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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Getränkeabgabedüsen, und genauer, ohne sich
jedoch darauf zu begrenzen, auf eine Getränkeabgabedüse zum Abgeben von Getränken mit
mehreren Aromen einschließlich
Aromazusatzstoffen aus einer einzigen Düse, ohne dass sich die Getränkearomen vermischen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Aufgrund
der Zuwächse
von sowohl der Anzahl an bedienten Kunden wie dem Volumen an von der
Lebensmittel- und Getränkeversorgungsindustrie abgegebenen
Getränken
und der Wchtigkeit des begrenzten Thekenraumplatzes erfüllen Standard-Getränkeabgabedüsen die
Kundenwünsche
nicht. Für eine
Reduzierung des Platzbedarfs und ebenfalls aus ästhetischen Gründen ist
es erwünscht,
Getränke
mit mehreren Aromen einschließlich
Aromazusatzstoffe aus einer einzigen Düse abzugeben.
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Beim
Abgeben von Getränken
aus einer Düse
ist es wesentlich, dass das aromatisierte Sirup, und, wenn dies
erwünscht
ist, der Aromazusatzstoff gründlich
mit einem Mischfluid wie z.B. karbonisiertem oder klarem Wasser
vermischt wird, sodass das resultierende Getränk eine gleichförmige Konsistenz aufweist.
Wenn das Mischfluid karbonisiertes Wasser ist, ist es wesentlich,
dass das karbonisierte Wasser und der Sirup sowie auf Wunsch Aromazusatzstoffe auf
eine derartige Weise miteinander vermischt werden, dass das Kohlendioxid
nicht übermäßig entweicht
und ein unerwünschtes
Aufschäumen
erzeugt wird.
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Ein
mit Düsen
für mehrere
Aromen auftretendes Hauptproblem besteht in dem Übertragen des Sirups. Eine
vollständige
Entfernung des restlichen Sirups von einem zuvor abgegebenen Getränk ist äußerst schwierig,
damit eine Übertragung
in ein nachfolgendes Getränk
mit einem unterschiedlichen Aroma vermieden wird. Diese Übertragung
führt zu
Problemen mit dem Aroma, der Farbe und dem Geruch der abgegebenen
Getränke.
Selbst kleine Mengen an übertragenem
Sirup, die nur kleinere Probleme mit dem Geruch und dem Geschmack
verursachen, haben unerwünschte
signifikante Auswirkungen auf die Farbe von klaren Getränken.
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Ein
weiteres Problem, das angegangen werden muss, besteht in dem korrekten
Vermischen des Mischfluids wie z.B. des karbonisierten oder klaren Wassers,
mit dem Sirup, und wenn erwünscht,
mit Aromazusatzstoffen. Zur Sicherstellung eines zufrieden stellenden
Vermischens ist es erforderlich, die maximale Oberfläche des
Sirups, und, wenn erwünscht,
des Aromazusatzstoffs für
das Mischfluid darzubieten. Wenn das Vermischen außerhalb
der Düse
stattfindet, ist es wichtig, dass der Impuls des Sirupstroms, und
wenn erwünscht
des Aromazusatzstoffstroms, im Wesentlichen gleich zu dem Impuls des
Mischfluidstroms oder kleiner als dieser ist.
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Eine übermäßige Schaumbildung
stellt ein weiteres Problem dar, wenn das Mischfluid karbonisiertes
Wasser ist. Zur Vermeidung eines übermäßigen Schäumens muss das karbonisierte
Wasser, das mit hohem Druck in die Düse eintritt, sanft auf ein
Atmosphärendruck
verringert werden, damit ein Minimum an Kohlendioxid aus der Lösung austritt.
Bei hohen Durchflussraten wird ein Ausgasen von Kohlendioxid besonders
problematisch. Wenn folglich das Wasser Kohlendioxid in sowohl der
Düse wie
dem Trinkgefäß freisetzt,
verursacht das freigesetzte aus der Lösung austretende Kohlendioxid
ein übermäßiges Aufschäumen des
abgegebenen Getränks.
Diese übermäßige Schaumbildung
führt zu
einem schlechten Produkt, da das Getränk im Allgemeinen "schal" wird.
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Vorgängige Versuche
zur Lösung
der oben angeführten
Probleme mit Düsen
für mehrere
Aromen haben sich als nicht erfolgreich erwiesen. In den meisten
Fällen
wie z.B. in dem US-Patent 4 928 854, ausgegeben am 29.05.1990 an
McCann, wird der Sirup zu dem Düsenauslass
durch eine getrennte röhrenförmige Leitung
für jedes
Aroma geleitet. Der Sirup fließt
durch eine Mehrzahl von getrennten Leitungen zu einer Ablassöffnung in
einem Wasserkanal, um zu dem Austrittsende der Düse geführt zu werden. Die gesamte
für den
Kontakt mit dem Mischfluid dargebotene Sirupoberfläche ist
relativ klein und somit ist ein zufrieden stellendes Vermischen
schwierig. Ebenfalls erschwert es die Konfiguration, dass eine Übertragung
des Sirups vermieden wird.
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Das
US-Patent 3 277 924, ausgegeben am 11.10.1966 an Nezworski, offenbart
einen Durchflussregler einer Düse
für eine
Misch- und Abgabevorrichtung für
alkoholfreie Getränke.
Der Durchflussregler steuert die Freisetzung von aromatisiertem
Sirup. Die offenbarte Düse
leitet den aromatisierten Sirup und Mischfluid durch getrennte ringförmige Strömungspfade,
wobei ein Vermischen in dem Bereich des Düsenauslasses auftritt. Der
Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf
US 3 277 924 .
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Daher
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
einer Getränkeabgabedüse, die
zur Ausbildung eines abgegebenen Getränks ein Getränkesirup
und Mischfluid in einer Strömung
mit hohem Volumen abgibt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Getränkeabgabedüse, welche
die Schichtbildung zwischen dem Getränkesirup und dem Mischfluid
eliminiert.
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
einer Getränkeabgabedüse, die
mehrere Aromen abgeben kann, während
eine Übertragung
zwischen den verschiedenen aromatisierten Siruparten vermieden wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Diese
Aufgaben werden durch die Merkmale der Getränkeabgabedüse von Anspruch 1 und durch das
Verfahren von Anspruch 35 gelöst.
