DE3121467C1 - Ventilator-Kühlturm mit mindestens einem drückenden Ventilator - Google Patents

Ventilator-Kühlturm mit mindestens einem drückenden Ventilator

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DE3121467C1
DE3121467C1 DE3121467A DE3121467A DE3121467C1 DE 3121467 C1 DE3121467 C1 DE 3121467C1 DE 3121467 A DE3121467 A DE 3121467A DE 3121467 A DE3121467 A DE 3121467A DE 3121467 C1 DE3121467 C1 DE 3121467C1
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Dieter Prof. Dr.-Ing. 7507 Pfinztal Wurz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/10Arrangements for suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/16Arrangements for preventing condensation, precipitation or mist formation, outside the cooler
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • In F i g. ist ein Ventilator-Kühlturm in Gegenstrombauweise der eingangs genannten Art dargestellt und mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Der gezeigte Ventilator-Kühlturm 1, der in Rund- oder Rechteckbauweise ausgeführt sein kann, hat am Umfang verteilte Lufteintrittsöffnungen 2, die mit drückend angeordneten Ventilatoren 3 bestückt sind, und in der Mitte oben einen Luftaustritt 4. Oberhalb der Rieseleinbauten 5 und der Wasserverteilung 6 ist ein Tropfenabscheider 7 mit meist sinusförmigen Tropfenabscheiderlamellen angeordnet. An diesem Tropfenabscheider 7 wird ein wesentlicher Anteil der von der Kühlluft aus den Rieseleinbauten mitgerissenen Kühlwassertropfen abgeschieden. Von den Unterkanten der Tropfenabscheiderlamellen tropft das abgeschiedene Kühlwasser in großen Tropfen nach unten, weil die Sinkgeschwindigkeit dieser großen Tropfen größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit der aufsteigenden Luft.
  • Um die Emission des von den Ventilatoren 3 und vom herabfallenden Wasser verursachten Geräusches in erträglichen Grenzen zu halten, sind im Lufteintritt 2 und im Luftaustritt 4 schallschluckende Kulissen 8 eingebaut. Mit 8' sind ähnliche Kulissen im Lufteintritt 2 bezeichnet. Die Kulissen 8, 8', die sich in Richtung senkrecht zur Zeichenebene einheitlich oder in Gruppen von z. B. 2 m Länge quer durch den Kühlturm 1 erstrecken, weisen von Lochblechen 8a umkleidete Körper 8b aus schallschluckendem Material auf.
  • Die Strömungsverhältnisse an den schallschluckenden Kulissen 8 sind an der im Maßstab vergrößerten Teildarstellung der F i g. 2 erläutert In Strömungsrichtung gesehen vor und nach diesen schallschluckenden Kulissen 8 ist die Strömungsgeschwindigkeit der Luft gering (ca. 2-4 m/s), zwischen den Kulissen jedoch wesentlich größer (ca. 10 m/s). Der Tropfenabscheider 7, der den Kulissen 8 vorgeschaltet ist, scheidet nur einen gewissen Prozentsatz der von der Luftströmung mitgerissenen Kühlwassertropfen ab. Ein Teil der von der Luftströmung nach dem Tropfenabscheider 7 noch mitgeführten Kühlwassertropfen wird auf den Kulissen 8 abgeschieden. Auf diesem Wege gelangen mikrobielle Kühlwasserinhaltsstoffe (Bakterien, Viren, Pilze) auf die Kulissen 8.
  • Im Bereich der Kulissen 8 ist die Temperatur zeitlich konstant und liegt häufig zwischen ca. 25 und 40"C.
  • Damit bestehen gerade für jene mikrobiellen Kühlwasserinhaltsstoffe günstige Vermehrungsbedingungen, die von humanmedizinischem Interesse sind. Es ist damit zu rechnen, daß die Kulissen 8 innerhalb kurzer Zeit mit einem dichten Keimrasen belegt sind. Das auf den Kulissen 8 abgeschiedene Kühlwasser, welches durch die Schubwirkung der Luftströmung als Flüssigkeitsfilm oder Strähne zum oberen Ende der Kulissen 8 transportiert wird bzw. bei großer Filmdicke nach unten abfließt, reichert sich aus diesem Keimrasen mit Mikroorganismen an. Dabei kann die Keimkonzentration ohne weiteres von einem üblicherweise im Kühlwasser vorzufindenden Wert von 103 /cm3 auf Werte um 108 /cm3 erhöht werden.
