DE2019416B2 - Schalldaempfer fuer stroemende gase - Google Patents
Schalldaempfer fuer stroemende gaseInfo
- Publication number
- DE2019416B2 DE2019416B2 DE19702019416 DE2019416A DE2019416B2 DE 2019416 B2 DE2019416 B2 DE 2019416B2 DE 19702019416 DE19702019416 DE 19702019416 DE 2019416 A DE2019416 A DE 2019416A DE 2019416 B2 DE2019416 B2 DE 2019416B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- perforated
- plates
- scenes
- sound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/10—Marking meat or sausages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/02—Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance
- F01N1/04—Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance having sound-absorbing materials in resonance chambers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/24—Heat or noise insulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/21—Rigid pipes made of sound-absorbing materials or with sound-absorbing structure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/24—Means for preventing or suppressing noise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
Description
5 6
einem Viertel der Wellenlänge der in erster Linie zu wodurch sich ihr Einbau oftmals als recht schwierig
dämpfenden Schallschwingungen bemessen ist. Diese erweist. Auch ist das Gewicht solcher Schalldämpfer
Kammern sind dabei ganz mit schalldämpfendem entsprechend hoch, was Transport und Montage
Werkstoff gefüllt. Eine Kulisse, die im Gasstrom liegt wesentlich erschwert. Sind demgegenüber bestimmte
und beidseitig wirksam sein soll, wird somit eine Ge- 5 Außenabmessungen aus irgendeinem Grund vorgesamtdickc
aufweisen, die etwa der halben Wellen- schrieben, so wirkt sich die größere Dicke der Ku-Hinge
der in erster Linie zu dämpfenden Schallwel- lissen nachteilig auf den zur Verfügung stehenden
len entspricht. freien Durchströmquerschnitt für das Gas aus, und Bei einem ebenfalls bekannten Schalldämpfer, der der Strömungswiderstand nimmt erheblich /u. Ernach
einem kombinierten Absorptions- und Reso- io höhter Strömungswiderstand und großer Druckvernanzprinzip
arbeitet, besitzen die Kulissen im Inne- lust bedeuten in praktisch allen Fällen, daß der Lüfren
eine oder zwei aus Metallblech oder Kunststoff ter. Ventilator, das Gebläse od. dgl. stärker ausgelegt
bestehende ungelochte Platten, welche beidseitig mit werden muß. was mit entsprechend höheren Aneiner
relativ dicken Schicht eines schalldämpfenden schaffungs- und Betriebskosten verbunden ist.
Werkstoffes, wie z. B. Mineralwolle, versehen sind, ts Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Schall-Die
mit dem Gasstrom in Berührung kommenden dämpfer für strömende Gase, insbesondere für Lüf-Außenflächen
der schalldämpfenden Schichten sind tungs- und Klimaanlagen, zu schaffen, der Kulissen
lediglich mit einem dünnen Vlies oder einer dünnen besitzt, die bei besonders großer Stabilität und klei-Folie
verkleidet und im übrigen ungeschützt. Diese nen Abmessungen eine starke schalldämpfende Wir-Verkleidung
verhindert einen Abrieb lediglich bis zu »o kung vor allem im unteren Frequenzbereich beeiner
begrenzten Strömungsgeschwindigkeit des Ga- sitzen. Diese \ufgabe wird erfindungsgemäß dases.
Sie schützt jedoch nicht gegen irgendwelche me- durch gelöst, daß in den beiden äußeren, dem Gaschanischen Beanspruchungen. Die beiden Außen- strom zugekehrten Querschnittsbereichen einer Kuschichten
aus z. B. Mineralwolle wirken zunächst lisse jeweils eine Platte mit im Abstand voneinander
nach dem Absorptionsprinzip, wie eingangs bereits »5 vorgesehenen durchbrochenen, streifenförmigen Fläbeschrieben.
Die im Inneren dieser Kulisse angeord- chenabschnitten angeordnet ist. wobei die durchneten,
aus einem festen Werkstoff bestehenden unge- brochene Gesamtfläche kleiner als die verbleibende,
lochten Platten bzw. Platte ermöglichen es. einen nicht durchbrochene Gesamtfläche ist, und daß die
Resonanzeffekt auszunutzen, der dadurch entsteht, beiden Platten einer Kulisse einander so zugeordnet
daß diese Platte bzw. Platten durch die Schallwellen 30 sind, daß quer zur Strömungsrichtung betrachtet die
in ihren Eigenfrequenzen zum Mitschwingen ange- durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte
regt werden und auf diese Weise dem Luftstrom in der beiden Platten zumindest im wesentlichen auf
geringem Maße Schallenergie entziehen. Die Eigen- Lücke versetzt zueinander angeordnet sind,
frequenzen dieser ungelochten Platte bzw. Platten Hierdurch wird zunächst erreicht, daß im äußeren
sind von der Masse und den Abmessungen derselben 35 Bereich der Kulissen Platten aus festem Werkstoff,
abhängig. wie z. B. Stahlblech, vorhanden sind, welche das
Die bekannten Schalldämpfer bzw. Kulissen, bei z. B. aus Mineralwolle bestehende Innere der Kulisse
denen außenseitig schalldämpfender Werkstoff an- zuverlässig schützen. Infolgedessen ist beim Transgeordnet
ist. der lediglich von einer dünnen Folie port, bei Montage- und Reinigungsarbeiten eine Be-
oder einem dünnen Vlies geschützt wird, besitzen 40 Schädigung der Kulissen, insbesondere der relativ
den wesentlichen Nachteil, daß die Kulissen sehr empfindlichen, im Inneren der Kulisse angeordneten
leicht beschädigt werden können, und zwar vor Mineralwolleschicht, nicht zu befürchten. Die Kuallem
beim Transport, bei der Montage sowie bei lisse selbst erhält durch die beiden aus festem Werkder
Reinigung des Schalldämpfers bzw. seiner Ku- stoff bestehenden Platten eine große Stabilität, so daß
lissen. Darüber hinaus kann es zu Beschädigungen 45 auch ein Verziehen und Verwerfen weitgehend auskommen,
wenn vom Gasstrom Verunreinigungen geschlossen ist. Bilden die aus einem festen Werkmitgerissen
werden, welche in der Lage sind, die stoff bestehenden Platten sogar die direkt mit dem
empfindliche, lediglich für das strömende Gas ab- strömenden Gas in Berührung kommende« Außenriebfeste
Oberfläche der Kulissen zu beschädigen. flächen, so können selbst erhebliche Verunreinigun-Dieser
Nachteil tritt zwar bei solchen Schalldämp- 5° gen des Gasstromes keine nennenswerten Schaden
fern nicht auf. bei denen die mit dem strömenden an den Kulissen anrichten.