Die Getränkeabgabedüse der vorliegenden
Erfindung kann zusammen mit einer auf einer Theke angeordneten oder
einer ähnlichen
Getränkeabgabevorrichtung verwendet
werden. Nach der Aktivierung eines Standardabgabeventils wird ein
Mischfluid wie z.B. karbonisiertes oder klares Wasser durch einen
ringförmigen
Kanal zu dem Ablassende der Getränkeabgabedüse geführt. Somit
gibt die Getränkeabgabedüse das Mischfluid
in einem kreisförmigen
Pfad um ihr Austrittsende herum aus. Ein ausgewählter Getränkesirup wird durch einen konzentrischen
ringförmigen
Kanal zu dem Ablassende der Getränkeabgabedüse geleitet.
In den bevorzugten Ausführungsformen
kann der ringförmige
Kanal an seinem Ablassende teilweise verschlossen werden, um die
Getränkesirupströmung zu
be grenzen, wodurch ein adäquater
Impuls zum Vorantreiben des Getränkesirups
von der Getränkeabgabedüse zu einem
engen Kontakt mit dem Mischfluid sichergestellt wird. Weiterhin
kann auf Wunsch ein ausgewählter
Aromazusatzstoff durch eine Leitung für Aromazusatzstoffe zu dem
Ablassende der Getränkeabgabedüse geführt werden.
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Das
Mischfluid wird durch einen ringförmigen Kanal, der konzentrisch
zu den ringförmigen
Getränkesirupkanälen angeordnet
ist, zu dem Austrittsende der Düse
geleitet. Das Mischfluid umgibt einen austretenden Getränkesirupstrom
und Aromazusatzstoffstrom und ist nach innen ausgerichtet, um einen maximalen
Oberflächenkontakt
mit dem Getränkesirup
und Aromazusatzstoff zu erzeugen. Auf seinem Weg von der Düse zu einem
Behälter
bewegt sich das Mischfluid in den bevorzugten Ausführungsformen
mit einem im Wesentlichen gleichen oder höheren Impuls wie derjenige
des Getränkesirups
und Aromazusatzstoffes, um ein korrektes Vermischen sicherzustellen.
In einer zweiten Ausführungsform
tritt ein zweiter Mischfluidstrom durch eine Zentralleitung in die
Getränkeabgabedüse ein.
Dies trifft besonders für
Düsen mit
großem
Volumen zu.
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Das
signifikanteste Merkmal der Erfindung besteht in der Verteilung
von Getränkesirup
in einem Umfangsmuster um das Austrittsende der Getränkeabgabedüse herum,
wodurch die größte Oberfläche für einen
Kontakt mit dem Mischfluid bereitgestellt wird. In den bevorzugten
Ausführungsformen
wird der Impuls des Sirups bei dessen Austritt aus der Düse gesteuert,
so dass er im wesentlichen gleich zu dem Impuls des Mischfluids
ausfällt
oder darunter liegt, um ein gründliches
Vermischen sicherzustellen, während
ein Kohlendioxiddurchbruch verhindert wird, wenn das Mischfluid
karbonisiertes Wasser ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Getränkeabgabedüse einen
ersten Ringraum, einen zweiten Ringraum und einen dritten Ringraum,
die drei ringförmige
Getränkesirupkanäle zusammen
mit einem inneren Gehäuse
ausbilden. Weiterhin beinhaltet der dritte oder am innersten liegende
Ringraum eine Durchleitung für
Aromazusatzstoffe, um den Einschluss eines Aromazusatzstoffes in
dem abgegebenen Getränk
zu ermöglichen.
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Noch
weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich für
den Fachmann anhand der nachfolgenden Beschreibung.
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Verschiedene
Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt.
Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
ersten Ausführungsform
darstellt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit
mehreren Aromen gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt.
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3 ist
eine Ansicht von vorne, welche die Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit
mehreren Aromen gemäß der ersten
Ausführungsform darstellt.
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4 ist
eine Draufsicht von oben, welche die Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
zeigt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 5, 5 aus 3,
welche die Abgabedüse mit
Luftmischung für
Getränke
mit mehreren Aromen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform darstellt.
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6 ist
eine Ansicht von unten, welche die Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit
mehreren Aromen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
zeigt.
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7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 7, 7 von 4,
welche die Abgabedüse mit
Luftmischung für
Getränke
mit mehreren Aromen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform darstellt.
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 8, 8 von 4,
welche die Abgabedüse mit
Luftmischung für
Getränke
mit mehreren Aromen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform zeigt.
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9 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 9, 9 von 4,
welche die Abgabedüse mit
Luftmischung für
Getränke
mit mehreren Aromen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform darstellt.
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10 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 7, 7 von 4,
welche die Abgabedüse mit
Luftmischung für
Getränke
mit mehreren Aromen gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigt.
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 8, 8 von 4,
welche die Abgabedüse mit
Luftmischung für
Getränke
mit mehreren Aromen gemäß der zweiten
Ausführungsform
darstellt.
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12 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linien 9, 9 von 4,
welche die Abgabedüse mit
Luftmischung für
Getränke
mit mehreren Aromen gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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13 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
dritten Ausführungsform
darstellt.
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14 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
vierten Ausführungsform
zeigt.
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15 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
fünften
Ausführungsform
darstellt.
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16 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
sechsten Ausführungsform
zeigt.
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17 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
siebten Ausführungsform
darstellt.
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18 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
achten Ausführungsform
zeigt.
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19 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
neunten Ausführungsform
darstellt.
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20 ist
eine Querschnittsansicht, welche eine Abgabedüse mit Luftmischung für Getränke mit mehreren
Aromen gemäß einer
zehnten Ausführungsform
zeigt.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Wie
in den 1–9 illustriert
beinhaltet ein Getränkeabgabedüse 10 einen
Aufsatz 11, einen O-Ring 12, Dichtungen 13–15,
ein inneres Gehäuse 16,
einen ersten oder äußeren Ringraum 17,
einen zweiten oder Zwischenringraum 18, einen dritten oder
inneren Ringraum 19, und ein äußeres Gehäuse 20. Das innere
Gehäuse 16 bildet
eine Kammer 40 aus und umfasst eine Öffnung 44 zu der Kammer 40. Das
innere Gehäuse 16 weist
Hohlräume 41–44 auf, die
durch Leitungen 45 bzw. 47 (siehe 1 und 2)
mit der Kammer 40 in Verbindung stehen. Obwohl die Leitungen 45–47 mit
den getrennten Hohlräumen 41–43 verbunden
sind, sind sie konzentrisch unter Abstand zueinander angeordnet,
wobei namentlich die Leitung 47 am innersten liegt, die
Leitung 45 dazwischen angeordnet ist und die Leitung 46 am äußersten
liegt (siehe 7–9). Die
Leitungen 45–47 sind
derart konzentrisch unter Abstand zueinander angeordnet, dass Getränkesirup
an drei getrennten Stellen in die Kammer 40 eintreten kann. Die
innere Wand des inneren Gehäuses 16,
das die Kammer 40 umfasst, beinhaltet Treppenstufen 48–51.
