DE3309983A1 - Schlauchfilter fuer die abscheidung von staubfoermigen produkten aus gasen - Google Patents

Schlauchfilter fuer die abscheidung von staubfoermigen produkten aus gasen

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DE3309983A1
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Peter Dipl.-Ing. 5000 Köln Jipp
Rolf Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Jipp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Dipl. Ing. Rolf Jipp. Grünaggerstr. 9 5204 Lohmar 21, Agger. Tel. 02206/3616
Schlauchfilter für die Abscheidung: von staubförmieen Irodukten aus Gasen.
Die Abscheidung von staubförmigen I-rodukten aus Gasen erfolgt bei den Schlauchfiltern überwiegend in der V/eise, daß das staubhaltige Rohgas in eine Staubkammer eingeführt wird, in der sich nach unten geschlossene und nach oben offene Filterschläuche befinden, die mit ihren öffnungen an den Durchlässen eines Schlauchbodens befestigt sind, der die Staubkammer von der Reingaskammer trennt. Das staubhaltige Rohgas strömt von außen nach innen durch das Gewebe der Filterschläuche hindurch, wobei der Staub am äußeren Umfang der Schläuche abgeschieden wird, während das Reingas in das Innere der Schläuche strömt und durch die oberen Offnungen und Durchlässe in die Reingaskammer· gelangt, aus der es durch einen Ventilator abgesaugt una in die Atmosphäre gefördert wird.
Der außen an den Filterschläuchen abgeschiedene Staub muß in bestimmten Zeitabstänüen durch mechanische oder pneumatische !Einwirkungen abgeklopft oder abgeblasen werden, damit der Gasdurchsatz durch die Schläuche nicht behindert wird und fällt in den unteren Staubtrichter, aus dem er durch eine gasdichte Schleuse ausgetragen wird.
Die Schlauchfilter der herkömmlichen Bauart weisen eine Reihe von l··-· angeln auf, die ihre wirtschaftliche Anwendung nachteilig beeinflussen. Insbesondere ist ihre verwendung zur Entstaubung von extrem großen Gasmengen, wie sie z.B. hinter Kraftwerken, Hüttenwerken, r- üllverbrenrmngsanlagen u.s.w. anfallen problematisch, weil sie störanfällig sind una eine unbefriedigende Verfügbarkeit aufweisen. Dieser Umstand hat dazu geführt, daß z.B. für die "Entstaubung von
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I:auchp;asen hinter Großkraftwerken bevorzugt Elektrofilter eingesetzt werden, weil diese zuverlässiger betrieben werden können.
Auf der anderen Weiie weisen die Schlauchfilter gegenüber den Elektro- Filtern den Vorteil auf, daß sie aufgrund, der großen Oberfläche der Filterschläuche günstige Bedingungen für die trockene Adsorption von schädlichen Gasanteilen wie z.B. Schwefeldioxyd durch Kalkhydrat aufweisen, das den Rauchgasen in den Reinigungsanlagen zugemischt und
"1^. in den Schlauchfiltern abgeschieden wird. Die Schlauchfilter können somit nicht nur als Staubabscheider sondern auch als Adsorber für die chemische Reinigung von Rauchgasen durch Additive verwendet weruen. Bei den verschärften Bestimmungen der TA Luft über den Reinheitsgrad von Abgasen ist die Verwendbarkeit der Schlauchfilter als zusätzliche ■ Adsorber von großer Bedeutung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb Schlauchfilter auszubilden, die sich neben hohen Entstaubungs - und Adsorptionsleistungen auch noch durch eine ausreichende Ver- ^O fügbarkeit auszeichnen, die insbesondere für Kraftwerksbetriebe unerläßlich ist. Diese Verfügbarkeit kann nur erreicht werden, wenn folgende IV!angel beseitigt werden, die die Verwendung von Schlauchfiltern für umwelttechnische Großanlagen erschweren:
1.) die ungleichmäßige Gas- und Staubbelastung der Filterschläuche, die durch mangelhafte Strömungsverhältnisse des Rauchgases in der Staubkammer verursacht werden und die zu einem unterschiedlichen Verschleiß der Schläuche führen,
2.) die vielfach in der Staubkammer vorliegende aufwärts gerichtete Strömung des Rohgases entgegen der abwärts zum Staubaustrag gerichteten Staubbewegung, 3.) die unzweckmäßige nur pneumatisch erfolgende Staubabreinigung der Schläuche, die einen nur unbefriedigenden Reinigungsgrad zulößt und die die Ausbildung; der
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Filterschläuche nachteilig beeinflußt, 4.) die durch 3·) bedingte zu große Anzahl an Filterschläuchen mit unwirtschaftlich kleinen Abmessungen, 5.) die ungenügende Kontrollierbarkeit der Filterschläuehe auf ihren Verschleißzustand,
6.) die umständliche und zeitraubende Auswechseibarkeit der Filterschläuche.
