DE2011442A1 - Einrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Gasen - Google Patents

Einrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Gasen

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DE2011442A1
DE2011442A1 DE19702011442 DE2011442A DE2011442A1 DE 2011442 A1 DE2011442 A1 DE 2011442A1 DE 19702011442 DE19702011442 DE 19702011442 DE 2011442 A DE2011442 A DE 2011442A DE 2011442 A1 DE2011442 A1 DE 2011442A1
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Elbridge M. West Chester; Treichler Harold S. Catasaugua; Pa. Smith (Y.St.A.)
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Fuller Co
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Fuller Co
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Description

Patentanwalt
5 FrankiLif aiii Main 70
Schneckenhoistr. 27~Tei.61 7079
9» März 1970 Gzk/hk
Fuller Company, Catasauqua, Pennsylvania, U* S, A.
Einrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Gasen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abscheiden von
. sich
Feststoffen aus Gasen und beschäftigt/insbesondere mit dem Abscheiden von Staub und Verunreinigungen aus verschmutzten Industriegasen mittels eines Staubsammlers der Filtersackbauart.
Staubsammler der Sachbauart sind dafür bekannt, daß sie die wirtschaftlichste Bauart von Staubsammeleinrichtungen sind. Jedoch bestehen bei dieser bekannten Bauart bestimmte Schwierigkeiten. Hierzu gehört, daß Mittel vorgesehen werden müssen, um wirtschaftlich festhängende Staubpartikel aus den Säcken zu entfernen, ohne den kontinuierlichen Betrieb zu unterbrechen, daß ein Ausfall oder eine Ermüdung des Sacks vermieden oder weitgehend vermindert werden muß und daß die Herstellkosten und die Wartungszeit vermindert werden muß.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Staubsammlern bekannt, die sich mit einem oder mehreren der oben genannten Probleme ,beschäftigen. Bis jetzt konnte jedoch noch keine Bauart auf allen Problembereichen so verbessert werden, daß sich eine allen Anforderungen entsprechende Bauart ergab. Beispielsweise
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sind Staubsammler bekannt, bei denen man zum Einsetzen und Überwachen der Säcke durch eine Zutrittstür treten muß, die in der Seitenwand der Schmutzgassseite des Staubsammlers angeordnet ist. Um die Säcke zu überwachen oder zu reparieren, ist es notwendig, tatsächlich durch die Zutrittstüröffnung in die Schimrögaskammer einzutreten. Bei bekannten Einrichtungen ist es auch nicht unüblich, daß der Reinluft-Hauptkammerabschnitt des Staubsammlers mit einer komplizierten maschinellen Einrichtung zum Reinigen der Säcke versehen ist.
F Was das Problem der automatischen Reinigung der Filtersäcke angeht, so sind bisher viele Systeme erprobt worden, beispielsweise das mechanische Schütteln oder Vibrieren der Säcke. Jedoch hat sich kein Mittel zur Reinigung der Filtersäcke als so erfolgreich erwiesen, wie die Verwendung einer Luftumkehrströmung durch das Filtersackmedium. Dieses allgemeine Verfahren ist bekannt und stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Verfahren des mechanischen Schütteins dar, bei denen sich gezeigt hat, daß sie unter gewissen Bedingungen eine hohe Filtersackermüdung verursachen. Die vorliegende Erfindung stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber allen bisherigen Spülluftsystemen dar, insbesondere weil die Erfindung
^ nicht auf der Grundlage des herkömmlichen Spülluftprinzips arbeitet, sondern nach dem Prinzip, daß ein kurzzeitiger Luftimpuls mit ausreichend hohem Druck erzeugt wird und daß dieser Impuls den Sack ausdehnt, so daß der angesammelte Staub abgelöst wird. Möglicherweise findet in geringem Ausmaß eine Luftumkehrströmung durch die Säcke statt, Jedoch ist das Maß , in dem dieser Vorgang beim Reinigen der Säcke hilft, als unwe- ι sentlich anzusehen gegenüber der Wirkung des Gasimpulses selbst. Mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung können auch die Filtersäcke eingesetzt und überwacht werden, ohne daß das Sackgehäuse selbst betreten werden muß.
