DE3519484C1 - Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten

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DE3519484C1
DE3519484C1 DE3519484A DE3519484A DE3519484C1 DE 3519484 C1 DE3519484 C1 DE 3519484C1 DE 3519484 A DE3519484 A DE 3519484A DE 3519484 A DE3519484 A DE 3519484A DE 3519484 C1 DE3519484 C1 DE 3519484C1
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Description

  • Diese Ausführung ist jedoch mit der Problematik behaftet, daß das Steigrohr in enger Anpassung an Kohäsion und Viskosität der Flüssigkeit, sowie Adhäsion zwischen Flüssigkeit und Steigrohr - abgesehen von weiteren unbekannten Reibungswiderständen - dimensioniert werden muß, damit einerseits die Luft nicht durch die Flüssigkeit im Steigrohr durchbricht (wenn das Steigrohr zu groß ist), andererseits aber das Steigrohr nicht zu klein bemessen sein darf, damit der Strömungswiderstand nicht zu groß wird, ganz abgesehen von der Entleerungsgeschwindigkeit, die aber dennoch nicht uner- hebliche unkontrollierbare negative Einflüsse haben kann. Aufgrund dieser Problematik konnte sich diese Ausführung bisher auch nicht recht durchsetzen, da einerseits ein minimaler Restölgehalt im trockenen Filterkuchen (Umweltproblem) und andererseits ein sauberes Filtrat (Produktion Ausschuß-Problem) permanent gewährleistet sein müssen. Bei dieser Ausführung ist auch keine Rückspülung möglich, da das Steigrohr durch die notwendige kleine Dimensionierung dem schockartigen Rückspülimpuls drosselnd entgegenwirkt.
  • Des weiteren gibt es unter anderem in der Praxis Ausführungen mit horizontal angeordneten Filterelementen, welche durch Drehung und die dadurch erzeugte Zentrifugalkraft, durch Abschleudern des Filterkuchens regeneriert werden bzw. um 90°, also in die Senkrechte geschwenkt werden und so der Filterkuchen abfallen kann, auf die aber nicht näher eingegangen wird.
  • Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art werden zur Kreislauffiltration von Kühl-Schmiermitteln, insbesondere Walzöfen, Honölen etc. verwendet, wobei die Filtration durch eine auf den Filterelementen angeschwemmte Filterhilfsmittel-Schicht erfolgt, die einerseits eine hohe Filtrierschärfe hat und andererseits nach maximaler Schmutzaufnahme, d. h. bei Erreichung des maximalen Durchflußwiderstandes, gut zurückgespült werden kann bzw. nach vorheriger Trocknung mittels Preßluft auf den Filterelementen selbst, gut abgerüttelt werden kann.
  • Bei derartigen Vorrichtungen wird daher angestrebt, daß die Regenerierung der Filterelemente sowohl durch Rückspülung wie auch durch Trocknung des Filterkuchens auf den Filterelementen und Abrütteln und Auswurf des trockenen Filterkuchens mit einer Vorrichtung möglich ist, da sich oft erst im praktischen Betrieb die beste und wirtschaftlichste Methode herausstellt bzw.
  • die Vorrichtung dann auch unvorhergesehenen wechselnden Betriebsverhältnissen angepaßt werden kann.
  • Üblicherweise sollen derartige Vorrichtungen möglichst kompakt gebaut sein, wirtschaftlich herzustellen sein und ein einfaches und sicheres Handling garantieren.