  • Am oberen Ende der Kulissen 8 spielt sich folgender Vorgang ab (F i g. 2): Das nach oben transportierte, mit Keimen angereicherte Kühlwasser sammelt sich an den Kanten. Aus diesen Wasseransammlungen werden von der Luftströmung Tropfen herausgerissen. Bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 10 m/s, wie sie zwischen den Kulissen herrscht, können noch relativ große Tropfen (d 4 mm) nach oben getragen werden.
  • Aufgrund der Querschnittserweiterung in Strömungsrichtung hinter den Kulissen 8 verringert sich die Luftgeschwindigkeit oberhalb der Kulissen wieder auf Werte um 2,5 mls. Dabei fallen alle Tropfen, deren Durchmesser größer ist als ca. 0,4 mm auf die Kulissen 8 zurück. Dieser Vorgang wird durch die Rezirkulationszonen im Nachlauf der stumpfen Kulissenenden noch unterstützt. Tropfen, deren Durchmesser kleiner als ca.
  • 0,4 mm sind, können von der Luftströmung aus dem Kühlturm ausgetragen werden. Die Situation oberhalb der schallschluckenden Kulissen 8 gleicht also jener in einem Wirbelbett: Eine relativ große Wassermenge kann in diesem Bereich gespeichert werden; die Verweilzeit ist groß; die Bedingungen für eine Anreicherung mit Keimen sind günstig. Geringe Mengen von Kühlwasser mit geringer Keimkonzentration strömen von unten in diesen Bereich hinein. Im stationären Fall werden gleichgroße Kühlwassermengen aus dem Wirbelbett ausgetragen; die Keimkonzentration im ausgetragenen Kühlwasser kann jedoch ohne weiteres um einen Faktor 106 größer sein als ursprünglich, d. h. vor dem Eintreten in den Bereich der Kulissen 8 und des darüber liegenden »Wirbelbettes«.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vom Erfinder nach ihren Ursachen erkannte, unerwünschte Keimvermehrung bei einem Ventilator-Kühlturm der eingangs beschriebenen Bauart zu vermindern bzw.
  • ganz zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Kulisse mit einer Wasserabscheidehaube versehen ist, welche zum Auffangen von an den Kulissen abgeschiedenem Kühlwasser ausgebildet ist.
  • Eine erste, insbesondere zur Anwendung bei bereits bestehenden Kühltürmen gedachte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Wasserabscheidehaube auf das abstromseitige Ende jeder Kulisse aufgesetzt ist Zweckmäßig weist jede Wasserabscheidehaube an ihren Strömungskanäle für die Luft bildenden Wänden Wasserabscheideöffnungen auf, über welche die Wasserfilme in das Innere der Wasserabscheidehaube zu einer Wasserablaufrinne am Boden der Wasserabscheidehaube geleitet werden.
  • Bei der Formgebung der die Strömungskanäle zwischen benachbarten Wasserabscheidehauben begrenzenden Wände sind hauptsächlich folgende Gesichtspunkte zu berücksichtigen: a) Kühlwasser, das unter der Schub einwirkung der Luftströmung als Film oder Strähne auf der Oberfläche der Schallschluckkulisse strömt, sollte möglichst vollständig abgeschieden werden. Da ein eigens vorgesehenes Absaugegebläse zu aufwendig wäre, müssen die im Strömungsfeld wirkenden Druck- und Schubspannungskräfte sowie die Schwerkraft zur Abscheidung eingesetzt werden.
  • b) Es ist anzustreben, einen möglichst hohen Prozentsatz der kinetischen Energie zurückzugewinnen, die der relativ hohen Strömungsgeschwindigkeit zwischen den Kulissen (10 m/s) entspricht. Die Ventilatorleistung läßt sich dadurch wesentlich verringern.
  • Hierzu ist gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß die gegenüberliegenden, einen Strömungskanal für die Luft begrenzenden Wände benachbarter Wasserabscheidehauben unter einem nach oben sich öffnenden Öffnungswinkel diffusorartig erweitert sind. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Wandschubspannung in Diffusoren sehr klein werden kann. Während dies bei Einphasen-Luftströmung sogar erwünscht ist, solange keine Strömungsablösung auftritt, würde in Gegenwart eines durch die Luftströmung nach oben bewegten Flüssigkeitsfilmes auf der Diffusorwand durch die Wirkung der Schwerkraft der Film zum Stillstand kommen. Es würde dann bereits im Diffusor zu walzenförmigen Wasseransammlungen kommen, aus denen die Luftströmung Tropfen herausreißen könnte. Dies könnte die Wasserabscheidung beeinträchtigen.