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Der
erste oder äußere Ringraum 17 weist
ein oberes Bauteil 52 und ein Ausströmelement 53 auf (siehe 1 und 2).
Der erste oder äußere Ringraum 17 ist
derart innerhalb der Kammer 40 des inneren Gehäuses 16 eingepasst,
dass ein Bereich des oberen Bauteils 52 mit der Treppenstufe 49 in
Eingriff tritt. Dieser Bereich des oberen Bauteils 52 kann
mittels Presspassung an der Treppenstufe 49 befestigt werden,
oder es kann wie in dieser ersten Ausführungsform ein Klebstoff zur
Befestigung dieses Bereichs des oberen Bauteils 52 an der
Treppenstufe 49 benutzt werden. Der erste oder äußere Ringraum 17 und
die innere Wand des inneren Gehäuses 16,
das die Treppenstufe 48 ausbildet, formen einen ringförmigen Kanal 54 aus,
der mit der Leitung 46 des inneren Gehäuses 16 in Verbindung
steht. Der ringförmige
Kanal 54 stellt sicher, dass während des Ablassens ein großes Volumen
an Getränkesirup
gleichförmig
um den ersten oder äußeren Ringraum 17 herum strömt (siehe 7–9).
Das Ausströmelement 53 umfasst
zur Unterstützung
des ringförmigen
Kanals 54 beim Ablassen von Getränkesirup Ausströmkanäle 55,
da das Ausströmelement 53 so
bemessen ist, dass es im Wesentlichen innerhalb des unteren Bereichs
der inneren Wand für
das innere Gehäuse 16 angeordnet
ist (siehe 6). Das Ausströmelement 53 dient
zur Ausströmung
des Getränkesirups in
einem begrenzten ringförmigen
Strom, um eine gleichförmige
Verteilung des Getränkesirups
bei dessen Austritt aus der Getränkeabgabedüse 10 sicherzustellen,
wodurch eine maximale Oberfläche
für den Kontakt
mit dem ebenfalls aus der Getränkeabgabedüse 10 austretenden
Mischfluid bereitgestellt wird.
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Der
zweite oder Zwischenringraum 18 weist ein oberes Bauteil 56 und
ein Ausströmelement 57 auf
(siehe 1 und 2). Der zweite oder Zwischenringraum 18 ist
derart innerhalb des ersten oder äußeren Ringraums 17 eingepasst,
dass ein Bereich des oberen Bauteils 56 mit der Treppenstufe 50 in
Eingriff tritt. Dieser Bereich des oberen Bauteils 56 kann
mittels Presspassung an der Treppenstufe 50 befestigt werden,
oder es kann wie in dieser ersten Ausführungsform ein Klebstoff zur
Befestigung dieses Bereichs des oberen Bauteils 56 an der
Treppenstufe 50 verwendet werden. Der zweite oder Zwischenringraum 17 und
die innere Wand des ersten oder äußeren Ringraums 17 bilden
einen ringförmigen
Kanal 58 aus, der mit der Leitung 45 des inneren Gehäuses 16 in
Verbindung steht. Der ringförmige Kanal 58 stellt
sicher, dass während
des Ausströmens
ein großes
Volumen an Getränkesirup
gleichförmig
um den zweiten oder Zwischenringraum 18 herum fließt (siehe 7–9).
Das Ausströmelement 57 umfasst
zur Unterstüt zung
des ringförmigen Kanals 58 beim
Ablassen des Getränkesirups
Ausströmkanäle 59,
da das Ausströmelement 57 so
bemessen ist, dass es im Wesentlichen innerhalb des unteren Bereichs
der inneren Wand für
den ersten oder inneren Ringraum 17 angeordnet wird. Das
Ausströmelement 57 dient
zum Ausströmen
des Getränkesirups
in einem begrenzten ringförmigen
Strom, um eine gleichförmige
Verteilung des Getränkesirups bei
dessen Austritt aus der Getränkeabgabedüse 10 sicherzustellen,
wodurch eine maximale Oberfläche für den Kontakt
mit dem ebenfalls aus der Getränkeabgabedüse 10 austretenden
Mischfluid bereitgestellt wird.
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Der
dritte oder innere Ringraum 19 weist ein Haltebauteil 60,
ein Zwischenelement 61 und ein Ausströmelement 62 auf (siehe 1 und 2). Der
dritte oder innere Ringraum 19 ist derart innerhalb des
zweiten oder Zwischenringraums 18 eingepasst, dass das
Haltebauteil 60 durch die Öffnung 44 des inneren
Gehäuses
vorsteht und mit der inneren Wand des inneren Gehäuses 16 in
Eingriff tritt, das die Öffnung 44 ausbildet.
Das Haltebauteil 60 kann mittels Presspassung an der inneren
Wand des die Öffnung 44 ausbildenden
inneren Gehäuses 16 befestigt
werden, oder es kann wie in dieser ersten Ausführungsform ein Klebstoff zur
Befestigung des Haltebauteils 60 an der inneren Wand des
die Öffnung 44 ausbildenden
inneren Gehäuses 16 benutzt
werden. Der dritte oder innere Ringraum 19 und die Treppenstufe 51 sowie
die innere Wand des zweiten oder Zwischenringraums 18 bilden
einen ringförmigen
Kanal 64 aus, der mit der Leitung 47 des inneren
Gehäuses 16 in
Verbindung steht. Der ringförmige
Kanal 64 stellt es sicher, dass während des Ausströmens ein
großes
Volumen an Getränkesirup
gleichförmig um
den dritten oder inneren Ringraum 19 herum strömt (siehe 7–9).
