DE2351882A1 - Gasfilter - Google Patents

Gasfilter

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DE2351882A1
DE2351882A1 DE19732351882 DE2351882A DE2351882A1 DE 2351882 A1 DE2351882 A1 DE 2351882A1 DE 19732351882 DE19732351882 DE 19732351882 DE 2351882 A DE2351882 A DE 2351882A DE 2351882 A1 DE2351882 A1 DE 2351882A1
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Georg Fischer AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

1830/GA
r,- . inn Dioi oecpubi. 16. Oktober 1973
DIETRICH LEWINSKY 7646
PATENTANWALT
Telefon 5617 62
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Gasfilter
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gasfilter mit einem oder mehreren," mit einem Relngas-Äustrittsstutzen ausgerüsteten Filterorganen ΰ wie -Filterschlauchen* Filtertaschen p Filterzelleni, und einer Spülgaseinrlchtung mit mindestens einer Spülgasdüse zur Einführung eines den Austrittsstutzen durchströmenden Rüokspül-Druckgasstosses in die Filterorgane zwecks Abreinlgung derselben«,
Gasfilter dieser Art werden als Trockenfilter zur Reinigung von staubhaltigen Gasen* insbesondere von staubführender Luft verwendete Bei diesen Gasfiltern wird das zu reinigende Gas auf die Aussenseit® der Filterorgane geleitet, wonach dieses die Filterorgane durchströmend auf deren Innenseite als Reingas abgesogen wird.. Beim Durchgang des Gases durch die Filterorgane sammeln sich an deren äusseren Filterflächen die mitgeführten Verunreinigungen an, welche den Durchgang des Gases unerwünscht beeinträchtigen.
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Bekannt sind verschiedene Gasfilter mit Einrichtungen, um die angesammelten Verunreinigungen von der Filterfläche zu entfernen. Bei einem dieser Gasfilter - nach ΠΓ-OS I 757 gelangt eine Einrichtung zur Anwendung, welche einen mit einem Filterorgan verbundenen Reingasaustrittsstutzen mit eingesetztem Gasdiffusor und eine mit diesen* zusammenwirkende, über dem Austrittsstutzen angeordnete Spülgasvorrichtung aufweist. Zwischen der Innenwand des Austrittsstutzens und dem Gasdiffusor ist ein Ringraum gebildet, durch welchen der eintretende Druckgasstrom hindurchtritt und an einem Teil der Innenwand des Filterelementes entlang läuft.
Zur Erreichung optimaler Strömungsverhältnisse müssen am Diffusor bestimmte Winkel eingehalten werden, damit die Strömung des Gasstrahles am Diffusor nicht abreisst und beim Austritt aus dem Stutzen unmittelbar am Filterorgan anliegt. Un diese Bedingung zu erfüllen, muss die Höhe des Stutzens im Verhältnis zur Filterfläche bei gegebener Grosse des Filtergehäuses gross gewählt werden j, was sich entsprechend zum Nachteil der nutzbaren FiIterflache auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gasfilter mit vorzugsweise mehreren Filterorganen und mit als Diffusor wirkenden Reingasaustrittsstutzen in möglichst gedrängter Bauhöhe und mit bestmöglichem Wirkungsgrad der Abreinigung der Filterorgane mittels eines in die Filterorgane eingeführten Druckgasstosses zu schaffen, um zu erreichen, dass in einem Filtergehäuse gegebener Grosse ein Optimum an nutzbarer Filterfläche untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der im Patentanspruch angegebenen Erfindung gelöst.
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Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Gasfilters in schematischer Darstellung
Fig. 2 einen Reingasaustrittsstutzen als Ausschnitt von Fig. 1 in grösserer Darstellung
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Linie I - I von Fig. 2
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3
Fig. 5 eine weitere Variante zu Fig. 3
Fig. 6 noch eine andere Variante zu Fig. 3
Fig. 1 zeigt ein Gasfilter mit einem Gehäuse 1, welches mittels einer Trennwand 18 in eine Reingaskammer 16 und in eine Staubgaskammer 17 unterteilt ist. Seitlich in der Wand der Staubgaskammer 17 befindet sich ein Anschluss 21 für eine Staubgaszuleitung 24. Der untere Teil der Staubgaskammer 17 ist als Staubsammelraum 19 mit einer Staubentnahmeöffnung 20 ausgebildet. Im oberen Teil der Reingaskammer 16 ist eine Absaugeinrichtung 23 für das gereinigte Gas eingesetzt, welche mit einer Austrittsöffnung 22 versehen an eine Reingasleitung 25 anschliessbar ist. Es ist ohne weiteres möglich die Absaugeinrichtung 23 ausserhalb des Gasfilters in die Reingasleitung 25 einzubauen. In der Trennwand l8 sind ReIngasaustrittsstutzen 6 lösbar befestigt, welche mit einem Ende in die Reingaskamraer 16 münden und mit dem anderen Ende
