DE1293547B - Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit hohlen Filterelementen und Rueckspuelvorrichtung - Google Patents

Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit hohlen Filterelementen und Rueckspuelvorrichtung

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DE1293547B
DE1293547B DEN19121A DEN0019121A DE1293547B DE 1293547 B DE1293547 B DE 1293547B DE N19121 A DEN19121 A DE N19121A DE N0019121 A DEN0019121 A DE N0019121A DE 1293547 B DE1293547 B DE 1293547B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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Description

Filterbeutels in den oberen Teil des Gehäuses gelangt. Der Schmutz oder Staub haftet auf der Außenseite des Filterbeutels.
Gemäß Fig. 1 besteht das Reinigungsgerät aus einer zylindrischen Buchse 4, die in den oberen Teil des Filterbeutels 2 hineinragt und an dem Zwischenboden 3 in irgendeiner Weise befestigt ist, z. B. mittels einer Mutter 5, die auf einem Gewinde des
Nach F i g. 1 ist ein an der Mündung eines lotrecht aufgehängten Filterbeutels 2 angeordnetes Reinigungsgerät an einem Zwischenboden 3 des Gehäuses abgestützt, der die staubhaltige oder anderweitig verschmutzte Luft, die sich im unteren Teil des Gehäuses befindet, von der gereinigten Luft im oberen Teil des Gehäuses trennt. Beim Filtriervorgang strömt die Staubluft in das Gehäuse an oder nahe dessen unterem Boden in die Filterkammer ein wendig, das besonders bedient werden muß, so daß 15 und durch den Filterbeutel, aus dem die gereinigte die Filterzeit unnötig lange unterbrochen wird und Luft durch die Ausströmöffnung (Mündung) des auch die Bedienung der Geräte umständlich ist.
Bei einem ähnlichen Filter ist zum Schalten des
Auslasses für das gereinigte Gas und des Einlasses
für Spülgas auch die Verwendung von Druckgas vor- 20
gesehen; aber dieses Druckgas dient hier nur als
Ersatz für mechanische Antriebsmittel für die
Ventile für Rohgas und Spüldruckgas und wirkt
nicht unmittelbar dem Druck des zu reinigenden
Gases an dem Abschlußorgan entgegen. Auch die 25 oberen Endes 6 der Buchse verschraubbar ist, das Bedienung dieser Vorrichtung beim Reinigen des über den Zwischenboden 3 nach oben hervorragt. Filters ist umständlich. Eine ringförmige Schulter 7 der Buchse 4 liegt an
Die Erfindung bezweckt, ein Filter der eingangs der Unterseite des Zwischenbodens 3 an und dient genannten Art zu schaffen, bei dem die Um- dazu, die Buchse an den Zwischenboden anzuschaltung von Filtergasstrom auf den Spüldruckgas- 30 drücken, wenn die Mutter 5 angezogen wird. Der Gegenstrom nebst Schließung des Auslasses für obere Rand des Filterbeutels 2 ist zwischen dem das gereinigte Gas sehr schnell und einfach mög- Boden 3 und einer unter der Mutter 5 angeordneten lieh ist. Unterlegscheibe 8 eingeklemmt.
Gemäß der Erfindung weist zu diesem Zweck die Ein Einlaßrohr 9 für Spüldruckluft ist in der
Remigungsvorrichtuhg für jedes der Filterelemente 35 Mittelachse des Filterbeutels 2 so angeordnet, daß einen Abschlußkörper auf, welcher derart ausge- sein unteres Ende oberhalb der Mündung des Filterbildet ist, daß er sich unmittelbar durch den den beuteis liegt. Am unteren Ende dieses Spüllufteinlaß-Druck des zu reinigenden Gases übersteigenden und rohres 9 ist eine an sich bekannte aufblähbare Blase diesem entgegenwirkenden Spülgasdruck in die 10 befestigt, die an ihrem unteren Ende gegenüber Sperrlage für die Ausströmöffnung des betreffenden 40 dem Rohr 9 ein düsenartiges enges Mundstück 11 Filterelements einstellt. Dies hat den Vorteil, daß trägt, das in den Beutel 2 hineinragt. Wenn die Blase das Abschlußorgan durch den hohen Druck des
Spülgases sehr schnell in Schließstellung gebracht
wird, wobei gleichzeitig das unter hohem Druck
stehende Spülgas dem Filterelement im Gegenstrom 45
zugeführt wird, wodurch die Reinigung sehr schnell
erfolgt, und daß nach Fortfall des Spülgasdruckes
das Abschlußorgan des Filterelements durch den
Druck des gereinigten Gases oder durch Federn sofort wieder geöffnet wird. Der ganze Vorgang dauert 50 dringt dann durch das Mundstück 11 in und durch nur etwa 1 Sekunde. Infolgedessen kann eine größere den Beutel 2 und beseitigt dabei den Staubbelag von Filteranlage mit mehreren Filtern praktisch unge- der Außenfläche des Filterbeutels, stört, also über die volle Betriebszeit, arbeiten, so Eine größere Anzahl solcher Filterbeutel ist in
