DE102015109980A1 - Verfahren zur Reinigung stehender oder langsam fließender Gewässer mit hoher Belastung durch ockerhaltigen Schlamm - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung stehender oder langsam fließender Gewässer mit hoher Belastung durch ockerhaltigen Schlamm und ist insbesondere geeignet, Bäche und Entwässerungsgräben in Regionen, in denen eisenhaltige Grund- oder Oberflächenwässer zu Tage treten, zu sanieren. Diese Aufgabe wird gelöst, in dem der Schlamm (11) vom Grund des Gewässers (1) abgesaugt und in ein Fahrzeug (2), das für den Transport von Flüssigkeiten geeignet ist, gepumpt wird. In diesem Fahrzeug (2) wird dieser Schlamm (11) anschließend zu einer zentralen Verarbeitungseinrichtung transportiert und dort in Lagerbecken (3) abgelassen, in welchen er zwischengelagert werden kann. Aus den Lagerbecken (3) wird der Schlamm (11) in wasserdurchlässige Textilcontainer (4) gepumpt. Dabei tritt das im Schlamm (11) enthaltene Wasser durch die Textilschicht hindurch und die im Schlamm enthaltenen Feststoffe werden konzentriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung stehender oder langsam fließender Gewässer mit hoher Belastung durch ockerhaltigen Schlamm und ist insbesondere geeignet, Bäche und Entwässerungsgräben in Regionen, in denen eisenhaltige Grund- oder Oberflächenwässer zu Tage treten, zu sanieren.
  • In Bächen und Gräben, insbesondere im Umfeld von Tagebauen, ist oftmals eine Ablagerung von Eisenhydroxid, so genanntem Eisenocker zu beobachten. Diese Ockerablagerungen sind für Fauna und Flora schädlich und müssen regelmäßig beseitigt werden. Früher wurden diese Ablagerungen ausgeschöpft und im Uferbereich der Gewässer abgelagert. Um schädigende Wirkungen sowohl auf angrenzende landwirtschaftlich genutzte Flächen als auch auf die in der Uferzone lebenden Tiere zu vermeiden, ist das Ausbringen des okerhaltigen Schlamms jedoch inzwischen verboten. Die Erfindung soll hierzu eine Alternative bieten.
  • Für die Aufbereitung von Schlämmen wurde bereits eine Anzahl von Verfahren vorgeschlagen, von denen einige im Folgenden vorgestellt werden.
  • Zur Beseitigung von Schlamm vom Boden von Betriebsanlagen dient das in der DE 27 26217 A1 vorgeschlagene Verfahren. Hierbei soll ein Gas in Form von kleinen Blasen so durch den Schlamm gepresst werden, dass ein Gemisch aus Schlamm und Gas in einen Sammler steigt und zu einem von der Anlage hinwegführenden Steigrohr strömt. Das Verfahren kann jedoch, ebenso wie die in der DE 90 03 524 U1 beschriebene Vorrichtung zur Klärung von Abwasser, nicht in offenen Gewässern eingesetzt werden. Bei dem beschriebenen Verfahren sollen mehrere hintereinander geschaltete Filtereinrichtungen, zusammen mit einem Pufferbehälter für abgefilterte Feststoffe in einem transportablen Großbehälter installiert werden. Der Großbehälter soll mit Anschlüssen für einen Abwassereinlauf und einen Wasserauslauf versehen sein.
  • Auch das in der DE 3923832 A1 beschriebene Verfahren zur Reinigung kommunaler und industrieller Abwässer und zur Gewinnung von verwertbarem Humus weist keinen Weg zum Umgang mit dem in offenen Gewässern vorhandenen ockerhaltigen Schlamm. Hierbei wird das zu reinigende Abwasser über Rückhaltebecken geleitet, die mit einer aus biologischen Abdeckstoffen bestehenden Immissionsschutzschicht abgedeckt sind. Die Absetzstoffe können dann aus den Rückhaltebecken abgepumpt, entwässert und kompostiert werden.