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Der Erfindungsgegenstand kann zusammengefaßt werden als ein Staubsammler der Sackbauart mit einer Hauptkammer oder Sammelkammer» einem in der Mitte angeordneten Sackgehäuse und einem Trichter, der unter dem Sackgehäuse angeordnet ist. Innerhalb der Häuptkammer und des Sackgehäuses sind Trenneinrichtungen vorgesehen, die beide in eine gleiche Anzahl von Abteilen unterteilen. Mehrere vertikal ausgerichte Säcke sind in jedem Sackgehäuseabteil mittels einer neuartigen Sackklammeranordnung an einer Tragplatte aufgehängt, die den Boden der Hauptkammer oder Sammelkammer bildet. Die Säcke sind zu der Hauptkammer offen und zu dem Sackgehäuse hin geschlossen. Staub enthaltendes Gas wird in das Sackgehäuse gegeben; der Staub sammelt sich an der äußeren Fläche der Säcke und die saubere Luft stömt hindurch und wird aus der Hauptkammer abgesaugt. In jedem Abteil der Hauptkammer befindet sich eine Tellerventileinheit, die automatisch geöffnet und geschlossen wird entsprechend dem jeweiligen Zyklus» Wenn das Tellerventil offen ist, wird die gereinigte Luft abgesaugt. Wenn das Tellerventil geschlossen ist zu dem Zweck, die Säcke zu reinigen, wird ein kurzer Stoß von unter hohem Druck stehender Luft in das jeweilige Abteil der-Hauptkammer gegeben, das mit dem Sackgehäuseabteil in Verbindung steht, das gereinigt werden soll; (lies geschieht mittels einer aus einem Aufnehmer und einem zeitgesteuerten Magnetventil bestehenden Anordnung. Es kann angenommen werden, daß die Reinigungeluft die Säcke kurzzeitig ausdehnt und somit die Staubteilchen von den Säcken ablöst und veranlaßt, daß sie in den Bereich des Trichters fallen, um von dort weggefördert, zu werden. Die aus dem Tellerventil und dem Magnetventil bestehende Anordnung befindet sich entfernt von dem Bereich in jedem Hauptkammerabteil, wo die Säcke an der Tragplatte befestigt sind. In diesem Bereich befinden sich keine Hindernisse; nach dem Öffnen eines Paares von gelenkig befestigten
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Türen, die die obere Fin ehe jedes Hauptkammerabschnitts bilden, können die CMeke eingesetzt, überwacht und repariert werden, während eines Zeitabschnittes, der sehr viel geringer ist als der bei herkömmlichen Staubsammlern, und dies kann sehr viel einfacher geschehen.
V/eitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispieles und den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des erfindungsgeraäßen Staubsammlers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindunsgemäßen Staubsammlers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stnubaarrmler,
Fig. A eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Sackklammeranordnung und eines S&ckkäfigs gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen schematischen Plan der erfindungsgemäßen Schaltung, unc
Fig. 6 und· 7 einen typischen Betriebs- und Reinigungesablauf für ein einzelnes Filtergehäuseabteil bzw. eine aus zwei .ibteilen bestehende Filtergehäuseinheit des erfindungsgemäßen Staubsammlers.
