DE2332031B2 - Reinigungsvorrichtung für Gasfilterelemente - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Gasfilterelemente

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Description

Die Erfindung betrifft »ine Reinigungsvorrichtung für Gasfilterelemente, bei der in jedes Filterelement zum Abreinigen mit Hilfe von Gegc· stromspülgasstößen unter Ansaugen von Reingas ein Injektorrohr reicht, das an einem seiner Enden eine Ringdüse mit einem in das Injektorrohr gerichteten, unter einem Winkel zur Injektorachse geneigten Ringspalt und einen tangential angeordneten Spülgaseinlaß hat.
Aus der DE-OS 20 03 908 ist eine Vorrichtung zum Reinigen hohler, von außen nach innen beaufschlagter Filterorgan«; durch Druckstoß-Rückspülung mittels Spülluftimpulsen bekannt, die in Gegenstromrichtung durch die Reingasausströmstutzen der Filterorgane geblasen werden. Dazu ist eine Ringdüsenvorrichtung vorgesehen, die einen tangentialen Einlaß für die Spülluftstrahleii aufweist. Die Ringdüsenvorrichtung weist koaxial am Reingasausssrömstutzen eine Innenwand auf, deren lichter Durchmesser mindestens gleich groß ist wie der äußere Durchmesser des ringförmigen Schlitzes der Ringdüsenvorrichtung. Die Innenwand des Reingasausströmstutzens verläuft vom Ringdüsenschlitz aus gesehen zunächst kreiszylindrisch und danach kegelig nach außen sich erweiternd.
Der nach unten gerichtete Ringschlitz ist breiter als 1 mm, wodurch die Druckgasströmung keine Überschallgeschv/indigkeit erreichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung für Gasfilterelemente so auszubilden, daß zum Einziehen des Rückspülgases in das Filterelement ein großer Einlaßquerschnitt vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ringspalt eine Spaltbreite von weniger als I mm hat.
Dadurch erhält der Treibstrahl Überschallgeschwindigkeit. Der dadurch erzielbare technische Fortschritt beruht auf dem Vorteil, daß sich hohe TreibstrahlimDulse erreichen lassen, die es ermöglichen, zum Einziehen des Rückspülgases in das Filterelement einen großen Einlaßquerschnitt vorzusehen. Dadurch lassen sich größere Reingasrückspülungen erreichen. Hierdurch werden besonders günstige Injektorwirkungsgrade erreicht und ein Massen-Stromverhältnis von Treibstrahl zu Rückspülgasmenge von 1 :7 bis 1 :8 gegen den im Filterschlauch vorhandenen Arbeitsdruck erzeugt. Da der sekundäre Spülgasstrom durch den primären
to Treibstrahlstrom ringförmig von außen erfaßt wird, kann der Durchmesser der ringförmigen Tangential-Spaltdüse relativ groß sein.
Weitere wesentliche Merkmale und Maßnahmen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist für den primären Treibstrahl am äußeren Umfang der Tangential-Spaltdüse ein tangential angeordneter F.inlaß mit einem Eintrittsquerschnitt vorgesehen, dessen Verhältnis zum Spaltquerschnitt durch den Winkel der Primärluftströmung zur Injektorachse bestimmt ist, bei dem eine optimale Sekundärluftmenge dem Injektor zugeführt wird. Dadurch ist es möglich, dem Treibgasstrom einen Drall mit im Verhältnis zum Durchmesser des Injektorrohres optimaler Winkelgeschwindigkeit zu erteilen.
Zur optimalen Erjcrgieausnutzung hat der Tangential-Injektor ein Injektorrohr, das vom Spaltquerschnitt aus in Strömungsrichtung des Spülgases einen abnehmenden Querschnitt aufweist.
jo Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung von vorn im Längsschnitt, teilweise abgebrochen,
Fig.2 eine Tangential-Spaltdüse im Querschnitt, unterbrochen und in größerem Maßstab,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie IfI-III der Fig. 2 durch die ganze Düse und
Fig.4 die Vorrichtung in Seilenansicht, teilweise geschnitten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 10, das durch eine Trennwand 13 in eine Rohgassammeikammer 11 und eine Reingassammelkammer 12 getrennt ist. In der Trennwand 13 sind soviel kreisförmige öffnungen 13a vorgesehen, wie Filterschläuche 20 vorhanden sind.