  • Mit der Wasserabscheidehaube nach der oben beschriebenen ersten Ausführung wird das als Film oder Strähne auf der Kulisse nach oben geförderte Wasser mindestens zu einem wesentlichen Teil abgeschieden und dadurch also weder aus dem Luftaustritt des Kühlturmes ausgetragen noch in eine die Keimvermehrung begünstigende Rezirkulationszone oberhalb der Kulisse gebracht. Hierdurch läßt sich die Keimvermehrung auf solche Weise begrenzen, daß schädliche Umweltbelastungen sicher vermieden sind.
  • Es ist hierbei ein Kompromiß hinsichtlich guter Förderung des Wasserfilms nach oben bis zu einer Abscheidestelle und einer hohen Energierückgewinnungsrate durch entsprechende Wahl des Öffnungswinkels kleiner als der sogenannte Diffusorgrenzwinkel erzielt, bei welchem die Wandschubspannung gegen Null geht und der bei etwa 8" Öffnungswinkel liegt.
  • Eine zweite, insbesondere beim Neubau eines Kühlturmes vorteilhafte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Wasserabscheidehaube Teil der Kulisse - bildet. Hierbei ist also die Wasserabscheidehaube in die Kulisse integriert. Dabei wird vorzugsweise eine diffusorartige Ausbildung des Strömungskanals zwischen benachbarten Wasserabscheidehauben derart realisiert, daß der Öffnungswinkel der die Strömungskanäle begrenzenden Wände benachbarter Wasserabscheidehauben etwa dem Diffusorgrenzwinkel entspricht.
  • In diesem Fall geht die von der Luftströmung auf die Kulissen ausgeübte Schubspannung gegen Null. Infolgedessen rieseln Kühlwassertröpfchen, die auf die Wände der Kulisse gelangen, nach unten, wo sie z. B. über Wasserabscheideöffnungen im unteren Bereich der Wände in eine eine Wasserablaufrinne enthaltende Nasenpartie oder Kulisse eingeleitet werden.
  • Die Anordnung der Wasserabscheidung im Nasenbereich der Schallschluck-Kulissen hat in Verbindung mit dem diffusorartigen Verlauf des Strömungsquerschnittes den großen Vorteil, daß unter Respektierung eines die Strömungsablösung vermeidenden Diffusor-Grenzwinkels (8°) bei vorgegebener Kulissenlänge und ohne zusätzlichen Materialeinsatz eine größtmögliche Querschnittserweiterung in Strömungsrichtung und folglich ein maximaler Druckrückgewinn erzielt wird.
  • Dies spart für die aufgesetzte Wasserabscheidehaube nach der ersten Ausführung erforderliches zusätzliches Material ein. Auch ist die bei der ersten Ausführung vorhandene große Lauflänge der Strömung bis zum Erreichen der als Diffusor wirkenden Wasserabscheidehaube, in der Praxis z. B. 1200 mm, bei der zweiten Ausführung bedeutend verkürzt. Diese Verkürzung ist angesichts der bekannten Tatsache, daß der Druckrückgewinn in Diffusoren umso größer ausfällt, je kürzer die Lauflänge der Strömung bis zum Diffusoreintritt ist, vorteilhaft.
  • Die schallschluckende Wirkung der Kulissen wird bei der zweiten Ausführung nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Da der Diffusorgrenzwinkel nur ca. 8" beträgt, ändert sich die für die schallschluckende Wirkung maßgebliche Dicke der schallschluckenden Füllung nur wenig mit der Lauflänge. Sollten sich tatsächlich Beeinträchtigungen der Schallschluckwirkung zeigen, so könnten diese durch eine geringfügige Verlängerung der Kulissen ausgeglichen werden.
  • Eine zuverlässige Ableitung des auf die Kulissenoberfläche gelangten Wassers kann z. B. dadurch erreicht werden, daß zwischen dem Lochblech und der Folie, in welche die schallschluckende Füllung eingeschweißt ist, Wasserablaufräume vorgesehen werden, die mit der Wasserablaufrinne in der Nasenpartie kommunizieren.
