DE69915806T2 - Verfahren zur reinigung von sickerwasser - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Sickerwasser gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, s. US-A-5,174,897.
  • Die Entstehung von Sickerwasser ist eine unvermeidliche Folge davon, dass Abwasser bzw. Schlamm in einer Deponie ausgebracht wird. Sie resultiert daraus, dass lösliche Materialien verschwinden, indem Wasser ungleichmäßig und mit Unterbrechungen durch die Abwassermassen tropft. Da das Wasser in einer Deponie in einer großteils anaeroben Umgebung eine lange Rückhaltezeit hat, wird es mit organischen Substanzen und Schwermetallen verschmutzt und kann daher extrem toxisch sein und darf nicht ins Umweltwasser gelangen. Heutzutage wird die Zusammensetzung von Sickerwaser bis zu einem gewissen Grad geregelt, indem das Abwasser sortiert wird, sowie durch eine Überwachung. Viele Deponien sind jedoch alt, und es findet bisher keine Sortierung statt. Die meisten biologischen, physikalischen und chemischen Verfahren, die zur Behandlung von Industrieabwasser verwendet werden, wurden entweder in speziellen Anlagen getestet, oder das Sickerwasser wurde zusammen mit Haushaltsabwasser behandelt. Diese Verfahren sind nicht wünschenswert, da die Investitionen sowie der Betrieb und die Wartung teuer sind und das Hinzufügen von Sickerwasser zu Hauhaltsabwasser den biologischen Prozess stört, auf dem die Behandlung beruht.
  • Künstlich konstruierte Feuchtgebiets-Systeme wurden als geeignetes Verfahren für die Behandlung von Sickerwasser aus Deponien angesehen, das preiswert ist und wenig Energie verbraucht. Jedoch ist der Bedarf an großen Landflächen ein Nachteil von Feuchtgebietssystemen. Andere Probleme umfassen die hohen Konzentrationen von biochemischem Sauerstoff (BSB) von bis zu 20.000 mg/l, der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) von 30.000 mg/l, Ammoniak (NH4+) von 1.200 mg/l, Chlor (Cl) von 3.000 mg/l, Eisen (Fe) von 700 mg/l und Mangan (Mn) von 600 mg/l. Das Sickerwasser-Auskommen eines Jahres von großen Deponien in Schweden beläuft sich auf 150.000 m3, wobei diese Menge nach der Klärung als Ressource für verschiedene Zwecke angesehen wird.
  • Aus der schwedischen Patentanmeldung 9701379-1 ist bereits ein Verfahren zur Reinigung von Sickerwasser bekannt, das auf natürlichen Prozessen beruht und im Wesentlichen so effektiv wie bekannte herkömmliche Verfahren, jedoch wirtschaftlicher ist. Bei diesem Verfahren, während dessen das Wasser mehrere Behandlungsstufen durchläuft, darunter u. a. die Ausfällung von Fremdkörpern und die Abscheidung von Schlamm, wird das Wasser schließlich zu einer Sorptionsstufe und einer Rückhaltestufe in Form eines komprimierten Feuchtgebietssystems gebracht, das die Form eines Feuchtgebiets auf Pflanzenbasis haben kann. Aus dem Feuchtgebietssystem kann das Wasser zu einem natürlichen Empfänger wie einem See oder einem Moor geleitet werden.
  • Als Alternative zu den herkömmlichen Behandlungen ist eine Behandlung von Abwasser erforderlich, die die oben genannten Probleme löst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bereits bekannte Verfahren weiterzuentwickeln und zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Sorptions- und die Rückhaltestufe weiter zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, auch die Schlammbehandlungsstufe zu vebessern, falls eine Schlammbehandlung in der vorherigen Behandlung enthalten ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch das Verfahren gelöst, das die im unabhängigen Anspruch 1 genannten kennzeichnenden Merkmale aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden eingehender im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Feuchtgebietsanlage,
  • 2 zeigt einen Schnitt eines Damms, den die Anlage aufweist, entlang der Linie II-II von 1,
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer Pumpenstation in der Anlage zum Pumpen des Sickerwassers zu den Dämmen aus 1,
  • 4 zeigt einen Querschnitt einer Verteilungsleitung für Sickerwasser, und
  • 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V von 3 durch den unterirdischen Leitungsverlauf.