Gas in Berührung kommenden Außenflächen aus Bei der bekannten Bauart sind zwar außenseitig
einer festen Platte aus Kunststoff oder Metall be- ebenfalls Platten aus einem festen Werkstoff angestehen.
Diese Platten dienen bei der bekannten Bau- ordnet, so daß auch dort keine nennenswerten Beart
jedoch im wesentlichen nur als Oberflächen- 55 Schädigungen der Kulissen zu befürchten sind. Bei
schutz für den schalldämpfenden Werkstoff im Inne- dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfer
ren der Kulisse und haben keinen nennenswerten bzw. bei dessen Kulissen wirken jedoch außerdem
Anteil an der Dämpfung des Schalls. Bei dieser be- die in den beiden äußeren, dem Gasstrom zugekehrkannten
Bauart ist die schalldämpfende Wirkung ten Querschnitisbereichen angeordneten Platten aus
vor allem im unteren Frequenzbereich unbefriedi- 60 festem Werkstoff zu einem wesentlichen Teil bei der
send, es sei denn, daß man. um diesen Nachteil Schalldämpfung mit. weil sie nicht gleichmäßig über
^uszusleichen. eine Kulisse mit besonders großer ihre gesamte Fläche mit Löchern versehen sind, son-Dicke"wählt.
Hieraus resultiert ein weiterer Nach- dem nur im Bereich streifenförmiger Flächenabteil
der bekannten Schalldämpfer bzw. ihrer Kulis- schnitte Durchbrechungen aufweisen. Die schallsen.
welcher darin zu sehen ist. daß die Kulissen. 65 dämpfende Wirkung durch die beiden Platten einer
um eine befriedigende schalldämpfende Wirkung zu erfindungsgemäß aufgebauten Kulisse ist auch vorerhalten,
besonders dick ausgebildet werden müs- teilhaft gegenüber Kulissen mit Platten, die durchsen
und somit große Außenabmessungen erhalten, gehend über ihre gesamte Fläche gleichmäßig mit
Löchern verseilen siwd. wobei clic Löcher in ilen heiden
Platten einander gegenüberliegend angeordnet sind, da durch diese Platten eine nennenswerte
schalldämpfende Wirkung ebenfalls nicht erreicht wird. Sei., η eine kleinere Überlappung der durchbrochenen.
streifenförmigen Flächenabschnitte der beiden Platten einer Kulisse führt zu einer Ver-
schlechterung der schalldämpfenden Wiriaing. Die
Verbesserung der Schalldämpfung bei dem erfindunesgemäß aufgebauten Schalldämpfer ist vor allem
im unteren Frequenzbereich sehr groß. Dies bedeutet,
daß der Schalldämpfer gemäß der Erfindung bzw. seine Kulissen gerade für den Frequenzbereich
besonders geeignet sind, bei dem die bekannten Schalldämpfer bzw. Kulissen eine besonders schlechte
Wirkung zeigen oder eine besonders große Dicke benötigen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfers ist demzufolge
seine geringe Dicke, mit der man bei seinen Kulissen auskommt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es
bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfer völlig ausreicht, dip Kulissen nur etwa halb so
dick auszubilden, wie man Kulissen bekannter Bauart für den gleichen Frequenzbereich ausbilden muß.
Eine solche wesentliche Verringerung der Kulissendicke fuhrt naturgemäß zu einer entsprechenden
Verringerung der Außenabmessungen des Schalldämpfers bei gleicher Leistung und maximaler
Schalldämpfung im gleichen Frequenzbereich. Der Einbau des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfers in eine geplante oder bereits bestehende
Anlage wird durch den geringeren Platzbedarf wesentlich erleichtert. Geht man demgegenüber von bereits vorhandenen Außenabmessungen des Schalldämpfers aus bzw. behält die Außenabmessungen
von Schalldämpfern bekannter Bauarten bei. so ergeben sich im Inneren des Schalldämpfers wesent-Hch größere Durchströmquerschnitte für das Gas. so
daß der Druckverlust bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfer erheblich niedriger wird.
weil auch die Reibungsverluste bedeutend kleiner werden. Infolgedessen ist es möglich, bei Verwendune des erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfers bei sonst gleichen Verhältnissen mit Lüftern. Gebläsen od. dgl. auszukommen, die eine ge·
rincere Leistune besitzen, wodurch die Herstellungs-
end Betriebskosten der gesamten Anlage entsprcchencl
niedrieer werden und die gesamte Anlage wirtschaftlicher arbeiiet. Darüber hinaus besitzen
der erfindunssiemiiß ausgebildete Sehalldämpfer
bzw. ^eine Kulissen noch den Vorteil, daß sie im
Ciesensaiz zu bekannten Schalldämpfern, die nach dem Resonanzprinzip arbeiten, keine Kammern besitzen,
was die Herstellung der Kulissen wesentlich vereinfacht und die Fertigungskosten verringert.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Anteil der durchbrochenen Gesamtfläche etwa 15 bis
40- n. vorzugsweise etwa 20 bis. 30".··. der Gesamtfläche
einer ^Platte beträgt. Auch ist es zweckmäßig. wenn der Anteil der tatsächlich durchbrochenen
Fläche eines durchbrochenen, streifenförmigen Flachenabschnittes
mindestens etwa 20" n. vorzugsweise etwa 30 bis 40° «. der Gesamtfläche des durchbrochenen.
streifenförmigen Flächenabschnittes beträgt. Eiiie derartige Bemessung der durchbrochenen
Fläche zeiat die beste schalldämpfende Wirkung, die unterhalb ~ der vorstehend angegebenen unteren
Grenzwerte sehr stark abnimmt und daher nicht zu empfehlen ist. Bei einem Anteil der durchbrochenen
Gesamtfläche an der Gesamtfläche einer Platte von mehr als 40"'« wird einmal die mechanische Festigkeit
der Platten zu gering, und zum zweiten läßt sich dann eine auf Lücke versetzte Anordnung der durchbrochenen
streifenförmigen FKichenabschnittc nicht mehr oder kaum mehr durchführen. In besonders
gelagerten Fällen ist es jedoch möglich, die vor-
»o erwähnten Prozentzahlen nach oben oder unten geringfügig zu überschreiten, um in F.in/.elfällen besondere Wirkungen zu erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Breite der durchbrochenen, strei-
fenförmigen Flächenabschnitte etwa 10 bis 100 mm. Bei diesen Abmessungsverhältnissen hat man bei
guter Stabilität der einzelnen Kulissen eine optimale Schalldämpfung.