  • Dies ist z. B. durch Wellung des Lochbleches oder durch eine poröse Zwischenschicht, z. B. ein Vlies, zwischen dem Lochblech und der Folie möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an vorteilhaften Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen F i g. 3a bis 6a Vertikal-Schnitte oder -Teilschnitte durch schallschluckende Kulissen mit aufgesetzten Wasserabscheidehauben unterschiedlicher Ausführung, F i g. 6b Teilabwicklung der Kulisse mit Wasserabscheidehaube nach der F i g. 6a, Fig.7 und 8 Vertikalschnitt zweier Ausführungen von schallschluckenden Kulissen mit integrierten Wasserabscheidehauben, Fig.9 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie IX-IX in F i g. g.8.
  • Oberhalb der schallschluckenden Kulisse 8 ist gemäß F i g. 3a eine Wasserabscheidehaube 10 angeordnet Diese Wasserabscheidehaube 10 hat seitliche Wände 11, t2, die nach oben zunehmend gegeneinander gewölbt sind. Der Öffnungswinkel könnte in Strömungsrichtung statt dessen auch wieder etwas reduziert werden, um einen optimalen Druckrückgewinn zu erzielen. Die Wasserabscheidehauben 10 haben den gleichen Grundriß wie die zugehörigen Kulissen, d. h. sie haben eine gleichgroße Grundfläche wie diese und erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Zeichenebene quer durch den Kühlturm 1 oder in Gruppen von beispielsweise 2 m Länge (aus fertigungstechnischen Gründen). Aufgrund der Neigung ihrer Wände 11, 12 zueinander wird der Strömungskanal 13 zwischen zwei benachbarten Baugruppen aus Kulissen 8 und Wasserabscheidehauben 10 in deren Bereich diffusorartig erweitert. Hierdurch wird Strömungsenergie zurückgewonnen, d. h. die Strömungsgeschwindigkeit der in den Kanälen 13 strömenden Luft verringert sich, während sich der Druck erhöht.
  • Die Wasserabscheidehauben 10 sind nach oben hin offen, um Material zu sparen. Sie sind jeweils auf der Innenseite jeder Wand 11, 12 mit Schutzschirmen 14, 15 versehen, die der Krümmung der Wände 11, 12 folgend sich bis oberhalb deren oberen Rändern erstrecken und mit diesen über nicht bezeichnete Stege verbunden sind.
  • Zwischen diesen Stegen sind Wasserabscheideöffnungen 16 gebildet Ferner sind die Wasserabscheidehauben 10 mit einem Boden 17 versehen, der mit den unteren Bereichen der Wände 11, 12 eine Wasserablaufrinne bildet, welche mit einem Fallrohr 18 kommuniziert. Dieses Fallrohr 18 ist nur in Fig. 3a eingezeichnet, jedoch auch bei allen übrigen Ausführungen vorgesehen. Bei der Ausführung nach F i g. 3a durchsetzt das Fallrohr 18 zentral die Kulisse 8. Selbstverständlich kann es aber auch davor, dahinter oder seitlich davon angeordnet sein. Übereinstimmend mit allen anderen Ausführungsformen ist die Ausführung nach F i g. 3a nach oben offen gezeichnet Dies ist günstig im Hinblick auf den Materialverbrauch, jedoch für die Funktion, die im folgenden erläutert wird, nicht zwingend. Mit anderen Worten könnte die Wasserabscheidehaube prinzipiell auch nach oben geschlossen ausgebildet sein, wobei man sich die Wände 11, 12 dann wie einen Stromlinienkörper nach oben zusammenlaufend vorstellen kann. In jedem Fall sind jedoch Maßnahmen zu treffen, welche ein Abscheiden des an den Wänden der Kulisse 8 und den Wänden 11, 12 der Wasserabscheidehaube nach oben gefördertes Wasser ermöglicht.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 3b ist ein Zwischenboden 20 auf der Höhe der Schutzschirme 14, 15 vorgesehen. Dieser Zwischenboden 20 verhindert die Rezirkulation von Luft und Wasser über die Haubenöffnung, das Innere der Haube 10 und die Öffnungen 16.
