DE3620489A1 - Verfahren und einrichtung zur abreinigung von flaechigen filterelementen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur abreinigung von flaechigen filterelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abreinigung von flächigen Fil
terelementen, insbesondere von sack- oder schlauchförmigen Filterele
menten, bei denen kurzzeitig auf der Reingasseite eines jeden Filtere
lementes und bei Anordnung von mehreren Filterelementen zeitlich ver
setzt durch Einblasen eines weitgehend staubfreien Gases wie z. B.
Druckluft oder Reingas aus dem Reingasraum mittels einer Blaslanze ein
Gegendruck aufgebaut wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Es ist bekannt, sackförmige Filterelemente zur Reinigung von staubhäl
tigen Gasen einzusetzen, wobei sich der Staub an der Außenseite des
Filterelementes absetzt, so daß von Zeit zu Zeit eine Abreinigung des
Filterelementes notwendig wird. Die Abreinigung kann mechanisch oder
auch durch Aufbringung einer Gegenströmung (EP A 127 038) erfolgen. Bei
der Aufbringung dieser Gegenströmung wird vorübergehend das Filterele
ment von Druckluft oder gereinigtem Gas in der dem normalen Gasstrom
entgegengesetzten Richtung durchströmt. Das Spülgasvolumen für diese
Gegenströmung muß entsprechend groß sein, um eine genügende Reinigungs
wirkung zu erzielen, da bei zu kleinem Spülgasvolumen insbesondere der
am oberen Teil des Filterelementes abgeworfene Staub am unteren Teil
wiederum angesaugt wird. Große Spülgasmengen erhöhen während des Abrei
nigungsvorganges den gasseitigen Druckverlust, was sich in Pulsationen
im zu reinigenden Gasstrom auswirkt.
Es ist weiters bekannt, Schlauchfilter in einzelne Zellen zu untertei
len, die während der Abreinigung der darin befindlichen Filterelemente
beispielsweise durch Absperrklappen vom Gasstrom getrennt werden, was
meist aufwendige Konstruktionen erfordert.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Spülgasvolumen durch
Verkleinern des Druckraumes, in welchem der Gegendruck aufgebracht
wird, durch eine steuerungstechnisch einfache Konstruktion auf ein Mi
nimum zu reduzieren. Diese Reduzierung des Spülgasvolumens ist bei vie
len verfahrenstechnischen Prozessen von hoher Bedeutung. Das erfin
dungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß durch diesen Ge
gendruck eine mechanisch weitgehend gasdichte Trennung des Reingasrau
mes von der Reingasseite des abzureinigenden Filterelementes eingelei
tet, und der am Filterelement haftende Staub durch großflächige Gegen
strömung abgeworfen wird, wonach sich der Gegendruck wieder abbaut und
die ursprüngliche Gasströmung vom Rohgasraum über das Filterelement zum
Reingasraum nach Aufgabe der mechanischen Trennung nach erfolgtem
Druckausgleich wieder ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reingasseite 5 der Filterelemente 6
für den Aufbau eines Gegendruckes Blaslanzen 3 als Zuführung für das
für den Gegendruck benötigte Spülgas ausgebildete und angeordnet sind
und daß zwischen dem Reingasraum 4 und der Reingasseite 5 der einzelnen
Filterelemente 6 definierte Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, in
deren Nähe Ventilteller für diese Durchgangsöffnung 7 angeordnet sind,
die bei Aufbau eines Gegendruckes die Durchgangsöffnung 7 versperren
und nach der Abreinigung dieselbe nach dem Druckausgleich zwischen dem
durch Ventilteller und Anschlag 8 gebildeten Raum und dem Reingasraum
des Filterelementes durch ihr Eigengewicht wieder freigeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß durch
das Einblasen von Spülgas durch vorgesehene Blaslanzen eine nahezu gas
dichte Unterbrechung des zu reinigenden Gasstromes eingeleitet und
durch die geringe Größe des Raumes, in dem der Gegendruck aufgebaut
wird, die Abreinigungszeit bzw. das Spülgasvolumen bedeutend verringert
wird.
Die Erfindung ist in den abgeschlossenen Fig. 1 und 2 beispielsweise
und schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Aufriß ein Schlauchfilter und
Fig. 2 ein Detail hievon.