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Wie die Figuren T bis 3 zeigen, weist der Staubsammler ein Sackgehäuse 2, eine obere Hauptkammer 4 Lind einen Trichter 6 auf. In dem Sackgehäuse befinden sich mehrere, sich vertikal erstreckende Filtersäcke 8, die an ihrem unteren Ende verschlossen und an ihrem oberen Ende offen sind, wo jeder Sack an einer Tragplatte 10 aufgehängt ist. Das Sackgehäuse ist in zwei Abteile durch eine Trennwand 12 unterteilt. Die Trennwand 12 erstreckt sich von einer Seitenwand zu der gegenüberliegenden Seitenwand und von der Tragplatte 10 nach unten auf eine Länge, die geringfügig größer ist als das untere Ende der Filtersäcke Die Hauptkammer oder Sammelkammer ist ähnlich in mehrere abteile mittels einer Trennwand 14 geteilt. Auf diese Weise wird das gereinigte Gas aus jedem Säckgehäuseabteil nur in das jeweilige Hauptkammerabteil abgesaugt. Jedes Abteil der Hauptkammer weist ein Paar von mit Gelenken versehenen Türen 16 auf, ein herkömmliches Tellerventil 18, 20 der Bauart mit einem hin- und herbeweglichen· Kolben, einen Auslaß 22, 24 für gereinigtes Gas. und einen Einlaß 26, 28 für gereinigtes Gas. Die herkömmlichen Türen 16 sind in geeigneter Weise angelenkt. Man erkennt, daß die Türen ausreichend groß sind, daß alle Säcke leicht zugänglich sind, wenn die Türen geöffnet werden. Darin liegt ein besonderer Vorteil, zumal keine Hindernisse in diesem Teil der Hauptkammer vorhanden sind. Jedes Tellerventil 18 und 20 weist einen doppelt wirkenden Zylinder 30, eine Verbindungsstange 32 und eine Membran 34 mit einem runden Ventilsitz auf. In der obersten Stellung der Membranen kann gereinigtes Gas durch die Auslässe 22 und 24 strömen. In der uiiersten Stellung ruhen die Membranen auf den Auslassen 22 und 24 und verhindern eine Gasströmung hierdurch. Die Auslässe 22 und 24 sind mit einer gemeinsamen Rohrverzweigung 36 verbunden. Die elektrischen und pneumatischen Schaltkreise zur Steuerung der Stellung der ■
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Tellerventile und zur übrigen Steuerung des Reinigungsablaufs ist in Figur 5 dargestellt und wird in Zusammenhang damit weiter unten beschrieben. Dor Trichter 6 weist einen Einlaß 38 für das verschmutzte Gas auf mit einem zylindrischen Abschnitt einer herkömmlichen Rohrführung, jedoch mit einem Prallblech UO am inneren Ende. Der Zweck des Prallblechs UO besteht darin, das hereinströmende Schmutzgas nach unten abzulenken. Dieser plötzliche Wechsel der Richtung und der Geschwindigkeit bewirkt, daß die größeren Staubteilchen unmittelbar in den h Trichter fallen. Am unteren Ende des Trichters befindet sich ein -Vuslaß 4?, durch den der angesammelte Staub zu einer geeigneten Sammelstelle gelangt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen Staubsammler mit zwei Sackgehäuseabteilen beschränkt, wie er beschrieben wird. Jede .inzahl von ..bteilen, auch ein einziges .Vbteil, können geeignet sein, um die Zrfindung auszuführen; dies hängt von den Umgebunsbedingungen und d~r Menge des mit Staub verunreinigten Gases ab, das gereinigt werden muß. Jedes Abteil kann auch jede Anzahl von Säcken aufweisen und die Säcke können von geeigneter Länge sein, die von dem Verhältnis von Luft zu Gewebe abhängt, das für eine wirkungsvolle Reinigung nötig ist.