  • Bei der Wasserabscheidehaube 10 nach F i g. 3a geschieht dies einfach über die oberen Ränder der Seitenwände 11, 12, um welche der nach oben geförderte Wasserfilm 9 durch die mit einer Geschwindigkeit von ca. 10 m/s strömende Luft mitgenommen und um 1800 nach unten umgelenkt wird. Die Umlenkung des Wasserfilmes 9 aufgrund der Schwerkraft wird dadurch begünstigt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der nach oben strömenden Luft im Bereich der die Umlenkkanten für den Wasserfilm bildenden oberen Ränder der Wände 11, 12 bereits erheblich verlangsamt ist Der Neigungswinkel an den oberen Rändern gegenüber der Vertikalen richtet sich nach der durchschnittlichen Wasserfilmdicke. Bei größerer Wasserfilmdicke sollte der Neigungswinkel kleiner werden und umgekehrt. Allgemein läßt sich sagen, daß die Wände 11, 12 so geneigt sein sollten, daß im Bereich zwischen den Wänden 11, 12 benachbarter Wasserabscheidehauben 10 ein schwach divergenter Diffusor gebildet wird. Die Schutzschirme 14, 15 verhindern, daß die Luftströmung Wasser von den Oberkanten der Wände 11, 12 mitreißt. Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind gleiche oder funktionsgleiche Teile der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nur diejenigen Teile beschrieben, die abgewandelt sind.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 4a sind die Schutzschirme 14, 15 weggelassen, und der Wasserfilm 9 wird nur bis zum unteren Bereich der ähnlich wie bei der Ausführung nach den Fig.3a und 3b ausgebildeten Seitenwände 11, 12 geführt Unterhalb deren Verengung zur Bildung einer diffusorartigen Erweiterung der Kanäle 13 sind an den Wänden 11, 12 Wasserabscheideöffnungen 16 in Form von vorzugsweise horizontalen Schlitzen vorgesehen, die durch innen gelegene Riegel 21 abgedeckt sind. Diese Riegel kommunizieren mit ihren unteren Teilen mit der durch den auch hier vorhandenen Boden 17 gebildeten Wasserablaufrinne.
  • Ebenfalls noch unterhalb des Beginns der Krümmung ist ein in seiner Funktion dem Zwischenboden bei der Ausführung nach F i g. 3b entsprechender Zwischenboden 20 vorgesehen, der wiederum eine eigene Wasserablaufrinne bildet und verhindert, daß oben in die Öffnungen eindringende Luft höheren Drucks über die Wasserabscheideöffnungen 16 austreten und dabei die beschriebenen unerwünschten Folgen haben kann.
  • Gemäß Fig. 4b ist der Raum zwischen jedem Riegel und der zugehörigen Wasserabscheideöffnung 16 mit einem saugfähigen Materialstreifen 21' ausgefüllt, um den Wasserfilm 9 in die Wasserabscheideöffnungen 16 mit größerer Sicherheit einführen, d. h. einsaugen zu können. Es ist dabei zu bedenken, daß die Luftgeschwindigkeit im Bereich benachbart der Öffnungen 16 außerhalb der Wasserabscheidehaube 10 in der Größenordnung von 10 m/s liegt Dies könnte bewirken, daß Wassertropfen an der Unterkante der Abscheideöffnungen 16 von der Luftströmung mitgerissen werden.
  • Das saugfähige Material 21' unterstützt durch Kapillarwirkung das Abscheiden des Wassers über die Öffnung 16 zur Ablaufrinne bzw. zum Boden 17. Die Wasserabscheideöffnungen 16 bei der Ausführung nach Fig.5 liegen ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 4 im unteren Bereich der Wände 11, 12, wo diese noch nicht zueinander geneigt sind. Jedoch ist bei der Ausführung nach Fig.5 eine Saugwirkung künstlich dadurch erzeugt, daß im Bereich oberhalb der Wasserabscheideöffnungen 16 und der Riegel 21 die Wandung bei 23 nach außen in den Strömungskanal 13 hinein jeweils ausgebaucht ist, um die Strömung der Luft zunächst noch etwas zu beschleunigen. Hierdurch wird einem unterhalb der Wandausbauchung gelegenen Absaugeraum 24 ein Unterdruck »aufgeprägt«. Dadurch strömt etwas Luft von außen über die Wasserabscheideöffnungen 16 in den zugehörigen Absaugeraum 24 hinein, nimmt den Wasserfilm 9 dabei in die Wasserabscheideöffnungen 16 hinein mit und verläßt den Absaugeraum 24 über Öffnungen 25 zwischen den Wandteilen 23 und den oberen Wänden 11, 12 der Wasserabscheidehaube. Der Zwischenboden 20 ist etwa auf gleicher Höhe wie diese Öffnungen 25 angeordnet, bei denen die Wandteile 23 und 11 bzw. 12 über Stege 26 miteinander verbunden sind.