  • Schließlich beschreibt die DE 600 12 776 T2 ein Verfahren zum Entwässern eines wasserhaltigen Materials, indem diesem ein Material, das eine Menge an teilweise getrockneten Sphagnum-Pflanzen enthält, untergemischt wird. Hierfür sollen die Sphagnum-Pflanzen aus der obersten Schicht eines Sumpfes oder einer Marsch, d.h. dem Teil, der lebendes Pflanzenmaterial enthält, geerntet werden. Das gemischte Material soll danach einer Trocknungsbehandlung unterzogen werden.
  • Alle diese Verfahren sind jedoch nur anwendbar, wenn der Schlamm am Ort der Aufbereitung anfällt.
  • Ockerhaltiger Schlamm fällt jedoch vielfach in kleinen Fließgewässern, wie Bächen und Gräben an, die regelmäßig gereinigt werden müssen, um nicht zu verkrauten und dadurch ihre Funktion zu verlieren und die sich über weite Strecken ausdehnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb, ein Verfahren vorzuschlagen, das die Reinigung kleiner Fließgewässer, wie Bäche und Gräben von ockerhaltigem Schlamm ermöglicht und gleichzeitig die Verwertung des anfallenden Schlammes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 und 5 gelöst. In den jeweils folgenden Unteransprüchen werden nützliche Ausgestaltungen vorgestellt.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Reinigung stehender oder langsam fließender Gewässer mit hoher Belastung durch ockerhaltigen Schlamm wird der Schlamm (11) vom Grund des Gewässers (1) abgesaugt und in ein Fahrzeug (2), das für den Transport von Flüssigkeiten geeignet ist, gepumpt.
  • In diesem Fahrzeug (2) wird dieser Schlamm (11) anschließend zu einer zentralen Verarbeitungseinrichtung transportiert und dort in Lagerbecken (3) abgelassen, in welchen er zwischengelagert werden kann.
  • Aus den Lagerbecken (3) wird der Schlamm (11) in wasserdurchlässige Textilcontainer (4) gepumpt. Dabei tritt das im Schlamm (11) enthaltene Wasser durch die Textilschicht hindurch und die im Schlamm enthaltenen Feststoffe werden konzentriert. Hierbei wird bis zur vollständigen Füllung der Textilcontainer (4) soviel Schlamm (11) nachgefüllt, wie Wasser durch die Textilmembran ausgetreten ist.
  • Die Textilcontainer (4) werden hierzu auf einer wasserundurchlässigen Fläche mit Sammeleinrichtungen für das austretende Wasser gelagert.
  • Das aus dem Textilcontainer (4) austretende klare Abwasser wird zur Weiterverwendung gesammelt. Der weitgehend entwässerte Schlamm (11) aus dem Textilcontainer (4) kann zur weiteren Verwendung aufbereitet werden.
  • Dabei kann das klare Abwasser der Kanalisation zugeführt werden. Es erscheint aber auch sinnvoll, wenn das Abwasser mithilfe des Fahrzeugs (2) in das Gewässer (1) zurückgeführt wird.
  • Um den Schlamm (11) zu Düngemitteln aufzubereiten, wird vorgeschlagen, den entwässerte Schlamm (11) weiter zu trocknen und durch Zusatz weiterer Mineralstoffe aufzuwerten.
  • Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Reinigung von Gewässern besteht aus einer Transporteinrichtung, einem Zwischenlager und einer Entwässerung.
  • Dabei dient als Transporteinrichtung ein mit einer Saugeinrichtung (21) versehenes Tankfahrzeug (2). Das Zwischenlager besteht aus mindestens einem zur Aufnahme von Flüssigkeiten geeigneten Becken. Die Entwässerung wird aus Textilcontainern (4) gebildet, die auf einer Unterlage (41) aus Beton oder Bitumen gelagert sind. Sinnvollerweise wird die Unterlage (41) so gestaltet, dass das aus den Textilcontainern (4) austretende Wasser aufgefangen und einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
  • Hierzu ist die Unterlage (41) mit einem Gefälle oder einer Drainage versehen, die austretendes Wasser kanalisiert und einer Sammelstelle zuführt.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand der Zeichnungen 1 bis 3 näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 die Aufnahme des Schlammes durch ein mit einer Saugvorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug,
  • 2 die Übergabe des Schlammes in ein Lagerbecken,
  • 3 das Füllen des Textilcontainers aus dem Lagerbecken.
