DE3421906A1 - Schlammabsetzanlage - Google Patents

Schlammabsetzanlage

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DE3421906A1
DE3421906A1 DE19843421906 DE3421906A DE3421906A1 DE 3421906 A1 DE3421906 A1 DE 3421906A1 DE 19843421906 DE19843421906 DE 19843421906 DE 3421906 A DE3421906 A DE 3421906A DE 3421906 A1 DE3421906 A1 DE 3421906A1
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DE
Germany
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basin
sludge settling
end wall
overflow
settling system
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Withdrawn
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DE19843421906
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English (en)
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Rudolf Ing.(Grad.) 8940 Memmingen Riker
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Stetter GmbH
Original Assignee
Stetter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/003Sedimentation tanks provided with a plurality of compartments separated by a partition wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0093Mechanisms for taking out of action one or more units of a multi-unit settling mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/10Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlammabsetzanlage
  • mit mehreren strömungsmäßig hintereinandergeschalteten Absetzbecken und dazwischen angeordneten Uberlaufwehren. Solche Schlammabsetzanlagen werden im Bereich des Umweltschutzes, etwa in der Industrie der Steine und Erden, der Keramik, der Transportbetonindustrie usw. verwendet. Üblicherweise wird das Schlammwasser an einer Seite dem Absetzbecken zugeführt und das feststoffärmere Wasser wird an der gegenüberliegenden Seite über das Uberlaufwehr abgeleitet. Das Wasser durchströmt mehrere Becken und wird von Becken zu Becken zunehmend schwebstoffreier.
  • Nachteilig ist, daß zwar im ersten Becken der größte Anteil Feststoffe abgesetzt wird, daß aber in den nachfolgenden Becken die Schwebestoffe nur unvollkommen abgelagert werden können. Ein großer Bauaufwand ist nötig um in einem begrenzten Zeitraum eine Reinigung des Wassers zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Schlammabsetzanlage zu schaffen, die bei begrenztem Bauumfang einen besseren Absetzeffekt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei der Absztzbecken nebeneinander angeordnet, von mindestens drei parallelenLängswände, einer durchgehenden Stirnwand, sowie dieser gegenüberliegenden schräg ansteigenden Rampen begrenzt sind, daß längs der Stirnwand für jedes Absetzbecken ein Einlaufkanal angeordnet und mit einer Anzahl im Abstand liegender, oberhalb des Absetzbeckens mündender Auslauföffnungen versehen ist, daß die Einlässe der Einlaufkanäle über mindestens ein Steuerorgan an eine gemeinsame Zufuhrleitung angeschlossen sind und daß sich längs mindestens eines Teils jeder Längswand mindestens ein Überlaufwehr und eine Auslaufrinne erstrecken.
  • Dank der Tatsache, daß die Gesamtlänge der Uberlaufwehre wesentlich vergrößert wird, ohne den Bauumfang der Absetzanlage zu vergrößern, wird die über strömgeschwindigkeit der Wehre auf einen Bruchteil in der Größenordnung von 5-10% der bisher üblichen Werte herabgesetzt. Die Absetzfähigkeit von Schwebestoffen ist umgekehrt proportional der Strömungsgeschwindigkeit. Die Absetzbecken haben also einen wesentlich verbesserten Absetzeffekt. Bei Schlämmen, deren Feststoffe nicht größer als 0,2mm sind ermöglicht die erfindungsgemäße Absetzanlage, daß 95-97% der Feststoffe schon in den ersten Absetzbecken abgelagert werden. Das die Absetzbecken verlassende Wasser ist schon zu einem hohen Grad gereinigt und es genügt im allgemeinen ein einziges weiteres Sammelbecken, dem dann geklärtes Wasser entzogen werden kann. Die Anordnung des Sammelbeckens entsprechend Anspruch 2 führt zu einer besonders kompakten Anlage. Das Merkmal des Anspruchs 3 führt zu einer hochgradigen Klärung des Wassers. Mit dem Merkmal des Anspruchs 4 wird erreicht, daß alle Längswände gleich ausgebildet sein können, sodaß sich die Herstellung als Fertigteil anbietet. Der Zwischengang ist vorteilhaft, um den sich an der Wasseroberfläche bildenden Schaum leichter abnehmen zu können. Mit dem Merkmal des Anspruchs 5 wird erreicht, daß bauliche Ungenauigkeiten auf einfache Weise ausgeglichen werden können. Das Merkmal des Anspruches 6 ist besonders vorteilhaft, um die überströmgeschwindigkeit der überströmwehre über deren gesamte Länge etwa konstant einstellen zu können. Die Schaumrückhalteleiste gemäß Anspruch 7, die vorzugsweise ebenfalls höhen-und neigungseinstellbar ist, verhindert, daß Schaum die Absetzbecken verläßt. Mit der Lehre gemäß Anspruch 8 wird eine wirtschaftliche Herstellung der Absetzanlage erreicht. Dank des Gegenstandes von Anspruch 9 können die Absetzbecken gefahrlos ausgebaggert werden, ohne daß die Laderschaufeln die überlaufwehre beschädigen könnten. Anspruch 12 schließlich führt zu dem Vorteil, daß eine Selbstreinigung auch bei geringen Durchflußmengen gesichert ist.