  • Bei der Ausführung nach den F i g. 6a und 6b sind Wasserabscheideöffnungen 16 an den unteren Enden von in die aus Blech oder Kunststoff bestehenden Wände eingeprägten Rillen 27 ausgebildet Oberhalb dieser Rillen ist wiederum ein Zwischenboden 20 eingezogen.
  • Bei den Ausführungen nach den F i g. 7 und 8, 9 sind Wasserabscheidehauben 110 in die schallschluckenden Kulissen 108 integriert In beiden Fällen sind die Kulissen 108 nach oben beidseitig verjüngt, derart, daß der Öffnungswinkel zwischen gegenüberliegenden, einen Strömungskanal 113 begrenzenden Wänden benachbarter Kulissen etwa 8" wird. Diese Wände sind als glatte Lochbleche 121 ausgeführt. Eine Füllung 123 aus schallschluckendem Material wie Mineralwolle, ist in eine wasserdichte Folie 122 eingeschweißt und im wesentlichen im Bereich der verjüngten Wände aufgenommen. Zwischen dem Lochblech 121 und der Folie 123 ist ein poröses Faservlies 124 angeordnet Am unteren Ende der Kulisse 108 bildet eine Nasenpartie 117 eine Wasserablaufrinne. An den unteren Enden der nach oben geneigten Wände und unterhalb der unteren Enden 120 der Füllung 123 sind Wasserabscheideöffnungen 116 vorgesehen, die an den Enden schrägverlaufender Rillen 127 ausgebildet sein können. Ein Fallrohr 118 mündet an der tiefsten Stelle der Wasserablaufrinne 117.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 8,9 sind die Wände der Kulisse 108 von gewellten Lochblechen 121 gebildet Um eine Befeuchtung bzw. ein Vollsaugen der schallschluckenden Füllung 123 zu vermeiden, ist diese in eine wasserundurchlässige Folie 122 eingeschweißt Die Wellungen 120 der Lochbleche 121 bilden Kanäle, welche mit dem Raum oberhalb der Wasserablaufrinne 117 kommunizieren und die Zwischenlage eines Faservlieses erübrigen. Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungen rieselt auf den Wänden der Kulisse 108 sich abscheidendes Wasser aufgrund der Schwerkraft außerhalb oder innerhalb der Wände in Filmen oder Strähnen 109 nach unten zu den Wasserabscheideöffnungen 116, und zur Wasserablaufrinne 117, weil aufgrund des gewählten Öffnungswinkels (8°) zwischen den Wänden die von der Luft auf den Wasserfilmen 109 ausgeübte Schubspannung praktisch Null ist Dies sorgt für optimalen Druckrückgewinn in dem zwischen den Wänden gebildeten Diffusor. Außerdem ist eine zusätzliche Wasserabscheidehaube eingespart.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilator-Kühlturm mit mindestens einem drückenden Ventilator (3), mit Kühleinbauten (5), die mit dem zu kühlenden Wasser berieselt werden und an denen die vom Ventilator geförderte Luft vorbeiströmt, und mit den Kühleinbauten nachgeschalteten schallschluckenden Kulissen (8), d a -durch gekennzeichnet, daß jede Kulisse (8; 108) mit einer Wasserabscheidehaube (10; 110) versehen ist, welche zum Auffangen von an den Kulissen abgeschiedenem Kühlwasser (9; 109) ausgebildet ist.
  2. 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wasserabscheidehaube (10; 110) an ihren Strömungskanäle (13; 113) für die Luft bildenden Wänden (11, 12) Wasserabscheideöffnungen (17; 116) aufweist, über welche die Wasserfilme (9; 109) in das Innere der Wasserabscheidehaube (10; 110) zu einer Wasserablaufrinne (17; 117) am Boden der Wasserabscheidehaube (10; 110) geleitet werden.
  3. 3. Kühlturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden, einen Strömungskanal (13; 113) für die Luft begrenzenden Wände (11, 12) benachbarter Wasserabscheidehauben (10; 110) unter einem nach oben sich öffnenden Öffnungswinkel diffusorartig erweitert sind.
  4. 4. Kühlturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11, 12) konvex gekrümmt sind.
  5. 5. Kühlturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ß die Wasserabscheidehaube (10) auf eine Kulisse.(8) herkömmlicher Bauart aufgesetztist.