Das in Fig. 1 dargestellte Schlauchfilter umfaßt zwischen dem Reingas
raum 4 und dem Rohgasraum 10 ein Filterelement 6, durch welches gemäß
Pfeil 11 das durchströmende Gas von seinen festen Verunreinigungen ge
trennt wird. Diese Verunreinigungen bleiben an der Außenseite des Fil
terelementes haften und werden von Zeit zu Zeit, insbesondere dann,
wenn sich der Druckunterschied zwischen Reingasraum und Rohgasraum er
höht, abgereinigt. Zur Abreinigung dieser Filterelemente befindet sich
auf der Reingasseite 5 eine Glaslanze 3, die Düsenöffnungen 9 bzw. 9′
aufweist, durch welche ein Reingas wie z. B. Druckluft als Spülgas auf
der Innenseite des Filters aufgegeben wird, wobei sich ein Überdruck
ausbildet, so daß das Filter in umgekehrter Richtung wie Pfeil 11
durchströmt wird. Dies bewirkt eine großflächige Lösung der Staubparti
gel und ein Abfallen derselben in Richtung des Pfeiles 12. Zur Verrin
gerung des benötigten Spülgasvolumens und zur effizienteren Reinigung
des Filterelementes durch Wegfall des Gasstromes gemäß Pfeil 11 ist
zwischen dem Reingasraum 4 und der Reingasseite des Filterelementes 6
eine definierte Durchgangsöffnung 7 vorgesehen, die durch einen Ventil
teller 2 abschließbar ist. Der Ventilteller 2 ist becherförmig ausge
bildet und an der Blaslanze 3 sowie auf einem festen Anschlag 8 ge
führt. Zwischen dem Boden des Bechers und dem Anschlag 8 sind Düsenöff
nungen 9′ vorgesehen, die als Rückschlagventile ausgebildet sind. Wird
nun durch die Lanze Reingas oder Druckluft eingebracht, so wird bei
Erreichung eines gewissen Druckes die Düsenöffnung 9′ freigegeben und
das Druckgas strömt in den becherförmigen Ventilteller. Durch den
Druckanstieg im pneumatischen Zylinder wird der Ventilteller angehoben
und gegen die Durchgangsöffnung 7 gepreßt. Dadurch findet ein Anschluß
von der Filterinnenseite gegenüber dem Reingasraum 4 statt und es kann
sich auf der Reingasseite 5 des Filterelementes 6 ein Überdruck auf
bauen, der hauptsächlich aus dem durch die Düsenöffnungen 9 strömenden
Reingas gespeist wird. Das durch die Düsen 9 strömende Reingas prallt
an die Reingasseite 5 der Filterelemente und bewirkt so bereits eine
Reinigung, wodurch die Abreinigungszeit verkürzt wird. Nach Beendigung
des Abreinigungsvorganges erfolgt ein Druckausgleich zwischen dem In
nenraum des pneumatischen Zylinders und dem Reingasraum des Filterele
mentes über die Ringspalte zwischen den bewegbaren und nicht bewegbaren
Teilen, worauf der Ventilteller 2 durch die Durchgangsöffnung 7 durch sein
Eigengewicht wieder freigibt. Die Blaslanze 3 hat aber noch einen zwei
ten Sinn, indem sie als Stützelement für das Filterelement 6 ausgebil
det ist und weist zu diesem Zweck an der Unterseite eine verschiebbar
gelagerte Einspannung 13 auf, die ein Ende des Filterelementes trägt.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein Teil der Blaslanze 3 im Be
reich der Düsenöffnungen 9′ dargestellt, aus dem man sieht, daß die
Absperrvorrichtung 1 im wesentlichen aus dem konischen Rohr besteht, in
dem eine federbelastete Kugel gelagert ist, die die Düsenöffnung 9′
abschließt. Die Absperrvorrichtung 1 dient gleichzeitig als unterer
Anschlag für den Ventilteller 2. Aus der Enge des Raumes zwischen dem
Ventilteller 2 und dem festen Anschlag 8 ist ableitbar, daß für die
Füllung des Raumes nur sehr wenig Spülgas notwendig ist, so daß der
Ventilteller 2 sehr frühzeitig gegen die Durchgangsöffnung 7 gepreßt
werden kann, so daß praktisch kein Spülgas unnötig in den Reingasraum 4
strömt. Die Steuerung der Abreinigung kann in zeitlich konstanten Ab
ständen, insbesondere über eine Rundsteuerung oder auch automatisch in
Abhängigkeit der Belagstärke d. h. über den Druckunterschied zwischen
der Innen- und Außenseite des Filterelementes erfolgen, welches als
Sieb, Lochblech oder als Metallfaservlies, insbesondere als Wirrfaserv
lies, ausgebildet sein kann, so daß die Temperaturabhängigkeit prak
tisch nicht mehr gegeben ist und das Filter auch bei Temperaturen von
300°C und darüber verwendbar ist. Diese Eigenschaft ermöglicht die
Abtrennung von staubförmigen Spaltprodukten wie z. B. MgO aus SO2-hälti
gem Abgas, beispielsweise in thermischen MgSO3-Spaltungsanlagen von
Chemikalienrückgewinnungsanlagen oder von Anlagen zur Gewinnung von
Rein-MgO aus Dolomit oder Magnesit. Die Verwendung der Erfindung in
Rauchgasentschwefelungsanlagen ermöglicht ferner eine bedeutende Ver
ringerung der Deponiekosten für das beladene Sorptionsmaterial, indem
dieses gereinigt wird und unterschiedlichen Verarbeitungsindustrien
übergeben werden kann.