ψ In Figur U ist die Einrichtung gezeigt, mittels deren jeder Sack 8 des Staubsammlers an der Tragplatte 10 festgeklammert und aufgehängt ist. Sie dient ebenfalls der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, weil sie das anbringen der Säcke vom oberen Ende des Staubsammlers ermöglicht, und stellt daher eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens dar. Die Säcke sind von zylindrischer Form und werden üblicherweise aus einem geeigneten Gewebe, wie synthetischem oder natürlichem Gewebestoff oder Filz oder dergleichen hergestellt, was von dem
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Umgebungszustand abhängt, dem sie ausgesetzt v/erden. Der obere Abschnitt 50 ist umgefaltet und wird, wie bei 52 gezeigt, mit einem zweiten Gewebestück 54 von Ringform vernäht, dns einen ringförmigen Flansch bildet und einen Stahlring 56 oder dergleichen aufweist, der eingenäht ist, um dem Bauteil seine Festigkeit zu geben. Der Stahlring 56 ist von größerem Durchmesser als die Öffnung in der Tragplatte 10, durch die sich der Sack erstreckt. Deshalb kann beim Einsetzen des Sacks von dem oberen Teil der Tragplatte 10 der Sack durch die Öffnung in den Bereich des Sackgehäuses fallengelassen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß er durchfällt. Jeder Sack ist an seiner inneren Fläche verstärkt, um zu verhindern, daß er in einem unerwünschten Haß zusammenfällt; die Verstärkung erfolgt durch ein zweiteiliges Käfigbauteil 58 mit einem oberen Abschnitt 60 und' einem unteren Abschnitt 62. Der Käfig kann auch einteilig aufgebaut sein. Die dargestellte Abschnitt-Bauweise des Käfigs macht es jedoch unnötig, einen größeren Kopfraum über dem oberen Teil des Staubsammlers vorzusehen. Der Käfig kann aus jeder Anzahl von Abschnitten aufgebaut sein, er· het sich jedoch erwiesen, daß bei den Standard-Sacklängen von 1,8 m bis 3,00 m (6 bis 10 Fuß) ein zweiteiliger Käfig am einfachsten zu hand- : haben ist. Jeder Abschnitt des Käfigs besteht aus Drahtgewebe, jedoch am oberen Teil des Käfigabschnitts 60 ist ein Stahlring 64 von größerem Durchmesser als die öffnung der Tragplatte 10 vorgesehen,der auf dem oberen Sackabschnitt ?0 ruht. Der untere Teil des Käfigabschnitts 60 ist S-förmig, so daß ein Klammerabschnitt 66 zum Aufnehmen und Halten des obersten Teils des unteren Abschnitts 62 des Käfigs entsteht. Wenn ein solcher Käfig eingesetzt wird, kann der untere Abschnitt 62.teilweise in seine Stellung abgesenkt werden und mit dem Abschnitt 60 verbunden werden, indem der obere Abschnitt 60 in den Abschnitt 62 eingeführt wird und beide zusammengedrückt werden, bis der Klammerabschnitt 66 den Bodenabschnitt in seiner Stellung
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verriegelt. Die Säcke werden mit der Tragplsfcte 10 verriegelt oder verklammert mittels stumpf geschweißter "Nelson11-Stehbolzen 68 an der Platte 10. Dann kann ein Abstandsbauteil 70 auf dem entsprechenden Stehbolzen angeordnet werden, gefolgt von einem dreieckförmigen Klammerbauteil 72. Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, ist jeder Sack, mit Ausnahme der äußeren Säcke, an drei in gleichem Abstand zueinander angeordneten Punkten an seinem Umfang mittels der dreieckförmigen Klammerbauteile 72 verklammert, die das Käfigringbauteil 64 berühren und dieses nach unten in dichtende Berührung mit dem Sack und der Platte mittels einer Dichtmutter 74 drücken. Es ist nur notwendig, wenn überhaupt, das .Vbstandsbauteil 70 auf den längs des äußeren Umfangs des Sackgehäuses angeordneten Säcken zu verwenden, v/eil der einzige Zweck der Abstandsbauteile darin besteht, zu verhindern, daß die Klammer 72 auf dem Bolzen 68 verklemmt. Das Klammerbauteil 72 ermöglicht wegen seiner Dreieckiorm einen schnellen .'aisbau der Säcke, wenn sie zum Zweck der Überwachung ausgebaut und herausgenommen werden sollen. Es ist nur nötig, die Flutter 74 um mehrere Umdrehungen zu lockern, wodurch d-js Klammerbauteil 72 freigegeben wird, so daß es von Hand ungefähr 60° in eine Stellung gedreht werden kann, wo es p.ußer Eingriff mit dem .Stahlring 64 jedes Käfigs steht. Die Klammer und die Mutter können in jeder geeigneten Weise ausgeführt worden, beispielsweise einstückig und mit zwei, vier oder mehr Lappen. Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß nach dem Drehen des Klammerbauteils die sich nach außen erstreckenden .bschnitte oder Lappen außer Eingriff mit dem Käfig gelangen und.dadurch ermöglichen, daß der Käfig und der Sack herausgezogen werden.
