DE1228130B - Verfahren zum Abreinigen hohler Filterorgane von Staubabscheidern durch Druckstoss-Rueckspuelung mittels Spuelluft und Druckgas-Rueckspuelvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Abreinigen hohler Filterorgane von Staubabscheidern durch Druckstoss-Rueckspuelung mittels Spuelluft und Druckgas-Rueckspuelvorrichtung

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DE1228130B DEM34686A DEM0034686A DE1228130B DE 1228130 B DE1228130 B DE 1228130B DE M34686 A DEM34686 A DE M34686A DE M0034686 A DEM0034686 A DE M0034686A DE 1228130 B DE1228130 B DE 1228130B
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Thomas Victor Reinauer
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Slick Industrial Co
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    • B01DSEPARATION
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
BOId
Deutsche Kl.: 50 e - 6
Nummer: 1228130
Aktenzeichen: M 34686III/50 e
Anmeldetag: 6. Juli 1957
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abreinigen von Filterorganen, wie Filterschläuchen, Filtertaschen oder Filterzellen, von Staubabscheidern durch Druckstoß-Rückspülung mittels Spülluft und auf eine entsprechende Druckgas-Rückspülvorrichtung selbst.
Bei Staubabscheidern mit Filtern besteht die Notwendigkeit, in bestimmten Zeitabständen die Filterorgane zu reinigen. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Filterorgane im Abscheidergehäuse abzuklopfen oder zu rütteln. Der Staub löst sich dadurch von den Filterflächen, fällt nach unten und kann dort aus dem Gehäuse entfernt werden. Die zum Abklopfen oder Rütteln verwendeten Antriebselemente müssen ständig gewartet werden, was ein Nachteil derartiger Staubabscheider ist.
Die Erfindung geht jedoch von einem anderen bekannten Reinigungsverfahren aus, bei dem ein Spülluft-Druckstoß in Gegenstromrichtung zur normalen Filterströmung in die Filterorgane gepreßt wird.
. Ein bekannter Staubabscheider, der nach diesem Verfahren gereinigt wird, weist mehrere, auf einem Drehgestell angeordnete Filterschläuche auf, die nacheinander unter einen Luftzylinder gedreht werden, aus dem ein unter Federdruck stehender Kolben im Gegenstrom Spülluft durch die Filterschläuche drückt. Bei einem anderen bekannten Staubabscheider, bei dem das Prinzip der Druckstoß-Rückspülung mittels Spülluft angewendet wird, ist oberhalb eines Kranzes von feststehenden Filterschäden oder -röhren ein Luftzylinder mit einem verschiebbaren Kolben drehbar angeordnet. Die im Boden des Luftzylinders vorgesehene düsenartige Ausblasöffnung wird während des Betriebes nacheinander über das jeweils zu reinigende Filterorgan gedreht und dicht auf dessen Ausströmstutzen aufgelegt. Durch Betätigung des Kolbens mittels Federdruckes wird ein Spülgas-Druckstoß in Gegenstromrichtung durch das jeweilige Filterorgan gepreßt. Dies bedeutet, daß die normale Filterströmung mechanisch durch die Verschlußwirkung des dicht aufsitzenden Luftzylinders unterbrochen wird, bevor durch Betätigung des Kolbens eine Rückströmung zustande kommt.
Bei diesen bekannten Staubabscheidern läßt sich der Spülvorgang somit in zwei Schritte unterteilen: Beim ersten Schritt wird die normale Filterströmung durch das Filterorgan infolge der zeitweiligen Verbindung mit dem Luftzylinder mechanisch unterbrochen, während erst beim zweiten Schritt pneumatisch durch den Spülluft-Druckstoß die Rückspülung erfolgt.
Verfahren zum Abreinigen hohler Filterorgane
von Staubabscheidern durch Druckstoß-Rückspülung mittels Spülluft und Druckgas-Rückspülvorrichtung
Anmelder:
Slick Industrial Company,
Summit, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld
und Dipl.-Ing. H. Berkenfeld, Patentanwälte,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Thomas Victor Reinauer,
Westfield, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. Juli 1956 (596 550),
vom 12. Juni 1957 (665 270)
Bekannt ist auch ein nicht im Gegenstrom arbeitender Staubabscheider, bei dem zum Reinigen der Filterschläuche diese auf ihrer gesamten Fläche schlagartig einem Stoßimpuls hochgespannter Luft ausgesetzt werden. Hierbei muß ebenfalls derjenige Schlauch, der gerade gereinigt wird, zunächst aus der Hauptströmung herausgenommen werden, weil sich sonst der von der Druckluft abgestoßene Staub wieder mit der in gleicher Richtung strömenden gereinigten Luft vermischt.