  • Die Problematik der bisher bekannten Geräte liegt im wesentlichen darin, daß sie jeweils für den spezifischen Fall zugeschnitten sind, also praktisch nicht variabel, im Handling zu aufwendig und kompliziert sind, und auch oft zu unwirtschaftlich und unnötig voluminös bauen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so fortzubilden, daß das Filterelement nach dem Abschluß des Filtriervorgangs völlig von Flüssigkeit im Filter in Schwerkraftrichtung entleert werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Filterkuchen von den Filterelementen abfällt, und daß der getrocknete Filterkuchen von den Filterelementen ohne Spülmaßnahmen entfernt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch kennzeichnende Merkmale des Anspruch 1, vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also die Flüssigkeitsströme im Inneren der Filterelemente nach unten, also in Schwerkraftrichtung zum Austritt geführt. Infolgedessen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zunächst den Vorteil auf, daß sich bei Entleerung der Vorrichtung die Innenräume der Filterelemente durch Schwerkraftwirkung korrespondierend mit dem Behälter-Niveau entleeren, d. h. je nach Verschmutzung und Entleerungsgeschwindigkeit ist das Ni- veau im Behälter höher als im Innenraum der Filterelemente, was den vorteilhaften Effekt hat, daß auch bei der Entleerung immer eine Anströmung der Filterelemente von außen erhalten bleibt. Bei der bekannten Ausführung ist dies nicht möglich, da sie nicht auf der physikalisch zuverlässigen Schwerkraftbasis arbeitet.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß der Behälter bis auf Unterkante Filterelemente über die Filterelemente entleert werden kann, wobei die filtrierte Flüssigkeit in den Reintank abfließt.
  • Nur die kleinere Restmenge, die im Behälter zurückbleibt, wird dann in den Schmutztank entleert.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Filterelemente auf einem kammprofilförmigen Rohr stehend montiert sind und somit nach Abnahme des Deckels direkt zugängig und einzeln herausnehmbar sind, während bei den bekannten Ausführungen der gesamte Einsatz herausgenommen werden muß. Dennoch kann aber auch der komplette Einsatz also kammprofilförmiges Rohr mit Filterelementen herausgehoben werden, dessen Gewicht wesentlich kleiner als bei den bekannten Ausführungen ist, da das kammprofilförmige Rohr wesentlich leichter als die ebene Befestigungs- und Spannplatte für die Filterelemente ist, da diese mit enormen Biegekräften belastet ist. Das kammprofilförmige Rohr fluchtet mit der Filterelementlage, so daß ein ungehindertes Rückspülen bzw. Abrütteln und Auswurf des trockenen Filterkuchens gewährleistet sind.
  • Weiterhin ist der gesamte Einsatz vertikal-elastisch und horizontal-drehbar in dem vertikalen Auslaßrohr gegen den Deckel festgelegt, wodurch eine Axial- und/ oder Drehbewegung des kompletten Einsatzes unter geringem Krafteinsatz möglich ist, um den trockenen Filterkuchen von den Filterelementen abzurütteln, während bei der bekannten Ausführung große Kräfte notwendig sind, um die ebene und somit sehr gewichtige Befestigungsplatte mit den Filterelementen zu rütteln.
  • Weiterhin kann durch einen nach außen geführten Stößel der Verschmutzungsgrad angezeigt werden und bei automatischen Anlagen damit gleichzeitig der Kontakt für den Regenerierungszyklus ausgelöst werden.
  • Dies wird dadurch bewirkt, daß mit wachsender Verschmutzung der Durchflußwiderstand ansteigt, wodurch der Stößel nach unten durch den steigenden Differenzdruck bewegt wird. Durch entsprechende Vorspannung der Federelemente kann praktisch jede Druckdifferenz sowie jeder Axialhub und dessen Rückstellkraft vorgegeben werden.
  • Weiterhin hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß der Flüssigkeitseintritt durch entsprechende Bohrungen weich ist und im Bodenraum spüleffektiv wirkt, also Sedimente freispült. Gleichzeitig wird dadurch eventuell mitgeführte Luft gut separiert und kann sich, ohne die Filterelemente passieren zu müssen, im oberen Behälterraum sammeln, während sie bei den bekannten Ausführungen mit hängenden Elementen durch die Filterelemente hindurch muß, was eventuell zu Störungen führen kann.
  • Schließlich wirkt der Differenzdruck gleichsinnig mit der Montagevorspannung sowohl der Filterelemente wie auch des kompletten Einsatzes. Insofern ist ein Abheben daher nicht mehr möglich.