Das Ausströmelement 62 beinhaltet
zur Unterstützung
des ringförmigen
Kanals 64 bei dem Ablassen des Getränkesirups Ausströmkanäle 63,
da das Ausströmelement 62 im
Wesentlichen so bemessen ist, dass es innerhalb des unteren Bereichs
der inneren Wand für
den zweiten oder Zwischenringraum 18 angeordnet ist. Das
Ausströmelement 62 dient
dazu, das Getränkesirup
in einem begrenzten ringförmigen
Strom auszustoßen, um
eine gleichförmige
Verteilung des Getränkesirups bei
dessen Austritt aus der Getränkeabgabedüse 10 sicherzustellen,
wodurch eine maximale Oberfläche für den Kontakt
mit dem ebenfalls aus der Getränkeabgabedüse 10 austretenden
Mischfluid bereitgestellt wird. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform
Ringräume 17–19 offenbart
sind, versteht sich für
den Fachmann, dass auch alternative Formen wie z.B. elliptische
oder Polygonformen verwendet werden können.
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Der
Aufsatz 31 weist Getränkesirupeinlassöffnungen 21–23 auf,
die mit einer jeweiligen Getränkesirupauslassöffnung 24–26 durch
eine jeweilige durch den Aufsatz 11 verlaufende Verbindungsleitung 37–39 in
Verbindung stehen (siehe 1, 2 und 7–9).
Der Aufsatz 11 umfasst einen Vorsprung 35, um
die Befestigung des inneren Gehäuses 16 an
dem Aufsatz 11 zu erleichtern. Die Getränkesirupauslassöffnungen 24–26 sind
mittels einer Schnappbefestigung innerhalb eines jeweiligen Hohlraums 41–42 des
inneren Gehäuses 16 angeordnet, um
das innere Gehäuse 16 an
dem Aufsatz 11 zu befestigen. Die Dichtungen 13–15 sind
um eine jeweilige Getränkesirupauslassöffnung 24–26 herum
montiert, um eine Fluiddichtung bereitzustellen und zur Befestigung
des inneren Gehäuses 16 an
dem Aufsatz 11 beizutragen. Weiterhin ist das Haltebauteil 60 des
dritten oder inneren Ringraums 19, das sich durch die Öffnung 44 des
inneren Gehäuses 16 erstreckt,
um den Vorsprung 35 des Aufsatzes 11 herum mittels
einer Schnappbefestigung angeordnet, um dazu beizutragen, das innere
Gehäuse 16 an dem
Aufsatz 11 zu befestigen. Ist das innere Gehäuse 16 an
dem Aufsatz 11 montiert, wird ein Getränkesiruppfad erzeugt, der die
Getränkesirupeinlassöffnung 21,
die Leitung 37, die Getränkesirupauslassöffnung 24,
den Hohlraum 41, die Leitung 45 und den ringförmigen Kanal 58 umfasst,
welcher die Ausströmkanäle 59 beinhaltet.
Weiterhin werden ein Getränkesiruppfad
erzeugt, der die Getränkesirupeinlassöffnung 22,
die Leitung 38, die Getränkesirupauslassöffnung 25,
den Hohlraum 42, die Leitung 46 und den die Ausströmkanäle 55 beinhaltenden
ringförmigen
Kanal 54 umfasst, sowie ein Getränkesiruppfad, der die Getränkesirupeinlassöffnung 23,
die Leitung 39, die Getränkesirupauslassöffnung 26,
den Hohlraum 43, die Leitung 47 und den ringförmigen Kanal 64 einschließt, welcher
die Ausströmkanäle 63 beinhaltet.
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Der
Aufsatz 11 weist eine Mischfluideinlassöffnung 27 auf, die
mit den Mischfluidauslasskanälen 66–71 über eine
durch den Aufsatz 11 verlaufende Verbindungsleitung 28 in
Verbindung steht (siehe 1 – 3 und 6).
Die Mischfluidauslasskanäle 66–71 sind
in dieser ersten Ausführungsform
innerhalb des Aufsatzes 11 mit einem gleichförmigen Abstand
zueinander angeordnet und stehen mit einem ringförmigen Hohlraum 36 in
Verbindung, der durch einen Bereich des Aufsatzes 11 ausgebildet
ist, um Mischfluid entlang des gesamten Umfangs des ringförmigen Hohlraums 36 entlang
zu leiten. In dieser ersten Ausführungsform
ist das bevorzugte Mischfluid karbonisiertes Wasser, das ein karbonisiertes
Getränk
ausbildet, wenn es mit einem Getränkesirup kombiniert wird. Nichtsdestotrotz
versteht sich für
den Fachmann, dass auch andere Mischfluide wie z.B. klares Wasser
verwendet werden können.
Und obgleich weiterhin in der bevorzugten Ausführungsform die Ausbildung eines
Getränks
aus einem Getränkesirup
und einem Mischfluid wie z.B. karbonisiertes oder klares Wasser
offenbart ist, versteht sich für
den Fachmann, dass ein Mischfluid wie z.B. karbonisiertes oder klares
Wasser individuell und anstatt eines Getränkesirups von einem Getränkepfad
wie oben beschrieben abgegeben werden kann.
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Der
Aufsatz 20 weist Nockenohren 29 und 30 auf,
die eine Verbindung des Aufsatzes 11 mit einem Standardabgabeventil
unter Verwendung jeder geeigneten und wohlbekannten Anordnung ermöglichen.
Jede der Getränkesirupeinlassöffnungen 21–23 nimmt
eine Getränkesirupleitung
auf, um die Getränkeabgabedüse 10 mit
einem Getränkesirup
zu speisen. Ähnlich
dazu nimmt die Mischfluideinlassöffnung 27 eine
Mischfluidleitung auf, um die Getränkeabgabedüse 10 mit einem Mischfluid
zu versorgen. Ein unter Verwendung einer Schraube oder einer anderen
geeigneten Anordnung an jeder der Anschlussflächen 31–33 montierter
Befestigungsclip hält
die Getränkesirupleitungen
mit einer jeweiligen Getränkesirupeinlassöffnung 21–23 und
die Mischfluidleitung mit der Mischfluideinlassöffnung 27 verkoppelt.
Der Aufsatz 11 umfasst eine Nut 34, um darin den
O-Ring 12 aufzunehmen.
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Das äußere Gehäuse 20 ist
mittels einer Schnappbefestigung über dem Aufsatz 11 einschließlich des
O-Rings 12 angeordnet,
der für
eine Fluiddichtung sorgt und dazu beiträgt, das äußere Gehäuse 16 an dem Aufsatz 11 anzubringen.