Die Rohgassammeikammer 11 des Gehäuses 10 ist mit einem Rohgaseinlaß 14 für das mit Staub beladene Rohgas und an ihrsm unteren zu einem Vorabscheider 15 sich verengenden, nach einem nicht weiter dargestellten Staubsammelbunker führenden Ende mit einer an sich bekannten, ebenfalls nicht weiter ddrgestellten Austrags- und Absperrvorrichtung zum Abziehen des ausgefilterten Staubes versehen. An einem Ablenkblech 16 unmittelbar hinter dem Rohgas-
5r> einlaß 14 werden die gröbsten Teilchen abgeschieden.
Die Reingassammelkammer 12 hat einen Reingasauslaß 17 für das Reingas. In die kreisförmigen öffnungen 13a sind Stützkörbe 18 eingehängt, auf die die Filterschläuche 20 gezogen sind. Die Stützkörbc 18 bestehen aus zylinderförmig angeordneten geraden Drähten 21, die am Umfang der kreisförmigen öffnungen 13a befestigt sind. Dort sind auch die Ränder der öffnungen der Filterschläuche 20 gegenüber der Trennwand 13 abgedichtet.
ί>5 Koaxial zur öffnung jedes Filterschlauches 20 ist innerhalb der Reingassammelkammer 12 je ein Tangential-lnjektor 23 vorgesehen, der sich teilweise in den Filterschlauch 20 und teilweise in die Reineassammel-
kammer 12 erstreckt. Jeder Tangential-Injektor 23 besteht aus einem kurzen Injektorrohr 24, das an seinem in den Filterschlauch 20 hineinragenden Austrittsende 24a offen ist und einen radial nach außen umgebogenen Rand 24b aufweist.
An seinem in die Reingassammelkammer 12 reichenden Eintrittsende 24c ist jedes Injektorrohr 24 kegelförmig aufgeweitet und mit einer Tangential-Spaltdüse 25 versehen, die sich ringförmig um das Eintrittsende 24c des Injektorrohres 24 legt und als Lavaldüse mit einem in Richtung des Injektorrohres 24 erweiterten ringförmigen Querschnitt 26 ausgebildet ist. Die Tangential-Spaltdßse 25 ist mit einem tangential angeordneten Einlaß 25a versehen, der über eine Druckgasleitung 27 und «in magnetgesteuertes Membranventil 28 mit einem Druckgasbehälter 29 verbunden ist.
Die Tangential-Spaltdüse 25 ist am Umfang des Einlaßendes 23a des Tangential-Injektors 23 angeordnet, so daß die aus ihr austretenden Druckgasstrahlen 31 an der Innenwand des Injektorrohres 24 in ungentialer Richtung geführt werden und dadurch eine Drallströmung erzeugen, die den primären Treibstrahl unter einem Winkel von etwa 30° in das Injektorrohr 24 eintreten läßt. Die Größe des Drallwinkels ist abhängig vom Verhältnis der Flächen des Einlaßquerschnittes 25a und des Spaltquerschnittes 26 zueinander.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Das mit Staub beladene Rohgas 34 wird zur Trennung der Staubanteile vom Rohgas durch den Rohgaseinlaß 14 in die Rohgassammeikammer 11 geführt, strömt dann die über die Stützkörbe 18 gezogenen Filterschläuche 20 von außen an und tritt durch sie hindurch in sie hinein. Dabei bleiben vor allem die Staubanteile auf den Außenseiten der mit textilem Filzmaterial bespannten Filterschläuche 20 haften.
Das gereinigte Gas 36 wird durch die zylindrischen Injektorrohre 24 des Tangential-Injektors 23 in die Reingassammelkammer 12 und von dort aus in den Reingasauslaß 17 ins Freie geführt. Die Filterschläuche 20 werden reihenweise in Intervallen von 50 bis 300 s, durch Druckgas während des Filtrationsvorganges gereinigt. Hierzu wird das Druckgas in umgekehrter Richtung zur Strömungsrichtung des Reingases 36 gleichzeitig in eine Filterschlauchre'he 20a eingeblasen.