Diese Mängel 1.) bis 6.) können durch folgende Maßnahmen, die der Erfindung zugrunde liegen, behoben weraen:
^O. zu 1.) Das Rohgas wird mit mehreren innerhalb oder seitlich der Reingaskammer angeordneten Rohgaskanälen dem Filter zugeführt, strömt durch die unterhalb der Kanäle ausgebildeten Öffnungen in gleichmäßiger Verteilung und in zahlreiche Teilströme aufgelöst in der Richtung von oben
Ί5 nach unten in die Staubkammer ein una wird allen Filterschläuchen zu gleichen Anteilen zugeleitet, die hierdurch eine einheitliche Belastung erfahren und gleichem Verschleiß unterliegen,
zu 2.) das Rohgas strömt an den Filterschläuchen entlang abwärts und fördert hierbei den von den Schläuchen abgereinigten Staub pneumatisch in Richtung auf den unteren Staubaustrag, wodurch die Schläuche entlastet werden, zu 3») die pneumatische Staubabreinigung der Filterschläuche erfolgt bei den gebräuchlichen Schlauchfiltern durch impulsartiges Einblasen von Druckluft in die Schläuche, so daß die Strömung des Reingases plötzlich unterbrochen und ein Staudruck erzeugt wird, der die Schläuche schlagartig aufbläht und hierdurch den Staub abklopft. Diese Staubabreinigung ist nur für Filterschläuche mit kleinen Durchmessern und geringen Schlauchlöngen anwendbar, weil der pneumatische Druckimpuls nur einen beschränkten Wirkungsbereich aufweist. Außerdem ist der Reinigungsgrad der beschriebenen Staubabreinigung auch bei Filterschläuchen mit kleinen Abmessungen häufig unzureichend.
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Die Staubabreinigung der Filterschläuche wird erfindungsgemäß mit Hilfe edner durch Druckluft betriebenen Schnellschlußklappe durchgeführt, die die Durchlässe für das Reingas so plötzlich und so vollkommen verschließt, daß auch große Gasmengen wirksam gestaut und ausreichende Staudrükke für die Klopfabreinigung des Staubes von den Filterschläuchen erzielt werden können. Zusätzlich wird nach dem Schließen der Klappe Druckluft impulsartig in die Schläuche eingeblasen, die den Staudruck verstärkt, das Schlauchgewebe von innen nach außen durchströmt und hierdurch ein erneutes Ansetzen von Staub an den abgereinigten Schläuchen nach Beendigung der Schließzeit der Klappe verhindert. Da nicht jeder einzelne Filterschlauch mit einer Klappe versehen werden kann, werden mehrere Schläuche in Zellen angeordnet, die jeweils nur einen Durchlaß im 'Trennboden zur Reingaskammer aufweisen, der mit einer Schnellschlußklappe ausgerüstet werden kann.
zu 4.) durch die wirksamere mechanische und pneumatische Staubabreinigung der Filterschläuche gemäß 3·) wird die Verwendung von Filterschläuchen mit größeren Abmessungen ermöglicht und zugleich die Anzahl der jeweils für ein Schlaucl filter benötigten Schläuche vermindert. Hierdurch werden die Anlagekosten gesenkt und die Inbetriebhaltung, die Kontrolle und die Auswechselbarkeit der Filterschläuche vereinfacht und erleichtert.
