DE3811078C2 - - Google Patents
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- DE3811078C2 DE3811078C2 DE3811078A DE3811078A DE3811078C2 DE 3811078 C2 DE3811078 C2 DE 3811078C2 DE 3811078 A DE3811078 A DE 3811078A DE 3811078 A DE3811078 A DE 3811078A DE 3811078 C2 DE3811078 C2 DE 3811078C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
- B01D21/04—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
- B01D21/06—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2427—The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2433—Discharge mechanisms for floating particles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2444—Discharge mechanisms for the classified liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/30—Control equipment
- B01D21/34—Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Das in Kläranlagen aus den Belebungsbecken austretende
Abwasser, ein Gemisch aus Wasser und Belebtschlamm,
wird einem Nachklärbeckensystem zugeführt, in dem der
Belebtschlamm vom Abwasser getrennt wird. Obwohl verti
kal durchströmte Nachklärbecken einen höheren Wirkungs
grad haben, werden zur Zeit hauptsächlich horizontal
durchströmte Nachklärbecken verwendet, die eine wesent
lich größere Beckenoberfläche als die senkrecht durch
strömten aufweisen.
Die bisher bekannten vertikal durchströmten Nachklär
becken sind als kleine zylindrische Einheiten ausge
bildet. Diese kleinen zylindrischen Einheiten benötigen
bei der Installation in eine Kläranlage ein großes Bau
flächenareal. Eine Vielzahl kleiner runder Einheiten
muß im Abstand voneinander installiert werden. Diese
Abstände sind durch Installation für Infrastruktur- und Be
dienungswege erforderlich. Es müssen zwischen diesen
kleinen runden Beckeneinheiten Straßen und Wege vorge
sehen sein, um Wartungs- und Versorgungsfahrzeuge an
jedes Becken heranführen zu können.
In allen Industrie- und Wohnballungsgebieten wird
einerseits die für Kläranlagen zur Verfügung stehende
Bodenfläche immer knapper, andererseits nimmt die Menge
des anfallenden Abwassers zu, so daß ein dringender
Bedarf an Kläranlagen besteht, die bei Verminderung der
benötigten Baulandfläche eine maximale Klärleistung
bieten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,
für Kläranlagen eine Nachkläranlage zur Verfügung zu
stellen, mit der ein hoher Wirkungsgrad, ein großer
Durchsatz, bei minimalem Baulandbedarf, erzielt werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es werden grundsätzlich neuartige, rechteckige, verti
kal durchströmte Klärbecken verwendet. Diese sind in
einem integrierten Baukörper in Matrixanordnung in n
Reihen und m Kolonnen ausgebildet. Es hat sich gezeigt,
daß bei der Nachklärung unter Verwendung des erfin
dungsgemäßen Baukörpers mit der Matrixanordnung recht
eckiger, vertikal durchströmter Klärbecken die Bau
flächenausnutzung dreimal höher ist, als bei den bis
herigen Nachklärbeckensystemen. Eine derartig optimale
Steigerung der Flächennutzung ist für Industrie- und
Wohnballungsgebiete von außerordentlicher Bedeutung.
Da betriebliche und ggf. auch wirtschaftliche Gründe
Obergrenzen für die Größe des Baukörpers und damit für
die Anzahl der rechteckigen Klärbecken (Anzahl der
Reihen und Kolonnen) setzen, werden bei der Auslegung
großer Anlagen wenigstens zwei Baukörper nebeneinander,
unter Zwischenschaltung von Infrastrukturanlagen ange
ordnet. Die rechteckige Gestalt des Baukörpers ermög
licht eine optimal dichte Packung dieser Baukörper,
wobei zwischen diesen in geschlossenen Räumen ange
ordnete Rohrleitungssysteme und Pumpwerke
vorgesehen sind.
Die Probleme, die bei den bisherigen Rundbecken, beim
freien Überfall in eine Abzugsrinne, auftreten, werden
bei den erfindungsgemäßen Klärbecken dadurch behoben,
daß zum Abzug des gereinigten Abwassers in jedem Klär
becken mehrere abgetauchte, gelochte Rohre oder Rinnen
angeordnet sind. Diese Rohre sind gleichmäßig über die
Klärfläche verteilt.