Das äußere Gehäuse 20 weist
Flansche 74 und 75 und Streifen 76 und 77 auf,
um das äußere Gehäuse 20 auf
eine wohlbekannte Weise an einem Standardabgabeventil zu montieren.
Weiterhin umfasst das äußere Gehäuse 20 einen
an seinem Austrittsende sich nach innen erstreckenden Randbereich 73.
Die innere Wand des äußeren Gehäuses 20 legt
in Kombination mit dem Bereich des den ringförmigen Hohlraum 36 ausbildenden
Aufsatzes 11 und mit der Außenwand des inneren Gehäuses einen
ringförmigen Kanal 72 fest.
Ist das äußere Gehäuse 20 an
dem Aufsatz 11 befestigt, wird ein Mischfluidpfad erzeugt, der
die Mischfluideinlassöffnung 27,
die Leitung 28, die Mischfluidauslasskanäle 66–71 und
den ringförmigen
Kanal 72 beteiligt. Obwohl in der bevorzugten Ausführungsform
die Abgabe eines Mischfluids wie z.B. karbonisiertes oder klares
Wasser in Kombination mit einem Geträn kesirup berücksichtigt
ist, versteht sich für
den Fachmann, dass das Mischfluid getrennt abgegeben werden kann,
um das Mischfluid selbst auszugeben.
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Im
Betrieb tritt Mischfluid durch die Mischfluideinlassöffnung 27 in
die Getränkeabgabedüse 10 ein
und bewegt sich durch die Leitung 28 zu den Mischfluidauslasskanälen 66–71,
um in den ringförmigen
Hohlrum 36 geleitet zu werden (siehe 7–9).
Der ringförmige
Hohlraum 36 nimmt ein großes Volumen an Mischfluid auf,
um sicherzustellen, dass der ringförmige Kanal 72 zwecks
einer gleichförmigen
Strömung
um den ringförmigen
Kanal 72 herum aufgefüllt
bleibt, wenn das Mischfluid durch den ringförmigen Kanal 72 nach
unten zu dem Ablassende des ringförmigen Kanals 72 fließt. In der
bevorzugten Ausführungsform
kann das Ablassende des ringförmigen
Kanals 72 teilweise verschlossen werden, um den Impuls
des aus dem ringförmigen Kanal 72 austretenden
Mischfluids zu erhöhen,
damit eine gleichförmige
Verteilung des um den gesamten Umfang des ringförmigen Kanals 72 austretenden Mischfluids
aufrechterhalten wird. Der sich nach innen erstreckende Randbereich 73 des äußeren Gehäuses 20 führt das
Mischfluid nach innen zu einem Getränkesirupstrom, der aus einem
der Ausströmelemente 53, 57 und 62 austritt.
Die nach innen verlaufende Ausrichtung des Mischfluids stellt ein
gründliches
Vermischen sowie ein Mittel zum Auswaschen des Ablassendes des ringförmigen Kanals 72 bereit, um
eine Übertragung
des Sirups zu verhindern.
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Die
Getränkesirupeinlassöffnungen 21–23 nehmen
jeweils ein unterschiedliches Aroma des Getränkesirups auf, das von einer
(nicht dargestellten) Getränkesirupquelle
durch eine Leitung zugeführt wird.
Jedes Getränkesirup
fließt
durch seinen jeweiligen Strömungspfad,
um von der Getränkeabgabedüse 10 wie
zuvor beschrieben abgelassen zu werden (siehe 7–9).
Illustrationshalber strömt
ein zu der Getränkesirupeinlassöffnung 21 zugeführter Getränkesirup
durch die Leitung 37, die Getränkesirupauslassöffnung 24,
den Hohlraum 41, die Leitung 45, den ringförmigen Kanal 58,
und durch die Ausströmkanäle 59,
bevor er aus der Getränkeabgabedüse 10 abgelassen
wird. Die ringförmigen
Kanäle 54, 58 und 64 sorgen
für ein
großes
Volumen an Getränkesirup,
das um jeden jeweiligen ersten oder äußeren Ringraum, zweiten oder
dazwischen liegenden Ringraum, und dritten oder inneren Ringraum
vorliegt, um durch eines der Ausströmelemente 53, 57 und 62 abgelassen
zu werden. Die Ausströmelemente 53, 57 und 62 begrenzen
die Strömung
des Getränkesirups,
um eine gleichförmige
Verteilung des Getränkesirups
bei seinem Austritt aus der Getränkeabgabedüse 10 sicherzustellen,
wodurch wiederum eine maximale Oberfläche für einen Kontakt mit dem aus
dem ringförmigen
Kanal 72 austretenden Mischfluid sichergestellt wird. Obwohl
typischerweise nur ein Getränkesirup
zu einem Zeitpunkt abgegeben wird, sollte sich verstehen, dass auch
mehr als ein Getränkesirup
zu einem Zeitpunkt von der Getränkeabgabedüse 10 abgelassen
werden kann, um ein Gemisch aus Aromen bereitzustellen.
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Ein
wichtiges Merkmal der Getränkeabgabedüse 10 besteht
in der ringförmigen
Ausströmung
eines Getränkesirups,
wobei das ringförmig
abgelassene Mischfluid mit dem Getränkesirup in freier Luft unterhalb
der Abgabedüse 10 in
Kontakt kommt. Die ringförmige
Ablassform des Getränkesirups
und das Mischfluid erhöhen
die Kontaktoberfläche
zwischen den beiden Strömen
signifikant, was zu einem effektiveren Vermischen führt. Weiterhin
werden durch die Vermischung des Getränkesirups und des Mischfluids
außerhalb
der Getränkeabgabedüse 10 diejenigen
gesundheitstechnischen Bedenken ausgeräumt, die bei einer innerhalb
der Düse
vorhandenen Mischkammer vorliegen, und zwar namentlich der gesundheitstechnisch
bedenkliche Aufbau von Bakterien im Inneren der Mischkammer, der
aufgrund der Klebrigkeit des Getränkesirups noch verschärft wird.
Obgleich drei getrennte Getränkesirupquellen
mit drei Ringräumen
beschrieben worden sind, versteht sich für den Fachmann, dass jede beliebige
Anzahl an Getränkesirupquellen
und Ringräumen
und damit auch nur eine einzige Getränkesirupquelle und ein einzelner
Ringraum vorgesehen werden könnten. Weiterhin
kann der einzelne Strom von Mischfluid, der aus dem ringförmigen Kanal 72 austritt,
in zwei oder mehrere Ströme
aufgetrennt werden.