  • Allgemein gesehen führt die erfindungsgemäße Anordnung der verschiedenen Absetzbecken beidseitig einer querverlaufenden Stirnwand zu einer Kompaktanordnung mit sehr hoher Leistungsfähigkeit, wobei ein wichtiges Merkmal darin besteht, daß das ankommende Schlammwasser im Bereich der Zwischenwand zugeführt und daß zum allergrößten Teil gereinigte Wasser durch diese Stirnwand hindurch in entgegengesetzter Richtung wieder abgeführt wird.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Absetzanlage längs der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Absetzanlage gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Querschnittansicht durch die Absetzanlage länge der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Querschnittansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine Detail-Längsschnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 2 in größerem Maßstab und Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 2.
  • Eine kompakte Absetzanlage besteht aus zwei parallel geschalteten nebeneinander liegenden Absetzbecken 1, an die sich vom einen Ende her befahrbare Rampen 2 anschließen und die am gegenüberliegenden Ende von einer Stirnwand 4 begrenzt sind. Seitlich sind die Absetzbecken 1 von Längswänden 3 begrenzt. Zwischen den Absetzbecken 1 wird ein begehbarer Zwischengang 22 gebildet. Somit ergeben sich vier Längswände 3 für die beiden parallel geschalteten Absetzbecken 1.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite der Stirnwand 4 werden zwei kleinere Becken 5, 6 gebildet, die durch eine parallel zu den Längswänden 3 verlaufende Trennwand 19 voneinander getrennt sind. Eine Schlammwasserzufuhrleitung 7 führt längs der Stirnwand 4 bis zu deren Mitte und mündet in einen Durchbruch dieser Stirnwand 4, der seinerseits mit zwei Einlaufkanälen 8 über ein Steuerorgan 9 in Verbindung steht.Die beiden Einlaufkanäle sind an der die Absetzbecken 1 begrenzenden Fläche der Stirnwand 4 befestigt und erstrecken sich von deren Mitte unter leichter Neigung jeweils nach außen über die beiden Absetzbecken. Beide Einlaufkanäle 8 sind mit einer Anzahl in Längsabständen der Kanäle 8 angeordneter Bodenauslaßöffnungen 10 versehen, durch die das Schlammwasser gleichzeitig in beide Absetzbecken gelangt. Die beiden Absetzbecken 1 sind somit parallel geschaltet.
  • Die Längswände 3 bestehen jeweils aus mindestens zwei in Längsrichtung bei 23 aneinanderstoßenden Betonfertigteilen von etwa 5 m Länge. Die daran anfließenden dreieckförmigen Längswände 26 im Bereich der Rampen 2 können in Ortbeton hergestellt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel bilden die vorgefertigten Längswände 3 über ihre gesamte Länge reichende Überströmwehre. Es versteht sich aber, daß die Länge dieser Überströmwehre noch vergrößert werden kann, wenn sie sich im Bereich der Rampenseitenwände 26 erstrecken.
  • Jedes der beiden Absetzbecken 1 von 10m Länge hat somit übertrömwehre, deren Gesamtlänge 20m beträgt.
