DE1657124A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterflaechen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterflaechen

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DE1657124A1
DE1657124A1 DE19681657124 DE1657124A DE1657124A1 DE 1657124 A1 DE1657124 A1 DE 1657124A1 DE 19681657124 DE19681657124 DE 19681657124 DE 1657124 A DE1657124 A DE 1657124A DE 1657124 A1 DE1657124 A1 DE 1657124A1
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DE
Germany
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filter
air
clean gas
collar
interior
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Application number
DE19681657124
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English (en)
Inventor
Guenter Jaeckering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Altenburger Maschinen KG Jaeckering and Co
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Altenburger Maschinen KG Jaeckering and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4281Venturi's or systems showing a venturi effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • "Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterflächen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung Reinigen von staubbeladenen Filterflächen durch Rückspülen mit Luft. Derartige Filterflächen werden bei der Entstaubung von Gasen in der Verfahrenstechnik eingesetzt.
  • Bei der Entstaubung von staubbeladenen Gasgemischen haben sich, wenn es auf gute Wirkungsgrade ankommt, Filterappàraturen, die mit Filterflächen oder mit sogenannten Filterbeuteln aus Geweben arbeiten, weitestgehend durchgesetzt.
  • Das ständige Problem blieb das Abreinigen der Filterflächen nach bestimmter Betriebszeit, weil der Staub, der sich an den Wänden des Filtergewebes absetzt, die Filterwirkung erheblich mindert und schliesslich ganz zum Stillstand bringt. Um dies zu vermeiden, werden die Filtergewebe gereinigt.
  • Für das Reinigen der Gewebe werden entweder Elopf-oder Vibrationsapparat. e eingesetzt, oder man bläst, intermittierend in die obere, freie Öffnung des Filterbeutels einen freien Luftstrahl, gegebenenfalls durch eine injektorartig ausgebildete Öffnung, wie dies die DAS 1 228 13o beschreibt. Der freie Luftstrahl bewirkt vorübergehend, entgegen der Betriebsrichtung, einen holheren-Luftdruck-als durch den Betriebsdruck gegeben ist. Der Filterbeutel bauscht sich demzufolge nach aussen aut Nach Aufhören des stossartigen-Luftstrahles gewinnt der Betriebsdruck wieder seine normale Wirkung, und die Filterfläche kehrt in die alte Lage zurück. Bei diesen Bewegungen reinigt sich die Filterfläche.
  • Diese Methodik hat erhebliche Nachteile. Zwar reisst der injektorartig eingeblasene Luftstrahl von der sogenannten Reingasseite Luft mit.
  • Diese Luft ist aber keinesfalls staubfrei. Sie enthält vielmehr noch die allerfeinsten, durch die Filteröffnungen gedrücketen Bestandteile, die wegen ihrer'besonderenFeinheitbesonders,verstopfendwirken.Diese schlagen sich an der Innenseite des Filtergewebes und im Inneren der Filteröffnungen nieder und sind dort mit vertretbaren Mitteln. nicht mehr zu entfernen ; Das mindert nicht nur die Betriebswirkung und Effektivität ; es, setzt die Standzeit der Filterbeutel erheblich herab Es ist einleuchtend, dass deshalb ein völliger Abschlussd. er oberen Öffnung des Filterbeutels während des sogenannten Reinigungsstosses vorteilhaft wäre, weil dann lediglich die. von. Natur aus reine und staubfreie Pressluft zur Spülwirkung kommt, und das Mitreissen von Feiststaub aus den sogenannten Reingaskammern ganz vermieden wird. Mit mechanischen Mitteln ist dieses. Abschliessen der Filterbeutel-Öffnung, da die Reinigungsstösse sich@auf eine Zeit von ein bis zwei Sekunden beschränken, theoretisch zu erreichen, aber doch nun mit sehr erheblichem technischen Aufwand.
  • Die Erfindung hat sich die aufgabe gestellt, das nachteilige Mitreissen von Feins'tstäüb bei dein Reinigungsstoss, allein mit pneumatischen'Mitteln, zu'verhindern.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass es bei dem er-. findungsgemässen Verfahren und bei dem erfindungsgemäss gelenkten, nicht,freien,die.InjektorwirkungsorgfältigvermeidendenReinigungsluftstoss, möglich ist, die obere Filteröfmung, durch einen Teil der Luftmenge selbst, pneumatisch zu sperren.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie von der bekannten Methodik zum Reinigen von Filterflächen durch Durckstoss-Rückspülen mittels eines in den offenen Kragen des Filterbeutels gerichteten Euftstosses ausgebt und sie kennzeichnet sich dadurch, dass ein ringförmig aus einer Düse austretender, gelenkter Luftstrahl von einer Trennkante des Filterkragens derart zweigeteilt wird, dass ein Teil in'den Innenraum des Filterbeutels und ein Teil so in den Reingasraum mundet, dass der Filterinnenraum pneumatisch vom Reingasrauth während der Dauer des Luftstosses getrennt ist. Die Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht aus einer, oberhalb des Filterkragens angeordneten Luftdüse mit Lenkeinsatz.