»o nen. streifenförmigen Flächenabschnitte etwa senkrecht zur Strömungsrichtung. Demgegenüber ist es
jedoch auch möglich, die durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte bis zu etwa 45 geneigt
zur Strömungsrichtung verlaufen zu lassen.
»5 Außerdem ist es empfehlenswert, wenn die Durchbrüche im Bereich der durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte aus einer Vielzahl von
kreisrunden Bohrungen bestehen. Zweckmäßigerweise sollten diese Bohrungen einen Durchmesser von etwa 1 bis 10 mm. vorzugsweise von etwa 3 bis 5 mm, besitzen. Es hat sich dabei herausgestellt, daß
es für die Schalldämpfung, aber auch für die Stabilitat der Kulissen günstiger ist, wenn viele kleine
Löcher vorgesehen werden statt entsprechend weni ger. jedoch wesentlich größerer Löcher. Dabei brau-
chen die Löcher nicht unbedingt kreisrund zu sein, sondern die Durchbrüche im Bereich der durchbrochenen. streifenförmigen Flächenabschnitte können
auch aus zahlreichen eckigen oder aus im wesent liehen elliptischen oder aus langgestreckten Bohrun-
gen bestehen. Dabei ist es von Vorteil, wenn bei eckigen oder im wesentlichen elliptischen oder langgestreckten Bohrungen die durchbrochene Fläche
jeder Bohrung etwa 1 bis 80 mm- beträgt. Diese Bemessung der durchbrochenen Fläche einer solchen
Bohrung entspricht den Flächen der kreisrunden Bohrungen mit den entsprechenden vorgenannten
Durchmessern.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möclich. daß die
Durchbrüche im Bereich der durchbrochenen, streifenformigen
Flächenabschnitte aus langgestreckten, offenen Spalten geringer Breite bestehen. Vor allem
hinsichtlich der Festigkeit der Platten bzw. Kulissen empfiehlt es sich dabei, die Spalte auf ihrer gesam-
ten axialen Länge mindestens einmal, vorzugsweise mehrmals, mit einem geschlossenen Steg zu untcrbrechen.
Derartige Stege vermeiden ein leichtes Durchbrechen der Platten im Bereich der Spalte. Da
diese Spalte eine verhältnismäßig große zusammenhängende Fläche des Kulisseninneren freigeben und
den darunterliegenden schalldämpfenden \Verkstoft. z. B. Mineralwolle, im Bereich der Spalte frei lassen,
ist es vorteilhaft, wenn hinter den Spalten eine akustisch transparente, jedoch abriebfeste Oberfläche.
z. B. aus einem Vlies aus Mineralwolle, aus einer geeigneten
Folie. Schicht od. dgl., vorhanden ist. Eine derartige Oberfläche kann selbstverständlich auch bei
den Ausführungsformen der Erfindung vergesehen
209 517/227
werden, bei denen keine Spalte, sondern Löcher sorgesehen
sind, die in aller Regel jeweils nur verhältnismäßig kleine Oberflächen der innenliegenden Mineralwolle
frei lassen.
Im allgemeinen weist eine Kulisse des erfindungsgemäßen Schalldämpfers zwei durchbrochene, streifenförmige
Fläcbonabschnitte besitzende Platten auf.
welche die mit dem Gasstrom in Berührung kommenden Außenflächen der Kulisse bilden und zwischen
denen eine Schicht aus schalldämpfendem Werkstoff, wie z. B. Mineralwolle, angeordnet ist. In
einem solchen Fall ist eine Beschädigung der Kulissen auch bei mechanischen Beanspruchungen
kaum zu befürchten. Man kann diese Ausführungsform auch in solchen Fällen anwenden, in denen der
Gasstrom Verunreinigungen mit sich führt. Demgegenüber ist es jedoch auch möglich, daß eine Kulisse
zwei durchbrochene, streifenförmige Flächenabschnitte besitzende Platten aufweist, zwischen
denen eine Schicht aus schalldämpfendem Werkstoff, wie z. B. Mineralwolle, angeordnet ist, wobei die
dem Gasstrom zugekehrten Außenseiten der Platten jeweils mit einer Schicht aus schalldämpfendem
Werkstoff, wie z. B. Mineralwolle, versehen sind, welche eine abriebfeste Oberfläche, z. B. aus einem
Vlies aus Mineralwolle, aufweist. Diese zusätzliche Schicht aus schalldämpfendem Werkstoff wirkt nach
dem Absorptionsprinzip und verbessert weiterhin die schalldämpfende Wirkung. Man erhält zwar dann
eine etwas größere Dicke der Kulisse, die jedoch immer noch geringer ist als «Jie Kulissendicke bei
den bekannten Bauarten.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand zwischen
den beiden Platten einer einseitig vom Gasstrom berührten Kulisse etwa gleich einem Achtel und dieser
Abstand bei einer zweiseitig vom Gasstrom berührten Kulisse etwa gleich einem Viertel der Wellenlänge
der in erster Linie zu dämpfenden Schallschwingungen bemessen ist. Es hat sich bei umfangreichen
Untersuchungen herausgestellt, daß bei einem derartigen Abstand zwischen den beiden Platten
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kulisse sich eine optimale Schalldämpfung der in erster Linie zu
dämpfenden Schallschwingungen ergibt. Infolgedessen ist der Abstand zwischen den beiden Platten
einer Kulisse bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schalldämpfer nur etwa halb so groß wie bei
entsprechenden Kulissen bekannter Bauart, wodurch sich die bereits erwähnten wesentlichen Yerbesferungen
ergeben.
