DE3317273A1 - Schalldaempfer - Google Patents

Schalldaempfer

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DE3317273A1 DE19833317273 DE3317273A DE3317273A1 DE 3317273 A1 DE3317273 A1 DE 3317273A1 DE 19833317273 DE19833317273 DE 19833317273 DE 3317273 A DE3317273 A DE 3317273A DE 3317273 A1 DE3317273 A1 DE 3317273A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/24Silencing apparatus characterised by method of silencing by using sound-absorbing materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

• ♦ · ♦ ·
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer oder Geräuschunterdrücker, insbesondere für Ventilationsleitungen oder Ventilationsvorrichtungen, bestehend aus porösen Elementen, insbesondere aus Mineralwolle, die als Resistiv-Schallabsorbereinheiten dienen, wobei diese Elemente als Wandummantelung oder Schalldämpferplatten dienen, und vom Luftstrom in einer Leitung oder einem Gerätegehäuse überstrichen werden.
Bekannte Schalldämpfer dieser Art waren bisher hinsichtlich der Niederfrequenzdämpfung nicht voll zufriedenstellend. Schalldämpfer anderer Bauarten, beispielsweise Membrandämpfer, erfordern eine bessere Niederfrequenzdämpfung und sind auf dem Fachgebiet bekannt; die Schalldämpfer der erstgenannten Art werden jedoch aus den verschiedensten Gründen oft bevorzugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer der obengenannten Art anzugeben, der über eine verbesserte Niederfrequenzdämpfung verfügt, obwohl seine Hochfrequenzdämpfung ausreicht, um den Anforderungen der Ventilationsanlage gerecht zu werden.
Erreicht wird dies dadurch, daß der Schalldämpfer zur Herbeiführung einer verbesserten Dämpfung niedriger Frequenzen bei einem oder mehreren der porösen Elemente die anströmseitigen und abströmseitigen Enden von im wesentli-
chen nicht-perforiertem bahnartigem Material, insbesondere Metallblech, umgeben sind; und daß jedes Element über einnen Zwischenteil auf einer oder mehreren seiner längs der Bahn des Luftstroms sich erstreckenden Oberflächen verfügt, wobei dieser Teil eine freie Oberfläche oder eine mit perforiertem Material überdeckte Oberfläche aufweist, derart, daß auch eine Reaktionsdämpfung erhalten wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in
Fig. 1 einen Schalldämpfer für eine Ventilationsleitung von rechteckigem Leitungsquerschnitt;
Fig. 2 eine in den Schalldämpfer der Fig. 1 eingearbeitete Schallwand oder Schalldämpferplatte; und
Fig. 3 einen weiteren Schalldämpfer für eine Ventilationsleitung kreisförmigen Querschnitts,
Der in Fig. 1 dargestellte Schalldämpfer umfaßt sechs poröse Elemente 1 und 2, die als Schalldämpferplatten, Schikanen oder Schallwände in einem Gehäuse angeordnet sind, das eine gewöhnliche Ventilationsleitung, rechteckigen Querschnitts bildet. Das Gehäuse besteht gewöhnlich aus Stahlblech. Das poröse Material in den Dämpferplatten ist zweckmäßig Mineralwolle.
Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungsform wird der Schalldämpfer mit drei Reihen von Schalldämpferplatten zusammengebaut, wobei jede Reihe zwei stirnseitig gegene inandergese tzte Schikane oder Dänunplatten umfaßt. Die Reihen sind in Strömungsrichtung des Luftstroms
orientiert. Die Platten 2 werden vom Luftstrom überstrichen oder durchströmt, während die Platten 1 benachbart den sich gegenseitig gegenüberstehenden Leitungswandungen angeordnet sind und vom Luftstrom nur auf einer Seite überstrichen werden.
Die Konstruktion einer solchen Schikane, Schalldämpferplatte oder Schallwand ergibt sich genauer aus Fig. Jede Schallwand kann anströmseitige und abströmseitige Enden 4 und 5 aufweisen, die von im wesentlichen nichtperforiertem Bahnmaterial 6, vorzugsweise Metallblech, umgeben sind, welches sich ein Stück längs der Seitenflächen der Schalldämpferplatte oder Schikane in dem Weg des Luftstroms erstreckt. Unter dem im folgenden gebrauchten Ausdruck "Wand" soll eine Schallwand, aber auch eine Schikane bzw. eine Schalldämpferplatte verstanden werden. Das poröse Material der Wand wird so längs eines Zwischenteils 7 unabgedeckt belassen, welches nichtummantelt ist oder (in Fig. 2 nicht dargestellt) v°n einem perforierten Material bedeckt ist.
Streckmetall, perforiertes Metallblech oder dergl. mit wenigstens 20% Öffnungsfläche kann als solches perforiertes Material Verwendung finden.
Das im wesentlichen nicht-perforierte Material 6 erstreckt sich zweckmäßig über etwa 2/3 der Länge L des porösen Elementes in Strömungsrichtung des Luftstroms oder in Richtung der Schallfortpflanzung. Der Zwischenteil 7 sollte im wesentlichen mittig über die Entfernung L sich erstrecken.
Vorzugsweise wird die Strecke L gleich 1/4 der Wellenlänge der niedrigen Frequenz gewählt, die stärker als dies der Absorber an sich kann, gedämpft werden soll.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Wand aus einem porösen Element in Form eines geraden parallelepipd-förmigen Körpers, der an beiden Enden über eine nicht-perforierte Bahn oder ein solches Blech 6 verfügt, welche bzw. welches die Stirnwand des Elementes bedeckt und um dessen Ränder gefaltet ist und sich so ein Stück längs der vom Luftstrom bestrichenen Seiten erstreckt. Die auf den Seiten des Elementes befindlichen Teile der Bahn 6 sind flach dargestellt; ihre Endkanten bilden den freien Zwischenraumteil 7 des Elementes, welches im wesentlichen unter rechten Winkeln zu den Längsrändern der Bahnen längs der Seiten des Elementes orientiert ist.