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Wie
in den 10–12 illustriert
weist eine zweite Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 100 eine
so gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 100, die eine gleiche
Konfiguration und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten
der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 100 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert und
betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass die Getränkeabgabedüse 100 eine mit der
Leitung 28 gekoppelte Leitung 101 aufweist, um
das Mischfluid in eine Zentralleitung 102 des dritten oder
inneren Ringraums 19 zu übertragen. Zusätzlich umfasst
der dritte oder innere Ringraum 18 einen Auslass 103,
um das Mischfluid innerhalb eines abgelassenen Getränkesirupstroms
abzugeben. Somit führt
die Leitung 28 nicht nur Mischfluid zu den Mischfluidauslasskanälen 66–71,
sondern ebenfalls zu der Leitung 101, um die Zentralleitung 102 zu
speisen. Die Zentralleitung 102 leitet das Mischfluid durch
das Zentrum der Getränkeabgabedüse 100,
wo es innerhalb eines Getränkesirupstroms
austritt, um das Vermischen des Mischfluids mit dem Getränkesirup
zu verbessern. Besonders erwünscht
ist die Verwendung der Getränkeabgabedüse 100 bei
dem Abgeben von Getränken
mit einem einzigen Aroma sowie bei großvolumigen Getränkeabgabedüsen. Ein
Diffusor 104 kann innerhalb der Leitung 101 angeordnet
werden, um das Mischfluid auf die Seiten der Zentralleitung 102 zu
leiten, damit verhindert wird, dass ein einzelner Strom aus dem
Auslass 103 austritt, wodurch der Oberflächenkontakt
zwischen dem Mischfluid und dem Getränkesirup verbessert wird.
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Wie
in 13 dargestellt weist eine dritte Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 200 eine so
gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 200, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 200 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass in der Getränkeabgabedüse 200 das
Auslassende des ersten oder äußeren Ringraums 17 einen
konisch ausgeschnittenen Bereich 201 aufweist, das Auslassende
des zweiten oder Zwischenringraums 18 einen konisch ausgeschnittenen
Bereich 202 umfasst, und dass das Auslassende des dritten
oder inneren Ringraums 19 einen konisch ausgeschnittenen
Bereich 203 aufweist. Wenn der erste oder äußere Ringraum 17,
der zweite oder Zwischenringraum 18 und der dritte oder
innere Ringraum 19 innerhalb des inneren Gehäuses 16 montiert
sind, bilden die konisch ausgeschnittenen Bereiche 201, 202,
und 203 einen umgekehrt konischen Getränkesirupauslass 204 aus,
der dazu beiträgt, das Übertragen
des Getränkesirups
zu verhindern, indem die Ausbildung eines Niederdruckbereichs an dem
Getränkesirupauslass 204 erleichtert
wird. Während
der Abgabe eines Getränkesirups
und eines Mischfluids zur Ausbildung eines Getränks ermöglicht der Niederdruckbereich
die Strömung
von Mischfluid über
den Getränkesirupauslass 204,
wodurch der Getränkesirupauslass 204 ausgewaschen und
jegliches übertragene
Getränkesirup
entfernt wird.
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Wie
in 14 illustriert weist eine vierte Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 300 eine
so gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 300, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 300 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass in der Getränkeabgabedüse 300 das
Auslassende des ersten oder äußeren Ringraums 17 einen
konkav ausgeschnittenen Bereich 301 umfasst, das Auslassende
des zweiten oder Zwischenringraums 18 einen konkav ausgeschnittenen Bereich 302 aufweist,
und dass das Auslassende des dritten oder inneren Ringraums 19 einen
konkav ausgeschnittenen Bereich 303 umfasst. Wenn der erste oder äußere Ringraum 17,
der zweite oder Zwischenringraum 18 und der dritte oder
innere Ringraum 19 innerhalb des inneren Gehäuses 16 montiert
sind, bilden die konkav ausgeschnittenen Bereiche 301, 302 und 303 einen
konkaven Getränkesirupdüsenauslass 304 aus,
der dazu beiträgt,
das Übertragen
des Getränkesirups
zu verhindern, indem die Ausbildung eines Niederdruckbereichs an
dem Getränkesirupauslass 304 erleichtert
wird. Während
der Abgabe eines Getränkesirups
und eines Mischfluids zur Ausbildung eines Getränks ermöglicht der Niederdruckbereich
die Strömung
von Mischfluid über
den Getränkesirupauslass 304,
wodurch der Getränkesirupauslass 304 ausgewaschen
und jegliches übertragene
Getränkesirup
entfernt wird.
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Wie
in 15 dargestellt weist eine fünfte Ausführungsform der Getränkeabgabedüse 400 eine so
gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 400, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 400 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass in der Getränkeabgabedüse 400 das
Auslassende des ersten oder äußeren Ringraums 17 einen
konvexen Vorsprung 402 umfasst, das Auslassende des zweiten
oder Zwischenringraums 18 einen konvexen Vorsprung 403 aufweist, und
dass das Auslassende des dritten oder inneren Ringraums 19 einen
konvexen Vorsprung 404 umfasst. Wenn der erste oder äußere Ringraum 17,
der zweite oder Zwischenringraum 18 und der dritte oder innere
Ringraum 19 innerhalb des inneren Gehäuses 16 montiert sind,
bilden die konvexen Vorsprünge 402, 403 und 404 einen
konvexen Getränkesirupdüsenauslass 405 aus,
der dazu beiträgt
das Übertragen
des Getränkesirups
zu verhindern, da die abgerundete konvexe Form es ermöglicht,
dass das abgegebene Getränkesirup
in den unteren Bereich des Getränkesirupdüsenauslasses 405 fließt, wo er durch
die Strömung
des abgegebenen Mischfluids ausgespült wird.
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Wie
in 16 illustriert weist eine sechste Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 500 eine so
gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 500, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 500 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass in der Getränkeabgabedüse 500 das
Auslassende des ersten oder äußeren Ringraums 17 einen
nach unten abfallenden Rand 502 umfasst, das Auslassende
des zweiten oder Zwischenringraums 18 einen nach unten
abfallenden Rand 503 aufweist, und dass das Auslassende
des dritten oder inneren Ringraums 19 einen konischen Rand 504 umfasst.