Von den zahlreichen vorstehend erwähnten Ausführungsformen der Erfindung muß im Einzelfall die
Ausführungsform ausgewählt werden, die eine optimale Leistung bringt. Die Auswahl richtet sich dabei
vor allem nach der Frequenz der in erster Linie zu dämpfenden Schallschwingungen. So wählt man
beispielsweise für tiefe Frequenzen eine geringe Breite der durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte
von z.B. 10mm, während für hohe Frequenzen wesentlich breitere durchbrochene, streifenförmiae
Flächenabschnitte gewählt werden, die bis zu etwa 100 mm breit sein können. D.r Abstand
dieser durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschniite
ergibt sich dann aus dem Anteil den die durchbrochene Gesamtfläche an der Gesamtfläche
der betreffenden Platte haben soll. Auch die Wahl des Anteils der tatsächlich durchbrochenen Fläche
an der Gesamtflr· "he der Platte oder an der Gesamtfläche
eines durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnittes richtet sich im wesentlichen nach
der Frequenz der in erster Linie zu dämpfenden Schallschwingungen.
Bei einer Reihe von Anwendungsfällcn ist es vorteilhaft,
wenn sämtliche Kulissen des Schalldämpfers zwei Platten mit durchbrochenen, streifenförmigen
Flächenabschnitten besitzen. Dies gilt vor allem
ίο dann, wenn die zu dämpfenden Schallschwingungen
im unteren Frequenzbereich liegen, in dem der erfindungsgemäße Schalldämpfer besonders wirkungsvoll
arbeitet. Demgegenüber ist es jedoch auch möglich, daß mindestens eine, gegebenenfalls mehrere
Kulissen des Schalldämpfers zwei Platten mit durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitten besitzen,
während die übrigen Kulissen in herkömmlicher Weise ausgebildet sind. d. h. daß bei ihnen
der schalldämpfende Werkstoff nur durch Beschichtung abriebfest gemacht oder durch Platten abgedeckt
ist, die mit im wesentlichen gleichmäßig über die Oberfläche verteilten Löchern versehen sind.
Eine solche Kombination von Kulissen herkömmlicher Bauart mit Kulissen des erfindungsgemäßen
Schalldämpfers empfiehlt sich vor allem dann, wenn die zu dämpfenden Schallschwingungen einen großen
Frequenzbereich umfassen. In einem solchen Fall werden die erfindungsgemäßen Kulissen vor allem
zur Dämpfung der Schallwellen im unteren Frequenzbereich verwendet, während Schallschwingungen mit
besonders hoher Frequenz im wesentlichen von den Kulissen herkömmlicher Bauart gedämpft werden.
Bei einem Schalldämpfer kombinierter Bauart ist es in aller Regel zweckmäßig, im Inneren des Mantels
abwechselnd quer zur Strömungsrichtung nebeneinander jeweils eine Kulisse mit zwei Platten mit
durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitten und eine Kulisse anzuordnen, bei der der schalldämpfende
Werkstoff in herkömmlicher Weise nur durch Beschichtung abriebfest gemacht oder durch
Platten abgedeckt ist, die mit im wesentlichen gleichmäßig über die Oberfläche verteilten Löchern versehen
sind. Selbstverständlich kann auch jede andere beliebige Kombination von Kulissen herkömmlicher
und erfindungsgemäßer Bauart hergestellt werden. Auswahl und Anordnung richten sich hierbei
im wesentlichen nach dem Frequenzbereich der zu dämpfenden Schallschwingungen.
Vorteilhaft sind die beiden durchbrochene, streifenförmige Flächenabschnitte besitzenden Platten der Kulissen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, hergestellt. Derartige Platten aus Kunststoff sind korrosionsfest und verrottungsbeständig. so daß solche Kulissen eine verhältnismäßig hohe Lebensdauer erreichen. Es ist jedoch auch möglich, daß die beiden durchbrochene, streifenförmige FlächenabschniUe besitzenden Platten der Kulissen aus einem Metall, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium, bestehen. Dabei besitzen die beiden durchbrochene, streifenförmige FlächenabschniUe aufweisenden Platten der Kulissen eine Dicke von etwa 0.5 bis 2 mm. Auch hier sind geringfügige Abweichungen vor allem zu einer größeren Dicke hin von dem genannten Abmessungsbereich möglich.
Vorteilhaft sind die beiden durchbrochene, streifenförmige Flächenabschnitte besitzenden Platten der Kulissen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, hergestellt. Derartige Platten aus Kunststoff sind korrosionsfest und verrottungsbeständig. so daß solche Kulissen eine verhältnismäßig hohe Lebensdauer erreichen. Es ist jedoch auch möglich, daß die beiden durchbrochene, streifenförmige FlächenabschniUe besitzenden Platten der Kulissen aus einem Metall, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium, bestehen. Dabei besitzen die beiden durchbrochene, streifenförmige FlächenabschniUe aufweisenden Platten der Kulissen eine Dicke von etwa 0.5 bis 2 mm. Auch hier sind geringfügige Abweichungen vor allem zu einer größeren Dicke hin von dem genannten Abmessungsbereich möglich.
Schließlich ist es auch möglich, eine auf dev Innenseite des Mantels des Schalldämpfers aufgebrachte
Schicht aus einem schalldämpfenden Werkstoff im
11 12
Bereich ihres dem Gasstrom zugekehrten Quer- angeordnet sind. Der schalldämpfende Werkstoff ί
schnittsbciviches mit einer Platte zu versehen, die im kann dabei als mechanisch verhältnismäßig feste
Abstand voneinander vorgesehene durchbrochene, Platte oder auch aufgelockert eingebracht sein,
streifenförmige Flächenabschnitte aufweist, wie sie F i g. 3 zeigt im wesentlichen das gleiche wie F i g. 2 erfindungsgemäß für die Kulissen vorgeschlagen wer- 5 mit dem Unterschied, daß die Platten 2 außenseite den. In diesem Falle ist nur eine mit durchbrochenen, zusätzlich noch mit einer Schicht 7 aus einem schallstreifenförmigen Flächenabschnitten versehene Platte dämpfenden Werkstoff belegt sind. Die Außenfläden vorhanden, hinter der sich eine Schicht aus einem der Schichten 7 sind zumindest gegenüber strömenden schalldämpfenden Werkstoff befindet, während die Gasen abriebfest ausgebildet, was beispielsweise Riißenseitige Begrenzung dieser schalldämpfenden io durch Aufbringen eines Vlieses oder einer Folie erSchicht durch eine gasdichte Platte ohne jegliche zielt werden kann. F.in solches Vlies oder eine solche Bohrung, Ausnehmung od. dgl. gebildet wird. Folie muß jedoch akustisch transparent sein, um die
streifenförmige Flächenabschnitte aufweist, wie sie F i g. 3 zeigt im wesentlichen das gleiche wie F i g. 2 erfindungsgemäß für die Kulissen vorgeschlagen wer- 5 mit dem Unterschied, daß die Platten 2 außenseite den. In diesem Falle ist nur eine mit durchbrochenen, zusätzlich noch mit einer Schicht 7 aus einem schallstreifenförmigen Flächenabschnitten versehene Platte dämpfenden Werkstoff belegt sind. Die Außenfläden vorhanden, hinter der sich eine Schicht aus einem der Schichten 7 sind zumindest gegenüber strömenden schalldämpfenden Werkstoff befindet, während die Gasen abriebfest ausgebildet, was beispielsweise Riißenseitige Begrenzung dieser schalldämpfenden io durch Aufbringen eines Vlieses oder einer Folie erSchicht durch eine gasdichte Platte ohne jegliche zielt werden kann. F.in solches Vlies oder eine solche Bohrung, Ausnehmung od. dgl. gebildet wird. Folie muß jedoch akustisch transparent sein, um die
In der Zsichnung ist die Erfindung an Hand einiger schalldämpfende Wirkung der Kulisse 1 nicht zu be-
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. einträchtigen.