V/erden z.B. die für die herkömmliche pneumatische Staubabreinigung gebräuchlichen Filterschläuche mit nur 110 mm Durchmesser und 2 440 mm Länge und einer Filterfläche von
ρ
0,84 m bei Anwendung der kombinierten Klopf- und Blasabreinigung durch Filterschläuche mit z.B. 280 mm Durchmesser und
4 000 mm Länge und einer Filterfläche von 3»51 m ersetzt, s kann die Anzahl der jeweils erforderlichen Filterschläuche ζ gleich unter Berücksichtigung einer höheren Belastbarkeit um ca. 75 % vermindert werden.
zu 5«) die Kontrolle der Filterschläuche auf ihren "Verschleißzustand ist bei den gebräuchlichen Schlauchfiltern
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nur durch Begehen der Filter oder nach dem Ausbau der Schläuche möglich. Durch die Anwendung von mit Druckluft betriebenen Schnellschlußklappen bei den Schlauchfiltern, auf die die Erfindung sich bezieht, kann die Klappe durch Handbetätigung geschlossen und Druckluft eingeblasen werden, deren gemessener Strömungswiderstand ein Maßstab für den Verschleißzustand der Schläuche ist, zu 6.) das Auswechseln der Filterschläuche wird üblicherweise in den ßchlauchfiltern selbst oder durch den Ausbau von Filterschlauchgruppen nach oben oder seitlich der Filter durchgeführt. In allen Fällen ist ein großer Aufwand an Zeit und Personal für den Schlauchwechsel notwendig.
Bei den beschriebenen Schlauchfiltern werden die Zellen mit den Filterschläuchen auf Schienen und Rollen ganz aus dem Filter herausgefahren, so daß die Schläuche außerhalb der Filter gut zugänglich und in kürzester Zeit ausgewechselt werden können. In besonderen Betriebsfallen können fertige Ersatzzellen mit neuen Filterschläuchen bereit gehalten werden, die anstelle der ausgebauten Zellen sofort in die Schlauchfilter einfahrbar sind, um den Betriebsaus-. fall der Filter so kurz wie möglich zu halten. Um Türen einzusparen können die Schlauchfilerzellen durch nur eine Tür im Filtergehäuse ein- und ausgefahren werden, wenn die Zellenreihen im Filter durch als Drehscheiben ausgebildete Schienen miteinander verbunden werden, so daß die Zellen von einer Schienenreihe auf eine andere Reihe umgesetzt werden können.
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Die nachstehende Beschreibung des Schlauchfilters, das der Erfindung zugrunde liegt, wird durch fünf Zeichnungen erläutert und zwar:
Fig. 1 senkrechter Schnitt A-A durch das Filter,
Pig· 2 senkrechter Schnitt B-B durch den Rohgaskanal 1,
Fig. 3 waagerechter Schnitt G-C durch die Staubkarrmier 5*
Fig. 4 senkrechter Schnitt D-D durch die .^reinigungsvorrichtung in vergrößertem F'.aßstab,
Fig. 5 senkrechter Schnitt E-E durch den Durchlaß 12 in
vergrößertem Maßstab.
Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß als Beispiel ein Schlauchfilter mit vier bchlauchfilterzellen 8 vorgesehen ist, in denen je neun Pilterschläuche 7 vorzugsweise auf einer quadratischen Grundfläche aufgehängt sind. Die Schlauchfilterzellen 8 sind beispielsweise ebenfalls auf einer quadratischen Grundfläche der Staubkammer 5 angeordnet, weil die quadratische Form konstruktive und verfahrenstechnische Vorteile bietet. Das als Beispiel angeführte Schlauchfilter kann bei einer kreisförmigen Ausbildung der Grundflächen der Schlauchfilterzellen 8 und der Staubkammer 5 auch als Rundfilter Anwendung finden.
Das Rohgas wird über zwei Rohgaskanäle 1 und den Rohgaskanal 2, der den doppelten Querschnitt wie ein Kanal 1 aufweist, in das Schlauchfilter eingeführt. Die Rohgaskanäle 1 und 2 erstrecken sich gasdicht gegen die Reingaskammer 3 abgeschlossen über die ganze Länge des Filtergehäuses und sind nach unten durch einen Trennboden 4- begrenzt, der die Reingaskammer 3 von der Staubkammer 5 trennt. Auf der unteren Seite der Rohgaskanäle 1 und 2 sind über ihre ganze Länge gleichmäßig verteilte öffnungen 6 im Trennboden 4- vorhanden.