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In Figur 5 ist teilweise schematisch das Schaltbild der pneumatischenGasreinigungsschaltung und das elektrische Schaltbild zu deren Steuerung dargestellt; diese Schaltungen sind mit der Hauptkammer 40 verbunden. Die mit ausgezogenen Linien dargestellte pneumatische Schaltung besteht aus einem Gebläse 80, einem Aufnehmer 82, Magnetventilen 84 und 86 zur Steuerung der Luftströmung zu dem jeweiligen doppelwirkenden Luftzylinder der pneumatisch betätigten Tellerventile 18 und 20 und den Magnetventilen 88 und 90 zur Steuerung der Strömung von Reinigungsgas zu den zwei jeweiligen Hauptkammer-Äbteileinlässen 26 und 28.
Alle Magnetventile sind elektrisch betätigt- und haben eine Stellung für volle Strömung und keine Strömung, je nach dem voreingestellten Zeitzyklus> wie er durch den Steuerungskasten 92 gesteuert wird. Der Reinigungszyklus wird eingeleitet entweder mittels eines Relaisschalters, der auf einen voreingestellten Druckabfall an den Filtersäcken 8 in dem Filtergehäuse 2 anspricht, oder mittels'eines voreingestellten Zeitgebers. Das erst-genannte Verfahren wird bevorzugt bei Staub- ■ Sammelsystemen, bei denen die Säcke wechselnden Kornbelastungsbedingungen in jeder Zeiteinheit ausgesetzt sind, beispielsweise wenn der Staubgehalt je Volumeneinheit des hereinkommenden verschmutzten Gases nicht gleichmäßig ist. Bei einem solchen Steuersystem ist eine Druckentnahmeleitung 94 mit einem Abteil der Hauptkammer verbunden und eine zweite Druckentnahmeleitung 96 ist mit dem entsprechenden Abteil des Sackgehäuses verbunden. Diese Druckentnahmeleitungen sind mit einem geeigneten Schalter der Druckmanometerbaüart in dem Steuerungskasten 92 verbunden. Wenn der Druckabfall auf einen bestimmten Wert ansteigt, der einen voll beladenen Zustand des Sacks, anzeigt, spricht der Schalter in dem Steuerungskasten 92 an und löst den Reinigungszyklus entsprechend der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Zeitfolge aus. Vorzugsweise erfolgt die Messung des Druckabfalls
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nur in einem Abteil, um die Reinigung aller Abteile aufeinanderfolgend entsprechend einem voreingestellten Zeitzyklus auszulösen. Mit anderen Worten, es ist nicht notwendig, den Druckabfall in allen abteilen zu messen, denn wenn die Filtersäcke in einem abteil vollständig beladen sind, dann sind die Filtersäcke der übrigen Abteile entsprechend in gleichem Maße beladen. In dem Steuerungskasten 92 befindet sich eine Reihe von Zeitverzögerungs-Relaisschaltern zur Steuerung verschiedener Reinigungsvorgänge, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt. In Figur 6 P ist der Druckabfall in einem einzelnen Abteil über der Betriebszeit aufgetragen, während Figur 7 den Druckabfall innerhalb des gesamten Sackgehäuses einer aus zwei abteilen bestehenden Einheit über der Botriebszeit zeigt.
Im Betrieb tritt Staub enthaltendes Gas in den Staubsammler im Bereich des Trichters durch das Einlaßbauteil 38 ein. Das Einlaßbauteil 38 ist so konstruiert, daß es das Staub enthaltende G°s nach unten drückt, urn die wiederholte Mitnahme der Staubteilchen möglichst gering zu h-lton. Dadurch wird die Eintrittcfcschwindigkoit dos vsrochinutzten Gs see herabgesetzt und bewirkt, daß sich die schwereren Staubteilchen unmittelbar in den ^ Trichter absetzen. Diese Maßnahme hilft auch zu verhindern,
daß eine Störnng des Reinigungsvorganges in den entsprechenden Sackgehäuseabteilen eintritt. Das Gas strömt nach oben in die Sackgehäuseabteile und wird durch mehrere Säcke gefiltert. Die Staubteilchen sammeln sich auf dem äußeren abschnitt der Säcke an, und das gereinigte Gas tritt in das entsprechende Abteil der Hauptkammer und aus der Rohrverzweigung mittels der Tellerventile 18 und 20 aus, die sich in offener Stellung befinden. In den Figuren 6 und 7 bezeichnet der Punkt a den des Filtervorganges. V/ie sich aus Figur 7 ergibt,
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zeigen beide Abteile der aus zwei Abteilen bestehenden Einheit, die als Erläuterungsbeispiel verwendet wird, ein progressives Ansteigen des Druckabfalls, wenn die Säcke mit Staub beladen werden. Bei einem bestimmten Druckabfall Fp weiß man, daß die Säcke vollständig beladen sind und gereinigt Averden müssen. Der Druckabfall wird mittels der Druckentnahmeleitungen 94 und 96 gemessen, wie früher beschrieben. An diesem Punkt beginnen die Zeitverzögerungs-Relaisschalter in dem Steuerungskasten 9?., die Sackgehäuseabschnitte durch die entsprechenden Sackreinigungszyklen zu führen.