Gegenüber diesen bekannten Lösungen zeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch aus, daß ohne vorhergehendes Unterbrechen des Filterstromes allein durch die Wirkung des in besonderer Weise ausgebildeten und angeordneten Spülluftstrahles die Strömungsrichtung im Filterorgan umgekehrt und Reingas in Gegenstromrichtung durch die gesamte poröse Fläche des Filterorgans geblasen wird. Der Gegendruck der Spülluftwelle ist nämlich so groß, daß er für die Dauer des Reinigungsvorgangs den Druck des zu filternden Gases überwindet, so daß sich das übliche Abschalten der Filter-
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organe erübrigt. Gegenüber den Staubabscheidern mit Abklopf- und Rüttelvorrichtungen bietet die Erfindung den Vorteil, daß im Innern des Filters keine beweglichen Teile und damit auch keine Verschleißteile vorhanden sind. Bei beweglichen Teilen können durch Reibung Funken entstehen, so daß solche Staubabscheider nicht für explosionsgefährdete Gase eingesetzt werden können.
Ausgehend von einem Verfahren zum Abreinigen hohler, von außen nach innen beaufschlagter Filterorgane, wie Filterschläuche, Filtertaschen und Filterzellen, in Staubabscheidern durch Druckstoß-Rückspülung mittels Spülluftstrahlen, die in Gegenstromrichtung durch die Reingasausströmstutzen der Filterorgane geblasen werden, besteht die Erfindung darin, daß der Druckluftstrahl als freier Strahl in den offenen Ausströmstutzen des Filterorgans injektorartig eingeblasen und durch die Injektorwirkung eine Reingasrückströmung aus der Reingassammelkammer in das Filterorgan erzeugt wird, die das Volumen des effektiven Spülstromes erhöht. Hierbei ist das für einen Spülstrahlstoß erforderliche Hochdruckluftvolumen kleiner als das Hohlraumvolumen des Filterorgans, so daß gegenüber den bekannten Verfahren nur eine verhältnismäßig geringe Spüldruckluftmenge als Stoßimpulse benötigt wird.
Als weitere zweckmäßige Maßnahme ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Druckmaximum des durch den Spülluftstrahl im Filterorgan erzeugten Druckstoßes, wie an sich bekannt ist, im Bruchteil einer Sekunde, vorzugsweise in weniger als einer Viertelsekunde, erreicht wird. Dabei soll die Zeitspanne für einen Spülluftstoß zwischen Spülbeginn und Druckausgleich weniger als 1 Sekunde betragen.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Druckgasrückspülvorrichtung für die von außen nach innen beaufschlagten Filterschläuche, Filtertaschen oder Filterzellen von Staubabscheidern ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in der Reingassammelkammer des Abscheidergehäuses gegenüber dem Ausströmstutzen jedes Filterorgans eine oder mehrere Druckluft-Freistrahldüsen derart angeordnet sind, daß der Strahl entgegengesetzt zur Reingasströmung im Ausströmstutzen gerichtet ist und der Strahlkegel innerhalb des Ausströmstutzens dessen gesamten lichten Querschnitt erfaßt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Druckluft-Freistrahldüsen zusammen mit den Ausströmstutzen der Filterorgane als mehrstufige Injektoren ausgebildet sein können. Weiter kann ein Zeitschalter vorgesehen werden, der in bekannter Weise die Tätigkeit der Strahldüsen nach einem vorbestimmten Zeitplan steuert.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand der Zeichnung weiter erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch im Schnitt eine einfache Filterzelle, der das zu filternde Gas oder die Staubluft aus dem umgebenden Raum zuströmt;
F i g. 2 ist ein Schnitt durch einen Staubabscheider nach der Erfindung in Schlauchfilterbauweise;
F i g. 3 ist ein Schnitt durch den Sammeltrichter am unteren Ende des in Fig. 2 dargestellten Staubabscheiders in einer Ausführung mit Austragschleuse;
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Filterorgan in Schlauchform;
Fig. 5 zeigt ein Filterorgan mit einer anderen Ausgestaltung der Reinigungseinrichtung;
Fig. 6 zeigt schematisch eine Abwandlung der Reinigungseinrichtung zusammen mit einem Filterorgan und einer Ventilsteuerung;
F i g. 7 zeigt schematisch eine weitere Abwandlung;
F i g. 8 und 9 sind Wiedergaben von oszillographischen Aufzeichnungen des Druckverlaufs in einem Filterorgan.