  • Die einströmende Flüssigkeit teilt sich in mehrere Ströme, insbesondere zum Bodenraum, und spült hier Sedimente frei, mitgeführte Luft wird separiert, steigt in den oberen Behälterraum und wird dann manuell oder automatisch ausgeschleust. Anschließend strömt die so weich und stroßfrei aufsteigende Flüssigkeit die Filterelemente von außen an und durchströmt diese nach innen. Nachdem in einem Anschwemm-Kreislauf das Filterhilfsmittel auf übliche Weise angeschwemmt wurde, wird auf den Filterkreislauf umgeschaltet. Durch die Anschwemmschicht erfolgt nun die Filtration und die gereinigte Flüssigkeit fließt über das kammprofilförmige Rohr in den Austrittsstutzen. Mit wachsender Verschmutzung steigt der Durchflußwiderstand. Damit bewegt sich, je nach eingestelltem Wert - durch entsprechende Feder-Element-Vorspannung - der zwischen Deckel und Auslaßrohr über diese Federelemente festgelegte Einsatz und somit auch der nach außen geführte Stößel nach unten, der mit dem Einsatz verbunden ist.
  • An einer entsprechenden Stößelmarkierung wird nun der Verschmutzungsgrad direkt angezeigt, was bei automatischen Vorrichtungen zur Einleitung des Regenerierungszyklus führen kann, der wie folgt abläuft.
  • Trocknung des Filterkuchens im Filter Das Filter wird bis Unterkante der Filterelemente mittels Druckluft (zunächst über den Ent-Belüftungsanschluß am Deckel) in den Reintank entleert. Anschließend wird die im Behälter verbliebene Restmenge über den Anschluß am Boden in den Schmutztank entleert.
  • Nach einer den jeweiligen Betriebsverhältnissen und dem geforderten Trocknungsgrad entsprechenden Trocknungszeit des Filterkuchens auf den Filterelementen durch Preßluft, die über den Eintrittsstutzen durch die Filterelemente geführt wird, wird nach Drucklossetzen der Vorrichtung der Boden geöffnet. Anschließend wird durch Auf- und Abbewegung des Einsatzes über den aus dem Deckel ragenden Stößel, gegebenenfalls auch Drehen des Einsatzes ebenfalls über den Stößel, der trockene Filterkuchen abgerüttelt und durch die freien Zonen (fluchtend mit den Filterelementen) im kammprofilförmigen Rohr nach unten ausgeworfen.
  • Durch Drehen des Einsatzes können eventuell verkantete oder klemmende Filterkuchenteile leicht freigemacht werden.
  • Nun kann die Filteranordnung wieder geschlossen, angeschwemmt und erneut eingesetzt werden. Die einzelnen Zyklen können sowohl manuell halb- oder vollautomatisch geschaltet werden, worauf aber nicht weiter eingegangen wird, da diese hinreichend bekannt sind.
  • Aus wirtschaftlichen und Lieferzeitgründen empfiehlt sich, für größere Anlagen die Zusammenschaltung von mehreren Einzelanlagen, wodurch auch beim Regenerieren nur ein entsprechend kleiner Anteil ausfällt und somit ein nur kleiner Pufferbehälter erforderlich wird bzw. man nimmt eine Teil-Anlage in Reserve und kann somit gänzlich auf einen Pufferbehälter verzichten, was erhebliche Platzersparnis bedeutet.
  • Rückspülung mit anschließender separater Trocknung des Filterschlammes Der Anschwemm- und Filterzyklus wird, wie vorstehend beschrieben, durchgeführt. Zur Regenerierung wird der Durchfluß bis auf Null gedrosselt. Nun wird mit dem Pumpendruck ein Luftvolumen in einem jetzt mit der Austrittsleitung zu verbindenden Behälter komprimiert; dann wird die Pumpenleitung gesperrt, der Austrittsstutzen am konischen Boden schlagartig geöffnet, wodurch das expandierende Luftpolster einen schockartigen Rückspülimpuls bewirkt, und so der Filterschlamm in einen separaten Schlammbehälter geleitet und anschließend in einer separaten Schlammaufbereitungsanlage getrocknet wird.