Mit besonderem Vorteil sind zwischen den Beckenreihen
oder -kolonnen im Baukörper Skimrinnen ausgebildet. In
diesen Skimrinnen kann der Schwimmschlamm mittels einer
horizontalen Abstreifung eingegeben werden, so daß eine
optimale Beseitigung des Schwimmschlammes, die für den
Wirkungsgrad des Klärbeckens von außerordentlicher Be
deutung ist, durchgeführt wird. Bei einer vorteilhaften
Ausführungsform ist in jedem Becken als Zulauf, zentral
ein Tauchrohr angeordnet. Dieses Tauchrohr taucht so
tief ein, daß eine vertikale Durchströmung des Beckens
gewährleistet ist. Gegenüber der Austrittsöffnung
dieses Tauchrohres ist eine Prall- oder Umlenkplatte
angeordnet, mit welcher der aus dem Tauchrohr aus
tretende Strom innerhalb einer horizontalen Schicht auf
den gesamten Beckenquerschnitt verteilt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in
jedem Becken als Zulauf ein an den Beckenwandungen um
laufendes Einlaufrohr ausgebildet. Dieses Einlaufrohr
ist mit in das Beckeninnere gerichteten Austrittsöff
nungen versehen. Durch diese Ausbildung des Einlauf
rohres wird eine besonders günstige Durchströmung des
Klärbeckens erreicht. Für Wartungszwecke ist mit Vor
teil jedes Klärbecken von einem Mittelsteg überspannt.
Die Beckenböden sind bei einer Ausführungsform als
steile Sammeltrichter mit einem Schlammabzug am Boden
ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ermöglicht der
Scheitelwinkel der konischen Trichter ein freies Ab
rutschen oder Abgleiten der abgesetzten Schlammassen.
Wenn flachere Böden verwendet werden, wird mit Vorteil
in jedem Klärbecken ein Rundräumer montiert. An den
Enden der Rundräumerarme sind Schwenkarme zum Ausräu
men des Schlammes aus den Beckenecken vorgesehen. Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform können die Schwenk
arme der Rundräumer entfallen, weil der vom Rundräumer
nicht überfahrene Boden der Ecken der Klärbecken unter
einem Winkel von etwa 60° geneigt ist.
Mit besonderem Vorteil ist eine, den Baukörper über
spannende, an diesem verfahrbare Brücke vorgesehen.
Diese Brücke weist Stützräder auf, die sich auf gegen
überliegenden Kanten des rechteckigen Baukörpers ab
wälzen. Weitere Fahrgestelle sind am Brückenkörper vor
gesehen, die auf den Rändern der Klärbecken laufen, die
sich parallel zu den Baukörperrändern erstrecken, längs
derer die Brücke verfahrbar ist. In vorteilhafter Weise
dient diese Brücke als Bedienungs-, Arbeits- und War
tungsbrücke für die Klärbecken, so daß die Mittelstege
entfallen können.
Mit Vorteil sind an der Brücke für jedes Klärbecken der
überfahrenen Reihen oder Kolonnen geteilte, verschwenk-
und/oder hebbare Räumschilde angeordnet. Die bisher be
kannte Rundräumung der Klärbecken weist den Nachteil
auf, daß die Entfernung des Schwimmschlammes nicht ge
währleistet ist. Die schachbrettartige Anordnung der
Nachklärbecken ermöglicht in Verbindung mit der Brücke
eine einfache und wirkungsvolle Schlammräumung. Durch
ein Verfahren der Brücke wird der Schwimmschlamm nach
einander in jeweils den n oder m überfahrenen Klärbecken
gleichzeitig geräumt. Der Schwimmschlamm wird am Ende
eines jeden Klärbeckens in eine Skimrinne geschoben und
gelangt von dort direkt in die nachgeschaltete Schwimm
schlammverarbeitung.
Mit Vorteil sind an der Brücke für jedes Klärbecken der
überfahrenen Reihen oder Kolonnen heb- und senkbare Meß
geräte angeordnet. Es sind insgesamt n oder m Meßsonden
installiert. Während des Räumvorganges werden diese Meß
sonden automatisch abgetaucht und registrieren die
Schlammspiegeltiefe in den Klärbecken während des
Räumens. Zum Überfahren der Skimrinne bzw. der Becken
wandung werden diese Meßsonden nach oben gezogen.
An der Brücke sind, längs dieser, verfahrbare Hebezeuge
vorgesehen. Mit diesen Hebezeugen können bei Bedarf
Montage- bzw. Demontagearbeiten durchgeführt werden.