Durch diese Öffnungen 6 strömt das Rohgas in zahlreiche, gleichgroße Teilströme aufgelöst und in gleichmäßiger Verteilung senkrecht nach unten in die Staubkammer 5 ein, in
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. der es von den Filterschläuchen 7 innerhalb der Schlauchfilterzellen 8·:-angesaugt .wircLund au. .gleichen Anteilen, aa ». 'den 'SöhläuchenTf;; entlang nach; unten sti-Öist;, ..wobei bereits abgeifeinigte Staubanteil'e pneumatisch in. Richtung auf den unteren Staubaustrag 15 gefördert werden.
Während der Staub am äußeren Umfang der Filterschläuche abgeschieden wird, gelangt das Rohgas durch das Gewebe in das Innere der Schläuche 7 !und strömt in diesen als Reingas in Richtung nach oben durch die Schlauchöffnungen 10
1G in den Schlauchböden 9, durch die Sammelkammern 11 und durch die Durchlässe 12 in gleichmäßiger Verteilung in die Reingaskammer 3 ein, aus der das Reingas durch den Stutzen 15 zentrisch von einem Ventilator abgesaugt und in die ütmosphäire gefördert wird.
Der durch die nachstehend beschriebene Staubabreinigung abgeklopfte oder abgeblasene Staub gelangt begünstigt durch die nach unten gerichtete Strömung des Rohgases in den Staubtrichter 14 und wird durch die gasdichte Schleuse 15 ausgetragen.
. Die Staubabreinigung der Filterschläuche 7 innerhalb der Schlauchfilterzellen 8 wird in folgender Weise durchgeführt:
In der Rohrleitung 16 befindet sich Druckluft von ca. 2—3 atü. Bei Öffnung des elektromagnetischen Steuerventils. 17 strömt*die Druckluft in das Blasrohr 18 ein, dessen untere Öffnung 19 durch einen Ventilteller 20 verschlossen ist und dessen oberes Ende fest mit einem Federgehäuse 21 verbunden ist, das mit einem Flansch 22 und einem Tragring 23 auf dem Deckel 2Ά- des Filtergehäuses verschraubt ist. Der Ventilteller 20 wird von einem Konus 25 und einem Führungsrohr 26 getragen, das mit geringem Bewegungsspiel auf dem Blasrohr 18 gleitbar angeordnet ist und einen verstellbaren und lösbaren Gewindeflansch 27 aufweist, der auf einer Feder 28 aufliegt, die sich im Federgehäuse 21 befindet.
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Der nach Öffnung des elektromagnetischen Steuerventils
17 durch die Druckluft auf den Ventilteller 20 ausgeübte Druck bewegt gegen die Federkraft der Feder 28 den Ventilteller 20, den Konus 25 und das Führungsrohr 26 mit dem Gewindeflansch 2r/ solange nach unten, bis der Ventilteller 20 auf dem Durchlaß 12 des Trennbodens 4- aufsitzt und diesen verschließt. Hierdurch wird die Strömung des Reingases in den Filterschläuchen 7 der Schlauchfilterzellen 8 schlagartig unterbrochen, der entstehende Staudruck bläht die Filterschläuche 7 impulsartig auf und klopft hierbei die Staubansätze ab.
Bei der Abwärtsbewegung des Führungsrohres 26 um eine Wegstrecke, die dem Hubweg des Ventiltellers 20 entspricht, gelangen die Lochdurchlässe 30 am äußeren Umfang des beweglieh ausgebildeten Führungsrohres 26 in Überdeckung mit den Lochdurchlässen 29, die am unteren Ende des festen Blasrohres 18 vorgesehen sind, und die Druckluft aus dem Blasrohr
18 strömt über die Lochdurchlässe 29 und $0 in den Konus 25 und durch die öffnungen 31, die ringförmig am Ventilteller 20 angebracht sind, in die Filterschläuche 7 ein.