  • Der vorerwähnte Luftbehälter kann auch an das betriebliche Preßluftnetz angeschlossen werden, nachdem vorher die Pumpenleitung gesperrt wurde.
  • Es zeigt F i g. 1 einen Anschwemmfilter im Längsschnitt; F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1 gem.
  • Fig. 1.
  • In F i g. list mit 10 ein Anschwemmfilter gezeigt. Dieser Anschwemmfilter weist ein Gehäuse 12 auf, das vertikal aufgestellt ist. Das Gehäuse ist nach unten und oben offen und kann oben mit Hilfe eines Deckels 14 und unten mit Hilfe eines ebenen Bodens 16 (bei Trocknung des Filterkuchens im Filter wie vorbeschrieben) bzw. eines Kegelbodens 18 (bei Rückspülung wie vorbeschrieben) geschlossen werden, wobei das Gehäuse 12 oben einen Flansch 20, in dem eine Ringdichtung 22 angeordnet ist, und unten einen Flansch 24, in den eine Ringdichtung 26 angeordnet ist, aufweist. Der Deckel 14 weist eine Ent-Belüftungseinrichtung 28 und der ebene Boden 16 bzw. Kegelboden 18 einen Entleerungsanschluß 30 auf. Das Gehäuse 12 ist mit einem Einlaßstutzen 32 mit Rohr 34, in welchem Ausströmöffnungen 36 angeordnet sind, und einem Austrittsstutzen 38 mit Rohr 40 und winklig dazu angeordnetem Rohr 42 ausgerüstet, wobei die Rohre 34 und 40 strömungsmäßig durch eine Sperrwand 43 getrennt sind und das Austrittsrohr 40 mit dem Vertikal rohr 42 in Strömungsverbindung ist.
  • Im Inneren des Gehäuses 12 ist in dem Rohr 42 ein Stutzen 44 vertikal gleitbeweglich angeordnet und durch einen O-Ring 48 radial gegenüber dem Rohr 42 abgedichtet. Der Stutzen 44 geht in ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Rohr 46 über, das an seinen Enden jeweils geschlossen ist. Auf dem Rohr 46 sind eine Mehrzahl von Querrohren 52 angeordnet, wobei die Längsachse des Rohrs 46 im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Querrohre 52 ausgerichtet ist. Die Querrohre 52 z. B. sind durch Verschweißen mit dem Rohr 46 verbunden und stehen mit diesem Rohr 46 durch teils gezeigte Strömungsöffnungen in Strömungsverbindung. Gemäß dieser Ausführungsform bilden die querverlaufenden Rohre 46, 52 in Verbindung mit dem Rohr 42 ein kammprofilförmiges Rohr 53. Auf der Oberseite der querverlaufenden Rohre 46,52 sind eine Mehrzahl von Öffnungen 59 vorgesehen, die zur Montage der z. B. zylinderförmig ausgebildeten Filterelemente 50 dienen. In diese Öffnungen 59 ist das untere Ende der Filterelemente 50 eingeführt und jeweils durch einen O-Ring 56 radial gegen die Öffnung 59 abgedichtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann jedoch aber auch das Rohr 46 als Rohranschlußstück für die Filterelemente 50 ausreichen, sofern eine entsprechende Anzahl von Filterelementen 50 eingesetzt wird.
  • Alternativ können anstelle der zylinderförmig ausgebildeten Filterelemente 50 auch plattenförmige Filterelemente 54 im Rohr 55, welche z. B. durch Schweißen mit Rohr 46 verbunden sind und so das Rohr 57 bilden, montiert sein. Die Abdichtung der Plattenfilterelemente 54 erfolgt durch O-Ring 58 radial.