Der Druckmanometerschalter erregt· einen ersten Zeitverzögerungs-Relaisschalter, der eines der beiden Abteile außer Betrieb setzt, indem er die entsprechenden Magnetventile öffnet, um Luftdruck von dem Aufnehmer 82 zur Verfugung zu stellen, um das entsprechende Tellerventil in seine geschlossene Stellung zu bringen. Es macht keinen Unterschied, welches Abteil zuerst gereinigt wird; nur zum Zwecke der Erläuterung wird angenommen, daß das Magnetventil 84 offen ist. Das Tellerventil 18 bewegt sich in die geschlossene Stellung. Zur gleichen Zeit wird ein zweiter Zeitverzögerungs-Relaisschalter betätigt, der nach einer voreingestellten Zeit P2, wie in Figur 6 gezeigt, das Magnetventil 88 öffnet, damit ein Luftimpuls von kurzer Dauer von dem Aufnehmer 82 an das eine Hauptkammerabteil abgegeben werden kann. Die Dauer dieses Impulses wird durch einen dritten Zeitverzögerungs-Relaisschalter gesteuert, der n:-ich einer voreingestellten Zeit Px beendet wird, damit ein vierter Zeitverzögerungs-Relaisschalter das Magnetventil 88 schließt und damit den Druck von dem Aufnahmer 82 abschaltet. Nach einem kurzen Zeitabschnitt P/ öffnet der erste Zeitverzögerungs-Relaisschalter, der für eine gesamte Reinigungszykluszeit T,,
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eingestellt ist, das Magnetventil 84 und damit das Tellerventil 18, um das eine Abteil auf den Betrieb zurückzuführen. Das zweite Abteil wird dann in gleicher Weise gereinigt mit dem gleichen Reinigungszyklus, wie er durch die gleichen Verzögerungs-Relnisschalter festgelegt ist. Ein fünfter Zeitverzögerungs-Relaisschalter steuert genau, zu welcher Zeit T,-die Reinigung des zweiten Abteils beginnt, nachdem das erste Abteil wieder in Betrieb ist.