• Durch diese zusätzliche Blasabreinigung, die gleichzeitig mit der Klopfabreinigung des Staubes erfolgt, wird der Staudruck für die Klopfabreinigung verstärkt und die durch das Gewebe der Filters.chläuche 7 in die Staubkammer 5 einströmende Druckluft 'verhindert während des Abreinigungsvorganges und nach seiner Beendigung das erneute Ansetzen von Staub an den gereinigten Schläuchen 7? so daß ein hoher Reinigungsgrad erzielt werden kann. Nach Beendigung der Staubabreinigung wird das elektromagnetische Steuerventil 17 geschlossen, die Druckluft entweicht durch den Ausblas 32 und die Feder 28 bewegt den Ventilteller 20 unterstützt vom . Reingas, das von unten auf den Ventilteller 20 drückt, nach oben und das Reingas kann wieder in die Keigaskammer 3 einströmen.
Die Auslösung der kombinierten Klopf- und Blasabreinigung
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der Filterschläuche 7 und ihre zeitliche Dauer weraen durch folgende Maßnahmen erreicht:
Der Differenzdruckmesser 33 registriert laufend den Druckunterschied zwischen der Staubkammer 5 una der Rein— gaskammer 3· Dieser Druckunterschied ist ein Faßstab für die Stärke der Staubancätze an den Filterschläuchen 7· Wird eine maximale Druckdifferenz überschritten, die sich bei einem zulässigen Staubansatz einstellt, so gibt der Differenzdruckmesser 33 den Druckimpuls an ein elektronisches Steuergerät 34- weiter, das durch elektromagnetische Wirkung das Steuerventil 17 einer der Schlauchfilterzellen öffnet. Die Dauer der Staubabreinipungen und die !Reihenfolge, in der die Schlauchfilterzellen δ nacheinander abgereinigt v/erden, sind am elektronischen Steuergerät einstellbar.
Eine Kontrolle des Verschleißzustandes der abgereinigten Filterschläuche 7 innerhalb einer Schlauchfilterzel— Ie 8 im laufenden Betrieb ist in aer Weise möglich, daß die zu prüfende Zelle 8 durch Pariabetätigung· ües Steuerventils 17 durch den Ventilteller 20 geschlossen wiru, wobei eine bestimmte vom Druck der Druckluft una von den Querschnitten der öffnungen 31 abhängige Druckluftmenge in die Schläuche 7 der Zellen 8 einströmt. Der Strömungswiderstand, der Filterschläuche 7* eier durch' einen Druckmesser an der Meßstelle 35 gemessen werden kann, ist ein Maßstab für den Verschleißzustand des Gewebes der Schläuche 7.
Das Ausfahren der Filterschli-uche 7 iii den Schlauchfilterzellen 8 aus der btaubkammer 5 um die Schläuche außerhalb des Filters aur.vechücln ζυ können ist folgendermaßen durchführbar.:
Die Durchlässe 12 auf den Sammelkammern 11 im 'rrennbonen M- sind zweiteil j p; ausgebildet." iJex1 obere Teil 36 encet etwas unterhalb de£· 1I rennboderu; 4 und ist mit einem /Jchnell-
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- 4$.
Verschluß gasdicht an diesem befestigt. I:er untere Teil 37 dos Lurchlanses 12 ist an seinem oberen Umfang mit einer ringförmigen, elastischen Dichtung 38 versehen, an die der.obere Teil 36 gasdicht anschließt. Vor dem Ausfahren der Schlauchfilterzellen 8 werden die Schnellverschlüsse der oberen Teile 36 in der Keingaskammer 3 gelöst und durch Anheben aus den Dichtungen 38 ausgerastet, so daß die Zellen 8 profilfrei aus der Staubkammer ^ ausgefahren werden können. Die Reingaskammer 3 ist durch die Tür 39 begehbar ausgebildet.
Die Durchbisse 12, die .Sammelkammern 11, die Schlauchböden 9 und die filterschläuche 7 sind durch eine Rohrkonstruktion 40 mit einem Fahrgestell 41 fest verbunden, an dem sich je vier Rollen 42 befinden, die in Schienen 43 geführt werden. Nach dem Offnen der in ihrer Höhe zweigeteilten Tür 44 können die Schlauchfilterzellen δ aus der Staubkammer herausgefahren und außerhalb der Filter repariert werden.