Wenn der erste oder äußere Ringraum 17,
der zweite oder Zwischenringraum 18 und der dritte oder
innere Ringraum 19 innerhalb des inneren Gehäuses 16 montiert
sind, bilden die nach unten abfallenden Ränder 502 und 503 sowie
der konische Rand 504 einen konischen Getränkesirupdüsenauslass 505 aus,
der dazu beiträgt,
das Übertragen
des Getränkesirups
zu verhindern, da es die konische Forum ermöglicht, dass das abgegebene
Getränkesirup
zu dem unteren Bereich des Getränkesirupdüsenauslasses 505 fließt, wo er
durch die Strömung
des abgegebenen Mischfluids ausgespült wird.
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Wie
in 17 dargestellt weist eine siebte Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 600 eine so
gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 600, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 600 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme, dass in der Getränkeabgabedüse 600 das
Auslassende des ersten oder äußeren Ringraums 17 einen
nach unten abfallenden Rand 602 umfasst, das Auslassende
des zweiten oder Zwischenringraums 18 einen nach unten
abfallenden Rand 603 aufweist, und dass das Auslassende
des dritten oder inneren Ringraums 19 einen kegelstumpfförmigen Rand 604 umfasst.
Wenn der erste oder äußere Ringraum 17,
der zweite oder Zwischenringraum 18 und der dritte oder
innere Ringraum 19 innerhalb des inneren Gehäuses 16 montiert
sind, bilden die nach unten abfallenden Ränder 602 und 603 sowie
der kegelstumpfförmige
Rand 604 einen kegelstumpfförmigen Getränkesirupdüsenauslass 605 aus,
der dazu beiträgt
das Übertragen
des Getränkesirups
zu verhindern, da es die kegelstumpfförmige Form ermöglicht,
dass das abgegebene Getränkesirup
zu dem unteren Bereich des Getränkesirupdüsenauslasses 605 fließt, wo es
durch die Strömung des
abgegebenen Mischfluids ausgespült
wird. Weiterhin erzeugt der abgeflachte Bereich 606 des
kegelstumpfförmigen
Getränkesirupdüsenauslasses 605 einen
Niederdruckbereich, der die Ausbildung einer Getränkesirupblase
vermeidet sowie dazu beiträgt,
den Auslass von dem Mischfluid auszuwaschen.
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Wie
in 18 illustriert weist eine achte Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 700 eine
so gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 700, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 700 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass in der Getränkeabgabedüse 700 das
Auslassende des ersten oder äußeren Ringraums 17 einen
nach unten verlaufenden mehrstufigen Rand 702 umfasst,
das Auslassende des zweiten oder Zwischenringraums 18 einen
nach unten verlaufenden mehrstufigen Rand 703 aufweist,
und dass das Auslassende des dritten oder inneren Ringraums 19 einen
mehrstufig konischen Rand 704 umfasst. Wenn der erste oder äußere Ringraum 17, der
zweite oder Zwischenringraum 18 und der dritte oder innere
Ringraum 19 innerhalb des inneren Gehäuses 16 montiert sind,
bilden die nach unten verlaufenden mehrstufigen Ränder 702 und 703 und
der mehrstufig konische Rand 704 einen mehrstufig konischen
Getränkesirupdüsenauslass 705 aus,
der dazu beiträgt,
das Übertragen
des Getränkesirups
zu verhindern, da es die mehrstufig konische Form ermöglicht,
dass das Getränkesirup
zu dem unteren Bereich des Getränkesirupdüsenauslasses 705 fließt, wo es
durch die Strömung
des abgegebenen Mischfluids ausgespült wird. Darüber hinaus
erzeugen die nach unten verlaufenden mehrstufigen Ränder 702 und 703 sowie
der mehrstufig konische Rand 704 Spalte, die als Sammelstellen
für überschüssiges Getränkesirup
fungieren, sodass nach aufeinander folgenden Abgaben das abgegebene
Getränkesirup über das
aufgesammelte Getränkesirup
strömt und
sich nicht vermischt, wodurch eine Übertragung des Getränkesirups
verhindert wird.
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Wie
in 19 dargestellt weist eine neunte Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 800 eine so
gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 800, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 800 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass in der Getränkeabgabedüse 800 das
Auslassende des ersten oder äußeren Ringraums 17 einen
nach unten verlaufenden mehrstufigen Rand 802 umfasst,
das Auslassende des zweiten oder Zwischenringraums 18 einen
nach unten verlaufenden mehrstufigen Rand 803 aufweist,
und dass das Auslassende des dritten oder inneren Ringraums 19 einen
mehrstufig kegelförmigen
Rand 804 umfasst. Wenn der erste oder äußere Ringraum 17, der
zweite oder Zwischenringraum 18 und der dritte oder innere
Ringraum 19 innerhalb des inneren Gehäuses 16 montiert sind,
bilden die nach unten verlaufenden mehrstufigen Ränder 802 und 803 sowie der
mehrstufig kegelförmige
Rand 804 einen mehrstufig kegelförmigen Getränkesirupdüsenauslass 805 aus,
der dazu beiträgt,
das Übertragen
des Getränkesirups
zu vermeiden, da es die mehrstufig kegelförmige Form ermöglicht,
dass das abgegebene Getränkesirup
zu dem unteren Bereich des Getränkesirupdüsenauslasses 805 fließt, wo es
durch die Strömung
des abgegebenen Mischfluids ausgespült wird. Weiterhin erzeugen
die nach unten verlaufenden mehrstufigen Ränder 802 und 803 sowie
der mehrstufig konische Rand 804 Spalte, die als Sammelstellen
für überschüssiges Getränkesirup
fungieren, sodass nach aufeinander folgenden Abgaben das abgegebene
Getränkesirup über das
angesammelte Getränkesirup
fließt
und sich nicht vermischt, wodurch eine Übertragung des Getränkesirups
verhindert wird. Weiterhin erzeugt der abgeflachte Bereich 806 des
mehrstufig kegelförmigen
Getränkesirupdüsenauslasses 805 einen
Niederdruckbereich, der die Ausbildung einer Getränkesirupblase
vermeidet sowie dazu beiträgt,
den Auslass von dem Mischfluid auszuwaschen.
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Wie
in 20 illustriert weist eine zehnte Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 900 eine so
gut wie identische Konfiguration und Arbeitsweise wie die erste
Ausführungsform
der Getränkeabgabedüse 10 auf.
