine derartige Unterströmung
Metallplatte 29, die senkrecht darin angeordnet ist zu vermeiden, sollten die unteren Kanten der winklig
und die sich über den gesamten Querschnitt des Ka- abgebogenen Plattenenden 22 e der Platten 22 bis in
stens erstreckt, um die Saugwirkung im wesentlichen die sedimentierte Phase innerhalb des Abflußteils 30
gleichmäßig über den gesamten Querschnittsbereich «5 bis zu einer derartigen Tiefe verlängert werden, daß
des Kastens zu verteilen. Dies geschieht aus folgen- sie tatsächlich unterhalb des Sediments und nicht in
;!cm Grund: der schmalen Schicht an geklärter Flüssigkeit, die auf
Der Druckabfall zwischen dem Zuflußteil und dem der Oberfläche des Sediments liegt, enden. Auf diese
Abflußteil ist im allgemeinen sehr gering. Wenn die Weise wird eine wirksame Abdichtung bewirkt, die
Flüssigkeit die perforierte Metallplatte passiert hat 3:» eine Strömung zwischen einander benachbarten
und die Kästen 25 erreicht, dann ist der Druckabfall Grundeinheiten infolge eines größeren spezifischen
im Kasten 25 ebenfalls gering. Wenn die Flüssigkeit Gewichts des Sediments verhindert. Unter derartigen
jedoch die perforierte Metallplatte durchströmt, dann Umständen werden die zuvor beschriebene Umfluß-
ist der Druckabfall im Vergleich zum Druckabfall in leitung 34 sowie die Pumpe 36 (vgl. Fig. 1) nicht be-
den oben beschriebenen Bereichen verhältnismäßig 35 nutzt.
hoch. Wenn die Leitung 26 somit unterhalb der per- Die Einrichtungen zur Stabilisierung der Strömung forierten Metallplatte einen geringeren Druck, d.h. vergrößern die Kapazität des Schrägklärer und des-, eine größere Saugwirkung bewirkt, dann ergibt sich sen Wirksamkeit ungemein. Die beschriebenen Eineine gleichmäßige Saugwirkung für den gesamten Be- richtungen sind allein, in Kombination mit anderen reich der perforierten Metallplatte, wodurch wie- 40 und zusammen anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

die sich nur über den den beiden Abflüssen benach- Patentansprüche· barten R™d der Platten erstreckt, wobei insbeson dere vorgesehen ist, daß im Abfluß für die geklärte Flüssigkeit an jeder Platte eine den Flüssigkeilsstrom
1. Schrägklärer zum Abscheiden von Schlamm 5 drosselnde Lochplatte vorgesehen ist, nach Patent aus Flüssigkeiten mit in der Fließrichtung geneig- 1 642 871.
ten Platten und mit einem Abfluß für den Der Schrägklärer nach der Hauptpaumtunmel-Schlamm, der neben dem Abfluß für die geklärte dung arbeitet nach dem Gleichstromprinzip, bei dem Flüssigkeit an dem dem Zufluß gegenüberliegen- die zu klärende Flüssigkeit an einem Ende einer oder den Ende angeordnet ist, wobei beide Abflüsse io mehreren Sedimentationskammern zugeführt wird einer jeden von je zwei Platten begrenzten Sedi- und der Schlamm und die geklärte Flüssigkeit in der mentationskammer durch eine zu den Platten par- gleichen Strömungsrichtung zu den am anderen Ende allele Separationsplatte voneinander getrennt angeordneten Abflüssen strömen. Dabei setzt sich sind, die sich nur über den den beiden Abflüssen der Schlamm auf der Oberfläche der jeweils unteren benachbarten Rand der Platten erstreckt, wobei 15 Platte einer Sedimentationskammer ab. Ein derartiinsbesondere vorgesehen ist, daß im Abfluß für ger Schrägklärer ist zur Sedimentation und auch zur die geklärte Flüssigkeit an jeder Platte eine den Flotation geeignet. Er ermöglicht einen hohen Sepa-Flüssigkeitss,crom drosselnde Lochplatte vornan- rierungseffekt, besitzt ein geringes Bauvolumen und den ist, nach Patent 1642 871, dadurch ist kompakt und billig. Bei einem derartigen Schräggekennzeichnet, daß im Zuflußteil (10) ao klärer nach dem Hauptpatent ist im Abfluß für vor dem durch die Platten (2, 4, 24) in Sedi- die geklärte Flüssigkeit eine Lochplatte vorgesehen, mentationskammern unterteilten Separationsteil die im Abflußbereich einen Druckabbau durch (20) mindestens ein Wabengitter (18) angeordnet Drosselwirkung bewirkt, so daß die abfließende geist und daß die einzelnen Sedimentationskammern klärte Flüssigkeit gleichmäßig über die gesamte durch Längswände (28) in Kanäle unterteilt sind. 35 Breite des Abflusses verteilt wird. Die Lochplatte
2. Schrägklärer nach Anspruch 1, dadurch ge- trägt damit zum Erreichen des guten Separierungsefkennzeichnet, daß im Zuflußteil (10) vor dem fektes durch entsprechende Beeinflussung der Strö-Wabengitter (18) Längswände (12) vorhanden mung bei.
sind- Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Schrägklärer
3. Schrägklärer nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 gemäß der Hauptpatentanmeldung im Zuflußteil und durch gekennzeichnet, daß ' η Abflußteil eine im Separationsteil störende Querströmungen und Saugeinrichtung (29, 34) vorgesehen ist, die sich Turbulenzen auftreten, die den guten Separierungsefsenkrecht zur Strömungsrichtung über den ge- fekt nachteilig beeinflussen.
samten Querschnitt des Abflusses (25) für die ge- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrägklärer
klärte Flüssigkeit der Sedimentationskammer er- 35 nach der Hauptpatentanmeldung in der Strömungs-
streckt und die Saugwirkung gleichmäßig über führung so zu verbessern, daß ein möglichst hoher
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