DE2706044C3 - Ausblaseschalldämpfer - Google Patents
AusblaseschalldämpferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausblaseschalldämpfer zum Abführen von Gasen, mit einem an eine
Zuführleitung angeschlossenen Diffusorteil, an welchen sich ein wandförmiger, mit zahlreichen gleichlaufend
durchströmten Öffnungen versehener Teil anschließt, der sich quer zur Gasströmung erstreckt.
Eine derartige Entspannvorrichtung für Gase ist aus der französischen Patentschrift 3 76 143 bekannt. Sie
weist einen konischen Diffusorteil auf, an dessen Ende sich ein metallisches Sieb befindet, welches die
Ausgangsöffnung; des Diffusors überspannt. Dieser Entspanner, welcher die Aufgabe hat, einen kompakten
Luftstrahl zu zerstören, damit dieser nicht unangenehm auf die Umgebung einwirken kann, hat auch eine
gewisse, allerdings sehr kleine, schalldämpfende Wirkung. Außerdem ist das Sieb sehr empfindlich gegen
eine Beschädigung und Verstopfung durch von der Gasströmung mitgerissene Teile.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Ausblaseschalldämpfers der erwähnten Art zum Ziel, welcher eine
intensive Schalldämpfung bewirkt und dabei gegen Verschmutzung und Beschädigung durch mitgerissene
-Feststoffteile oder Flüssigkeiten unempfindlich ist
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer, durch weichen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß der wandförmige Teil eine Drosselplatte ist, deren Öffnungen durch Kanäle gebildet sind, von denen jeder
in Strömungsrichtung mindestens eine sprungartige Ausweitung enthält
Beim erfindungsgemäßen Schalldämpfer wird die Luftströmung nicht nur in eine große Anzahl paralleler
Strömungen aufgeteilt, sondern zusätzlich in den einzelnen Kanälen durch die Ausweitungen in eine
Mikroturbulenz versetzt welche eine geringe Schallentwicklung zur Folge hat Dabei können die einzelnen
Kanäle der Drosselplatte so große Querschnitte aufweisen, daß Staubteilchen ungehindert durchströmen
können, wobei sie hinter der Drosselplatte mit kleiner Geschwindigkeit zu Boden fallen. Das gleiche gilt für
Luft-Wasser-Strömungen, die z. B. in Papierfabriken ein Problem bilden. Einerseits können mitgerissene Wassermengen
ungehindert abströmen, andererseits besteht keine Gefahr der Beschädigung der Drosselplatte, im
Gegensatz zu einem Sieb, das mechanisch beschädigt werden könnte. Schließlich kann durch die Ausweitung
des Strömungsquerschnittes in den Kanälen eine Rückgewinnung von Druckenergie erzielt werden,
welche zur Verminderung der Strömungsverluste im Schalldämpfer führt.
Vorzugsweise kann der auf die sprungartige Ausweitung folgende Kanalabschnitt einen im wesentlichen
konstanten Querschnitt aufweisen. Dadurch wird eine optimale Verminderung der Ausströmgeschwindigkeit
erzielt.
Es ist jedoch auch möglich, den Kanal so auszubilden, daß sich sein Strömungsquerschnitt nach der sprungartigen
Ausweitung kontinuierlich verkleinert. Diese Ausführungsform gestattet die Unterbringung größerer
Strömungsquerschnitte in einer gegebenen Fläche der Drossf)lplatte.
Es hat sich erwiesen, daß zur Erzielung optimaler Verhältnisse das Verhältnis der Durchmesser der
Kanäle vor und nach der Ausweitung maximal 1,8 betragen soll, während die Länge des Kanalabschnittes
mit konstantem Durchmesser nach einer sprungartigen Ausweitung mindestens das Vierfache des Durchmessers
des betreffenden Abschnittes betragen kann.
Was die Kanäle betrifft, so kann die Schulterfläche an der Stelle der sprungartigen Ausweitung eines Kanals
zur Achse des Kanals einen Winkel von 45 bis 90° haben. Dadurch wird eine optimale Verwirbelung durch
Mikroturbulenz erhalten.
Die Summe der Eingangsquerschnitte der Kanäle der Drosselplatte kann vorzugsweise im wesentlichen
gleich dem Strömungsquerschnitt der Zuführleitung sein. Durch diese Maßnahme wird eine optimale
Durchströmung der ganzen Vorrichtung erzielt.
Bei einer einfachen Ausführungsform können die Kanäle der Drosselplatte zueinander und zur Zuführleitung
parallel sein. Es versteht sich jedoch, daß die Kanäle und die Drosselplatte schräg zur Zuführleitung
angeordnet sein können. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die jedoch etwas schwieriger
herstellbar ist, können die Achsen der Kanäle der Drosselplatte im Querschnitt fächerartig angeordnet
sein.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schemztisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
F i g. 1 eine Ansicht mit Teilschnitt des erfindungsgemäßen Ausblaseschalldämpfers, die
F i g. 2,3 Teilschnitte eines Kanals, welche Ausschnitten
aus der Fi g. 1, jedoch anderen Ausführungsformen entsprechen, und
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit
Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers.
Der in der F i g. 1 dargestellte Schalldämpfer enthält eine Zuführleitung 1, die im vorliegenden Fall
zylindrisch ist und einen lichten Durchmesser A aufweist An die Zuführleitung 1 schließt sich ein konisch
sich ausweitender Diffusorteil 2 an, an dessen Ende sich eine Drosselplatte 3 mit Kanälen 4 befindet Die Kanäle
4 enthalten sprungartige Ausweitungen 5, die sich jeweils zwischen Abschnitten 6, 6', 6" mit im
wesentlichen konstantem Durchmesser befinden.