daß der Durchsatz von zu reinigendem Gas ein einem Gehäuse vorgesehen, und jeder Filterbeutel ist Maximum erreicht und die Filteranlage besonders 55 mit einem Reinigungsgerät gemäß der Beschreibung gut ausgenutzt wird. Auf Grund der sehr kurzen ausgestattet. Während ein Filterbeutel gereinigt wird, Zeit für das Schließen des Abschlußorgans und des arbeiten die übrigen Filterbeutel des Gehäuses in sehr rasch ablaufenden Spülvorganges kann jedes normaler Weise weiter. Es kann auch eine Gruppe Filterelement auch sehr oft einer solchen Reinigungs- von Filterbeuteln gleichzeitig gereinigt werden, aber aktion unterworfen werden, so daß ein besonders 60 diese Gruppe stellt immer nur einen kleinen Teil der hoher Grad der Gleichmäßigkeit des Durchström- Gesamtzahl der Filterbeutel dar.
Gemäß Fig. 2 ist das Spüllufteinlaßrohr 9 ohne Einschaltung einer Blase 10 zum Verschließen der Mündung des Filterbeutels unmittelbar an das 6g Mundstück 11 angeschlossen, und zwar mittels einer Rohrverlängerung 12. Die Abschlußvorrichtung für die Mündung des Filterbeutels besteht hier aus einer scheibenförmigen runden Platte 13, die in axialer
10 aufgeblasen wird, liegt sie an der Innenseite der Buchse 4 an und schließt dadurch die Mündung des Filterbeutels ab.
Wenn der Filterbeutel 2 gereinigt werden soll, wird Druckluft durch das Einlaßrohr 9 eingeblasen, die zuerst die Blase 10 füllt, bis diese in aufgeblähter Form an der Buchse 4 anliegt, wodurch die Mündung des Filterbeutels abgeschlossen ist; die Druckluft
Widerstandes der Filterelemente und eine Herabsetzung dieses Widerstandes erreicht werden, wodurch ebenfalls die Leistungsfähigkeit des Filters erhöht wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung für ein Luft-
Richtung auf dem Einlaßrohr 9,12 gleitet und etwas größer ist als die Mündung des Filterbeutels, so daß sie sich auf die obere Stirnfläche der Buchse 4 aufsetzen kann. Der Umfang der Gleitplatte 13 ist mit einer über ihr feststehend angeordneten Tragplatte 14 durch einen elastischen Balgen 15 verbunden, der die Gleitplatte 13 von der Mündung des Beutels wegzieht, wenn die Reinigung des Filterbeutels beendet und das Spüllufteinlaßrohr wieder drucklos ist. Die Tragplatte 14 ist an dem Spüllufteinlaßrohr 9 mittels eines Kragens 16 befestigt. Im Einlaßrohr 9 ist eine Luftdurchlaßöffnung 17 unterhalb der Tragplatte 14 vorgesehen, und eine oder mehrere Öffnungen 18 können in der Gleitplatte 13 vorgesehen sein.
Zur Betätigung des Reinigungsgerätes wird Druckluft durch das Einlaßrohr 9 eingeblasen, die zuerst durch die Öffnung 17 in den Raum zwischen die Platten 14 und 13 eintritt und die Gleitplatte 13 gegen die nach oben gerichtete Kraft des Balgens 15 in die Schließlage drückt, worauf die Spüldruckluft durch die Rohrverlängerung 12 zum Mundstück 11 gelangt und die Reinigung des Beutels 2 bewirkt. Sobald die Spüldruckluft abgestellt wird, zieht der Balgen 15 die Gleitplatte 13 in ihre obere Normallage zurück.
Bei einer vereinfachten Abwandlung des beschriebenen Gerätes kann das Mundstück 11 erspart werden und das Spüllufteinlaßrohr kurz unterhalb der ortsfesten Tragplatte 14 enden. Die Spüldruckluft tritt dann zuerst in den Balgen 13,14,15 ein und von dort unmittelbar in den Filterbeutel durch eine Anzahl von Öffnungen 18 in der beweglichen Gleitplatte 13. Die Rohrverlängerung 12 kann auch ganz erspart werden, und die Spüldruckluft tritt dann unmittelbar durch eine öffnung in der ortsfesten Tragplatte 14 in den Balgen 13,14,15 ein.
In Fällen, in denen eine Blase 10 oder ein flexibler Balgen 15 nicht verwendbar sind, kann die scheibenförmige Gleitplatte 13 den Boden eines vertikal verschiebbaren hohlen Zylinders bilden, wobei der Boden ein zentrales Loch aufweist und auf dem Spüllufteinlaßrohr gleitet. Der Zylindermantel ist dann mit Gleitsitz auf einer feststehenden oberen runden Platte geführt. Diese feststehende Platte dient dabei als Gegendruckplatte, so daß beim Einströmen von Druckluft durch eine Öffnung des Einlaßrohres in den Zylinder der untere Zylinderboden nach unten auf die Buchse 4 gedrückt wird und die Mündung des Filterbeutels schließt, worauf Spüldruckluft durch das Mundstück 11 ausbläst, um den Beutel zu reinigen. Eine Schraubenfeder oder andere Feder unterhalb des beweglichen Zylinderbodens drückt den Zylinder nach Beendigung der Reinigung in seine Normallage zurück.
Gemäß F i g. 3 sind der Filterbeutel 2 und sein Stützkorb 1 am Zwischenboden 3 angeordnet, wobei der obere Rand α des Filterbeutels 2 zwischen dem Zwischenboden 3 und einer Unterlegscheibe 8 eingeklemmt ist, wenn die Mutter 5, wie oben beschrieben, angezogen ist. Der Stützkorb 1 weist einen auf der Buchse 4 festlegbaren oder befestigten Ring b auf, an den in Abständen axial gerichtete Stützdrähte c angeschweißt sind. Der Ring b liegt an der Unterseite des Zwischenbodens 3 an und dient zu dem gleichen Zweck wie die Schulter 7 der Buchse 4 in den oben beschriebenen Beispielen.