Es zeigt is Die Kulisse 1 gemäß Fig. 4 entspricht im wesent-
F ig. I eine Kulisse eines erfindungsgemäß aus- liehen der Kulisse 1 gemäß Fig. 1 und 2 mit dem
gebildeten Schalldämpfers in der Seitenansicht, Unterschied, daß die durchbrochenen, streifenförmi-
Fig. 2 eirer. Schnitt nach der Linie 11-11 der gen Flächenabschnitte 3 unter einem Winkel von etwa
Fig. I, 45° geneigt zur Strömungsrichtung des Gases ver-
F i g. 3 einen Schnitt gemäß F i g. 2 bei einer ande- ao laufen, die in F i g. 4 mit einem Pfeil B angeordnet ist.
fen Ausfühaingsform der Kulisse, In Fig. 5 ist deutlich zu erkennen, daß die Durch-
F i g. 4 eine Kulisse mit geneigt zur Strömlings- brechungen in den streifenförmigen Flächenabschnit-
fichtung verlaufenden durchbrochenen, streifenför- ten 3 aus kreisrunden Bohrungen 4 bestehen. Auch
migen Flächenabschnitten in der Seitenansicht, diese kreisrunden Bohrungen 4 sind auf Lücke ver-
Fig. 5 eine Einzelheit bei A der Fig. 1 in ver- as setzt zueinander angeordnet, was vor allem hinsicht-
größertem Maßstab, lieh der Festigkeit der Platte 2 vorteilhaft ist. Grund-
Fig. 6 ein Schaubild der Dimpfungseigenschaftcn sätzlich ist es jedoch auch möglich, die Bohrungen 4
erfindungsgemäßer Kulissen im Vergleich zu einer in Reihen quer oder parallel zur Strömungsrichtung B
Kulisse herkömmlicher Bauart, anzuordnen. An Stelle von kreisrunden Bohrungen 4
F i g. 7 bis 9 Horizontalschnitte durch Schall- 30 können auch Bohrungen oder Ausnehmungen verdampfer
mit verschiedenartigen Kulissen. schiedenartiger anderer Ausbildung gewählt werden.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kulisse bezeichnet, die in Außerdem ist es möglich, langgestreckte Schlitze
einen Strömungskanal beliebiger, vorzugsweise recht- oder Spalte zu verwenden.
eckiger oder quadratischer Querschnittsform einge- F ig. 6 zeigt ein Schaubild, bei dem auf der Abszisse
baut wird und zusammen mit diesem Strömungskanal 35 von links nach rechts steigend die Frequenz von
einen Schalldämpfer, z. B. für Lüftungs- und Klima- Schallschwingungen in Hertz aufgetragen sind, die
anlagen, bildet. Die Kulisse 1 besteht aus einem in gedämpft werden sollen. Auf der Koordinate ist die
F i g. 1 nicht dargestellten, im Querschnitt U-förmigen Dämpfung dieser Schallschwingungen bezogen auf
Rahmen, z. B. aus Stahlblech, der außenseitig zwei 1 Meter axialer Länge des Schalldämpfers in Strölus
dünnem Stahlblech von z. B. 1 mm Wandstärke 4° mungsrichtung aufgetragen. Die dick aufgezogene,
bestehende Platten2 besitzt, von denen eine in Fig. 1 mit α bezeichnete Kurve zeigt die Dämpfung durch
deutlich zu erkennen ist. Die Patten 2 besitzen einen Schalldämpfer herkömmlicher Bauart, bei dem
mehrere durchbrochene, streifenförmige Flächen- der schalldämpfende Werkstoff nur durch Beschichabschnitte3,
wobei in Fig. 1 die Durchbrechungen tung abriebfest gemacht oder durch Platten abgedeckt
als kreisrunde Bohrungen 4 ausgebildet sind, wie dies 45 ist, die mit im wesentlichen gleichmäßig über die
links unten angedeutet ist. Zur Vereinfachung der Oberfläche verteilten Löchern versehen sind. Die
Zeichnung sind diese Bohrungen 4 nicht überall dar- dünner, jedoch voll ausgezogene Kurve b, die gegestellt,
sondern durch die streifenförmigen Ab- strichelt dargestellte Kurve c sowie die strichpunktiert
schnitte 3 lediglich angedeutet. Die streifenförmigen gezeichnete Kurved geben die Dämpfung der Schall-Flächenabschnitte
3 der der Zeichnungsebene züge- 50 schwingungen bei Verwendung eines crfindungskehrten
Platte 2 sind gestrichelt dargestellt, da sie in gemäßen Schalldämpfers wieder, und zwar je nach
der in F i g. 1 gewählten Seitenansicht nicht sichtbar dem Verhältnis zwischen der Breite der durchbrochesind.