  • Oben sind die Filterelemente 50, 54 z. B. durch Distanzhalter 60 axial-parallel und elastisch festgelegt, damit sie im gleichen Abstand zueinander liegen, damit das einwandfreie Abrütteln bzw. Rückspülen gewährleistet ist und die Elemente auch bei Längendifferenzen alle gespannt sind. Alternativ können auch Führungsbohrungen 64 in der Spannplatte 66 mit Führungsstiften 68 und Federn 69 an den Filterelementen 50, 54 für eine Abstandshalterung vorgesehen werden. Die Spannplatte 66 wird mittels einer Spindel 70 und Mutter 72 gegenüber dem Rohr 46 festgelegt, wobei diese festgelegte Anordnung einen herausnehmbaren Filtereinsatz 83 bildet.
  • Zur axial-elastischen Festlegung und Vorspannung des kompletten Filtereinsatzes 83 sind Federelemente 74 (unten) und 76 (oben) vorgesehen. Zur axialen Führung ist die Spindel 70 durch den Deckel 14 nach außen als Stößel 80 verlängert, und mittels O-Ring 78 radial abgedichtet.
  • Die Federelemente 74, 76 sind entsprechend den Betriebsverhältnissen ausgeführt, d. h. das untere Federelement 74 ist zunächst mit dem Gewicht des kompletten Filtereinsatzes vorgespannt, wobei die weitere Vorspannung von dem maximal zulässigen Durchflußwiderstand bzw. von der Betätigungsart abhängt. Die nach unten gerichtete Durchflußwiderstand-Spannung wird gebildet durch das Produkt aus Querschnitt des Rohres 42 und dem maximalen Durchflußwiderstand in Kp/cm2; sie ist also im Verhältnis zu den bei bekannten Ausführungen mit Befestigungsplatte auftretenden Spannungen wesentlich kleiner, da die Belastung bei den bekannten Ausführungen aus Gehäusequerschnitt und Durchflußwiderstand in Kp/cm2 besteht, während lediglich der Rohrquerschnitt zu berücksichtigen ist. Hat man z. B.
  • einen Gehäusedurchmesser 500 mm und einen Rohrdurchmesser von 100 mm, so ergibt sich folgendes Belastungsverhältnis: 5002:1002 = 250000:10000 = 25:1.
  • Da diese 25fache Belastung auch noch als Biegebelastung auf eine ebene Platte wirkt, erkennt man unschwer, daß das Gewicht der Platte ebenfalls ein in dieser Relation liegendes Mehrfaches gegenüber dem Gewicht des kammprofilförmigen Rohres ergeben.
  • Aus der Kraft, mit der über das Eigengewicht des Einsatzes hinaus vorgespannt wird, bestimmt sich, bei welchem Durchflußwiderstand der Stößel 80 bzw. die Spindel 70 sich nach unten bewegt. Je kleiner diese Vorspannkraft ist, umso leichter läßt sich also der Stößel 80 zum Abrütteln des Filterkuchens bewegen, aber umso weicher ist auch die Rückfederkraft, was z. B. für die manuelle Betätigung geboten ist.
  • Bei automatischer Betätigung, ist eine höhere Vorspannung sinnvoll, damit eine kraftvollere Rückfederung gegeben ist.
  • Durch die ständige axiale Bewegung des Filtereinsatzes, aufgrund des wechselnden Durchflußwiderstandes bleibt der O-Ring 48 elastisch und gleitfähig.
  • Der ebene Boden 16 ist z. B. klappbar mittels Gelenkstücken 82 und Bolzen 84 und wird zum Auswurf des trockenen Filterkuchens manuell oder automatisch betätigt.
  • Alternativ kann er beispielsweise auch seitlich ausgeschwenkt werden. Zur Montage des Anschwemmfilters sind Konsolen 86 vorgesehen.
  • Zur Brechung des trockenen Filterkuchens können am Rohr 34 und 40 Laschen 88 mit Schneidkante 90 und an Rohr 46 Laschen 92 mit Schneidkante 94 vorgesehen werden.
  • Der Stößel 80 weist z. B. eine Markierungseinrichtung 96 auf, die im Beispielsfalle aus einer Reihe von Markierungsstrichen besteht. Diese Markierungseinrichtung kann jedoch auch aus in unterschiedlichen Farbbereichen (rot, grün) eingeteilten Zonen bestehen, die den jeweiligen, im Behälter 12 vorliegenden Druck anzeigen. Wie vorstehend erwähnt, wird der Einsatz 83 mit steigendem Innendruck in das Behältertiefste gedrückt, mit der Folge, daß der Stößel 80 und somit die Markierungseinrichtung 96 sich nach unten bewegen.
