DE2726217A1 - Verfahren und vorrichtung zur schlammbeseitigung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur schlammbeseitigung

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DE2726217A1
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Johannes Steenhorst
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    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2466Mammoth pumps, e.g. air lift pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

VON KREISLER SCHONWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE _.
Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Ke/Ax 5 KÖLN 1 10. Juni 1977
DEICHMANNHAUS AM HAUPTDAHNHOF
The British Petroleum Company Limited, Britannic House, Moor Lane, London, EC2Y 9BU (England)
und
Milpro N.V.#
De Selliers de Moranvillelaan 33, B-1080 Brüssel
Verfahren und Vorrichtung zur Schlammbeseitigung
709852/0830
Tele'oo: (02 71) 234541 - 4 Tele«: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompatent Köln
Verfahren und Vorrichtung zur Schlammbeseitigung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausräumen von Schlamm aus Tankböden, Abscheidern und Klärbecken, die in Abwasserbehandlungsanlagen und Rohwasserreinigungsanlagen verwendet werden.
Bei chemischen Fabriken, die ölige Materialien verarbeiten, insbesondere bei Ölraffinerien fallen die verschiedensten öligen Schlämme in den verschiedenen Tanks, Abscheidern und/oder Becken an, durch die die öligen Materialien geleitet werden oder in denen sie gelagert werden. Diese Schlämme treten insbesondere bei der Verarbeitung von Rohöl auf und sind in Rohöltanklagern, Entsalzern, API-Abscheidern und Oberflächenentwässerungssümpfen und -gräben und -rinnen zu finden. Maschinelle Vorrichtungen wie Kratzer oder Archimedische Schnecken wurden zum Ausräumen des Schlamms vorgeschlagen, jedoch fallen diese mechanischen Vorrichtungen häufig von Zeit zu Zeit durch mechanische Störungen aus, die durch die rauhe Umgebung, in der der Mechanismus arbeitet, zurückzuführen sind.
Bei Ölraffinerien können jährlich mehr als 1000 t öliger Schlamm anfallen, dessen Beseitigung zu einem zunehmend ernsten Problem wird. Bisher wurden die öligen Schlämme auf dem Land abgekippt, jedoch wird diese Praxis angesichts der zunehmenden Berücksichtigung des Umwelt-Schutzes unerwünscht. Daher wurden für die Entfernung des Öls von diesen Schlämmen Verfahren entwickelt, die die Rückgewinnung des Öls ermöglichen, und die hierbei zurückbleibenden ölfreien Feststoffe können als Landauf füllmaterial verwendet werden. Zur wirtschaftlichen Durchführung dieser Verfahren ist für die regelmäßige oder kontinuierliche Ausräumung des Schlamms aus Öl-
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tanks eine Arbeitsweise erforderlich, bei der die anschließende Aufarbeitung des Schlamms in wirksamster Weise durchgeführt werden kann.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zum Ausräumen von Schlamm aus Anlagen sowie Apparaturen verfügbar zu machen, die vorhandenen Anlagen zugefügt werden können und hierbei ein System ergeben, das das Ausräumen von Schlamm, insbesondere öligem Schlamm, aus den Anlagen ermöglicht.
Gemäß einem Merkmal ist die Erfindung auf das Ausräumen von Schlamm vom Boden einer Anlage nach einem Verfahren gerichtet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gas in Form von kleinen Blasen so durch den Schlamm preßt, daß ein Schlamm-Gas-Gemisch in einen Sammler steigt und zu einem Steigrohr fließt, das aus der Anlage abführt.
Beliebige Inertgase können durch den Schlamm geleitet werden. Zweckmäßig wird Luft verwendet. Um sicherzustellen, daß auf dem Boden der Anlage keine Bereiche vorhanden sind, wo sich unerwünscht große Schlammengen absetzen können, ist es zweckmäßig, das Gas im wesentlichen über den gesamten Boden der Anlage zu verteilen.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausräumen von Schlamm vom Boden von Betriebsanlagen. Die Vorrichtung umfaßt a) ein oder mehrere Blasrohre, die an eine Quelle eines Gases unter Druck angeschlossen werden können oder angeschlossen sind, b) eine oder mehrere Sammelrinnen - je eine für jedes Blasrohr -, die über jedem Blasrohr angeordnet sind und eine geneigte Oberfläche aufweisen, die zu einem Steigrohr führt, c) ein oder mehrere Steigrohre, die von den Sarnmelrinnen gespeist werden, und d) einen Austritt, in den die Steigrohre münden.