Claims (10)
1) Verfahren zur Abreinigung von flächigen Filterelementen, insbeson
dere von sack- oder schlauchförmigen Filterelementen, bei denen
kurzzeitig auf der Reingasseite eines jeden Filterelementes und
bei Anordnung von mehreren Filterelementen zeitlich versetzt durch
Einblasen eines weitgehend staubfreien Gases wie z. B. Druckluft
oder Reingas aus dem Reingasraum mittels einer Blaslanze ein Ge
gendruck aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch diesen
Gegendruck eine mechanisch weitgehende gasdichte Trennung des
Reingasraumes von der Reingasseite des abzureinigenden Filterele
mentes eingeleitet, und der am Filterelement haftende Staub durch
großflächige Gegenströmung abgeworfen wird, wonach sich der Gegen
druck wieder abbaut und die ursprüngliche Gasströmung von Rohgas
raum über das Filterelement zum Reingasraum nach Aufgabe der me
chanischen Trennung nach erfolgtem Druckausgleich wieder ermög
licht wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter
Überdruck eingebrachte Spülgas teilweise zur Betätigung einer Ab
sperrvorrichtung zwischen Reingasraum und Filterelement verwendet
wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau
des Gegendruckes elektromagnetisch gesteuert ist, dessen Impuls
entweder vom Druckunterschied zwischen Reingasraum und Rohgasraum
im Bereich des abzureinigenden Filterelementes oder von einer
Rundsteuerung abgeleitet sind.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermei
dung von Pulsationen im Abgasstrom bei einer Anordnung von mehre
ren Filterelementen zu jedem Zeitpunkt immer ein Filterelement
oder eine geringe Anzahl von Filterelementen abgereinigt wird,
wobei, wenn mehrere Filterelemente gleichzeitig abgereinigt wer
den, auch deren Abreinigungsbeginn gestaffelt ist.
5) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rein
gasseite 5 des Filterelementes 6 für den Aufbau eines Gegendruckes
Blaslanzen 3, die als Zuführung für das für den Gegendruck benö
tigte Spülgas ausgebildet sind, angeordnet sind und daß zwischen
dem Reingasraum 4 und der Reingasseite 5 der einzelnen Filterele
mente 6 definierte Durchgangsöffnungen vorgesehen sind, in deren
Nähe Ventilteller für diese Durchgangsöffnung 7 angeordnet sind,
die bei Aufbau eines Gegendruckes die Durchgangsöffnung 7 versper
ren und nach der Abreinigung dieselbe nach dem Druckausgleich zwi
schen dem durch Ventilteller und Anschlag 8 gebildeten Raum und
dem Reingasraum des Filterelementes durch ihr Eigengewicht wieder
freigeben.
6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tilteller 2, insbesondere becherförmig, als pneumatische Zylinder
ausgebildet sind.
7) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tilteller 2 auf den Blaslanzen 3 geführt sind, die Düsen 9, 9′
sowohl zwischen einem Anschlag 8 und dem Boden des becherförmigen
Ventiltellers 2 als auch außerhalb des Ventiltellers aufweisen.
8) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blas
lanzen 3 als Spreiz- und Spannvorrichtung für das einzelne Filter
element 6 ausgebildet sind.
9) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tilteller 2 elektromagnetisch gesteuert sind, deren Impulse vom
Druckunterschied zwischen Reingasraum 4 und Rohgasraum 10 im Be
reich des abzureinigenden Filterelementes oder von einer Rund
steuerung abgeleitet sind.
10) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
9′ im Bereich des Ventiltellers 2 durch eine Absperrvorrichtung 1,
insbesondere federbelastete Kugeln, in Richtung zum Innenraum der
Blaslanze 3 verschließbar ausgebildet sind.
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