Fig. 3 läßt einen Schalldämpfer mit einem äußeren, nichtperforierten zylindrisch ausgebildeten Gehäuse 8 erkennen, das beispielsweise aus Metallblech besteht. Ein perforiertes Rohr 9 ist im Gehäuse und koaxial hierzu angeordnet und dient als Durchlaß für den Luftstrom.
Der Raum zwischen Gehäuse 8 und Röhre 9 ist in diesem Fall mit dem kreisförmig ausgebildeten porösen Element 3, das nur die Wandummantelung bildet, gefüllt. Hier besteht der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 für die erste Ausführungsform beschriebene Zwischenteil 7 aus dem perforierten Teil der Röhre 9. Dieser perforierte Teil kann begrenzt werden durch den Rest der Röhre (nicht-perforiert) vor und hinter dem Teil 7; oder es ist die Röhre über die gesamte Länge perforiert, indem ihre Wandungen durch im wesentlichen nicht-perforiertes Material vor
3Q und hinter dem Teil 7 abgeschirmt ist. Im letztgenannten Fall kann dieses nicht-perforierte Material in geeigneter Weise durch die Enden benachbarter Leitungen oder Stummelenden, die in das Rohr 9 eingestoßen sind, gebildet sein.
Der mit Bezug auf die Ausführungsformen beschriebene
-8-
Schalldämpfer erfordert wegen der teilweisen Umschließung unter Verwendung des im wesentlichen nicht-perforierten bahn- oder blechartigen Materials 6 eine Kombination von Resistiv- und Reaktivdämpfung. Das Ergebnis dieser wensentlich verbesserten Niederfrequenzschalldämpfung ist erheblich, ohne daß eine ungünstig hohe Verminderung der Hochfrequenzdämpfung in Kauf zu nehmen wäre.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Schalldämpfer oder Geräuschunterdrücker, geeignet für Ventilationslei'tungen oder Ventilationsgeräte, mit einem oder mehreren porösen Elementen (1-3), insbesondere aus Mineralwolle, als Resistivitäts-Schallabsorber, wobei die Anordnung in einer Leitung oder dem Gehäuse einer Vorrichtung, allein als Wandverkleidung oder als vom Luftstrom bestrichene Schalldämpferplatte erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß zur Herbeiführung einer verbesserten Dämpfung niedriger Frequenzen bei einem oder mehreren der porösen Elemente (1-3) die anströmseitigen und abströmseitigen Enden (4 und 5) von im wesentlichen nicht-perforiertem bahnartigem Material (6), insbesondere Metallblech, umgeben sind; und daß jedes Element über einen Zwischenteil (7) auf einer oder mehreren seiner längs der Bahn des Luftstroms sich erstreckenden Oberflächen verfügt, wobei dieser Teil (7) eine freie Oberfläche oder eine mit perforiertem Material überdeckte .Oberfläche auf-
    Mft-dien 88, SiebertR'rnßp 4 · PO" °«">720 · Kabel: Muebobat · Tel'·'— 'n89) 474005
    weist, derart, daß auch eine Reaktionsdämpfung erhalten wird.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (7) von perforiertem Bahnmaterial, Streckmetall oder dergl., mit wenigstens 20% Perforationsfläche bedeckt ist.
  3. 3. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen nichtperforierte bahnartige Material (6) sich über etwa zwei Drittel der Länge (L) des porösen Elements (1-3) in Strömungsrichtung des Luftstroms oder in Richtung der Schallfortpflanzung erstreckt und daß der Zwischenteil (7) im wesentlichen mittig, bezogen auf die Länge (L) des porösen Elements (1-3) ist.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des porösen Elements (1-3) etwa ein Viertel der Wellenlänge der niedrigen Frequenz ausmacht, die stärker als mit dem porösen Element an sich möglich gedämpft werden soll.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    wobei diese porösen Elemente (1,2) rechte parallel-epipedförmige als Schalldämpferplatten, Schikanen oder Schallwände dienende Körper umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen nicht-perforierte bahnartige Material (6) an beiden Enden des jeweiligen porösen EIements (1,2) aus einem, die Stirnwand des Elements (1,2) überdeckenden Metallblech besteht, das um die Ränder der Stirnwand gefaltet ist und sich längs der Seiten des vom Luftstrom überstrichenen Elements erstreckt.
    -3-
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stirnwandbahnen (6) längs der Seite des vom Luftstrom bestrichenen Elements flach ist und im wesentlichen senkrecht zum Zwischenteil (7) endet.
  7. 7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Elemente (1,2) hintereinander in Reihen mit der Stirnwand gegen die Stirnwand angeordnet sind.
  8. 8. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das poröse Element (3) die Gestalt eines hohlen rechten Zylinderkörpers, der nur Wandummantelungsfunktion hat, aufweist und zwischen einem äußeren, nicht-perforierten Gehäuse (8) und einer perforierten zum Gehäuse (8) konzentrischen Röhre (9), die einen Durchlaß für den Luftstrom bildet, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein den Zwischenteil (7) bildender Teil der Röhre (9) perforiert ist, wogegen der Rest hiervon nicht-perforiert ist bzw. daß diese Röhre (9) über ihre gesamte Länge perforiert ist, jedoch der anströmseitige und abströmseitige Teil des Zwischenteils (7) in den Wandungen siebartig durch im wesentlichen nicht-perforiertes Material ausgebildet ist, derart, daß die Stummelenden oder Enden benachbarter Leitungen in diese Röhre (9) sich einschieben.
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