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Die Verteilung des Gases über praktisch den gesamten Boden der Betriebsanlage wird leicht erreicht, indem ein oder mehrere Blasrohre vorgesehen werden, die vorzugsweise die Form von geraden Rohren mit Gasaustritts-Öffnungen haben, die über ihre Länge verteilt sind. Diese Rohre können dann an eine geeignete Gasquelle unter Druck, z.B. eine Druckluftpumpe, angeschlossen werden.
Das Gas, das den Schlamm durchströmt hat, steigt durch die Flüssigkeit in der Anlage und wird gemäß der Erfindung in einem Sammler aufgefangen. Diese Sammler haben geneigte Oberflächen, so daß der Schlamm, der sich zum Boden der Anlage absetzt und hierbei auf den Sammler fällt, von dessen Oberseite nach unten gleiten und schließlich den Boden der Anlage erreichen kann. Der Sammler oder die Sammler müssen so angeordnet sein, daß im wesentlichen das gesamte Gas, das durch den Schlamm strömt, nach oben in den Sammler oder in die Sammler steigt und nicht durch die übrige Flüssigkeit in der Anlage strömt. In dieser Weise wird der vom Gas nach oben getragene Schlamm selbst im Sammler aufgefangen und nicht erneut in der gesamten Flüssigkeit in der Anlage verteilt.
Bevorzugt als Mittel zum Verteilen des Gases und als zugehörigen Sammler werden gerade Blasrohre, über denen eine umgekehrte Rinne als Sammler angeordnet wird. Beispielsweise kann in einem rechteckigen Tank eine Anzahl gerader Blasrohre so angeordnet werden, daß die Rohre in Abständen so über den Tankboden verlaufen, daß sich nur eine begrenzte Schlammenge zwischen den Rohren ansammeln kann, wenn das System in Betrieb ist. Diese geraden Blasrohre lassen sich leicht mit umgekehrten Rinnen als Sammler, z.B. umgekehrten Dachrinnen abdecken, die wirksam das gesamte Gas auffangen, das aus den Blasrohren ausströmt.
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Die Blasrohre und die Sammler sind im allgemeinen feststehend angeordnet, jedoch können sie gegebenenfalls auch so modifiziert werden, daß sie eine Kipp~ bewegung, z.B. eine Hin- und Herbewegung in einer rechteckigen Anlage)oder eine Drehbewegung um ein zentrales Steigrohr in einer runden Anlage, vollführen.
Bei einer weiteren Modifikation können sie entweder an einer feststehenden oder schwimmenden Halterung hängen und in den Schlamm abgesenkt werden, um diesen zu entfernen.
Der waagerechte Abstand zwischen den Blasrohren in einer rechtwinkligen feststehenden Anlage betragt vorzugsweise 50 bis 300 cm. Der senkrechte Abstand zwischen einem Blasrohr und seinem zugehörigen Sammler beträgt vorzugsweise 10 bis 30 cm.
Das Gas, das den Schlamm mit sich trägt, steigt durch die Flüssigkeit in der Anlage und wird im Sammler aufgefangen. Damit es zum Steigrohr strömt und nicht aus dem Sammler entweicht, muß sichergestellt werden, daß ein schräg nach oben führender Weg, in dem das Gas nach oben strömen kann, im Sammler vorhanden ist. Wenn beispielsweise der Sammler eine umgekehrte Rinne ist, muß sichergestellt werden, daß diese Rinne im Winkel zur Waagerechten angeordnet und das Steigrohr an ihrem obenen Ende mit ihr verbunden ist.