  • Erfindungsgemäß wird aus einem Graben 1 der am Grund abgelagerte ockerhaltige Schlamm 11 abgesaugt und in ein Tanklastfahrzeug 2 gepumpt.
  • In diesem Tanklastfahrzeug 2 wird der Schlamm 11 zu einer zentralen Verarbeitungseinrichtung transportiert und dort in Lagerbecken 3 abgelassen.
  • Aus dem Lagerbecken 3 wird der Schlamm 11 nach und nach in wasserdurchlässige Textilcontainer 4 gepumpt. Diese Textilcontainer 4 liegen auf einer Betonplatte 41 mit einem geringen Gefälle. Dabei wird nach vollständiger Füllung des Textilcontainers 4 jeweils so viel Schlamm 11 nachgepumpt, wie von dem im Schlamm 11 enthaltenen Wasser durch die Textilschicht hindurch gesickert ist. Dadurch werden die im Schlamm enthaltenen Feststoffe konzentriert.
  • Durch das Gefälle der Betonplatte 41 läuft das aus dem Textilcontainer 4 austretende klare Abwasser in eine Sammelrinne, in der es zur Weiterverwendung gesammelt und mithilfe des Tanklastfahrzeugs 2 in das Gewässer 1 zurückgeführt wird.
  • Der weitgehend entwässerte Schlamm 11 aus dem Textilcontainers 4 wird durch Zusatz weiterer Mineralstoffe zu Düngemitteln aufbereitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewässer
    11
    Schlamm
    2
    Tankfahrzeug
    21
    Saugeinrichtung
    3
    Lagerbecken
    4
    Textilcontainer
    41
    Unterlage
    42
    Sammelrinne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2726217 A1 [0004]
    • DE 9003524 U1 [0004]
    • DE 3923832 A1 [0005]
    • DE 60012776 T2 [0006]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Reinigung stehender oder langsam fließender Gewässer mit hoher Belastung durch ockerhaltigen Schlamm unter Einsatz wasserdurchlässiger Textilcontainer (4), wie sie unter anderem als Geotubes® der Firma TenCate® bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, • dass der Schlamm (11) vom Grund des Gewässers (1) abgesaugt und in ein Fahrzeug (2), das für den Transport von Flüssigkeiten geeignet ist, gepumpt wird, • dass anschließend dieser Schlamm (11) in dem Fahrzeug (2) zu einer zentralen Verarbeitungseinrichtung transportiert und dort in Lagerbecken (3) zwischengelagert wird, • dass der Schlamm (11) aus den Lagerbecken (3) in wasserdurchlässige Textilcontainer (4) gepumpt wird, wobei das enthaltene Wasser durch die Textilschicht hindurchtritt und die im Schlamm enthaltenen Feststoffe konzentriert werden, • dass das klare Abwasser gesammelt wird sowie • dass der entwässerte Schlamm (11) aus dem Textilcontainer (4) zur weiteren Verwendung aufbereitet wird.
  2. Verfahren zur Reinigung von Gewässern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser mithilfe des Fahrzeugs (2) dem Gewässer (1) zugeführt wird.
  3. Verfahren zur Reinigung von Gewässern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der entwässerte Schlamm (11) zu Düngemitteln aufgearbeitet wird.
  4. Verfahren zur Reinigung von Gewässern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der entwässerte Schlamm (11) weiter getrocknet und durch Zusatz weiterer Mineralstoffe zu Düngemitteln aufgearbeitet wird.
  5. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Reinigung von Gewässern nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einer Transporteinrichtung, einem Zwischenlager und einer Entwässerung besteht.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung ein mit einer Saugeinrichtung (21) versehenes Tankfahrzeug (2) ist, dass das Zwischenlager aus mindestens einem zur Aufnahme von Flüssigkeiten geeigneten Becken besteht und dass die Entwässerung aus Textilcontainern (4) besteht, die auf einer Unterlage (41) aus Beton oder Bitumen gelagert sind, wobei die Unterlage (41) so gestaltet ist, dass das aus den Textilcontainern (4) austretende Wasser aufgefangen und einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (41) mit einem Gefälle oder einer Drainage versehen ist, die das austretende Wasser kanalisiert und einer Sammelstelle zuführt.
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