Deullich ist jedoch zu erkennen, daß die durch- nen, streifenförmigen Flächenabschnitte 3 in den
brochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte 3 mit Platten 2 zu der Breite der dazwischenliegenden geihren
Bohrungen 4 auf Lücke versetzt zueinander an- 55 schlossenen Flächenabschnitte. Die Kurve b bezeichgeordnet
sind. Zwischen diesen streifenförmigen net hierbei die Schalldämpfung bei einer relativ
Flächenabschnitten 3 sind jeweils geschlossene Flä- großen Breite der durchbrochenen, streifenförmigen
chenabschnitte 5 vorhanden. Flächenabschnitte 3 von etwa 90 mm, während die
Die Zuordnung der durchbrochenen, streifenför- Kurve c die Schalldämpfung bei einer mittleren
migen Flächenabschnitte 3 bei den beiden Platten 2 60 Breite der durchbrochenen, streifenförmigen Flächen-
erkennt man auch in Fig. 2. wo die Löcher 4 in den abschnitte von etwa 50 mm und die Kurve rf die
Platten 2 durch eine Unterbrechung der Linie, welche Schalldämpfung bei einer relativ geringen Breite der
die Platte 2 darstellt, angedeutet sind. In F i g. 2 ist durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte
ferner deutlich zu erkennen, daß zwischen den bei- von etwa 10 mm darstellt. Es zeigt sich, daß bei
den außenseitig angeordneten Platten 2 aus Kunststoff 65 relativ kleiner Breite der durchbrochenen, streifenför-
Dder Metallblech schalldämpfender Werkstoff 6 an- migen Flächenabschnitte von z.B. 10mm die Schall-
geo.dnct ist und daß im übrigen im Inneren der Ku- dämpfung im unteren Frequenzbereich besonders
lisse 1 keine weiteren Gegenstände oder Hohlräume wirksam ist, während die Schalldämpfung im unteren
Frequenzbereich mil zunehmender Breite der diirchhmchenen.sireifenförmigenFKichenabschniite
schlechter wird. Dafür wird mit zunehmender Breite der
durchbrochenen, streif^nfiirmiuen Flächenahschnitte
die Schalldampfuni; im oberen Frequenzbereich zunehmend besser. In allen Fällen ist jedoch bei dem
erlindungsgemäß vorgeschlagenen Schalldämpfer — wie die Kurven h, c und el zeigen — die Schalldämpfung
hei gleicher Kulissendicke und gleichem Kulissenab.stand
bei relativ niedrigen Frequenzen der Schalldämpfung der bekannten Bauarten wesentlich
überleben. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Schalldämpfer eignet sich daher vor allem zur Dämpfung
viiη Schallwellen mit niedrigen Frequenzen, insbesondere
solchen von weniger als 500 Hertz. Die eingangs beschriebenen bekannten Schalldämpfer erzielen
demgegenüber bei höheren Frequenzen bessere schalldämpfende Eigenschaften als der erfindungsgemäß
vorgeschlagene Schalldämpfer. In den Fällen, in denen sowohl Schallschwingungen niedriger Frequenzen
als auch Schallschwingungen höherer Frequenzen gedämpft werden sollen, empfiehlt es sich
daher, Kulissen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art mit Kulissen herkömmlicher Art zu kombinieren.
Derartige Kombinationen von unterschiedlich ausgebildeten Kulissen in einem Schalldämpfer sind beispielsweise
in den F i g. 7 bis 9 dargestellt. F i g. 7 zeigt einen Schalldämpfer mit drei Kulissen 1 der
Bauart gemäß Fig. 2. Deutlich ist hier auch der rohrförmige Strömungskanal bzw. dessen Mantel dargestellt,
welcher mit 8 bezeichnet ist. In F i g. 8 ist ein Längenabschniu eines Schalldämpfers dargestellt,
bei dem zwei Kulissen 1 gemäß Fig. 2 mit einer Kulisse la kombiniert sind, die insofern der eingangs
beschriebenen bekannten Bauart entspricht, als sie in der Mine zwischen den beiden äußeren Platten 2 eine
dritte Platte 9 aufweist, welche ungeloclu ausgebildet
ist. Zwischen den Platten 2 und 9 ist wiederum schalldämpfender Werkstoff, wie z. B. Mineralwolle, angeordnet.
Die Kulisse la kann hierbei außen.seilig aniieordnete
Platten 2 besitzen, die in herkömmlicher Weise ausgebildet sind. Diese Platten 2 können jedoch
auch üemäß F i g. 1 oder Fig. 4, d.h. gemäß der
Erfindung, ausgebildet sein. Im Bereich des gasdichten Mantels 8 des Schalldämpfers ist in F i g. S
auf dessen Innenseite ebenfalls eine Schicht aus schalldämpfendem Werkstoff, wie z. B. Mineralwolle.
angeordnet. Diese ist zum freien Strömungsquerschnitt hin von einer Platte 2 abgedeckt, die erfindungsgemäß
ausgebildet ist und im Abstand voneinander vorgesehene durchbrochene, streifenförmige
Flächenabschnitte 3 aufweist.
Fig. 9 zeigt zwei Kulissen 1 mit Platten2 gemäß
Fig. T oder 4 und eine KulisseIb mit in herkömmlicher
Weise durchgehend und gleichmäßig gelochten Platten 2. Auch die Platten 2 im Bereich des gasdichten
Mantels 8 des Strömungskanals sind durchgehend gleichmäßig gelocht in herkömmlicher Bauweise
ausgebildet. Selbstverständlich sind noch zahlreiche weitere Kombinationsmöglichkeiten denkbar,
die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Schalldämpfer für strömende Gase, insbesondere
für Liiftungs- und Klimaanlagen, welcher aus einem rohrförmigen Strömungskanal beliebiger,
vorzugsweise rechteckiger oder quadratischer Querschnittsform besteht und nach einem
kombinierten Absorptions- und Resonanzprinzip arbeitet und welcher einen nach außen hin gasdichten
Mantel besitzt, der im Inneren mindestens eine, vorzugsweise mehrere zur Schalldämpfung
dienende Kulissen aufweist, die im wesentlichen in einer parallel /ur Strömungsrichtung
des Gases verlaufenden Ebene sich erstrckken und die mindestens eine Platte aus einem
festen Werkstoff, wie z. B. aus Stahlblech, und wenigstens eine Schicht aus porösem, zur Schalldämpfung
geeignetem Werkstoff besitzen, wobei die dem Gas zugekehrten Oberflächen der Kulissen
abriebfest ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in den beiden äußeren,
dem Gasstrom zugekehrten Querschnittsbereichen einer Kulisse (1, la) jeweils eine Platte
(2) mit im Abstand voneinander vorgesehenen durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitten
(3) ang·. ordnet ist, wobei die durchbrochene Gesamtfläche kleiner als die verbleibende,
nicht durchbrochene Gesamtfläcne ist, und daß die beiden Platten (2) einer Kulis· e (1, 1«) einander
so zugeordnet sind, daß quer zur Strömungsrichtung (B) betrachtet die durchbrochenen,
streifenförmigen Flächenabschnittc (3) der beiden Platten (2) zumindest im wesentlichen auf
Lücke versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der durchbrochenen
Gesamtfläche etwa 15 bis 40" 0. vorzugsweise
etwa 20 bis 30°«, der Gesamtfläche einer Platte
(2) beträgt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der tatsächlich
durchbrochenen Fläche eines durchbrochenen, streiienförmigen Flächenabschnittes
(3) mindestens etwa 20° n. vorzugsweise etwa 30
bis 40° n. der Gesamtfläche des durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnittes (3) beträgt.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der durchbrochenen, streifenförmigen FUichcnanschnittc
(3) etwa 10 bis 100 mm beträgt.