  • Somit stellt die Markierungseinrichtung 96 bei entsprechender Kalibrierung eine einfache Druckanzeige dar.
  • Gem. einer weiteren Ausführungsform ist an der Markierungseinrichtung 96 ein Druckdetektor 98 vorgesehen, der die Markierungseinrichtung 96 abliest und über eine Leitung 100 mit einer Steuereinheit 102 verbunden ist. Dieser Druckdetektor 98, der berührungslos (Lichtschranke) oder über einen mechanischen Kontakt (Schleifkontakt; Spindel, Getriebe und dergl.) mit dem Stößel 80 arbeitet, gibt entsprechende druckproportionale Signale an die Steuereinheit 102 ab, die entsprechend einem vorbestimmten Programm die einzelnen Betriebsphasen steuert, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung betrieben wird.
  • So lassen sich durch vorgegebene Drucksteuerwerte, die einem bestimmten Einfederungsgrad des Stößels 80 entsprechen, jeweils das Ende sämtlicher Betriebsarten feststellen, was auf der Steuereinheit 102 auch optisch angezeigt werden kann.
  • Die Drucksteuerschaltwerte werden z. B. über eine Sollwerteingabeeinheit 104 in die Steuereinheit 102 eingegeben, die entsprechend dem bekannten Regelmechanismus Sollwert und Istwert vergleicht und die jeweiligen Regelvorgänge einleitet.
  • So wird bei einem bestimmten Druckwert das Ende der Filtrierphase angezeigt, worauf der Filtriervorgang abgebrochen und die Filterentleerung und anschließend die Abrüttelung der Filteranschwemmschicht von den Filterelementen eingeleitet werden. Dabei läuft im übrigen der letztgenannte Vorgang aufgrund des vorstehend erwähnten Zeit-Steuerprogramms ab.
  • Hierauf wird der Anschwemmvorgang eingeleitet, dessen Ende wiederum nach Ablauf einer vorbestimmten Anschwemmzeit festgelegt ist. Anschließend erfolgt dann die erneute Einleitung des Filtervorgangs.
  • Schließlich greift an dem Stößel 80 z. B. eine Abrütteleinheit 106 an, die mit dem Deckel 14 verbunden ist.
  • Dabei kann als Abrütteleinheit 106 eine motorisch betriebene Nocke oder ein Preßluftzylinder eingesetzt werden, wodurch der Stößel 80 periodisch nach unten bewegt wird, der durch die Wirkung der Feder 74 anschließend in den Ausgangszustand zurückbewegt wird.
  • Die Abrütteleinheit 106 wird ebenfalls von der Steuereinheit 102 entsprechend einem vorbestimmten Programm in Betrieb gesetzt bzw. abgeschaltet.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Abscheidung von partikelförmigen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten, insbesondere zur Anschwemmfiltration, aufweisend einen Behälter mit einem Einlaßrohr und einem Auslaßrohr, wenigstens ein einen Innenraum aufweisendes Filterelement, das im Behälter im wesentlichen vertikal angeordnet ist, dessen Außenoberfläche mit dem Einlaßrohr und dessen Innenraum über ein Ende des Filterelementes mit dem Auslaßrohr in Strömungsverbindung stehen und dessen anderes Ende verschlossen ist, ein am Boden des Behälters vorgesehenes Schmutzablaßrohr, eine am Behälter angebrachte Be- und Entlüftungseinrichtung und eine Einrichtung zum vertikalen Abrütteln der partikelförmigen Verunreinigung von Filterelement, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Filterelementen (50,54) zu einem Filtereinsatz (83) zusammengesetzt ist, daß die Filterelemente (50, 54) an ihrem unteren Ende mit einem Sammelrohr (44, 46) verbunden sind, das strömungsmäßig mit dem Auslaß (38) verbunden, auf diesem stehend und axial elastisch mittels eines Federelementes (74) angeordnet ist und mit einer Axial- und/oder Drehbewegungen zulassenden Dichtung (48) gegenüber dem Auslaßrohr (38) abgedichtet ist und daß zwischen dem Sammelrohr (46) und dem Auslaß (38) das Federelement (74) angeordnet ist, das zumindest mit dem Gewicht des Filtereinsatzes (83) vorspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (40) ein Vertikalrohr (42) aufweist, in dem ein mit dem Filterelement (50, 54) in Strömungsverbindung