In besonderen Jietriebsfällen können die ausgebauten Schlauchfilterzellen 8 durch Ersatzzellen ausgetauscht werden, um eine beträchtliche Verkürzung der Reparaturzeit zu erreichen.
Dm die Anlagekosten zu senken, können die Staubkammern der Filter für das Aus- und Einfahren der Schlauchfilterzellen 8 mit nur einer Tür 44 ausgerüstet werden, wie es bei dem als Beispiel beschriebenen Schlauchfilter vorgesehen ist. Im Bereich der Tür 44 sind zwei als Drehscheiben 45 ausgebildete Schienenreihen 43 angeordnet, mit deren BiIfe die Schlauchfilterzellen 8 von einer Zellenreihe auf die andere umgesetzt werden können.
Falls die Abreinigungsvorrichtungen des Filters repariert werden sollen, können sie nach Lösung der Flanschverbindung 46 in der Reingaskammer 3 nach oben ausgebaut und ausgewechselt werden.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    1 J Schlauchfilter für die Abscheidung von staubf örmigen
    ukten aus Gasen mit einer abwärts gerichteten, gleichmäßig verteilten Einströmung des Rohgases durch die Offnungen (6) in die Staubkammer (5) und einer aufwärts gerichteten, gleichmäßig verteilten Einströmung des Reingases durch die Durchlässe Λ2 in die keingaskammer (3) gekennzeichnet durch mehrere über den öffnungen (6) im Trennboden (4-) innerhalb oder seitlich der Reingaskammer (3) angeordnete Rohgaskanäle (1) und (2) für eine horizontale Rohgaszuführung zum Schlauchfilter, durch mehrere in der Staubkammer (5) vorhandene Schlauchfilterzellen (8) mit den Filterschlöuchen (7), den Schlauchböden (9), den Sammelkammern (11) und den Durchlässen (12) für eine vertikale Reingaszuführung zur Reingaskammer (J) und durch den zentrisch auf der Reingaskammer (3) vorgesehenen Gasstutzen (13) für die Reingasabführung aus dem Schlauchfilter.
  2. 2. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die ganze Länge der Reingaskammer (3) erstreckenden Rohgaskanäle (1) und (2) und die innerhalb von ihnen vorgesehenen öffnungen (6) im Trennboden (4) beiderseits der Durchlässe (12) im Trenhboden (4) angeordnet sind.
  3. 3. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schlauchböden (9) in den Schlauchfilterzellen (8) der Sammelkanal (11) mit einem oberen Durchlaß (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, aaß der Durchlaß (12) auf der Sammelkammer (11) zweiteilig ist und so ausgebildet wird, daß der obere Teil (36) unterhalb des Trennbodens (4) durch eine ringförmige, elastische Dichtung (38) mit dem unteren Teil (37) verbunden ist.
  5. 5. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 sowie 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (36) des Durchlasses (12) auf der Sammelkammer (11) mit einem Schnellverschluß auf dem Trennboden (4) befestigt ist und nach dessen Lösung von der Dichtung (36) abgehoben und vom unteren Teil (37) getrennt werden kann.
  6. 6. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschläuche (7)? der Schlauchboden (9)» die Sammelkammer (11) und der Durchlaß (12) durch eine Tragkonstruktion (4-0) fest mit dem Fahrgestell (41) und den Rollen (4-2) der Schlauchfilterzellen (8) verbunden sind.
  7. 7- Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfilterzellen (8) nach dem Abheben des oberen Teils (36) des Durchlasses (12) und nach dem Öffnen der Türen (44) auf den Schienen (4-3) aus dem Schlauchfilter herausgefahren werden können.
  8. 8. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4-3) der in Reihen in der Staubkammer (5) angeordneten ßchlauchfilterzellen (8) an den Schienenenden im Bereich der Tür (4-4·) als Drehscheiben (4-5) ausgebildet werden können um eine Verschiebung der • Schlauchfilterzellen (8) innerhalb der Schienenreihen (4-3) zu ermöglichen, falls nur eine Tür (4-4·) für das Ausfahren der Schlauchfilterzellen (8) vorgesehen ist.