Für solche Einbaufälle, bei denen die Kornbelastung je Zeiteinheit während des Betriebes im wesentlichen konstant ist, wird das andere Reinigungsverfahren, nämlich die vollständige Zeitsteuerung, wirkungsvoll angewendet. Um den Reinigungszyklus in dieser Y/eise zu steuern, werden die Druckabfall-Entnahmeleitungen und der L'anometerschalter durch einen zusätzlichen voreingestellten Zeitverzögerungs-Relaisschalter ersetzt, der den zeitlichen Ablauf steuert, in dem verunreinigtes Gas zu den 3r clqrekUuce zugeführt wird, bevor dieses eine ■.bteil außer 2etrieb genetzt wird, um es zu reinigen. Wie in den Figuren 6 1JnO 7 gezeigt, ist die in diesem Zeitverzögerungs-Reiaisschalter voreingestellte Zeit die Betätigungszeit zwischen den Punkten α und b. In allgemeinen liegt dieser Zeitabschnitt a_ bis b irgendwo zwischen einer und 10 Minuten, was von der Kornbelastung, der Luftströmung, dem Verhältnis von Luft zu Gewebe (Anteil der Filteröffnungen) usw. abhängt. Die Zeitspanne für den Schockimpuls der Reinigungsluft liegt üblicherweise bei 200 ilillisekuncen bei einem Druck von h,2 bis 6,3 at (60 bis 90 lbs. per square inch) und die danachfolgende Peuse, bevor das Tellerventil geöffnet wird, beträgt im allgemeinen eine oder zwei Sekunden, was wieder von den oben genannten liedingunrren abhängt. Die Vervrendung eines Schockinipulses von Reinigungsgas von kurzer Dauer und hohem
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Druck hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen gegenüber bekannten Systemen, bei denen das Reinigungsgas mit wesentlich geringerem Druck, jedoch für längere Zeitabschnitte zugeführt wird. Das erfindungsgemäße System reinigt die Säcke schneller und benötigt eine wesentlich geringere Menge von erforderlichem Reinigungsgas. Das erfindungsgemäße1Reinigungssystem für die Säcke hat sich auch als"wirtschaftlicher erwiesen, da die Säcke nicht nur bis zu einem gewissen Ausmaß mit Reinigungsgas* gespült werden, sondern zugleich auch pneumatischen Schockwellen ausgesetzt sind. Ss kann auch eine Reihe von Impulsen statt einem einzelnen Impuls verwendet werden während jedes einzelnen Reinigungszyklus, mit anderen V/orten, eine Reihe von Impulsen ohne durchgehende Strömung von Schmutzgas zwischen den Impulsen.
Ss wurde nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Staubsammelvorrichtung zum Abscheiden von Staub und ähnlichen , Teilchen aufweisenden Stoffen, «us Gnsen, gekennzeichnet durch eine obere I-Iauptkammer oder Samrnelkammer, eine in der !litte angeordnete Sackgehru.sek-'-.mmer und einen unteren Trichter, eine erste i'rennw-nd in der Ilauptkammer, un diese in melirere getrennte ,.bteiLe zu teilen, eine zweite Trennv/and in der in der I-Iitt^ngeordneten Sackgehäusekanmer, um in ähnlicher Weise die 3ackgehäusekammer in mehrere Sac-:gehüu se abteil, e zu unterteilen, in der Sackgehäusek m:.ier angeordnete Filter, einen Einlal für verunreinigtes Gas, un dieses in die 2 xkgelvmsekammer zu leiten und durch die Filter, wodurch Verunreinigungen auf den entsprechenden l·lachen des Filters ?nrosj.rnmelt werden, einen ,Vuslaß für gereinigtes Gas, um dieses, nachdem es durch das Filter gereinigt ist, in die ::-:uptk: nr'ier und -/on dort nach außen zu führen, eine Einrichtung, um gereinigtes Gas in die clauptk^mmer strömen zu lassen, eine Einrichtung, um die Strömung von gereinigtem Gas durch die ..uslässe für das gereinigte Gas zu unterbinden, eine SteuensLrrichtung, um die Einrichtung zur:; Unterbinden der Strömung zu betätigen, um die Strömung von gereinigte::: Gas durch die Ilauptkammer zu unterbrechen und in wesentlichen gleichzeitig die P^inrichtung zum Freinetzen von gereinigtem Gas zu betätigen, wodurch ein Impuls von gereinigtem Gas vor» dort ausges^ndt vird in die Ilr-.upt-': -.!Timer, der :uf d=s Filter übertr rc-n v.ird, u:.i ;.ngesammelten Staub von dessen Oberfläche zu lösen.
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    2. Vorrichtung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung mehrere im v/es entliehen sich vertikal erstreckende poröse Säcke aufweist innerhalb der Sackgehäusekamraer, da3 das obere Ende jedes Sackes offen ist und in unmittelbarer Verbindung mit der Hauptk'imraer steht, daß das untere Ende jedes Sackes geschlossen ist, daß eine Sacktrageinrichtunr in dichtenre-r Erührurig mit dem oberen Ende der Säcke angeordnet ist und andererseits eine Dichtung zwischen der Hmptk'ur.mer und der Sackgehäusekanmer schafft.