An der Brücke sind ferner Reinigungsvorrichtungen vorge
sehen, mit denen die abgetauchten, gelochten Rohre in
den Klärbecken gereinigt werden können, um eine Ver
stopfung der Abflußlöcher in diesen Rohren zu verhin
dern.
Die Verwendung der abgetauchten Rohre zum Abziehen des
Abwassers bringt den Vorteil mit sich, daß eine Ver
schmutzung durch Algenbildung, wie es bei den bekannten
Ablaufrinnen der Fall ist, weitgehend vermieden wird.
Ferner wird durch die Anordnung der Tauchrohre das
Klärbecken nahezu gleichmäßig über den gesamten Quer
schnitt durchströmt, so daß die Bildung eines für die
Nachklärung erwünschten Flockenfilters unterstützt
wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgen
den Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Bau
körper,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Be
reichs der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt genommen längs der Linie A-A
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des
Bodens des Klärbeckens
und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer anderen Ausfüh
rungsform eines Klärbeckens.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen rechteckigen Bau
körper 1. Dieser Baukörper 1 kann in das Erdreich ein
gelassen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß
dieser Baukörper 1 als Hochbau oder Turmgebäude ausge
führt ist. Im Baukörper 1 sind rechteckige, vertikal
durchströmte Klärbecken 2 schachbrettartig oder nach Art
einer Matrix in m Kolonnen und n Reihen angeordnet. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl m
der Kolonnen drei und die Anzahl n der Reihen vier. Der
Boden der Klärbecken 2 kann, wie in Fig. 4 bei 14 dar
gestellt, gestaltet sein. Bei dieser Ausführungsform des
Bodens 14 ist ein Krählwerk nicht erforderlich, da die
konischen Trichterwände so steil sind, daß der Schlamm
abrutscht. Am unteren Ende des trichterförmigen Bodens
14 ist eine nicht dargestellte Schlammabzugsvorrichtung
angeordnet.
Falls der Boden 14 des Klärbeckens 2 flach gestaltet
ist, wie bei 14 in Fig. 5 dargestellt, wird ein Rund
räumer 8 verwendet. Auch der in Fig. 5 dargestellte
Boden 14 steht mit einem Schlammabzugsrohr in der Mitte
in Verbindung.
Wie die Fig. 2, 3 und 5 zeigen, verlaufen gelochte Rohre 4
parallel nebeneinander und parallel zu Rändern des
Baukörpers 1 quer über ein jedes Klärbecken 2. Diese
Rohre 4 für Klarwasser sind mit einem nicht näher darge
stellten Abzugssystem verbunden.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, erstreckt sich über jedes
quadratische Klärbecken 2 ein Mittelsteg 11, an dem ein
Tauchrohr 5 und der Rundräumer 8 montiert sind.
In Fig. 5 ist schematisch eine weitere Ausführungsform
für den Einlauf gezeigt. Bei dieser Ausführungsform er
streckt sich ein Einlaufrohr 7 entlang den Wandungen der
Klärbecken 2. Dieses, das gesamte Klärbecken umgebende
Einlaufrohr 7 weist Einlauföffnungen auf.
Es ist zu erkennen, daß durch die Anordnung der im Klar
wasserbereich abgetauchten Rohre 4 eine gleichmäßige
Ableitung über den gesamten Beckenquerschnitt gewähr
leistet ist, so daß sich innerhalb des Beckens für die
Nachklärung vorteilhafte Strömungsverhältnisse ergeben.
Über den gesamten Baukörper 1 erstreckt sich, wie Fig. 3
zeigt, eine Brücke 9. Diese Brücke 9 fährt unter der
Voraussetzung m (n in Richtung der Kolonnen, d. h. sie
überspannt die Schmalseite des rechteckigen Grundrisses
des Baukörpers 1. Die Brücke 9 ist auf Schienen-Rad
systemen 15 längs des Baukörpers 1 verfahrbar.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, sind an der Brücke 9 für
jedes Klärbecken 2 mindestens zwei heb- und senkbare
Räumschilde 10 montiert. Wird die Brücke 9 verfahren,
können diese Räumschilde 10 den Schwimmschlamm auf den
Oberflächen der Klärbecken 2 vor sich her in die, in
Fig. 1 schematisch dargestellten Skimrinnen 3 schieben.
Von dort wird der Schwimmschlamm abgeführt. Weiterhin
sind an der Brücke 9 Meßgeräte 13 montiert, die heb-
und senkbar sind. Mit diesen Meßgeräten 13 kann der
Schlammpegel in den Klärbecken 2 überprüft werden.