  • Da beide Absetzbecken 1 parallel geschaltet sind, bietet die neuartige Schlammabsetzanlage eine wirksame Gesamtlänge des Überströmwehres, die das Vierfache der Absetzbeckenlänan beträgt Längs der Oberseite jeder Längswand 3 verläuft eine Auslaufrinne 13, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, und die bei der Herstellung des Betonfertigteiles geformt wird. Die Auslaufrinne 13 ist zur Außenseite der Wand 3 versetzt, weil innenseitig die Längswand 3 über ihre gesamte Länge mit einer Aussparung 20 versehen ist, in der eine in Fig.6 in größerem Maßstab veranschaulichte Überströmeinrichtung untergebracht ist. Diese Uberströmeinrichtung besteht aus einer Leiste 12, die sich über die ganze Länge der Längswand 3 erstreckt und ebenfalls aus zwei Teilen bestehen kann. Die Leiste 12 ist mit vertikalen Langlöchern 18 versehen, durch die Spannschrauben 16 hindurchragen, die gleichzeitig noch eine,im Abstand von den Leisten 12 diesen vorgeschaltete Schaumrückhalteleiste 11 halten, die ebenfalls mit vertikalen Langlöchern 17 ausgestattet ist. Dank dieser Langlöcher kann nicht nur eine genaue Höheneinstellung der beiden Leisten unabhängig voneinander vorgenommen werden, sondern die Leisten können auch mit einer geringen Neigung derart montiert werden, daß das den Rampen 2 zugewandte Ende der Leisten 11, 12 etwa 2 mm niedriger liegt als das gegenüberliegende Ende an der Stirnwand 4. Dadurch wird eine Strömung des Schlammwassers in den Absetzbecken 1 in Richtung der Rampen 2 erreicht und die Leisten 12, die die Uberströmwehre darstellen können so eingestellt werden, daß eine gleichmäßige Uberströmung über die gesamte Länge der Wände 3 stattfindet. Der Abstand zwischen den beiden Leisten 11, 12 liegt im Bereich zwischen 1 bis 5cm und die Leiste 11 überragt die Leiste 12 um etwa 5 cm, sodaß Schaum wirksam zurückgehalten wird. Die gesamte Anordnung der beiden Leisten 11,12 mit ihren Befestigungschrauben 16 liegt innerhalb der Wandaussparung 20, sodaß beim Ausbaggern der Absetzbecken die Leistenanordnung von den Ladeschaufeln nicht zerstört werden kann.
  • Die Stirnwand 4 weist für jede Längswand 3 einen Durchbruch auf, der sich an das Ende der Auslaufrinne 13 jeweils anschließt und der bei einem ungeteilten Sammelbecken direkt in dieses einmündet.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage mit zwei durch die Trennwand 19 getrennten Becken 5,6 ist eine sich über die gesamte Länge der Stirnwand 4 erstreckende Sammelrinne vorgesehen, die an der, von den Absetzbecken 1 abgewandten Seite an der Stirnwand 4 unter gleichmäßiger Neigung befestigt ist. Die vier Auslaufrinnen 13 münden an den vier Durchbrüchen 14 (Fig. 5) und diese sind durch entsprechende Öffnungen in der Seitenwand der Sammelrinne 15 mit dieser verbunden. Die Sammelrinne 15 entleert in das Nachklärbecken 5, von wo das praktisch reine Wasser über ein Überlaufwehr 21 an der Trennwand 19 in das Reinwasserbecken 6 gelangt, aus dem es in bekannter Weise mittels Pumpen 24 über Leitungen 25 abgepumpt wird.
  • Das Steuerorgan 9 bzw. je ein Steuerorgan 9 für die beiden Einlaufkanäle 8 lassen eine gleichzeitige Beschickung beider Absetzbecken 1 zu, es läßt sich aber auch jedes der beiden Becken einzeln abschalten, wenn der Schlamm ausgebaggert werden soll.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Auslauföffnungen 10 nicht über die gesamte Länge des Einlaufkanals gleichmäßig verteilt, sondern sind im Mittelbereich konzentriert, sodaß das zugeführte Schlammwasser an den Enden des Einlaufkanals nicht sofort in den Bereich des Uberlaufwehres 12 gelangt. Da die Trennwand 19 ebenfalls eine höheneinstellbare Überströmleiste 21 aufweist, wird die übertrittsgeschwindigkeit des Wassers noch einmal stark reduziert, was dazu führt, daß die noch vorhandenen Schwebestoffe im Nachklärbecken 5 verbleiben.