Das in F i g. 1 beispielsweise dargestellte Luftfilter
ίο weist eine Filterzelle 10 auf,-die von festen Wänden 12, 14 und von der durchlässigen planen Filterstoffwand 16 umschlossen ist. Die Staubluft strömt in Richtung der Pfeile. In dem Auslaßrohr 18 für die gereinigte Luft herrscht ein geringerer Druck als außerhalb der Filterzelle 10. In der Wand 14 ist der Ausströmstutzen 20 der Filterzelle 10 vorgesehen, der in die Reinluftkammer 22 mündet.
Die Staubluft kann statt durch unmittelbaren Zustrom aus dem umgebenden Raum zur Filterfläche 16 — wie Fig. 1 zeigt — auch über eine Rohrleitung zugeführt werden. Zweckmäßigerweise liegt dann, eine Einlaßkammer zwischen dieser Rohrleitung und der Filterzelle 10.
Zum Reinigen des Filters 16 wird stark komprimierte Spülluft bereitgehalten und in gewissen Zeitabständen über die Leitung 24 schlagartig durch die Düse 26 ausgestoßen. Die Folge hiervon ist eine kurzfristige Rückströmung in den dauernd offenen Ausströmstutzen 20 und durch das Filter 16. Sobald die Energie der durch die Düse 26 ausgestoßenen Spülluft aufgebraucht ist, stellt sich wieder das ursprüngliche Druckgefälle ein, und der normale Filterdurchfluß wird wiederhergestellt.
Wesentlich ist dabei die augenblickliche vollkommene Umkehrung der Strömungsrichtung durch das Filterorgan. Deshalb soll der Spülluftstrahl den gesamten lichten Querschnitt des Ausströmstutzens 20 beaufschlagen. Zu dem Zweck liegt bei der Ausführung gemäß der F i g. 1 die Düse 26 koaxial zu dem Ausströmstutzen 20. Der Abstand der Düse 26 von der Mündung des Ausströmstutzens wird in erster Linie bestimmt durch den Kegelwinkel des Spülluftstrahles und ist in jedem Fall so zu wählen, daß vom Spülluftstoß der volle Durchströmquerschnitt innerhalb des Stutzens erfaßt wird. Bei sehr schlankem Strahl muß daher der Abstand größer sein als bei breitem Strahlwinkel.
Der Ausstoß des Spülluftstrahles geschieht derart schlagartig, daß die Absperrung des Filterstromes und die Rückspülströmung durch das Filter gleichzeitig erfolgen. Der Energiegehalt der Spülluft soll so groß sein, daß der gesamte Druckanstieg in weniger als einer Viertelsekunde, vorzugsweise in weniger als 0,1 Sekunde erzielt wird. Es hat sich gezeigt, daß unter tragbaren wirtschaftlichen Bedingungen ein in einer Zeitspanne von nicht weniger als 0,05 Sekunden erzielter Druckanstieg sehr zufriedenstellend ist, insbesondere in dem Fall, daß der Filterstoff eine Dichte und Steifigkeit ähnlich der von verfilzter Wolle aufweist. Die besten Ergebnisse werden in diesen Fällen allerdings erzielt, wenn der gesamte Druckanstieg auf der Reinluftseite des Filterorgans während ungefähr 0,02 Sekunden stattfindet. Besteht die Filterfläche aus einem empfindlichen Werkstoff, beispielsweise aus sprödem Fasermaterial, so ist es ratsam, die Schnelligkeit des Druckanstieges etwas zu mildern, um eine übermäßige Stoßbeanspruchung des Filterstoffes zu vermeiden. Jedoch wird auch in
solchen Fällen für den gesamten Spülluftstoff vom Beginn des Druckanstieges bis zur Wiederherstellung des normalen Filterdruckes eine Zeitspanne von weniger als einer Sekunde bevorzugt, weil die Gesamtleistung des Staubabscheiders stark absinkt, wenn der Aufbau des Spüldruckes etwa 1U Sekunde überschreitet. In bezug auf die Reinigungwirkung ist die Zeitdauer der Spüldruckphase offenbar nicht von kritischem Einfluß, wie aus nachstehendem Versuchsergebnis zu folgern ist:
In zwei Vergleichsversuchen wurde mit einem Filtersystem des in F i g. 2 dargestellten Typs Zementstaub aus Luft abgeschieden. Beide Versuche, für die also die gleiche Filterart verwendet worden ist, erstreckten sich über eine ununterbrochene Betriebsdauer von 70 Stunden. Beim ersten Versuch betrug die Zeitspanne für den maximalen Druckanstieg jedes einzelnen Spülvorganges etwa 0,02 Sekunden und die Zeit vom Beginn des Spülluftausstoßes bis zum Wiederherstellen der normalen Filterströmung etwa 0,13 Sekunden. F i g. 9 ist ein Diagramm der Druck-Zeitabhängigkeit bei diesem Versuch. Beim zweiten Versuch erfolgte der maximale Druckanstieg in etwa 0,11 Sekunden, und die Gesamtzeit vom Beginn des Spülluftausstoßes bis zum Wiederherstellen der normalen Filterströmung betrug etwa 0,66 Sekunden. F i g. 8 ist ein Diagramm der Druck-Zeitabhängigkeit bei diesem zweiten Versuch. In beiden Fällen wurde durch Spülgasstöße in Zeitabständen von ungefähr einer Minute während der gesamten Betriebsdauer gereinigt. Beim ersten Versuch war die Filterkapazität um 24% höher als beim zweiten Versuch, obgleich beim ersten Versuch die für die Abreinigung aufgewendete Energie nur 42°/o der beim zweiten Versuch aufgewendeten Energie ausmachte. Hieraus ergibt sich, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung die Plötzlichkeit des Druckanstieges die Wirksamkeit der Reinigung bestimmt, nicht aber die Dauer der vollen Spüldruckphase.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird dem Abscheidergehäuse 28 das Staubgas durch die Rohrleitung 30 und die Öffnung 32 zugeführt; das gereinigte Gas strömt durch das Auslaßrohr 18 ab. Der Abscheider kann mit Saugförderung oder Druckförderung betrieben werden. Ein horizontaler Zwischenboden 36 teilt das Gehäuse 28 in eine obere Reingassammelkammer 22 und eine untere Filterkammer 34. Am Zwischenboden sind in bekannter Weise schlauchförmige Filterorgane 38 aufgehängt, deren Ausströmstutzen 40 durch den Zwischenboden 36 in die Reingassammelkammer 22 hineinragen. Eine gegenüber der Einlaßöffnung 32 in der Filterkammer 34 angeordnete Prallwand 80 verhindert, daß der eintretende Staubgasstrom unmittelbar auf die Filterorgane 38 auftrifft.
Unter der Filterkammer 34 ist der Staubsammeltrichter 82 angeordnet, dessen Bodenöffnung mit einer Platte 84 verschlossen ist, die zur Aufnahme des Staubgutes gelöst wird. F i g. 3 zeigt eine andere übliche Ausführungsform des Staubsammeltrichters mit einer Zellenradschleuse, die kontinuierlichen Staubgutaustrag ohne Entweichen von Filtergas ermöglicht. Das umlaufende Zellenrad besteht aus der Welle 88 mit den Flügeln 90, die gasdicht an der Gehäusewandung 92 anliegen.
Wie F i g. 4 in einem größeren Maßstab zeigt, dient als Filterorgan 38 ein auf einen weitmaschigen Siebzylinder 44 aufgezogener Filterschlauch 42, der aus einem filzartigen oder gewebtem Filterstoff aus synthetischen oder natürlichen Fasern gefertigt ist. Die Schläuche 42 sind mittels Schellen 48 auf dem Ausströmstutzen 40 festgeklemmt und an ihrem, unteren Ende beispielsweise durch eine Naht 50 geschlossen. Ausströmstutzen 40 und Siebzylinder 44 bestehen aus starrem Material, wie Metall oder Kunststoff.
An der Stelle von Faserstoffschläuchen können.
ίο auch Filterröhren aus porösem Metall oder porösen keramischen und anderen ausreichend steifen Werkstoffen vorgesehen sein, bei denen dann die Abstützung durch Siebzylinder 44 entfällt.
Die Ausströmstutzen 40 sind an den Zwischenboden 36 angeschweißt oder mit Hilfe von Flanschen 46 angeschraubt; ihr oberes, in die Reingassammelkammer 22 hineinragendes Ende ist kelchförmig erweitert. Über die Mündung jedes Ausströmstutzens ist die Drackluft-Freistrahldüse 26 angeordnet. Der aus der Düse austretende Spülluftstrahl bewirkt das Zurückströmen einer zusätzlichen Reingasmenge aus der Sammelkammer 22 durch den Ausströmstutzen 40 in das Filterorgan 38, wie durch die Pfeile auf der linken Seite der F i g. 2 und auch in F i g. 5 bis 7 angedeutet ist.