5. Schalldämpfer nach Anspruch I oder einem eier folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte
(3) etwa senkrecht zur Strömungsricbtung
(B) sich erstrecken.
Ct. Schalldämpfer nach Anspruch I oder einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte (3) bis zu etwa 45 geneigt 6^
zur Strömiingsrichtiing (B) verlaufen.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbräche im Bereich der durchbrochenen, streifenförminen Fläclienabschnitte (3) aus einer
Vielzahl von kreisrunden Bohrungen (4) be stehen.
y. Schalldämpfer nach Anspruch ~. dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) einen Durchmesser von etwa 1 bis 10 mm, vorzugsweise
von etwa 3 bis 5 mm. besitzen.
9. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche im Bereich der durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte (3)
aus zahlreichen eckigen oder aus im wesentlichen elliptischen oder aus langgestreckten Bohrungen
(4) bestehen.
10. Schalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei eckigen oder im wesentlichen
elliptischen oder languestreckten Bohrungen (4) die durchbrochene Fläche jeder Bohrung
(4) etwa 1 bis 80 mm- beträgt.
11. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbriiche im Bereich der durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitte (3)
aus langgestreckten, offenen Spalten geringer Breite bestehen.
12. Schalldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, duß die Spalte auf ihrer gesamten
axialen Länge mindestens einmal von einem geschlossenen Steg unterbrochen sind.
13. Schalldämpfer nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Spalten eine akustisch transparente, jedoch abriebfeste
Oberfläche vorhanden ist.
14. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kulisse (1, la) zwei durchbrochene, streifenförmige Flächenabschnitte (3) besitzende
Platten (2) aufweist, welche die mit dem Gasstrom in Berührung kommenden Außenflächen
der Kulisse (1, la) büden und zwischen denen eine Schicht (6) aus schalldämpfendem Werkstoff
angeordnet ist.
15. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kulisse (I. 1«) zwei durchbrochene, streifenförmige Flächenabschnitte (3)
besitzende Platten (2) aufweist, zwischen denen eine Schicht aus schalldämpfendem Werkstoff (6)
angeordnet ist. wobei die dem Gasstrom zugekehrten Außenseiten d:r Platten (2) jeweils mit
einer Schicht (7) aus schalldämpfendem Werkstoff verschen sind, welche eine abriebfeste Oberfläche
aufweist.
16. Schalldämpfer nach Anspruch 14 oder 15.
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand /wischen den beiden Platten (2) einer einseitig vom
Gasstrom berührten Kulisse etwa gleich einem Achtel und dieser Abstand bei einer zweiseitig
vom Gasstrom berührten Kulisse (I, i a) etwa gleich einem Viertel der Wellenlänge der in
erster Linie zu dämpfenden Schallschwingungen bemessen ist.
17. Schalldämpfer nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Kulissen (1. ία) des Schalldämpfers
zwei Platten (2) mit durchbrochenen, streifenförmigen Flächenabschnitten (3) besitzen.
IK. Schalldämpfer nach Anspruch I oder einem der Ansprüche ? bis Id. dadurch gekennzeichnet,
dal' mindestens eine Kulisse (1. la) des Schalldämpfers zwei Platten (2) mit durchbrochenen,
streifenförmigen Flächenabschnilten (3)
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019416 DE2019416B2 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Schalldaempfer fuer stroemende gase |
AT307271A AT322790B (de) | 1970-04-22 | 1971-04-09 | Schalldämpfer für strömende gase |
CH548971A CH536972A (de) | 1970-04-22 | 1971-04-15 | Schalldämpfer für strömende Gase |
NL7105319A NL7105319A (de) | 1970-04-22 | 1971-04-20 | |
GB1021771*[A GB1350683A (en) | 1970-04-22 | 1971-04-20 | Muffler for flowing gases |
FR7114180A FR2089998A5 (de) | 1970-04-22 | 1971-04-21 | |
BE766041A BE766041A (fr) | 1970-04-22 | 1971-04-21 | Amortisseur de sons pour ecoulements gazeux |
US00135947A US3726359A (en) | 1970-04-22 | 1971-04-21 | Muffler for flowing gases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019416 DE2019416B2 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Schalldaempfer fuer stroemende gase |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2019416A1 DE2019416A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2019416B2 true DE2019416B2 (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=5768831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019416 Pending DE2019416B2 (de) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Schalldaempfer fuer stroemende gase |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3726359A (de) |
AT (1) | AT322790B (de) |
BE (1) | BE766041A (de) |
CH (1) | CH536972A (de) |
DE (1) | DE2019416B2 (de) |
FR (1) | FR2089998A5 (de) |
GB (1) | GB1350683A (de) |
NL (1) | NL7105319A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3819009A (en) * | 1973-02-01 | 1974-06-25 | Gen Electric | Duct wall acoustic treatment |
US4050913A (en) * | 1974-06-28 | 1977-09-27 | Pall Corporation | Vortex air cleaner assembly with acoustic attenuator |
US3991848A (en) * | 1974-08-16 | 1976-11-16 | Frigitemp | Acoustical board |
SE450656B (sv) * | 1982-05-14 | 1987-07-13 | Bahco Ventilation Ab | Ljuddempare for ventilationskanaler eller ventilationsapparater |