  6. 6. Kühlturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wasserabscheidehaube (10) nach oben offen und die Wasserabscheideöffnungen (16) und der Boden (17) durch einen als weitere Wasserablaufrinne ausgebildeten Zwischenboden (20) vom Außenraum getrennt sind.
  7. 7. Kühlturm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfilme (9) über die oberen Ränder der Wände (11, 12) in das Innere der Wasserabscheidehaube umgelenkt werden.
  8. 8. Kühlturm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innen an den oberen Rändern der Wände (11, 12) Schutzschirme (14, 15) angebracht sind, welche über die oberen Kanten der Wände (11, 12) hinausragen und zwischen diesen und den Innenseiten der Wände (11, 12) Wasserabscheideöffnungen (16) bilden, wobei die Schutzschirme (14, 15) verhindern, daß rezirkulierende Luft Tropfen von den Oberkanten der Wände (11,12) abreißt.
  9. 9. Kühlturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabscheideöffnungen (16) im unteren Bereich der Wände (11, 12) vorgesehen und innen durch Riegel (21) abgedeckt sind, welche Durchlässe zum Boden (17) haben.
  10. 10. Kühlturm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Wasserabscheideöffnungen (16) und den Riegeln (21) mit einem aufgrund von Kappilarwirkung saugfähigen Material (21') ausgefüllt sind.
  11. 11. Kühlturm nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wasserabscheideöffnungen Wandabschnitte (23) der Wände (11, 12) nach außen gezogen sind und an zusätzlichen Öffnungen (25) enden, um künstlich einen den Wasserfilm (9) über die Öffnungen (16) nach innen saugendem Unterdruck zu erzeugen.
  12. 12. Kühlturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11, 12) mit vorzugsweise schräg verlaufenden Einprägungen (27) versehen sind, an deren unteren Enden die Wasserabscheideöffnungen (16) ausgebildet sind.
  13. 13. Kühlturm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabscheidehaube (110) Teil der Kulisse (108) bildet.
  14. 14. Kühlturm nach Anspruch 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der die Strömungskanäle (113) begrenzenden Wände benachbarter Wasserabscheidehauben (108) etwa dem Diffusorgrenzwinkel (ca 8°) entspricht.
  15. 15. Kühlturm nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabscheideöffnungen (116) im unteren Bereich der Wände nahe einer unteren Nasenpartie (117) der Kulisse (108) vorgesehen sind und daß diese Nasenpartie eine Wasserablaufrinne (117) enthält.
  16. 16. Kühlturm nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strömungskanäle (113) bildenden Wände als Lochbleche (121) ausgebildet sind.
  17. 17. Kühlturm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbleche (121) Wellungen (120) aufweisen, welche mit der Wasserablaufrinne (117) kommunizierende Wasserablaufkanäle bilden.
  18. 18. Kühlturm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Lochblechen (121) eine poröse Zwischenschicht (124) angeordnet ist, die mit der Wasserablaufrinne (117) kommuniziert.
    Die Erfindung betrifft einen Ventilator-Kühlturm mit mindestens einem drückenden Ventilator, mit Kühleinbauten, die mit dem zu kühlenden Wasser berieselt werden und an denen die vom Ventilator geförderte Luft vorbeiströmt, welche das in ein Sammelbecken herabrieselnde Wasser in unmittelbarem Kontakt abkühlt, ggf. mit einem Tropfenabscheider sowie diesem nachgeschalteten schallschluckenden Kulissen.
    Bei derartigen Ventilator-Kühltürmen reißt die von den Ventilatoren in vergleichsweise hohen Geschwindigkeit versetzte Luft Kühlwassertropfen aus dem herabrieselnden warmen Kühlwasser mit. Diese Kühlwassertropfen sind mit Keimen wie Bakterien, Viren u dgl. sowie mit Chemikalien beladen. Der Austrag dieser Kühlwasserinhaltsstoffe kann bei zu großer Kühlwasseremission und insbesondere bei zu hoher Konzentration der Inhaltsstoffe zu unerwünschten Umweltbelastungen führen.
DE3121467A 1981-03-23 1981-05-29 Ventilator-Kühlturm mit mindestens einem drückenden Ventilator Expired DE3121467C1 (de)

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DE3121467A DE3121467C1 (de) 1981-03-23 1981-05-29 Ventilator-Kühlturm mit mindestens einem drückenden Ventilator

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