  • Die in 1 in Draufsicht gezeigte Anlage umfasst bei der dargestellten Ausführungsform acht Dämme 10, die zu einem Feuchtgebietssystem führen, das im Folgenden beschrieben wird.
  • Sickerwasser, das von einer vorherigen Behandlung kommt, die die Abscheidung und Ausfällung von Fremdkörpern sowie die Abscheidung von Schlamm und weitere Reinigungsstufen umfasst, wird dem Feuchtgebietssystem zugeführt, das der Sorptions- und Rückhaltestufe vorausgeht. Diese Behandlungen können auf mehrere unterschiedliche Arten durchgeführt werden, für diese Beschreibung wird jedoch eine chemische Behandlung als Beispiel genannt.
  • Die chemische Ausfällung wird in einer Anlage durchgeführt, die eine Entlüftungseinrichtung, eine Dosiereinrichtung für Chemikalien, die den pH-Wert regeln, eine Leitfähigkeitssteuerung, einen Kantenseparator mit einer Ausfällkammer, einen Tropffilter mit Reaktionsmitteln und einen Schlammbehälter umfassen kann. Der abgeschiedene Schlamm kann durch Gips zum Verrotten gebracht werden, um Schwermetalle wie Sulfide zu binden, oder kann alternativ mit Sorbenzien behandelt werden.
  • Die Rückhaltestufe, die der Behandlung zur Reduzierung von Stickstoff und Metallrückständen folgt, umfasst, wie zuvor erwähnt, ein Feuchtgebietssystem mit mehreren Dämmen 10. Jeder Damm 10 weist zwei verbundene Abschnitte auf, die durch ein Verbindungsrohr 46 miteinander verbunden sind. Ein Abschnitt 12 besteht aus einem Bett 14 mit einem Sorbens und/oder einem organischen Pflanzenmaterial, wobei das Bett 14 auf einem Rahmen 16 liegt, der mit Sand, Kies oder einem ähnlichen Füllmaterial gefüllt ist, während der andere Abschnitt 18 aus einem offenen Becken mit einem geeigneten Wasserspiegel, z. B. 1 Meter, besteht. Der Wasserspiegel kann durch ein Ausgleichs-Reservoir, das weiter unten beschrieben wird, auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden.
  • Die Verteilung von Sickerwasser von der vorausgegangenen chemischen Behandlung, die als Beispiel beschrieben wird, zu den Dammabschnitten 12 wird durch Pumpen in einer Pumpstation 20 durchgeführt, schematisch in 3 gezeigt, mit einer Pumpe 24 über ein Hauptventil 26, das bei dieser Ausführungsform acht Zufuhrrohre 22 zu den Abschnitten 12 der Dämme 10 beschickt. Jedes Rohr 22 ist mit einem Ventil 28 versehen, um den Strom zu dem entsprechenden Damm 10 zu regeln. Die Rohre 22 sind im Boden installiert, umgeben von einer Füllung 30 aus Sand oder Kies, zusammen mit einem oder mehreren Rohren 32 zum Leeren der Dämme 10. Eine Abschlussfüllung 34, die bis zur Höhe des Bodens reicht, ist auf der Füllung 30 angeordnet und kann sogar Kabelröhren 36 oder Ähnliches enthalten. Zwischen der vorherigen Sickerwasserbehandlung und der Pumpstation 20 kann ein Ausgleichsreservoir angeordnet sein, das hier nicht gezeigt ist, wobei die Wasserzufuhr zu der Pumpstation durch eine Ventilklappe 40 geregelt wird. Jedes Zufuhr- und Verteilungsrohr 22 wird zu jeweils einem Dammabschnitt 12 geführt, wo es auf der Höhe direkt oberhalb des Pflanzenbetts 14 schwimmt, wobei das Rohr auf einem Floß 42 angeordnet ist, das mit geeigneten Gewichten 44 beladen ist, so dass das Rohr 22 auf einer gewünschten Höhe liegt, wobei seine untere Hüllfläche auf der gleichen Höhe wie das Pflanzen- oder Sorbensbett 14 liegt. Die Rohre 22 sind in dem Bereich des Rohrs 22, das auf dem Pflanzenbett 14 angeordnet ist, mit mehreren gleichmäßig beabstandeten, hier nicht gezeigten Auslassöffnungen versehen, so dass Sickerwasser gleichmäßig über das Pflanzenbett 14 verteilt wird. Nachdem das Sickerwasser zu dem Pflanzenbettoberflächen- oder Sorbensmaterial gepumpt wurde, filtert dieses das Sickerwasser, und das Sickerwasser erreicht das Transportrohr 46, das in dem Füllmaterial 16 angeordnet ist, wobei das Wasser durch dieses Rohr das offene Becken oder den Dammabschnitt 18 erreicht, von wo es schließlich direkt zu einem natürlichen Empfänger entleert werden kann.