  • Der Zwischengang 22 ermöglicht nicht nur das leichtere Abziehen des Schaumes von der Wasseroberfläche in den Absetzbecken 1, sondern erleichtert auch die genaue Einstellung der Uberströmleisten 12 und der Rückhalteleisten 11.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schlammabsetzanlage mit mehreren strömungsmäßig hintereinander geschalteten Absetzbecken und dazwischen angeordneten überlaufwehren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Absetzbekken (1) nebeneinander angeordnet, von mindestens (3) parallelen Längswänden (3), einer durchgehenden Stirnwand (4), sowie dieser gegenüberliegenden schräg ansteigenden Rampen (2) begrenzt sind, daß längs der Stirnwand (4) für jedes Absetzbecken (1) ein Einlaufkanal (8) angeordnet und mit einer Anzahl im Abstand liegender, oberhalb des Absetzbeckens (1) mündender Auslauföffnungen (10) versehen ist, daß die Einlässe der Einlaufkanäle (8) über mindestens ein Steuerorgan (9) an eine gemeinsame Zufuhrleitung (7) angeschlossen sind und daß sich längs mindestens eines Teils jeder Längswand (3) mindestens ein Uberlaufwehr (12) und eine Auslaufrinne (13) erstrecken.
  2. 2. Schlammabsetzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Absetzbecken (1) gegenüberliegenden Seite der Stirnwand (4) mindestens ein Sammelbecken (5) angeordnet ist, in das die Auslaufrinnen (13) hineinführen.
  3. 3. Schlammabsetzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sammelbecken (5) nur über einen Teil der Länge der Stirnwand (4) erstreckt, daß sich über den restlichen Teil ein Reinwasserbecken (6) erstreckt, das vom Sammelbecken (5) durch eine zu den Längswänden (3) parallele Trennwand (19) mit Überlaufwehr (21) getrennt ist und daß längs der gesamten Länge der Stirnwand (4) eine geneigte Sammelrinne (15) angeordnet ist, in die die Auslaufrinnen (13) münden und die ihrerseits im Sammelbecken (5) mündet.
  4. 4. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Absetzbecken (1) durch vier Längswände (3) unter Belassung eines begehbaren Zwischenganges (2) begrenzt sind.
  5. 5. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufwehre (12) höhen- und neigungseinstellbare überlaufleisten umfassen.
  6. 6. Schlammabsetzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauf leisten (12)der Absetzbecken (1) in von der Stirnwand (4) wegweisender Richtung leicht abwärts geneigt angeordnet sind.
  7. 7. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Uberlaufwehr (12) der Absetzbecken (1) eine dieses höhenmäßig überragende unterströmbare Schaumrückhalteleiste (11) vorgeschaltet ist.
  8. 8. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufrinne (13) in der Längswand (3) eingeformt ist und diese (3) aus einem Betonfertigteil besteht.
  9. 9. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (1) im oberen Bereich beckeninnenseitig eine Aussparung (20) aufweisen, in der mindestens die Uberlaufleiste (12) aufgenommen ist.
  10. 10. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (7) an der Stirnwand (4) sammelbeckeninnenseitig oberhalb der Sammelrinne (15) angeordnet ist.
  11. 11. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (4) Durchbrüche (14) aufweist, die die Auslaufrinnen (13) mit der Sammelrinne (15) verbinden.
  12. 12. Schlammabsetzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufrinne 13 im Bodenbereich ein etwa halbkreisförmiges Profil aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708342A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-29 Aribo Staude Klaervorrichtung
DE9320237U1 (de) * 1993-12-30 1994-04-07 Environtec GmbH Gesellschaft zur Erfassung und Bewertung von Altlasten, Abfall und Abwasser mbH, 12555 Berlin Containerkläranlage mit ständig getauchtem Biofilm
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CN114180609A (zh) * 2021-12-10 2022-03-15 云南云天化氟化学有限公司 一种氟化铝制备用生产线及工艺流程

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