Die Düsen 26 sind an Druckluftleitungen 24 angeschlossen, die über ein Verteilerventil 60 mit einer Hochdruckpumpe 86 verbunden sind. Das Verteilerventil 60 kann beispielsweise in der Form einer zylindrischer Kammer mit einer drehbar gelagerten Walze 62 ausgebildet sein. Die Walze 62 weist eine umlaufende Ringnut 64 sowie eine mit ihr in offener Verbindung stehende Spiralnut 68 auf. In die Ringnut 64 mündet die Druckleitung 66 der Pumpe 86.
In der spiralförmigen Nut 68 sind Auslaßvertiefungen 70, 72, 74, 76 verteilt angeordnet, die die Verbindung zu den entsprechenden Düsenleitungen 24 herstellen. Bei Drehung der Ventilwalze 62 durch den Steuermotor 78 wird die Druckleitung 66 nacheinander mit jeder der Düsenleitungen 24 verbunden. Bei einer größeren Anzahl von Filterschläuchen als nach F i g. 2 können diese auch paarweise gleichzeitig gereinigt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Abreinigung der Filterorgane in einem bestimmten Turnus, wobei die Steuerzeiten so eingestellt sind, daß der Druckabfall zwischen der Filterkammer 34 und der Reingassammelkammer 22 annähernd konstant bleibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist zwischen der Druckluftdüse 26 und dem Ausströmstutzen 40 a noch ein engerer Misch- oder Beschleunigungstubus 40 & angeordnet. Diese Konstruktion gestattet eine zweistufige Ej ektion oder Strahlpumpenwirkung unter Beschleunigung und Vermischung des eingesaugten Reingases mit der geringen Druckluftmenge des Spülluftstrahls.
F i g. 5 zeigt außerdem eine etwas abgewandelte Bauform des Filterorgans 38. Am unteren Ende des Siebzylinders 44 ist ein Ring 98 befestigt, an dem der Filterschlauch mit einer Schelle 102 angeklemmt ist. Nach öffnen einer Bodenklappe 104 kann man in das Innere des Filterorgans hineingreifen, um etwaige Staubablagerungen zu entfernen. Durch eine Federlasche 106 wird die Klappe 104 in der Schließstellung gehalten.
Das in F i g. 6 nur schematisch dargestellte Filterorgan 38 weist einen venturiartig geformten Ausströmstutzen 108 auf, der gegen die Ausströmstutzen
40 gemäß den F i g. 2 und 4 ausgetauscht werden kann. Diese besondere Form des Ausströmstutzens 108 unterscheidet sich von den Stutzen 40 durch einen verhältnismäßig engen Hals 110 zwischen dem oberen, sich erweiternden Ende 112 und dem unteren Ende 114. Die Wirksamkeit der wie eine Strahlpumpe arbeitenden Düse 26 wird durch die Querschnittsverengung im Hals 110 und die anschließende diffusorartige Erweiterung des unteren Endes 114 verstärkt.
Bei einem verhältnismäßig weiten Ausströmstutzen 116, wie ihn F i g. 7 zeigt, werden zweckmäßigerweise mehrere, an eine gemeinsame Spülluftdruckleitung 24 angeschlossene Spülluftdüsen 26 vorgesehen.
In Fig. 6 ist noch eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ventilsteuerung dargestellt, bei der Magnetventile 122 in den Druckleitungen 24 zwischen Pumpe 86 und Düsen 26 vorgesehen sind. Die Leitung 24 ist normalerweise durch das Ventil 122 verschlossen. Das Ventil 122 wird geöffnet mittels einer Magnetspule 126, die durch einen Handschalter oder durch ein Zeitschaltwerk erregt wird. Das Zeitschaltwerk weist eine Nockenscheibe 128 auf, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Wenn der auf der Nockenscheibe 128 aufliegende Hebel 130 des Schalters 132 in die Kerbe 134 fällt, wird der Stromkreis der Magnetspule 126 über den Kontakt -136 zur Spannungsquelle 138 geschlossen und das Ventil 122 geöffnet, so daß die Spüldruckluft durch die Leitung 24 zur Düse 26 strömt. Die Ventilsteuerung kann auch für mehrere Düsen verwendet werden, wobei dann eine der Zahl der zu steuernden Ventile entsprechende Anzahl von Nokkenscheiben 128 auf der Schaltwerkswelle mit gegenseitigen Abständen vorgesehen ist.
Die Kerben 134 sind dann auf den Nockenscheiben derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß die Ventile für die verschiedenen Düsen in einer bestimmten Folge geöffnet .und geschlossen werden. Die Periode und die Dauer der Ventilöffnung können gesteuert werden durch die Größe der Kerben und die Drehzahl der Nockenscheiben.
Enthält das zu reinigende Gas verhältnismäßig wenig Staub, so brauchen die Druckluftdüsen 26 nicht unbedingt in einem stetigen Zyklus betrieben zu werden. Eine Steuereinrichtung für intermittierenden Betrieb zeigt F i g. 2, wobei ein Differenzdruckschalter 120 den Druckunterschied zwischen der Reingassammelkammer 22 und der Filterkammer 34 über Leitungen 142 und 144 und eine Membran 146 mißt. Die Membran 146 öffnet und schließt den Stromkreis des Steuermotors 78, der das Verteilerventil 60 schaltet. Ein Kontakt 148 auf der Membran 146 und der Gegenkontakt 150 liegen im Motorstromkreis. Bei Ansteigen der Druckdifferenz im Abscheider wird die Membran 146 nach oben gewölbt, der Motorstromkreis geschlossen und die Ventilwalze 62 in Drehung gesetzt. Bei abfallendem Druckunterschied öffnen sieh die Kontakte 148 und 150, der Motor wird abgeschaltet und damit der Reinigungszyklus unterbrochen.
Der Aufbau der Staubabscheider, die Ausführungsformen und die Anordnung der Filterorgane sowie die Ausbildung der Zeitschaltwerke und die Einzelheiten einer Differenzdrucksteuerung sind allgemein bekannt und gehören nicht zur geschützten Erfindung.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abreinigen hohler, von außen nach innen beaufschlagter Filterorgane, wie Filterschläuche, Filtertaschen, und Filterzellen, in Staubabscheidern durch Druckstoß-Rückspülung mittels Spülluftstrahlen, die in Gegenstromrichtung durch die Reingasausströmstutzen der Filterorgane geblasen werden, dadurchgekennzeichnet, daß der Druckluftstrahl als freier Strahl in den offenen Ausströmstutzen des Filter-
ao organs injektorartig eingeblasen und durch die Injektorwirkung eine Reingasrückströmung aus der Reingassammelkammer in das Filterorgan erzeugt wird, die das Volumen des effektiven Spülluftstromes erhöht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmaximum des durch den Spülluftstrahl im Filterorgan erzeugten Druckstoßes, wie an sich bekannt, im Bruchteil einer Sekunde, vorzugsweise in weniger als einer Viertelsekunde, erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Spülluftstoß die Zeitspanne zwischen Spülbeginn und Druckausgleich weniger als eine Sekunde beträgt.
4. Druckluft-Rückspülvorrichtung für von außen nach innen beaufschlagte Filterschläuche, Filtertaschen oder Filterzellen von Staubabscheidern zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reingassammelkammer (22) des Abscheidergehäuses gegenüber dem Ausströmstutzen (20, 40; 40a, 40 b; 108, 116) jedes Filterorgans (10, 38) eine oder mehrere Druckluft-Freistrahldüsen (26) derart angeordnet sind, daß der Strahl entgegengesetzt zur Reingasströmung im Ausströmstutzen gerichtet ist und der Strahlkegel innerhalb des Ausströmstutzens dessen gesamten lichten Querschnitt erfaßt.
5. Rückspülvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft-Freistrahldüsen (26) zusammen mit den Ausströmstutzen (40 a, 40 b) der Filterorgane als mehrstufige Injektoren ausgebildet sind.
6. Rückspülvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter (60, 78; 128 bis 136), der in bekannter Weise die Tätigkeit der Strahldüsen (26) nach einem vorbestimmten Zeitplan steuert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 847 839, 887 295;
USA.-Patentschrift Nr. 2731107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 709/98 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEM34686A 1956-07-09 1957-07-06 Verfahren zum Abreinigen hohler Filterorgane von Staubabscheidern durch Druckstoss-Rueckspuelung mittels Spuelluft und Druckgas-Rueckspuelvorrichtung Pending DE1228130B (de)

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