Längs der Brücke 9 ist ferner ein Hebezeug 12 verfahr
bar.
Claims (14)
1. Anlage zum Nachreinigen eines aus einem Gemisch aus
Wasser und Belebtschlamm bestehenden Abwassers
gekennzeichnet durch
- 1. wenigstens einen integrierten, rechteckigen Baukörper (1), in dem
- 2. eine Matrixanordnung mit n Reihen und m Kolonnen von
- 3. n × m rechteckigen, vertikal durchströmten Klärbecken (2) ausgebildet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 4. wenigstens zwei Baukörper (1) nebeneinander unter Zwischenschaltung von Infrastrukturan lagen angeordnet sind.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.1 zum Abzug des gereinigten Abwassers in jedem Klärbecken (2) mehrere, abgetauchte gelochte Rohre oder Rinnen (4) angeordnet sind.
4. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.1 zwischen den Beckenreihen oder -kolonnen im Baukörper (1) Skimrinnen (3) ausgebildet sind.
5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.2 in jedem Klärbecken (2) als Zulauf zentral ein Tauchrohr (5) angeordnet ist.
6. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.3 in jedem Klärbecken (2) als Zulauf ein an den Beckenwandungen umlaufendes Einlaufrohr (7) ausgebildet ist.
7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.4 ein Mittelsteg (11) jedes Klärbecken (2) überspannt.
8. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.5 in jedem Klärbecken (2) ein Rundräumer (8) montiert ist, an dessen Enden Schwenkarme zum Ausräumen des Schlammes aus den Beckenecken vorgesehen sind.
9. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 3.6 in jedem Klärbecken (2) ein Rundräumer (8) montiert ist und der von Rundräumern (8) nicht überfahrene Boden (14) der Ecken der Klärbecken (2) unter einem Winkel von etwa 60° geneigt ist.
10. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
- 5. eine, den Baukörper (1) überspannende, auf diesem verfahrbare Brücke (9).
11. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 5.1 an der Brücke (9) für jedes Klärbecken (2) der überfahrenen Reihen oder Kolonnen geteil te, verschwenk- und/oder hebbare Räumschilde (10) angeordnet sind.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 5.2 an der Brücke (9) für jedes Klärbecken (2) der überfahrenen Reihen oder Kolonnen heb- und senkbare Meßgeräte (13) angeordnet sind.
13. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 10
bis 12,
gekennzeichnet durch
- 5.3 längs der Brücke (9) verfahrbare Hebezeuge (12).
14. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 10
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 5.4 an der Brücke (9) heb- und senkbare Reinigungseinrichtungen für die abgetauchten Rohre (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811078A DE3811078A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Anlage zum nachreinigen von abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811078A DE3811078A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Anlage zum nachreinigen von abwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811078A1 DE3811078A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3811078C2 true DE3811078C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6351221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3811078A Granted DE3811078A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Anlage zum nachreinigen von abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3811078A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29600773U1 (de) * | 1996-01-17 | 1996-02-29 | Schachtbau Nordhausen GmbH, 99734 Nordhausen | Anordnung zur Abwasserreinigung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3165468A (en) * | 1961-01-19 | 1965-01-12 | Hough Co Frank | Sediment trap for hydraulic fluid reservoir |
DE6943044U (de) * | 1969-11-05 | 1970-02-12 | Passavant Werke | Verfahrbare bruecke fuer rechteckige abwasserklaerbecken, trockenbaete o.dgl. |
DE2252597A1 (de) * | 1972-10-26 | 1974-06-06 | Bertram Dipl Ing Botsch | Fahrende raeumerbruecke fuer mehrere rechteckige, parallele becken mit fahrwerken auf mindestens drei parallelen fahrbahnen, vorzugsweise in klaeranlagen |
DE3002417C2 (de) * | 1979-03-26 | 1984-12-20 | Novex Találmányfejlesztö és Ertékesítö Külkereskedelmi Rt., Budapest | Lamellenseparator für Flüssigkeiten |
-
1988
- 1988-03-30 DE DE3811078A patent/DE3811078A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29600773U1 (de) * | 1996-01-17 | 1996-02-29 | Schachtbau Nordhausen GmbH, 99734 Nordhausen | Anordnung zur Abwasserreinigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3811078A1 (de) | 1989-10-12 |
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