    5. Einrichtunr nach Anspruch ,1, dadurch £ekennzeiclmet, daß die zweite Trennwand sich nach unten in einer Länge erstreckt, die im wesentlichen gleich der der Filterhäuteile ist, wodurch eine wiederholte Mitnahme von Staubteilchen aus. einem Filtergehäuseabteil zu einem anderen während des Sackreinigungsvorganges der Sackgehäusekammer vermieden wird, daß jedes Sackgehäuseabteil eine im wesentlichen gleiche Anzahl von Filterbauteilen, darin aufweist und jedes Filterbauteil in dem jeweiligen Sackgehäuseabteil in offener Verbindung mit einem entsprechenden Hauptkammerabteil steht.
    A. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine zweite Trennwand nach unten auf eine Länge erstreckt, die im wesentlichen gleich der der Säcke ist, wodurch eine wiederholte Mitnahme von Staubteilchen, p.us dem Sackgehäuseabteil in ein anderes während des Sackreinigungsvorganges der Sackge.häusekammer verhindert wird, d-M? jedes £->ckgehäuseabteil eine im wesentlichen gleiche Anmhl von Säcken darin hat und jeder Sack in dem entsprechenden Sack£:ehäuse-~bteil in offener Verbindung mit einem entsprechenden Hauptkammerabteil steht.
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    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkcmmer eine obere Wand aufweist mit einer daran befestigten Tür, um einen Zugang zu jeder Hauptkammer zu ermöglichen, und daß die Tür unmittelbar übdr dem Bereich jeder Hauptkammer angeordnet ist, der zuerst das hereinströmende gereinigte Gas von den Filtern aufnimmt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Trichter ein einzelner Trichter ist mit nach unten und innen konvergierenden Seitenwänden, einer ■-.usl-ißöffnunr ^n den oberen Ende der nach unten und innen konvergierenden Geitenwände, um den angesammelten Staub hindurchzulassen, und d-i2 der Einlaß für das verunreinigte Gas eine Leitung aufweist, die sich durch die Seitenwand erstreckt und die eine Einrichtung besitzt, um die Strömung von verunreinigtem Gas nach unten in Richtung auf die Auslaßöffnung zu lenken.
    7. "inricEtunr nach '.nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ler .Vusl'iß für dv-.s gereinigte Gas einen Hauptkammerauslaß ■ ufv.'eint, der innerhalb des Hauptkammerabtei].s angeordnet ist, und daß die Einrichtung zur Unterbindung der Strömung ein Ventil a.ufv/eist zur Unterbrechung 6er Strömung von gereinigten G-.g durch jeden liauptkammer-auslaß.
    6. Einrichtung n-^h Anspruch /l, cadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen von gereinigtem Gas zu der M'-uptl·:--rnrr.er ein einzelnen EinlaßbiUteiyaufv.'cist, das sich in jedes oteir r!er ".· uDt"c :;.ner erstreckt und kurz vor dem Bereich der iriltersäcke endet.
    009839/1535
    6AD ORfGINAL
    201H42
    - M-
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbindung der Strömung ein Ventil " aufweist, das innerhalb jedes Abteils der Hauptkammer und an dem -dem Einlaßbauteil gegenüberliegenden Ende des Hauptkammerabteils angeordnet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Abfühlen der Kornbelastung der Filtersäcke aufweist, eine Einrichtung . zur Betätigung des Ventils in einem Abteil der Ilauptkammer, um die Strömung von gereinigtem Gas hierdurch zu unterbrechen, eine"Einrichtung zum Aussenden eines Impulses von gereinigtem Gas durch das Einlaßbauteil des Abteile kurz nachdem die Strömung von gereinigtem Gas beendet ist, und eine Einrichtung zum Beendigen des Impulses von gereinigtem Gas und zum Zurückführen des Abteils zu dem Gasreinigungsvorgang, und eine Einrichtung zum Einleiten des Gasreinigungsvorganges der Filtersäcke in gleicher Weise, die innerhalb der anderen Sackgehäuseabteile angeordnet sind.
    bad Original 009839/1535 AL
    Leerseite
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