DE906402C - Abscheider zum Trennen und Reinigen staubhaltiger Gase oder Daempfe u. dgl. von festen Bestandteilen und Verfahren zum Reinigen der metallenen Prallwaende - Google Patents

Abscheider zum Trennen und Reinigen staubhaltiger Gase oder Daempfe u. dgl. von festen Bestandteilen und Verfahren zum Reinigen der metallenen Prallwaende

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DE906402C
DE906402C DESCH7252A DESC007252A DE906402C DE 906402 C DE906402 C DE 906402C DE SCH7252 A DESCH7252 A DE SCH7252A DE SC007252 A DESC007252 A DE SC007252A DE 906402 C DE906402 C DE 906402C
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DE
Germany
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cleaning
baffles
metal
separator
gases
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Expired
Application number
DESCH7252A
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English (en)
Inventor
Albert Schrempp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

Description

  • Abscheider zum Trennen und Reinigen staubhaltiger Gase oder Dämpfe u. dgl. von festen Bestandteilen und Verfahren zum Reinigen der metallenen Prallwände Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zum Abscheiden oder Trennen industrieller Gase und Dämpfe von festen, insbesondere staubförmigen Bestandteilen und zum Entstauben von Luft od. dgl. und ein Verfahren zum Reinigen eines solchen Entstäubers. Hierzu hat man bislang vielfach die sogenannten Schlauchfilter benutzt. Nach diesem Verfahren werden die staubhaltigen Gase z.B. mittels eines Ventilators durch Filterschläuche hindurch angesaugt. In der Regel sind mehrere solcher Schläuche in einem geschlossenen Blechgehäuse aufgehängt, und eine Reihe solcher Kammern werden in einer Anlage vereinigt. Der in den Gasen oder in der staubhaltigen Luft enthaltene Staub bleibt, soweit er nicht in einen darunter angeordneten Raum herabfällt und in den Schläuchen herabrieselt, an den Innensvällden der Schläuche hängen, und das reine Gas wird abgeführt. Von Zeit zu Zeit wird durch Umschaltung ein Teil der Schläuche ausgeschaltet, und es werden diese Schläuche entstaubt; d. h. es wird z. B. Außenluft im Gegenstrom eingeführt und eine Schüttelvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, oder die Schläuche werden abgeklopft. Der niederrieselnde Staub wird in Trichtern aufgefangen und durch eine Schnecke od. dgl. herausgeführt.
  • In vielen Fällen haben sich diese Schlauchfilter als unzweckmäßig erwiesen. Die bekannten Schlauchfilter bestehen, wie schon ihr Name sagt, aus einem Tuchgewebe. Durch diese Tuchschläuche werden die staubhaltigen Gase entweder, wie schon gesagt wurde, von innen nach außen hindurchgesaugt (Saugfilter), oder die Gase werden durch die Schläuche mittels Überdruck hindurchgedrückt.
  • Hierbei hat sich als ein über stand erwiesen, daß infolge der hohen Temperaturen mancher Industriegase, z. B. bei der Zementherstellung, die Tuchschläuche bzw. Gewebe nach kurzer Zeit schon unbrauchbar werden. Während gute Schläuche aus tierischer Wolle Temperaturen bis etwa I00'°' noch ertragen, werden diese Tuchschläuche bei höheren Temperaturen mürbe oder verbrennen und zerreißen.
  • So treten beispielsweise beim Abscheiden der staubförmigen, festen Teile in Mahltrocknungsanlagen (Zement) und Anlagen ähnlicher Art Temperaturen auf, die weit über den für Tuch- und Gewebeschläuche zulässigen Beaufschlagungstemperaturen liegen. Die verbrannten Schläuche müssen dann jedesmal ersetzt werden, und der Arbeitsgang wird unterbrochen.
  • Der Erfindung gemäß sollen daher diese Tuch-oder Gewebeschläuche fortfallen. Die zu entstaubenden Gase od. dgl. werden nach dem neuen Verfahren zwischen metallenen Prallwänden hindurchgeführt, die in Paketen beliebiger Querschnittsform an Stelle der Schläuche in die Kammern eingesetzt sind.
  • Diese metallenen Prallwände, welche als parallele ebene Bleche oder z. B. als konzentrische Blechzylinder zu Paketen zusammengefaßt werden, sind mit versetzt zueinander liegenden Durchbrechungen eingerichtet. Die Gase werden wie bei den Schläuchen durch Saugkraft oder durch Druck von innen her durch diese Durchlbrechungen und zwischeu den Metallwänden hindurchgesaugt bzw. hindurchgedrückt, und durch die Prallwirkung derselben erfolgt eine wirksame Abscheidung des Staubes.
  • Die auf diesem Weg niedergeschlagenen oder ausgeschiedenen festen staubförmigen Teile werden vom Sammeltrichter aufgenommen und wie üblich herausgeführt.
  • Da diese Blechpakete und ihre Prallwände im wesentlichen die gleichen Funktionen haben und die gleiche Anordnung erhalten können wie die Schläuche, kann der Aufbau der Anlage wie bei den bekannten Schlauchfiltern erfolgen.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens anwendbare Abscheidevorrichtung ist als Ausführungsbeispiel-in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I in schematischer Darstellung einen senkrechten Schnitt durch einen Abscheider mit einem zylindrischen Metalleinsatz, Fig. 2 im Schnitt und in Ansicht die Einrichtung und Anordnung metallener Prallwände, Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Anordnung eine andere Form der Prallbleche.
  • Das Gehäuse a kann in bekannter Weise eine oder mehrere Abteilungen umfassen. An dieses schließt sich ein Sammelrumpf b an mit der üblichen Austragschnecke d od. dgl. Durch die Leitung c wird das staubhaltige Gas durch den gemeinsamen Einlaßkanal eingeführt. Die Metallabscheider f sind in Kammern untergebracht. Die Fig. I zeigt eine solche Kammer e, in welche in diesem Beispiel ein Paket zylindrischer Metallfilter f eingesetzt ist. Wie bei den Schlauchfiltern können mehrere dieser Einsätze nebeneinander in einer Kammer untergebracht sein. Im wesentlichen bleibt die Anordnung die gleiche, wenn die Pakete aus ebenen, z. B. rechteckigen Platten zusammengesetzt werden, wie sie schematisch in Fig. 2 und 3 veranschaulicht sind. Diese Blechplatteng und g1 sind mit Durchbredungen versehen, welche, gegeneinander versetzt, in Reihen angeordnet sein können, etwa wie die Durchbrechungen einer bekannten Küchenreibe. Zwischen den Durchbrechungen soll genügend Raum für die durchgehenden Gase und den abrieselnden Staub vorgesehen sein. Diese Durchbrechungen können z. B. auch als einfache Zungen (Fig. 3) oder in ebener oder gekrümmter Form als Prallwände herausgedrückt in die Zwischenräume der Bleche ragen.
  • Die Durchbrechungen aufeinanderfolgender Bleche sind gegeneinander versetzt. Wird ein solches Paket f oder eine Anzahl in gleicher Weise eingerichteter konzentrisch ineinander gesetzter Blechzylinders in eine Kammer eingesetzt, so werden diese Prallwände die in die Kammern e und von innen her durch die Pakete gesaugte oder gedrückte staubhaltige Luft wirksam vom Staub befreien.
  • In das Gehäuse a führt auf der einen Seite ein Ventil 1, durch welches Frischluft in dieses und in die Kammern eingeführt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Ventilator v oder eine andere Saugvorrichtung, die durch Sperrschieber oder sonstige Absperrvorrichtung m zeitweise abgesperrt werden kann. Eine Rütteleinrichtung, Vibrator oder Abklopfvorrichtung r ermöglicht es, den Prallwänden zur Entstaubung eine Rüttelbewegung mitzuteilen.
  • Die Wirkungsweise entspricht dem Vorgang beim Schlauchfilter mit dem Unterschied, daß die gefährdeten Tuchgewebe fortfallen. Die zu reinigenden staubhaltigen Gase treten durch den für alle Kammern gemeinsamen Kanal c hinter der Gehäusebatterie ein, gelangen in Pfeilrichtung infolge der Saugwirkung des Ventilators durch die Öffnungen i der Trichter nach oben, während ein Teil der festen Bestandteile in den Sammelraum b niedergeschlagen wird. Die Gase treten dann von innen her durch die geschlossenen Paketes der Kammern', gelangen an die Durchbrechungen g und gt und durch die Zwischenräume aus den Paketen heraus und wiederum in Pfeilrichtung durch das geöffnete Absperrorgan m nach außen in den Ventilator. Die in den Zwischenräumen der Bleche niederfallenden Staubteile rieseln durch den Trichter k zu der Austragvorrichtung k.
  • Ergibt sich, daß die Pakete f einer Kammer e bzw. die Metallwände bereits mit Staub zugesetzt sind und eine ungünstige Reinigungswirkung zu befürchten ist, so wird diese Kammer abgeschaltet, d. h. das Abschluß organ m, welches zum Ventilator führt, wird geschlossen und das Frischluftventil 1 geöffnet. Nunmehr kann der Ventilator gleichzeitig mit der Saugwirkung auf die übrigen Kammern Frischluft durch die Metallwände in entgegengesetzter Richtung saugen oder drücken und die abgesetzten Staubteile lösen, die dann nach unten in den Trichter fallen. Dieser Vorgang kann durch die Rüttelbewegung r wesentlich unterstützt werden, damit die Prallwände f wieder voll wirksam werden. Ist dieser Reinigungsvorgang beendet, so wird das Frischluftventil 1 geschlossen, das Absperrventil m wird geöffnet, und der Abscheider vorgang kann auch in dieser Kammer seinen Fortgang nehmen. Es kann dann die Reinigung weiterer Kammern stattfinden, so daß alle Kammern möglichst ohne Unterbrechung des Betriebes bzw. des Arbeitsganges nacheinander zu reinigen sind.
  • Aus den Darlegungen ist ersichtlich, daß es auf die Form der Prallwände bzw. der Durchbrechungen erst in zweiter Linie ankommt, wesentlich ist, daß bei dem neuen Abscheideverfahren die Tuch- oder Gewebeschläuche bzw. jedes durch hohe Temperaturen beeinträchtigte Gewebe fortfallen kann, ohne den Wirkungsgrad zu beeinträchtigen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die konstruktive Einrichtung der Einzelbleche und ihrer Durchbrechungen bzw. der Prallwände je nach dem Gut, das zur Entstaubung gelangt, verschieden ausgeführt werden kann. Es können Durchbrechungen z. B. in Verbindung mit Mahlwerken für Zement eine Form erhalten, die für dieses Arbeitsgut vorteilhafter oder zweckmäßiger ist als etwa für kohlenstaubhaltige Gase, Heißluft od. dgl. Insoweit können Abweichungen vorgenommen werden, und die Darstellung soll lediglich als Ausführungsbeispiel gewertet werden.
  • Die Abmessungen, Höhe und Breite der Kammern und der Blecheinsätze, die Zahl derselben bzw. die Zahl der Pakete, die Zahl der Kammern sind wie bei den bekannten Schlauchfiltern verschieden.
  • Auch die Form der Gehäuse a, die im wesentlichen an bekannte Ausführungen sich anlehnt, kann geändert werden, ohne von dem neuen Verfahren abzuweichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Abscheider zum Trennen und Reinigen staubhaltiger, insbesondere industrieller Gase oder Dämpfe u. dgl. von festen Bestandteilen, z. B. von Mahltrocknungsgut an metallenen Prallwänden, welche mit Durchbrechungen für den Gas- oder Luftdurchgang eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossene Entstaubungskammern (a) an Stelle bekannter Tuchschläuche metallene Prallwände in Paketen beliebiger Querschnittform oder als konzentrisch ineinanderliegende Blechzylinder einzeln oder zu mehreren während des Arbeitsganges abschaltbar und beweglich eingesetzt sind, durch deren runde, eckige oder in beliebiger anderer Form herausgedrückte Durchbrechungen die Gase oder Dämpfe hindurchgesaugt oder hindurchgedrückt werden.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß aus den senkrechten Blechen (J2) Zungen (dgl) in ebener oder gekrümmter Form herausgestanzt sind und in die Zwischenräume als Prallwände hineinragen.
  3. 3. Abscheider nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl der Prallblecbpakete (f) in die geschlossenen Kammern (e) eingesetzt ist.
  4. 4. Abscheider nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl konzentrischer Blechzylinder mit Durchbrechungen in gleichen Abständen zu Paketen zusammengefaßt in die Entstaubungskammern (e) eingesetzt ist.
  5. 5. Verfahren zum Reinigen und Entstauben der metallenen Prallwände nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Frischluft, gewünschtenfalls unter gleichzeitigem Rütteln, im Gegenstrom durch die aus dem Arbeitsgang abgeschalteten Pakete geschickt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 22I I28, 5I3 573, 537 186.
DESCH7252A 1951-08-05 1951-08-05 Abscheider zum Trennen und Reinigen staubhaltiger Gase oder Daempfe u. dgl. von festen Bestandteilen und Verfahren zum Reinigen der metallenen Prallwaende Expired DE906402C (de)

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Cited By (4)

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