Die sprungartigen Ausweitungen können, wie in der F i g. 1 dargestellt ist, durch ebene Schulterflächen
gebildet werden. Nach der Fig.2 können diese Schulterflächen jedoch auch kegelförmig sein, wobei sie
zur Achse O des Kanals einen zwischen 45 und 90° liegenden Winkei haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die beiden ersten Abschnitte 6 und 6' der dargestellten
Kanäle zylindrisch sein. Zur Erzielung einer günstigen Wirkung des Schalldämpfers sollte dabei das Verhältnis
D/d der Durchmesser den Wert von 1,8 nicht übersteigen. Dabei sollte die Länge L der einzelnen
Abschnitte nach einer sprungartigen Ausweitung mindestens das Vierfache des Durchmessers des
betreffenden Abschnittes betragen. Bevorzugt wird eine Länge von 6D.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, hat der konische Diffusorteil einen Konuswinkel tx., der 30 bis 120°
betragen kam.
Die Summe der Eingangsquerschnitle der Abschnitte 6 der Kanäle 4 der Lochplatte 3, d. h. die Summe aller
Flächen der Kanäle mit dem Durchmesser d, soll im wesentlichen dem Strömungsquerschnitt der Zuführleitung
1 mit dem Durchmesser A gleich sein.
Entsprechend der Darstellung in der F i g. 1 sind die Kanäle 4 der Drosselplatte 3 zueinander und zur
Zuführleitung 1 parallel. Diese Ausführungsform hat den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit Es versteht
sich jedoch, daß z. B. die in der F i g. 1 dargeste'lte
Drosselplatte zur Zuführleitung 1 schräg stehen kann. Andererseits können auch z. B. die Kanäle 4 in der
Drosselplatte 3 schräg angeordnet sein.
Die Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, die strömungstechnisch
besonders vorteilhaft ist Bei dieser Ausführungsform ist die Drosselplatte 3' als Kugelkalotte
ausgebildet, in welcher die Kanäle 4 radial angeordnet sind, so daß sie im Schnitt fächerartig
verlaufen. Eine derartige Drosselplatte ist zwar komplizierter als eine flache Drosselplatte, ist jedoch
2. B. aus Kunststoff ohne größere Schwierigkeiten herstellbar.
Die F i g. 3 zeigt einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt eines Kanals, bei welchem die Abschnitte 6 und
6' nicht zylindrisch sondern konisch sind, wobei sich ihr Querschnitt in Strömungsrichtung verkleinert Beim
dargestellten Beispiel verkleinert sich der Kanalabschnitt nach einer sprungartigen Ausweitung 5 vom
größeren Durchmesser D nach der Strecke L wieder auf den Eingangsdurchmesser d der Ausweitung 5. Eine
derartige Ausführungsform kann unter Umständen bei einem gegebenen Volumen der Drosselplatte und somit
des Schalldämpfers einen kleineren Druckverlust als ein entsprechender Schalldämpfer mit zylindrischen Kanalabschnitten
aufweisen. Unter Umständen kann auch die Länge L der Abschnitte kleiner als bei zylindrischen
Kanalabschnitten sein. Die bevorzugte Länge L liegt bei dieser Ausführungsform im Bereich von 4 bis SD.
Es versteht sich, daß die Kanäle 4 und ihre Abschnitte 6, 6' und 6" nicht kreiszylindrisch sein brauchen.
Einzelne Abschnitte oder ganze Kanäle können z. B. sechseckige oder viereckige Querschnitte haben. Sechseckige
oder viereckige Querschnitte werden insbesondere bei den letzten Abschnitten am Ausgang der
Kanäle 4 bevorzugt, d. h. bei den Abschnitten 6" nach der Fig. 1. Bei derartigen Querschnittsformen sind
nämlich gleichmäßig minimale Dicken der Trennwände zwischen den einzelnen Kanälen erzielbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ausblaseschalldämpfer zum Abführen von
Gasen, mit einem an eine Zuführleitung angeschlossenen Diffusorteil, an welchen sich ein wandförmiger,
mit zahlreichen gleichlaufend durchströmten Öffnungen versehener Teil anschließt, der sich quer
zur Gasströmung erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der wandförmige Teil eine Drosselplatte (3) ist, deren Öffnungen durch Kanäle
(4) gebildet sind, von denen jeder in Strömungsrichtung mindestens eine sprungartige Ausweitung (5)
enthält.
2. Schalldampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die sprungartige
Ausweitung (5) folgende Kanalabschnitt (6', 6") einen im wesentlichen konstanten Querschnitt
aufweist
3. Schalldämpfer nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strömungsquerschnitt
des Kanals (4) nach der sprungartigen Ausweitung
(5) kontinuierlich verkleinert.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (D/d) der
Durchmesser der Kanäle an der Stelle der Ausweitung maximal 1,8 beträgt.
5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) eines Kanalabschnittes (6', 6") nach einer sprungartigen
Ausweitung (5) mindestens das Vierfache des größeren Durchmessers (D) der Ausweitung beträgt.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterfläche an der Stelle der sprungartigen Ausweitung (5) eines
Kanals zur Achse des Kanals einen Winkel (ß) von 45 bis 90° hat.
7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Eingangsquerschnitte der Kanäle (4) der Drosselplatte
(3) im wesentlichen gleich dem Strömungsquerschnitt der Zuführleitung (1) ist.
8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Kanäle der Drosselplatte (3') im Querschnitt leicht
fächerartig verlaufen (F i g. 4).
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