  • Die Figuren erläutern anhand eines sogenannten Filter-Zyklons ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen : Figur I : Die Einrichtung nach der Erfindung mit Lenkdiise und Filterkragen im Schnitt ; Figur 2 : die Draufsicht auf Figur 1 ; Figur 3 einen Filter-Zyklon mit der Einrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht mit TeJLlschnitt längs der Linie 1 4-1 ; Figur 4 : die Draufsicht auf Figur 3 mit Teilschnitt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen am Beispiel eines Filterbeutels die Funktion und die Raumformen der Erfindung. An dem Rohr, welches die Pressluft zuführt, ist die Lenkdüse 1 mit dem Lenkeinsatz 2 befestigt. Die Befestigung geschieht zweckmässig durch einen Gewindeanschluss, weil auf diese Weise die Höhenlage der Lenkdüse 1 genau eingestellt werden kann. Aus der Düse 1 tritt, bedingt durch den kegelförmigen Lenkeins atz 2, der Luftstrahl 3 in Form eines gelenkten, sich verbreiternden Kreisringes aus. Der Luftstrahl mündet, wie aus Figur 1 ersichtlich, mit seinem überwiegenden Teil in den Innenraum 4 des Filterkragens 6 ein, an dem der Filterbeutel 8 befestigt ist. Ein kleinerer Teil des ringförmigen Luftstrahles 3 wird durch die Trennkante 5 abgeschält und mündet in den Reingasraum 7.
  • Dieser kleinere Teil des Luftsträhles 3 sperrt den sogenannten Reingasraum vom Innenraum des Filterbeutels 8 ab. Es kann keine mit Feinststaub beladene Luft aus dem Raum 7 in den Filterbeutel 8 eintreten. Im Innern des Filterbeutels kommt nur die reine Pressluft zur Auswirkung.
  • Das Rückspülen zum Zwecke des Abreinigens des Filterbeutels 8 findet in der Regel stossartig statt. Der Pressluft-Druckstoss ist so stark, dass er den Betriebsdruck schlagartig überwindet, den Filterbeutel 8 ausbaucht und die an der Aussenfläche des Filterbeutels 8 haftenden Staubteile in den Sammelraum 9 des Filter-Zyklons fallen lässt.
  • Während bei den bisherigen Verfahren, bedingt durch den nicht gelenkten Luftstrahl, Luft aus dem sogenannten Reinigungsraum 7, beladen mit den feinsten Staubteilchen, den Filterbeutel gerissen wurde, wird nach der Lehre der Erfindung der Innenraum de. s Filterbeutels 8, einschliesslich des Innenraumes des Filterkragens 6, pneumatisch verriegelt. Die Figur 1. zeigt diesen Vorgang im linken Teil der Darstellung schematisch.
  • Der den Filterbeutel 8 tragende Kragen 6 erhält an seinem oberen Ende eine Trennkante 5. Obwohl das Trennen des Innenraumes des Filterbeutels von den sonstigen Betriebsräumen 7 und 9 auch bei dem Teilen des Luftstrahles in gleiche Teile erreicht wird, ordnet mandie Düse 1 vorteilhaft so an, dass ein kleinerer Teil des aus der Luftdüse I austretenden Luftstrahles 3 die Trennkante 5 trifft und von dieser aus nach aussen in den sogenannten Reingasraum 7 abgelenkt wird. Diese obere Luftschicht sperrt für die Dauer des Reingas-Reinigungsluftstosses die Filteröffnung völlig ab, so dass keinerlei mit Feinststaub beladene Luft an die Innenseite des Filterbeutels gelangen kann.
  • Ein weiterer Vorteil dieser klaren Trennung zwischen Reinluft und staubbeladener-Luft ist auch das Vermeiden von Energieverlusten durch Wirbelbildung, denn die von dem Bördelrand abgeschälte Sperrluft wirkt im Sinne der Betriebsrichtung der Apparatur nach Aufhören des Reinigungsluftstosses transportfördernd.
  • Die Figuren 3 und 4 geben die allgemeine Anordnung der Einrichtung nach der Erfindung wieder. Der Filter-Zyklon besteht aus einem zylindrischen und einem konischen Teil. Im zylindrischen Teil sind, wie in Figur 4 schematisch angedeutet, die Filterbeutel auf einem gedachten Kreisring angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber ist beim Teilschnitt der Figur 4 die Düse 1 und deren Zuleitung fortgelassen. Im oberen Teil des Filter-Zyklons ist die Reingaskammer 7 durch eine Trennwand lo von dem Staubsammelraum 9 abgetrennt. Die weitestgehend von Staubteilen befreite Luft verlasst die Reingaskammer 7 über den Auslass 11. Die staubbeladene Luft tritt bei 12 in den Zyklonraum ein. Grobe Bestandteile werden bei dieser Anordnung durch die Zyklon-Wirkung bereits vor Erreichen der Filterflachen abgetrennt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Filterbeutel beschränkt. In gleicher Weise lassen sich auch geradlinig angeordnete Filterflächen, die beispielsweise Filterkammern bilden, von den Reingaskammern trennen.
  • Es ist auch nicht unbedingt notwendig, dass der Filterkragen, wie in Figur 1 gezeigt, zum Innern des Filterbeutels hin, eingezogen ist. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein zylindrischer Filterkragen, wie in Figur 3 dargestellt, in der Praxis bei der Mehrzahl der Anwendungsfälle eine ausreichende Trennwirkung hat.
  • Durch das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung ist es erstmals möglich, das stossartige Rückspülen zu betreiben, ohne dass die Filterflächen, oft sogar schon nach kürzerer Betriebszeit, durch Feinststäube speziell auf der Innenseite so verstopft werden, dass die Betriebswirkung qualitativ und quantitativ nachlässt oder zum Stillstand kommt.