  • Die Feuchtgebiete gemäß der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind dafür vorgesehen, zyklisch beschickt zu werden, so dass eine anaerobe Periode und eine aerobe Periode von der Länge etwa einer Woche erzielt werden. Während der anaeroben Periode ist das Sorbens- oder Pflanzenbett 14 von Sickerwasser bedeckt. Das setzt voraus, dass die erforderliche Zahl der Dämme 10 acht beträgt, wie in 1 gezeigt. Andere Arten von Zyklen können natürlich verwendet werden, falls erforderlich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu überschreiten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein kombiniertes System, das natürliche Systeme mit chemischen Prozessen kombiniert. Die chemische Vorbehandlung ist für die Entfernung von Schwermetallen erforderlich, so dass Verschmutzungen in dem kompakten Feuchtgebietssystem vermieden werden. Das Substrat kann dann nach einigen Jahren ausgetauscht werden und kann, wenn es nicht toxisch ist, mit dem Kompost gemischt werden, der in der Deponie erzeugt wird.
  • Ein Beispiel des Ergebnisses der Behandlung gemäß der Erfindung ist im Folgenden dargestellt.
  • Tabelle 1: Chemische Zusammensetzung des Sickerwassers und Reduzierung nach der Behandlung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
    Figure 00050001
  • Die Ergebnisse der Wasseranalysen sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Sickerwasser, das aus der Mülldeponie aussickert, hat ganzjährig eine Temperatur von ungefähr 25°C. Dies ist wichtig, da die Entfernung von bestimmten Substanzen wie z. B. Ammoniak im Feuchtgebiet ein temperaturabhängiges Phänomen ist. Aus diesem Grund wird die Isolierung wenigstens einiger Zellen in dem Feuchtgebietssystem vorgeschlagen, was dazu beitragen könnte, eine vollständige Schließung des Feuchtgebiets während der kalten Jahreszeit zu vermeiden.
  • Es ist offensichtlich, dass das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung dazu führen, dass eine lokale Regelung durch natürliche Prozesse im Boden und in dem Kulturmedium stattfindet. Aufgrund der umfassenden Reinigungsfähigkeit kann das gereinigte Sickerwasser direkt in einen natürlichen Empfänger wie einen See oder ein Moor geleitet werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Reinigung von Sickerwasser, das Folgendes umfasst: Zuführen des Sickerwassers nach einer Sammelphase zu mehreren Behandlungsphasen, wonach das Sickerwasser schließlich einem Feuchtgebiets-System zugeführt wird, das eine Sorptions- und eine Rückhaltephase umfasst, wobei das Feuchtgebiets-System wenigstens einen Damm aufweist, der einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei der erste Abschnitt aus einem Pflanzenbett und/oder einem Sorptionsbett besteht, durch das das Wasser läuft, und der zweite Abschnitt, dem das Wasser von dem ersten Abschnitt zugeführt wird, nachdem es das Pflanzen- oder Sorptionsbett durchlaufen hat, aus einem offenen Becken mit geregeltem Wasserspiegel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtgebiets-System zyklisch beschickt wird, wobei eine anaerobe Periode und eine aerobe Periode gebildet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sickerwasser zu mehreren Dämmen geleitet wird, die während eines gewünschten Zeitabschnitts, z. B. einer Woche, zyklisch beschickt werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung des Sickerwassers zu dem ersten Dammabschnitt durch Pumpen zu der Pflanzen- oder Sorptionsbettoberfläche bewirkt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsphasen eine chemische Behandlung umfassen, wobei eine Schlammabscheidung an Ort und Stelle durch Gips zum Verrotten gebracht wird.
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