stehender Stutzen (44) durch eine Ringdichtung (48) radial dicht angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (44) mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohr (46) strömungsmäßig verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Horizontalrohr (46) eine Mehrzahl von ebenfalls horizontal, im wesentlichen jedoch rechtwinklig zum Horizontalrohr (46) verlaufenden Querrohren (52) angeordnet und mit dem Horizontalrohr (46) strömungsmäßig verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalrohr (46) oder die Querrohre (52) Öffnungen (59) zur Aufnahme des unteren Endes der Filterelemente (50, 54) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Filterelemente (50,54) jeweils mit einer Ringdichtung (56,58) umgeben ist, die mit der Öffnung (59) dichtend zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Filterelemente (50, 54) durch Distanzhalter (60) axial-parallel festgelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Filterelemente (50, 54) in einer Spannplatte (66) gelagert ist
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalrohr (46) gegenüber der Spannplatte (66! durch eine Spindel (70) festlegbar ist.
  10. 10 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (66) gegenüber dem Deckel (14) des Behälters (12) elastisch über ein zweites Federelement (76) festgelegt ist, wobei die Federkonstante des zweiten Federelementes (76) erheblich geringer ist als diejenige des ersten Federelementes (74).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (70) den Deckel (14) durchsetzt, wobei zwischen der Spindel (70) und dem Deckel (14) eine Radialdichtung (78) vorgesehen ist, und in einen Stößel (80) fortgesetzt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (80) mit einer Markierungseinrichtung (96) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Markierungseinrichtung (96) ein Detektor (98) angeordnet ist, der mit einer Steuereinheit (102) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (102) mit einer Sollwerteingabeeinheit (104) verbunden ist, durch die vorbestimmte Druck- und/oder Zeitwerte eingebbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von partikelförmigen Verunreinigungen aus Flüssigkeiten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
    Bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art gemäß der gattungsbildenden DE-OS 3117 712, sind die zylindrischen Filterelemente an einer horizontalen Befestigungsplatte senkrecht hängend montiert und werden von außen nach innen durchströmt. Die gereinigte Flüssigkeit strömt im Inneren der Filterelemente aufwärts, also gegen das Gesetz der Schwerkraft zum Austrittstutzen. Bei dieser Ausführung kann also der Innenraum der Filterelemente nicht in Richtung Austritt entleert werden, sondern die innere Flüssigkeit würde durch die Filterelemente nach außen fließen und somit den Filterkuchen abspülen. Also kann bei dieser Ausführung keine Trocknung des Filterkuchens auf den Filterelementen erfolgen, sondern es ist nur eine Rückspülung und anschließende separate Schlammaufbereitung möglich (vgl. hierzu auch US-PS 34 82 700).
    Bei einer weiteren bekannten Ausführung (EP-OS 0 091 064) sind in die ebenfalls senkrecht hängend montierten Filterelemente jeweils ein Steigrohr und ein darunter hängender Sammeltopf für die aus dem Steigrohr zurücklaufende Flüssigkeit integriert, wodurch mittels Luft oder Gas das Filter nach unten und die Innenräume der Filterelemente nach oben entleert werden können und dann der Filterkuchen auf den Filterelementen getrocknet abgerüttelt und ausgeworfen werden kann.
DE3519484A 1985-05-31 1985-05-31 Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten Expired DE3519484C1 (de)

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Title
Prospekt "Niagara-Vertikaltankfilter" der Firma Amafilter *

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