Eine höhenbewegliche ventiltellerartig wirkende ebene Platte 20 dient zum Abschließen der Mündung des Filterbeutels 2 während des Spülvorganges; diese bewegliche Platte 20 ist am unteren Ende eines Spüllufteinlaßrohres 21 befestigt. Das Mundstück 11 ist unterhalb der Platte 20 auf das Einlaßrohr aufgesetzt. Das obere offene Ende des Rohres 21 trägt einen Kolben 22, der in einem Zylinder 23 arbeitet, dessen oberer, mit einer Lufteinlaßöffnung versehener Boden 24 an einer Gehäusedecke 25 befestigt ist. Das Rohr 21 gleitet in einer zentralen Bohrung des unteren Bodens 26 des Zylinders 23. Im Boden 26 ist eine kleine Entlüftungsöffnung 28 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 27 ist zwischen dem Kolben 22 und dem Boden 26 des Zylinders angeordnet.
Zur Betätigung des Reinigungsgerätes wird über ein ferngesteuertes Ventil 30 Druckluft durch das Einlaßrohr 9 in den Zylinder 23 eingeblasen; die Feder 27 ist so schwach, daß der Kolben 22 durch die Druckluft nach unten bewegt werden kann, bis die Platte 20 die Mündung des Filterbeutels schließt; die Spüldruckluft dringt ferner durch das Rohr 21 und das Mundstück 11 in den Filterbeutel. Nach Beendigung der Reinigung wird die Spüldruckluft abgestellt, und die Feder 27 drückt den Kolben 22 in seine normale Lage zurück, wobei die Platte 20 von ihrem Sitz auf der Mündung des Filterbeutels 2 abgehoben wird.
Der Ausdruck »Druckluft« bedeutet Luft von einem Druck, der größer ist als der Druck der gereinigten Luft, die aus der Mündung des Filterbeutels austritt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit mehreren hohlen Filterelementen, durch deren Filterflächen das zu reinigende Gas einwärts strömt, und mit einer Reinigungsvorrichtung, mittels der nacheinander die Ausströmöffnungen der Filterelemente von dem gemeinsamen Reingasauslaß absperrbar sind und in die Ausströmöffnungen der Filterelemente ein Gegenstrom von Spüldruckgas einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung für jedes der Filterelemente (2) einen Abschlußkörper (10, 13, 20) aufweist, welcher sich unmittelbar durch den den Druck des zu reinigenden Gases übersteigenden und diesem entgegenwirkenden Spülgasdruck in die Sperrlage für die Ausströmöffnung (6) des betreffenden Filterelements einstellt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung als Abschlußkörper eine Platte (13, 20) aufweist, die senkrecht zu ihrer Ebene gegen die Ausströmöffnung des zugehörigen Filterelements (2) bewegbar ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (20) nahe dem einen Ende eines an beiden Enden offenen Rohres (21) befestigt ist, das an seinem anderen Ende einen Kolben (22) trägt, der in einem Zylinder (23) geführt ist, der gegenüber der Ausströmöffnung des zugehörigen Filterelementes ortsfest und dessen Achse parallel zur Bewegungsrichtung des Abschlußtellers (20) angeordnet ist, und daß in den Zylinder auf der dem Abschlußteller abgewandten Seite des Kolbens (22) das Spüldruckgas einführbar ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (10,13, 20) in Ruhelage durch den Druck des aus dem Filterelement ausströmenden Reingases oder durch federnde Mittel (15, 27) in seiner Öffnungsstellung gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN19121A 1959-11-02 1966-09-03 Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit hohlen Filterelementen und Rueckspuelvorrichtung Pending DE1293547B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT802167A AT276188B (de) 1966-09-03 1967-09-01 Zerlegbares Turngerüst
CH1228567A CH459841A (de) 1966-09-03 1967-09-01 Turngerüst

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB37153/59A GB951439A (en) 1959-11-02 1959-11-02 Improvements in cleaning devices for gas filtering apparatus
GB3715360 1960-06-27

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DE1293547B true DE1293547B (de) 1969-04-24

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ID=40902887

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DEN19121A Pending DE1293547B (de) 1959-11-02 1966-09-03 Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit hohlen Filterelementen und Rueckspuelvorrichtung

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DE (1) DE1293547B (de)

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