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mit einem gasdurchlässigen Filterorgan 2 beispielsweise Filterschlauch oder Filtertasche mittels einer bekannten Klemmeinrichtung, beispielsweise einer Bandage mit Schnellverschluss verbunden sind. Es ist ohne weiteres möglich entsprechend dem für die Reingasstutzen verwendeten Fertigungsverfahren die Reingasstutzen auch unlösbar zu verbinden.
Jedem Austrittsstutzen zugeordnet ist mindestens eine Spülgasdüse 5 einer Spülgaseinrichtung 3. Die Anordnung und die Ausbildung der Spülgasdüse 5 ist so gewählt, dass die Wurfweite des für die Abreinigung des Filterorganes zugeführten Druckgasstosses genügt, den Hohlraum 9 des Austrittsstutzens
6 vollwirksam zu druchströmen. Für die Regulierung der Druckgasstösse der Spülgasdüse 5 weist die Spülgaseinrichtung j5 eine Steuereinrichtung 4 auf.
In Fig. 2 ist als Ausschnitt von Fig. 1 ein Reingasaustrittsstutzen 6 dargestellt, dessen Mantel 8 sich nach aussen aufweitet und dessen kleinster durchströmter Querschnitt grosser oder gleich dem Uebergangsquerschnitt vom Stutzen 6 zum Filterorgan 2 ist. In dem vom Mantel 8 begrenzten Durchströmungshohlraum 9 ist axengleich mit dem Mantel 8 ein hohler Leiteinsatz 7 eingebaut, der mittels einer Mehrzahl von hochkant angeordneten flachen Stegen 15, mit dem Mantel 8 auswechselbar verbunden ist. Mittels dieses Leiteinsatzes
7 ist der Durchströmungshohlraurn 9 in einen äusseren Hohlraum 10 und einen inneren Hohlraum 11 unterteilt.
Der hohle Leiteinsatz 7 weist in Längsrichtung die. Form eines Doppelkegelstumpfes auf, der an den Enden mit je einer Oeffnung 12 bzw. Γ5 versehen ist, wobei der Querschnitt der zur SpUlgasdUse 5 gerichteten oberen Oeffnung
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BAD ORlOINAL
12 in vorbestimmtem Verhältnis zu demjenigen der unteren Oeffnung 1J5 steht. An Stelle der Form eines Doppelkegelstumpfes kann der Leiteinsätζ 7 auch tropfenförmig, eiförmig oder doppelpyramidenförmig ausgebildet sein. Die Länge des Leiteinsatzes 7 ist angenähert der Länge des Austrittsstutzens 6 vorgesehen. In einem zum Filterorgan 2 hin sich verengenden Abschnitt sind umlaufend in der Wandung des Leiteinsatzes 7 eine Mehrzahl von abstandsgleieh und in gleicher Ebene angeordnete Oeffnungen 14 angebracht. Je nach Grosse und Querschnittsform des Austrittsstutzens 6 und des Leiteinsatzes 7 können die Oeffnungen 14 wahlweise rund, schlitzförmig, quadratisch oder als umlaufender Schlitz in gleicher oder in verschiedener Ebene, desgleichen in mehrere Lagen aufgeteilt, ausgeführt sein.
Abgestimmt auf die Querschnittsform der zu verwendenden Filterorgane 2 gelangen Austrittsstutzen 6 mit analogen Leiteinsätzen 7 zur Anwendung, welche im Horizontalschnitt axengleiehe, kreisförmige, elliptische, rechteckförmige oder quadratförmige Querschnitte aufweisen (siehe Fig. 3» 4, 5, 6).
Bei kreisförmigem Querschnitt des Austrittsstutzens 6 und des Leiteinsatzes 7 kann dem Druckgasstrom eine Drallbewegung vermittelt werden, indem die Stege 15 in sich verdreht ausgebildet sind.
Die Wirkungswelse der erfindungsgemassen Einrichtung besteht im Besonderen darin, dass der intermittierend in das Filterorgan eingeführte Druckgasstrom bei Durchströmen des Reingasaustrittsstutzens 6 in einen den äusseren Hohlraum 10 und in einen den inneren Hohlraum 11 durchströmenden Teilstrom aufgeteilt wird.
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Der den inneren Kohlraum 11 durchströmende Anteil bewirkt durch die Oeffnungen 14 im Leiteinsatz 7 eine Grenzschicht-Absaugung an der Aussenwand des Leiteinsatzes 7·
Durch diese Grenzschichtabsaugung wird auch bei dieser gedrängten Bauhöhe des Reingasaustrittsstutzens 6 im äusseren Hohlraum 10 ein Abreissen der Strömung an den Begrenzungsflächen vermieden, und ein Bilden von Störzonen beim Uebergang in die Filterorgane verhindert.
Die mit einer solchen Einrichtung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Höhe des Austrittsstutzens gegenüber bekannten Filtern niedriger gehalten werden kann, da -der Oeffnungswinke1 zwischen Stutzenmantel und Leiteinsatz gegen das Filterorgan hin über das übliche Mass hinaus vergrössert werden kann, wodurch das Einbringen von mehr nutzbarer Filterfläche in ein Gehäuse gegebener Grosse ermöglicht wird.
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Claims (1)