Folglich sind diejenigen Komponenten für die Getränkeabgabedüse 900, die eine gleiche Konfiguration
und eine gleiche Arbeitsweise wie die Komponenten der Getränkeabgabedüse 10 aufweisen,
mit den identischen Bezugszeichen versehen. Die Getränkeabgabedüse 900 wird
wie die Getränkeabgabedüse 10 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme dass der dritte oder innere
Ringraum 919 und der Aufsatz 911 Modifikationen
aufweisen, damit eine Zufuhr von Aromazusatzstoffen aus der Getränkeabgabedüse 900 zusammen
mit dem Getränkesirup
und Mischfluid ermöglicht
wird. Beispiele von Aromazusatzstoffen in dieser zehnten Ausführungsform
beinhalten, ohne sich jedoch darauf zu begrenzen, Kirsche oder Vanille,
die zur Ausbildung neuer Getränkekombinationen
wie z.B. Kirsch-Cola verwendet werden.
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Der
dritte oder innere Ringraum 919 umfasst ein Haltebauteil 960,
ein Zwischenelement 961 und ein Ausströmelement 962. Der
dritte oder innere Ringraum 919 ist innerhalb des zweiten
oder Zwischenringraums 18 montiert. Er steht durch die Öffnung des
inneren Gehäuses
vor und tritt mit der inneren Wand des inneren Gehäuses 16,
das die Öffnung ausbildet,
auf die gleiche Weise in Eingriff, wie dies oben beschrieben für die Getränkeabgabedüse 10 der
Fall war. Der dritte oder innere Ringraum 919 weist jedoch
Durchgänge 907 und 908 auf,
die bei der Abgabe von Aromazusatzstoffen von dem dritten oder inneren
Ringraum 919 verwendet werden. Das Zwischenelement 961 und
das Ausströmelement 962 fallen
identisch zu dem Zwischenelement 61 und dem Ausströmelement 62 des
dritten oder inneren Ringraums 19 aus, jedoch mit der Ausnahme,
dass das Zwischenelement 961 und das Ausströmelement 962 einen
Bereich der Durchgänge 907 und 908 ausbilden.
Das Haltebauteil 960 ist identisch zu dem Haltebauteil 60 des
dritten oder inneren Ringraums 919, jedoch mit der Ausnahme,
dass das Haltebauteil 60 einen Hohlraum 909 sowie
einen Bereich der Durchgänge 907 und 908 ausbildet.
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Der
Aufsatz 911 wird wie der Aufsatz 11 konfiguriert
und betrieben, jedoch mit der Ausnahme, dass der Aufsatz 911 zusätzlich Einlassöffnungen 901 und 902 für Aromazusatzstoffe
aufweist, die mit einer jeweiligen Auslassöffnung 903 und 904 für Aromazusatzstoffe über einen
jeweiligen Verbindungsdurchgang 905 und 906 durch
den Aufsatz 911 in Verbindung stehen. Identisch zu dem
Aufsatz 11 sind Getränkesirupauslassöffnungen
des Aufsatzes 911 innerhalb eines jeweiligen Hohlraums
des inneren Gehäuses 16 mittels
einer Schnappbefestigung angeordnet, um das innere Gehäuse 16 an
dem Aufsatz 911 zu befestigen. Dichtungen sind um eine
jeweilige Getränkesirupauslassöffnung herum
montiert, um eine Fluiddichtung bereitzustellen und zu der Befestigung
des inneren Gehäuses 16 an
dem Aufsatz 913 beizutragen. Weiterhin ist das Haltebauteil 960 des dritten
oder inneren Ringraums 919, das sich durch die Öffnung des
inneren Gehäuses 16 erstreckt,
mittels einer Schnappbefestigung um den Vorsprung 35 des
Aufsatzes 911 herum angeordnet, um zu der Befestigung des
inneren Gehäuses 16 an
dem Aufsatz 911 beizutragen. Ist das innere Gehäuse 16 an
dem Aufsatz 911 befestigt, wird eine Leitung für Aromazusatzstoffe
erzeugt, bei der die Einlassöffnung 901 für Aromazusatzstoffe,
der Durchgang 905, die Auslassöffnung 903 für Aromazusatzstoffe
und der Durchgang 907 beteiligt sind. Ähnlich dazu wird eine Leitung
für Aromazusatzstoffe
ausgebildet, welche die Einlassöffnung 902 für Aromazusatzstoffe,
den Durchgang 906, die Auslassöffnung 904 für Aromazusatzstoffe
sowie den Durchgang 908 einschließt.
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Der
Betrieb der Getränkeabgabedüse 900 bei
der Abgabe eines Mischfluids, das zur Erzeugung eines erwünschten
Getränks
mit einem Getränkesirup
kombiniert wird, ist identisch wie der Betrieb der Getränkeabgabedüse 10.
Allerdings bietet die Getränkeabgabedüse 900 dem
Anwender die Option, das Getränkearoma
durch die Hinzufügung
von Aromazusatzstoffen wie z.B. Kirsche oder Vanille, die von Aromazusatzstoffquellen
zugeführt
werden, zu verändern.
Hat der Anwender einen Aromazusatzstoff ausgewählt, tritt der Aromazusatzstoff
in eine jeweilige Einlassöffnung 901 oder 902 für Aromazusatzstoffe
ein und bewegt sich zu einem jeweiligen Durchgang 907 oder 908 über einen
entsprechenden Durchgang 905 oder 906 und eine
entsprechende Auslassöffnung 903 und 904 für Aromazusatzstoffe. Das
ausgewählte
zusätzliche
Aroma durchquert einen jeweiligen Durchgang 907 oder 908 und
tritt aus dem dritten oder inneren Ringraum 919 aus, wo
sich der Aromazusatzstoff mit dem durchfließenden Getränkesirup und Mischfluid kombiniert,
um ein Getränk
mit einem anderweitigen Aroma wie z.B. Kirsch- oder Vanille-Cola
zu erzeugen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die obige Ausführungsform
beschrieben worden ist, erfolgte dieser Beschreibung lediglich für beispielhafte
Zwecke und es versteht sich für
den Fachmann, dass viele Alternativen, Äquivalente und Variationen in
unterschiedlichen Ausmaßen
in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen. Dementsprechend wird
dieser Rahmen in keinerlei Hinsicht durch die obige Beschreibung
begrenzt, sondern er wird ausschließlich durch die nachfolgenden
Ansprüche
festgelegt.