  9. 9· Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß der Durchlaß (12) für das Kein^as zur Ktaubabreinipung der Filterschläuche (7) innerhalb der Schlauchfilterzellen (8) durch einen oberhalb des Durchlasses (12) angeordneten heb- und senkbaren Ventilteller (20) geöffnet oder geschlossen werden kann.
  10. 10. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Ventilteller (20) mit einem auf dem Blasrohr (18) in vertikaler Richtung gleitbar angeordneten Führungsrohr (26) und dem Konus (25) in fester Verbindung: steht.
  11. 11.. Schlauchfilter nach den .Ansprüchen 1 sowie 9 und 10, ■ dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Führungsrohres (26) ein verstellbarer und lesbarer Gewindeflansch (27) vorgesehen ist, der auf eine Feder (28) drückt.
  12. 12. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) in einem am oberen Ende des Blasrohres (18) befestigten Federgehäusefe (21) geführt wird und auf dem Tragring (23) abgestützt ist.
  13. 13. Schlauchfilter nach den'Ansprüchen 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (21) und das Blasrohr (18) mit dem Flansch (22) und dem Tragring (23) auf der Filterdecke (24) verschraubt ist.
  14. 14. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (18) im Bereich der unteren öffnung (19) über den Rohrumfang gleichmäßig verteilte, ringförmig angeordnete Lochdurchlässe (29) aufweist.
  15. 15· Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (25) gleichfalls über den Hohrumfang gleichmäßig verteilte, ringförmig angeordnete Lochdurchlässe (30) aufweist, wobei der vertikale Abstand der Lochdurchlässe (29) und (30) voneinander bei Auflage des Ventiltellers (20) auf der öffnung (19) des Blasrohres (18) dem Hubweg des Ventiltellers (20) für das Schließen des Durchlasses (12) entspricht.
  16. 16. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 15»
    COPV
    dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilteller (20) innerhalb des Konusses (25) kreisförmig angeordnete-Lochdurchlässe (31) ausgebildet sind.
  17. 17- Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (2C) nach der automatischen öffnung des Steuerventils (1?) durch Einströmen von Druckluft aus dem Rohr (16) in das Blasrohr (18) gegen die Kraft der Feder (28) abwärts bewegt wird und den Durchlaß (12) für das Reingas verschließt.
  18. 18. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochdurchlässe (29) und (30) in der Schließstellung des Ventiltellers (20) sich überdecken, so daß die Druckluft aus dem Blasrohr (18)
    über die Lochdurchlässe (29) und (30), den Konus (25) und die Lochdurchlässe (31) im Ventilteller (20) in den
    Durchlaß (12) und in die Filterschläuche (7) der Schlauchfilterzellen (8) impulsartig einströmen kann.
  19. 19. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (20) nach
    der automatischen Schließung des Steuerventils (17) und dem Ausströmen der Druckluft aus dem Blasrohr (18) am
    Ausblas (32) des Steuerventils (17) durch die gespannte Feder (28) und den Druck des Reingases auf die untere Fläche des Ventiltellers (20) aufwärts bewegt wird una den Durchlaß (12) für die Einströmung des Reingases in die
    Eeingaskammer (3) öffnet.
  20. 20. Schlauchfilter nach den Ansj^rüchen 1 und 9 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (17) durch die elektromagnetischen Impulse oea elektronischen Steuergerätes (34-) nach den von den Staubansätzen an den Filters chläuchen (7) abhängigen JJruckimpulsen des Differenzdruckmessers (33) geöffnet und geschlossen wird.
    ÖAD ORiGiNAL
    3309383
    46
    -S-
  21. 21. Schlauchfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammern .(11) und die Durchlässe (12) eier Schlauchfilterzellen (8) zwischen den Bohgaskanälen (1) und (2) wahlweise fest mit dem Trennboden (4) verbunden werden können.
  22. 22. Schlauchfilter nach den Ansprüchen 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schlauchböden (9) angebrachten "Filterschläuche (7) mit Hilfe von zwischen den Reihen der Schlauchfilterzellen (8) angeordneten und durch Tu— ren (44) begehbaren Laufstegen in der Staubkammer (5) kontrolliert und ausgewechselt werden können.
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