Claims (3)

  1. "Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterflächen" Patentansprüche 1. Verfahren zum Reinigen von Filterflächen während des Betriebes durch Druckstoss-Rückspülen, dadurch gekennz e i c hn e t, dass ein ringförmig aus einer Düse (1) austretender gelenkter Luftstrahl (3) von der Trennkante des Filterkragens (6) derart zweigeteilt wird, dass ein Teil in den Filterinnenraum und der-andere Teil des Luftstrahles so in den Reingasraum (7) mündet, dass der Filterinnenraum, für die Dauer des Luftstosses, vom Reingasraum (7) pneumatisch getrennt ist.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb eines Filterkragens (6) mit daran befestigtem Filterbeutel (8) eine Düse (1) mit Lenkeinsatz (2) derart befestigt ist, dass der in Form eines Kreisringes austretende Luftstrahl (3) teils in den Filterbeutel und teils in den Reingasraum (7) mündet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennkante (5) des Filterkragens (6) zum Filterinnenraum hin eingezogen ist.
    L e e r s e i t e
DE19681657124 1968-03-16 1968-03-16 Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterflaechen Pending DE1657124A1 (de)

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DE19681657124 Pending DE1657124A1 (de) 1968-03-16 1968-03-16 Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterflaechen

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DE (1) DE1657124A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433967A1 (fr) * 1977-07-29 1980-03-21 Bahco Ventilation Ab Distributeur d'air
US4452616A (en) * 1980-11-06 1984-06-05 Donaldson Company, Inc. Self-cleaning air cleaner
US4544389A (en) * 1983-11-07 1985-10-01 Howeth David Franklin Multiple jet backflushed air filter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2433967A1 (fr) * 1977-07-29 1980-03-21 Bahco Ventilation Ab Distributeur d'air
US4452616A (en) * 1980-11-06 1984-06-05 Donaldson Company, Inc. Self-cleaning air cleaner
US4544389A (en) * 1983-11-07 1985-10-01 Howeth David Franklin Multiple jet backflushed air filter

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