Das für die Reinigung erforderliche Druckgas wird von einem nicht weiter dargestellten Druckgasverdichter erzeugt und dem Druckgasbehälter 29 zugeführt. Im Druckgasbehälter 29 steht ein Druck von 6 bis 8 atü an. Durch öffnen des der zu reinigenden Filterschlauchreihe 20a zugehörigen magnetgesteuerien Membranventils 28 wird dann für den Bruchteil einer Sekunde ein Druckgasstoß über die in Reihe geschalteten Tangential-Spaltdüsen 25 in die Injektorrohre 24 und die Filterschlauchreihe 20a gegeben.
Bei einer praktischen Ausführungsform beträgt die
ίο Impulszeit für den gesamten Druckgasstrom 50 bis 200 ms, während die Zeit vom Öffnen des Mernbranventils bis zum Erreichen des Maximaldruckes für die Reinigung der Filterschläuche etwa 20 bis 50 ms beträgt, so daß die Druckerhöhung in den Filterschläuchen 20 zum Abtrennen des Staubes von der Außenseite des Filtermaterials schlagartig erfolgt.
Dabei erreicht die Druckgasströmung in den Tangenlial-Spaltdüsen 25 Überschallgeschwindigkeit, strömt mit einem Drall 35 ringförmig in das 'njektorrohr 24 und reißt unier Bildung eines Potemialwirhels 37 über die Einlaßöffnung 23a des Tangential-Injektors 23 zusätzlich Sekundärspülgas 32 aus der Reingasströmung 36 zurück. Die gesamte aus Primär- und Sekundärspülgasmenge bestehende Spülgasmenge 33 wird über das
2> Injekturrohr 24 schlagartig in den Filterschlauch 20 gedrückt. Hier wird ein für die Reinigung des Filterschlauches entsprechender Druck ausgebaut.
Die Reinigung mittels Druckgas bewirkt hierbei die drei folgenden Funktionen:
!n 1. Die normale Filtrationsströmung wird kurzzeitig unterbrochen,
2. das Filterelement wird durch den Druckgasstrom in Gegenstromrichtung schlagartig aufgeblasen und
3. die auf dem Filtermaterial abgelagerte Staubschicht wird durch den primären Druckgasstrom und durch den über die Einlaßöffnung des Tangential-Injektors eingezogenen sekundären Spülgasstrom zusätzlich abgeblasen.
4i) Pie von den Filterelementen auf diese Weise abgeworfene Staubschicht wird im Staubsammelbunker des Gehäuses 10 gesammelt und von dort aus über die nicht weiter dargestellten bekannten Austrags- und Absperrvorrichtungen abgeführt. Nach Schließen der
-n magnetgesteuerten Membranventile 28 tritt für das gereinigte Filterelement wieder die normale Filtrierströmung ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für Gasfilterelemente, bei der in jedes Filterelement zum Abreinigen mit Hilfe von Gegenstromspülgasstößen unter Ansaugen van Reingas ein Injektorrohr reicht, das an einem seiner Enden eine Ringdüse mit einem in das Injektoirrohr gerichteten, unter einem Winkel zur !njektoirachse geneigten Ringspall und einen tangential angeordneten Spülgaseinlaß hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (26) eine Spaltbreite von weniger als 1 mm hat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den primären Treibstrahl (31) am äußeren Umfang der Tangential-Spaltdüse (26) ein tangential angeordneter Einlaß (25a) mit einem Eintrittsquerschnitt vorgesehen ist, dessen Verhältnis zum Spaltquerschnitt (26) durch den Winkel der Primärlijftströmung zur Injektorachse bestimmt ist, bei dem eine optimale Sekundärluftmenge dem Injektor zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangentialinjektor (23) ein Injektorrohr (24) aufweist, das vom Spaltquerschnitt (26) aus in Strömungsrichtung des Spülgases einen abnehmenden Querschnitt aufweist.
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