GB8503243D0 (en) * | 1985-02-08 | 1985-03-13 | Colchester Woods | Air duct silencer |
US5728980A (en) * | 1995-04-21 | 1998-03-17 | Zarnick; Bernard | Duct silencer |
US5696361A (en) * | 1995-11-13 | 1997-12-09 | Chen; Chia-Hsien | Multi-ducts sound eliminator for air pipe |
SE9904504D0 (sv) * | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Abb Ab | Anordning och förfarande vid ljuddämpning |
WO2002023018A1 (en) | 2000-09-11 | 2002-03-21 | Joseph Zelinski | Exhaust system having angled baffle |
JP2007536492A (ja) * | 2004-05-07 | 2007-12-13 | サイレンスエア インターナショナル ピーティーワイ リミテッド | 換気装置及びフレームシステム |
US7431127B2 (en) * | 2004-09-21 | 2008-10-07 | Durr Systems, Inc. | Compact noise silencer for an air blower |
CN101164101A (zh) * | 2005-03-18 | 2008-04-16 | 图美企业有限公司 | 隔音的流动通道装置 |
AU2005330512A1 (en) * | 2005-04-11 | 2006-10-19 | Carrier Corporation | Compressor muffler |
DE102008005987A1 (de) * | 2008-01-24 | 2009-07-30 | Robert Bosch Gmbh | Rohr, insbesondere Hydraulikrohr sowie Herstellungsverfahren |
FI122523B (fi) | 2008-04-30 | 2012-03-15 | Metso Paper Inc | Matalien taajuksien äänenvaimennin, menetelmä matalien taajuuksien äänenvaimentimen valmistamiseksi ja järjestelmä matalien taajuuksien vaimentamiseksi esimerkiksi paperitehtaiden ilmastointikanavissa |
GB2486714A (en) * | 2010-12-23 | 2012-06-27 | Levolux At Ltd | Acoustic louvre having sound energy absorption element encased by a watertight element |
US10309302B2 (en) * | 2016-03-09 | 2019-06-04 | Kohler Co. | Noise suppression system |
CN109404092A (zh) * | 2017-08-17 | 2019-03-01 | 河南奔马股份有限公司 | 一种排气消声器及车辆 |
DE102019109128A1 (de) * | 2019-04-08 | 2020-10-08 | Homag Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Werkstücken |
DE202019104064U1 (de) * | 2019-07-23 | 2019-08-02 | Frenger Systemen BV Heiz- und Kühltechnik GmbH | Strahlflächenaufbau mit Absorptionskörper |
CN111828677B (zh) * | 2020-05-29 | 2022-08-23 | 武汉船用机械有限责任公司 | 管道的流速调节装置及输送管道 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1974665A (en) * | 1932-06-20 | 1934-09-25 | Gen Aviat Corp | Fabricated structure |
US2270825A (en) * | 1939-12-12 | 1942-01-20 | Johns Manville | Sound-absorbing structure |
US2966954A (en) * | 1957-07-11 | 1961-01-03 | Celotex Corp | Acoustical correction element |
BE572354A (de) * | 1957-10-25 | |||
US3103987A (en) * | 1960-08-31 | 1963-09-17 | Koppers Co Inc | Acoustical panel construction |
FR1391884A (fr) * | 1964-01-27 | 1965-03-12 | Outelec | Perfectionnements apportés aux dispositifs du genre des silencieux |
US3507355A (en) * | 1969-05-22 | 1970-04-21 | Rohr Corp | Multi-layer face material for sound absorptive duct lining material |
-
1970
- 1970-04-22 DE DE19702019416 patent/DE2019416B2/de active Pending
-
1971
- 1971-04-09 AT AT307271A patent/AT322790B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-15 CH CH548971A patent/CH536972A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-20 GB GB1021771*[A patent/GB1350683A/en not_active Expired
- 1971-04-20 NL NL7105319A patent/NL7105319A/xx unknown
- 1971-04-21 FR FR7114180A patent/FR2089998A5/fr not_active Expired
- 1971-04-21 US US00135947A patent/US3726359A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-21 BE BE766041A patent/BE766041A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2019416A1 (de) | 1971-11-18 |
CH536972A (de) | 1973-05-15 |
US3726359A (en) | 1973-04-10 |
AT322790B (de) | 1975-06-10 |
GB1350683A (en) | 1974-04-18 |
FR2089998A5 (de) | 1972-01-07 |
NL7105319A (de) | 1971-10-26 |
BE766041A (fr) | 1971-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2019416B2 (de) | Schalldaempfer fuer stroemende gase | |
EP2937483B1 (de) | Bauplatte, insbesondere wand- oder deckenplatte | |
DE4137706C2 (de) | Schallabsorbierende Wärmeisolierung | |
EP0599283B1 (de) | Hochloch-Leichtziegel | |
EP1495885B1 (de) | Luftführungselement für ein Kraftfahrzeug | |
DE10039859A1 (de) | Leitungsbauteil für Lüftungsrohre oder -kanäle | |
DE1476492B2 (de) | Aus einer Brennkraftmaschine und einer angetriebenen Maschine bestehendes Aggregat | |
DE3544022C2 (de) | ||
DE2019416C (de) | Schalldämpfer für strömende Gase | |
EP1597442B1 (de) | Zweischalige trennwand mit einer f llung aus mineralwolle | |
DE3338130C2 (de) | ||
EP0456993B1 (de) | Vorrichtung zur sicheren Abdeckung von Luftöffnungen in Sonderfahrzeugen | |
DE102013000691A1 (de) | Schallabsorbierender Hohlraum-Absorber mit engmaschiger Wabenstruktur zum Aufbau von Schallschutzeinrichtungen | |
DE2936776C2 (de) | Lärmschutzwand | |
EP0580096B1 (de) | Schallschutzelement | |
DE7014850U (de) | Schalldämpfer für strömende Gase | |
DE19600040A1 (de) | Schalldämpferelement, insbesondere für einen Kulissenschalldämfper | |
DE4111161C2 (de) | ||
DE3102673A1 (de) | Plattenfoermiges lichtrasterelement fuer die teilweise abdeckung von landverkehrswegen | |
DE19841567C1 (de) | Lüftungskanal mit Schalldämpfungselement | |
DE10122617C1 (de) | Schalldämpferkulisse für Anlagen der Lüftungstechnik | |
EP0678634A1 (de) | Bauelement zur Schalldämpfung | |
DE3931228A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE202012006727U1 (de) | Thermoaktive Fertigteilplatte mit verbesserten akustischen Eigenschaften | |
DE3008328C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |