DE847839C - Verfahren zur Reinigung von Filterschlaeuchen und Filterkammer zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Filterschlaeuchen und Filterkammer zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE847839C
DE847839C DEZ1113A DEZ0001113A DE847839C DE 847839 C DE847839 C DE 847839C DE Z1113 A DEZ1113 A DE Z1113A DE Z0001113 A DEZ0001113 A DE Z0001113A DE 847839 C DE847839 C DE 847839C
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DE
Germany
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filter
air
hoses
cleaning
filter chamber
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Expired
Application number
DEZ1113A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinrich Wiegand
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Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Filterschläuchen und Filterkammer zur Durchführung des Verfahrens Bei den bisher bekannten Filterkammern, die mit Filterschläuchen ausgerüstet sind und die als Saug-oder Druckfilter betrieben werdell, erfolge die Reinigung der. Schläuche im allgemeinen durch sog.
  • Abklopfeinrichtungen, die von iand oder selbsttätig durch sog. Filteruhren in'Lätigkeit gesetz. werden. In gewissen Zeitabständen werden durch diese. Abklopfeinrichtungen die Filterschläuche Frschütterungell ausgesetzt, die dazu dienen, daS die an der Innenwandung der Schläuche anhaftenden Staubteilchen, die die Filterwirkung auf die Dauer erheblich herabsetzen wür (lell, sich von der Schlauchwandung ablösen sollen. Ilierdurch tritt cine Reinigung der Filterscllläuche ein. Die von der Schlauchwandung losgelösten Fitaubteilehen fallen in den am unteren Ende der Filterkammer befindlichen amtnelbehälter. lurch die durch die Abklopfbewegungen erzeugten Erschütterungen werden die Schlauchgewebe mechanisch stark in Anspruch genommen.
  • Zur Reinigung der Filterschläuelle kennt man AUCh ringförmige Düsen, die die einzelnen Schläuche umgeben und mechanisch auf der Filterselllauchlänge entlang auf-und abwärts bewegt werden. lJl) er diesen ringförmigen Düsen wird Druckluft durch das Schlauchgewebe hindurchgeblasen. In diesem Falle ist also eine mechanische Vorrichtung kombiniert mit einem Gegenluftstrom, der von außen nach innen durch die Filterschlauchwand hindurchgeführt ist und das Abscheiden der an der Innenwand befindlichen Staubteilchen unterstützen soll. Auch bei der Verwendung einer Abklol) fein- richtung ist es vielfach üblich, einen Gegenluftstrom in der Filterkammer wirksam werden zu lassen, der die Reinigung der Schläuche von dem anhaftenden Staub unterstützen soll. In allen Fällen hat man bisher aber zur Reinigung von Filterschläuchen stets besondere mechanische Vorrichtungen benutzt.
  • Nach der Erfindung wird eine Reinigung der Filterschläuche angestrebt, wobei die bisher notw endigen mechanischen Einrichtungen überflüssig werden sollen, die das Schlauchgewebe der Filterschläuche stark in Anspruch nehmen und leicht Betriebsstörungen ausgesetzt sind. Die Filterkammer als solche soll hierdurch wesentlich vereinfacht werden. Durch die Erfindung soll ferner die Reinigung der Filterschläuche in kürzerer Zeit als bisher möglich sein. Dies bedeutet, daß an Kraftaufwand zur Reinigung der Filterschläuche und auch an Filterfläche bei gleicher Leistung gespart werden kann.
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die Schläuche auf ihrer gesamten Fläche schlagartilr einem Stoß hochgespannter Luft ausgesetzt werden.
  • Dieser Luftstoß kann erforderlichenfalls me'hrmals hintereinander wiederholt werden. In der Filterkammer wird zu diesem Zweck ein Rohr eingebaut, welches mit einem Ventil zum Einlassen von hochgespannter Luft ausgerüstet ist. Man benötigt demnach für eine Filteranlage nach der Erwindung einen Luftkompressor. Die I uftmenge, dic hei jedem einzelnen Luftstoß zur Reinigung der F ilterschläuche benötigt wird, ist jedoch gering, so daß der für den l. uftkompressor benötigte Kraftbedarf im Verhältnis zu den nunmehr überflüssigen mechanischen Reinigungsvorrichtungen unbedeutend ist. Wesentlich ist hierbei, daß die nur durch Luftstoß erfolgende Reinigung der Filterschläuche eine Anlage voraussetzt, die wesentlich welliger zu Betriebsstörungen neigt als die bisher üblichen mechanischen Reinigungsvorrichtungen. Versuche haben ergeben, daß bei Anwendung eines Luftdrucks von etwa 5 bis 6 atü eine äußerst wirksame Reinigung der Schläuche erreicht wird. Es hat sich gezeigt, daß bei schlagartiger Anwendung eines solchen Luftdrucks die Filterschläuche praktisch auf ihrer ganzen Länge in Erschütterungen versetzt werden. Die Reinigung der Filterschläuche erfolgt somit kurzfristig auf der gesamten Innenfläche des Schlauches. Die Beanspruchungen, denen bei diesen Erschütterungen jeder einzelne Filterschlauch ausgesetzt wird, verteilen sich somit auch gleichmäßig auf die gesamte Länge des Filterschlauches.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. I und 2 eine Druckfilteranlage mit vier Filterkammern im Quer-und Längsschnitt, Fig. 3 eine Saugfilterkammer im Querschnitt.
  • Die Druckfilteranlage nach Fig. I und 2 besteht aus den einzelnen Filterkammern I, 2, 3 und. In jeder Filterkammer sind zwei Filterschläuche 5 und 6 untergebracht. Am unteren Ende der Filterschläuche befindet sich der Sammelbehälter 7, der mit einer Förderschnecke 8 ausgerüstet ist. Die Druckluft wird durch den Stutzen 9 in die Filterkammer eingelassen. Die Druckluft strömt in den Innenraum der Schläuche 5 und 6, geht durch die Wandung dieser Filterschläuche hindurch und verläßt die Filterkammer durch den Stutzen 10. Der Weg, den die Druckfilterluft hierbei zurücklegt, ist mit voll eingezeichneten Pfeilern in den Fig. I und 2 angedeutet.
  • Durch den Deckel 11 der Filterkammer hindurch ragt ein Lufteinblasrollr I2 zwischen den Schläuchen 5 und 6 in die Filterkammer hinein. Am oberen Ende ist das Lufteinblasrohr I2 mit einem Tellerventil I3 ausgerüstet. außerdem ist an dem Ventil I3 ein Luftzuführungsrollr 14 angebracht.
  • In dem Auslaßstutzen 10 befilldet sich eine Al) ltlftklappe 15. Die Abluftklappe 15 und die Steuerungseinrichtung I6 zur Betätigung des Tellerventils I3 sind mit einem Gestänge I7 verbunden.
  • Beim Reinigen der Filterschläuche wird zxveckmäßig die durch den Stutzen 9 eingeführte Filterluft abgeschaltet, und statt dessen erfolgt ein kurzer, aber wirkungsvoller Luftstoß durch das I ufteinblasrohr I2 in die Filterixammer. Dies geschieht, sobald über die Steuerungseinrichtung I 5 das Tellerventil 13 geöffnet und gleichzeitig über das (Testänge I7 die Abluftklappe 15 in dem Stutzen 10 geschlossen wird. Diese durch das Itohr 12 ill die lilterkammer eintretende Reinigullgsluft weist beispielsweise einen Druck voll bis G atü auf. Diese Reinigungsluft nimmt ihren Weg von außen nach innen durch die Filterschläuclle 5 und 6, strömt dann innerhalb der Filterschläuche nach abßvKirts in den Sammelbehälter 7. Nach lfflig. I und 2 ist die Filterkanimer I auf Reinigung eingestellt, während sich die Kammern 2, 3, 4 noch in Filtertätigkeit befinden. Die von der Kammer I in dell Salllmelbehälter 7 eintretende I uft zieht vom Sammelbehälter 7 aus unterhalb der Wandung 18 in die nächste Filterkammer 2. Nach Reinigung der Schläuche der Filterkammer X werden nachflgend in gleicher Weise nacheinander die Filterschläuche der Kammern 2, 3, 4 gereinigt. Der Weg, den die hochgespannte Reinigungsluft Voll dem Lufteinlaßrohr 12 aus nimmt, ist in Fig. X ulld 2 Init gestrichelt dargestellten Pfeilen angedeutet.
  • Der Reinigungsvorgang bei einem Saugfilter gemäß Fig. 3 spielt sich in gleicher preise ab wie bei dem Druckfilter nacll Fig. I und 2. Die Saugluft tritt bei Ziffer 19 in den Sammelbehälter 20 ein, der mit einer Förderscllllecke 2 I ausgerüstet ist. Die Filterluft steigt dann in den Innenraum der Schläuche 22 und 23 hoch, strömt durch die Wandungen dieser Filterschlfiuche und veriåRt die Filterkammer 24 über den Stutzen 25. Auch die Filterkammer 24 ist mit einem Lufteinlaßrohr 26 für hochgespannte Luft ausgerüstet. Dieses I ufteinlaßrohr 26 befindet sich zwischen den Schläuchen 22 und 23 innerhalb der Filterkammer 24. Gm oberen Ende ist dieses Lufteinlaßrohr wiederum mit einem Tellerventil 27 und das Tellerventil xviederum mit einem Luftzuführungsrohr 28 ausge- rüstet. Das Tellerventil wird betätigt durch die Steuerungseinrichtung 2, und diese Steuerungseinrichtung ist über ein Gestänge 30 mit der Abluftklappe 31 verbunden. Bei Öffnung des Tellerventils 27 wird die Abluftklappe 31 geschlossen, und die hochgespannte Reinigungsluft nimmt vom Auslaßende des Lufteinlaßrohres 26 aus durch die Wandungen der Schläuche 22 und 23 den Weg, wie er mit gestrichelt dargestellten Pfeilen in Fig. 3 angegeben ist.
  • Die Luftmenge, die bei jedem Luftstoß in die Filterkammer mit einem Druck von 5 bis 6 atü eingelassen wird, ist etwa so groß, daß sie im entspannten Zustand mindestens das doppelte Volumen einer Filterkammer ausmacht.
  • Bei einer slchen Betriebsweise wird es erreicht, daß bei jedem Luftstoß die Filterschläuche auf ihrer ganzen Länge in eine kurze, aber wirkungsvolle Erschütterung gebracht werden, so daß in kürzester Zeit die an der Innenwandung anhaftenden Staubteilchen abgeschüttelt und in den Sammelbehälter der Filteranlage befördert werden.
  • Irgendwelche mechanischen Reinigungseinrichtungen für die Filterschläuche sind bei dieser Anordnung überflüssig. Je nach den vorliegenden lCetriebsfällen kann dieser Luftstoß mit hochgespannter I. uft in jeder einzelnen Filterkammer mehrmals wiederholt werden.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Verfahren zur Reinigung v on Filterschläuchen unter \nxvendung eines Gegenluftstromes dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche auf ihrer gesamten Fläche schlagartig einem Stoß hochgespannter I uft ausgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstoß mehrmals hilltereinander wiederholt wird.
  3. 3. Filterkammer zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Filterkammer zwischall die Filterscl1läuche ein mit einem Ventil zum Einlassen von hochgespallllter Luft ausgerüstetes Rohr hineinragt.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 495 G3s.
DEZ1113A 1950-08-13 1950-08-13 Verfahren zur Reinigung von Filterschlaeuchen und Filterkammer zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE847839C (de)

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DE1293547B (de) * 1959-11-02 1969-04-24 Nailsea Engineering Company Lt Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit hohlen Filterelementen und Rueckspuelvorrichtung
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