Das Steigrohr hat einen genügenden Durchmesser, um sicherzustellen, daß der gesamte Schlamm, der vom Gas mitgetragen und im Sammler aufgefangen wird, mit genügender Geschwindigkeit nach oben strömen kann, um zu verhindern, daß Gas zur Oberfläche der Flüssigkeit in der Anlage entweicht. Das Steigrohr wird von der Anlage hinweggeführt, so daß der vom Gas mitgetragene Schlamm aus der Anlage entfernt wird. Auf Grund des verringerten spezifischen Gewichts kann das Gemisch aus
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Gas und Schlamm bis über die Oberfläche der Flüssigkeit in der Anlage steigen, so daß es in Fällen, in denen das Flüssigkeitsniveau sich in der Nähe des oberen Endes einer Seite befindet, wo ein Steigrohr nach oben führt, das Steigrohr über die Seitenwand gekrümmt werden kann, so daß das Gemisch aus Gas und Schlamm aus der Anlage abgeführt wird, ohne daß Austrittsrohre in den Wänden oder zusätzliche Pumpanlagen vorgesehen werden müssen.-
Es ist ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, daß in Fällen, in denen der Schlamm ölig ist, nicht nur der ölige Schlamm vom Boden der Anlage entfernt wird, sondern die Gasblasen auch einen Teil des am Schlamm haftenden Öls mittragen und es vom Schlamm trennen, von dem es gesondert zurückgewonnen werden kann. Dies läuft auf eine gleichzeitige Vorbehandlung des Schlamms zur Entfernung von Öl hinaus, so daß weniger Öl für die anschließende Entfernung am Schlamm haften bleibt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Abbildungen weiter erläutert.
Fig.l ist ein senkrechter Schnitt und eine Seitenansicht eines API-Abscheiders.
Fig.2 ist ein Schnitt längs der Linie B-B von Fig.l. Fig.3 ist eine Teilansicht auf die Anlage von oben.
Der dargestellte API-Abscheider 4 enthält eine Flüssigkeit 5 mit einer Oberfläche 6. Auf dem Boden des Tanks ist eine Anzahl von Gasverteilungsrohren 7 parallel zueinander angeordnet. Diese Rohre sind mit einem Verteilerrohr 8 verbunden, durch das Druckluft geblasen werden kann. Über jedem Blasrohr ist eine umgekehrte Rinne 9 angeordnet. Diese Rinnen sind unmittelbar über jedem Blasrohr befestigt und zur Horizontalen so geneigt, daß sie an ihren oberen Enden mit Steigrohren
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verbunden werden können. Diese Steigrohre münden in
eine Rinne 11. ~ "
Wenn sich Schlamm auf dem Boden des Tanks ansammelt,
wird Luft durch die Blasrohre geleitet. Diese Luft
tritt aus den mit Abstand längs der Rohre angeordneten Austrittsöffnungen aus. Die austretende Luft reißt den Schlamm vom Boden des Tanks mit, und ein Luft-Schlamm-Gemisch steigt zu den Sammlern nach oben udd strömt zu deren oberen Enden und entweicht dann aus dem Tank
durch die Steigrohre 10. Das in die Rinne 11 ausgetragene Gemisch aus mitgerissenem Schlamm und Luft fließt vom Tank zur Aufarbeitung.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    f lj Verfahren zum Ausräumen von Schlamm vom Boden von _ Betriebsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gas in Form von kleinen Blasen so durch den Schlamm preßt, daß ein Gemisch aus Schlamm und Gas in einen Sammler steigt und zu einem von der Anlage hinwegführenden Steigrohr strömt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas Luft verwendet.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas im wesentlichen über den gesamten Boden der Betriebsanlage verteilt.
  4. 4) Vorrichtung zum Ausräumen von Schlamm vom Boden von Betriebsanlagen, gekennzeichnet durch
    a) ein oder mehrere Blasrohre (7), die mit einer Quelle eines Gases unter Druck verbunden werden können oder verbunden sind,
    b) einen oder mehrere Sammler (9) - je ein Sammler für jedes Standrohr -, die über jedem Blasrohr (7) angeordnet sind und eine schräg nach oben zu einem Steigrohr (10) führende Oberseite aufweisen,
    c) ein oder mehrere Steigrohre (10), die durch die Sammler (9) gespeist werden, und
    d) einen Austritt, in den die Steigrohre (10) münden.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (7) ein gerades Rohr ist, das über seine Länge mit Gasaustrittslöchern versehen ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammler (9) aus einer umgekehrten Rinne besteht, die im Winkel zur Horizontalen angeordnet und an ihrem obenen Ende mit dem Steigrohr (10) verbunden ist.
    ? 0 9 B r. ? / 0 8 3 0
    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Austritt eine Rinne (11) oberhalb der Oberfläche (6) der Flüssigkeit (5) in der Anlage vorhanden ist.
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