  1. Pat ent an. Sprüche
    1.; Gasfilter mit einem oder mehreren,' mit einem Reingas-Austritt sstu'tzen ausgerüsteten Filterorganen und einer Spülgaseinrichtung mit mindestens einer Spülgasdüse zur Einführung eines den Austrittsstutzen durchströmenden Rüekspül-Druckgasstosses in die Filterorgane zwecks Abreinigung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste durchströmte Querschnitt des Austritt sstutzens (6) gleich oder grosser dem Uebergangsquerschnitt vom Stutzen (6) zum Filterorgan (2) ist und in dem vom Stutzenmantel (8) begrenzten Durchströmungshohlraum (9) ein axengleich mit dem Mantel (.8) verbundener, den Durchströmungshohlraum (9) in einen äusseren (10) und einen inneren (11) Hohlraum unterteilender hohler Leiteinsatz (7) eingebaut ist, der eine zur Spülgasdüse (5) gerichtete obere Oeffnung (12) und eine zum Filterorgan (2) gerichtete untere Oeffnung (13) aufweist, und dessen Horizontalschnitt eine dem Querschnitt des Filterorgans entsprechende Form und dessen Vertikalschnitt eine sich zur oberen (12) und zur unteren (13) Oeffnung hin verengende Form besitzt, wobei am Umfang eines Abschnittes des Leiteinsatzes (7) dessen Wandung .durchdringende Oeffnungen (14) vorgesehen sind.
    2. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Leiteinsatzes (7) angenähert der Länge des Austrittsstutzens (6) ist.
    3. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiteinsatz (7) und der Austrittsstutzen (6) im
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    Horizontalschnitt axengleiche, kreisförmige oder elliptische Querschnitte aufweisen.
    4. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiteinsatz (7) und- der Austrittsstutzen (6) im
    Horizontalschnitt axengleiche, quadrat- oder rechteckförmigc Querschnitte aufweisen.
    5. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiteinsatz (7) in Längsrichtung doppelkegelstumpfförmig ausgebildet ist.
    6. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiteinsatz (7) in Längsrichtung eiförmig, tropfenförmig oder doppelpyramidenförmig ausgebildet ist.
    7. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (14) in der Wandung des Leiteinsatzes
    (7) in einem zum Filterorgan (2) hin sich verengenden
    Abschnitt angebracht sind.
    8. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (14) aus einer Mehrzahl von in gleicher Ebene abstandsgleich angeordneten Löchern gebildet sind.
    9. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (I2O aus einer Mehrzahl von in verschiedenen Ebenen abstandsgleich angeordneten Löchern gebildet sind.
    10. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen (14) aus mindestens einem umlaufenden
    Schlitz gebildet sind.
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    11. Gasfilter nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Leiteinsatzes (7) ,mit dem Stutzenmantel (8) mittels einer Mehrzahl von hochkant angeordneten flachen Stegen (15) gebildet ist.
    12. Gasfilter nach Anspruch lß dadurch gekennzeichnet, dass der Leiteinsatz (7) mit dem Stutzenmantel (8) auswechselbar verbunden ist.
    15. Gasfilter nach Anspruch 1, 3 und 11 dadurch gekennzeichnet, dass den Stegen (15) eine Form gegeben ist, welche dem Druckgasstrom eine Drallbewegung vermittelt.
    17.Sept.1973
    a-bg
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DE19732351882 1972-12-07 1973-10-16 Gasfilter Expired DE2351882C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1781072 1972-12-07
CH1781072 1972-12-07

Publications (3)

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DE2351882A1 true DE2351882A1 (de) 1974-06-20
DE2351882B2 DE2351882B2 (de) 1976-01-29
DE2351882C3 DE2351882C3 (de) 1976-09-09

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Also Published As

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AU6325773A (en) 1975-06-05
ZA739192B (en) 1974-10-30
CH545645A (de) 1974-02-15
RO60586A (de) 1976-08-15
FI53787B (fi) 1978-05-02
US3891418A (en) 1975-06-24
SU847899A3 (ru) 1981-07-15
PL89560B1 (de) 1976-11-30
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FI53787C (fi) 1978-08-10
ATA948373A (de) 1977-02-15
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IT1002026B (it) 1976-05-20
NO134447B (de) 1976-07-05
NO134447C (de) 1976-10-13
CA1004156A (en) 1977-01-25
CS172270B2 (de) 1976-12-29
FR2209596A1 (de) 1974-07-05
GB1442417A (en) 1976-07-14
AT339264B (de) 1977-10-10
FR2209596B3 (de) 1976-07-23

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