DE887295C - Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkoerpern in Entstaubungsfiltern - Google Patents

Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkoerpern in Entstaubungsfiltern

Info

Publication number
DE887295C
DE887295C DEP6893A DEP0006893A DE887295C DE 887295 C DE887295 C DE 887295C DE P6893 A DEP6893 A DE P6893A DE P0006893 A DEP0006893 A DE P0006893A DE 887295 C DE887295 C DE 887295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
gas
pressure
dust
purge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6893A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Paasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP6893A priority Critical patent/DE887295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887295C publication Critical patent/DE887295C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2407Filter candles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D46/58Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkörpern in Entstaubungsfiltern Zur restlosen, trockenen Abscheidung von Staub aus staubhaltigen Gasen eignen sich für viele Zwecke Filterkörper aus porösen, keramischen oder auch gummiartigen, kohlehaltigen oder ähnlichen Materialien, die vorzugsweise in Form von dreiseitig geschlossenen Tüllen, aber auch in Kerzen-oder in Plattenform in Gehäusen eingebaut sind und durch die die zu reinigenden Gase hindurchstreichen müssen. Da es sich bei der Erfindung vorzugsweise um keramische Materialien handelt, werden die Filter Keramikfilter genannt. Bei Filterkörpern in Tüllenform treten die staubhaltigen Gase von außen nach innen hindurch im Gegensatz zu den bekannten Schlauchfiltern, bei denen sich der Staub an der Innenseite der Schläuche ansetzt.
  • Die einwandfreie automatische Abreinigung solcher Filter ist ein schwieriges Problem, namentlich wenn es sich um die restlose Abscheidung erheblicher Staubmengen handelt. Die bisher angewandten Verfahren brachten entweder keinen Erfolg oder ließen viele Wünsche offen.
  • So lassen sich für die Keramikfilter nicht einfach die hei den Schlauchfiltern gebräuchlichen Methoden, Spülgas auf mannigfache Art einfach im Gegenstrom durch die Filter zu führen, anwenden, da der Widerstand der porösen Filterkörper größer ist als der von Filterschläuchen aus Gewebe, der Staub sich fester an der Oberfläche und in den Poren derselben ansetzt und eine zusätzliche Rüttelung natürlich nicht möglich ist. Durch einen Gegenstrom, wie bei Schlauchfiltern iiblich, werden bestenfalls anfangs einige Teilpartien der Filterkörper freigespült, durch die das nachfolgende Spülgas effektlos entweicht. Infolgedessen läßt der Gas durchgang bald nach, die Filterkörper müssen ausgebaut, von Hand gereinigt oder durch neue Stücke ersetzt werden.
  • Man hat auch. versucht, solche Filter während des laufenden Betriebes zu reinigen, indem z. B. bei ebenen Filterkörpern fortlaufend Teilflächen durch Düsen mittels Spülgas unter hohem Druck im Gegenstrom abgeblasen werden. Hierbei ist-bei sich dreh enden Filterkörpern die Reinigung nicht vollkommen, außerdem muß wie bei fest eingebauten Körpern der Blasdüse gegenüber auf der Staub seite eine Saugdüse vorgesehen sein, die den abgeblasenen Staub einsaugt, damit er sich nicht sofort an die benachbarten Filterflächen ansetzt. Darüber hinaus muß der durch die Saugdüse eingesaugte Staub, soll er nicht verlorengehen und ins Freie geblasen werden, durch eine weitere Filtervorrichtung wieder abgeschieden werden. Auf Filterkörper in Tüllenform lassen sich diese Verfahren nicht anwenden.
  • Man hat auch versucht, die Spülung durch- stoßartiges Einleiten von Reingas mit verhältnismäßig hohem Druck vorzunehmen, erzielte aber auch damit kein befriedigendes Ergebnis, da die Festigkeit des vorzugsweise keramischen Filtermaterials gering ist und häufig Brüche der Filterkörper eintraten.
  • Die Erfindung betrifft ein automatisch arbeitendes Abreinigungsverfahren für Keramik- und ähnliche Filter, vorzugsweise mit Filterkörpern in Tüllenform, das sich aber auch für solche in Platten-oder anderer Form eignet, zur Reinigung von Gasen mit beliebig hohem Staubgehalt, das die angeführten Nachteile vermeidet und eine einwandfreie Abreinigung der Filterkörper bewirkt. Es beruht auch auf der Anwendung von Spülgas im Gegenstoß, im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird jedoch das Spülgas je Stoß in Menge und Druck genau dosiert und auf die jeweiligen Betriebsverhältnisse abgestimmt, wobei der Stoß nicht in gleichmäßiger Stärke wirkt, sondern mit ahfallendem Druck. Damit wird den Eigenschaften des porösen Filtermaterials Rechnung getragen.
  • Der höhere Anfangsdruck des Spülstoßes bewirkt ein Ablösen des an und in den Poren der Filterkörper ziemlich fest anhaftenden Staubes; die nachfolgende, im Druck absinkende Spülgasmenge führt den abgelösten Staub in den Sammelraum des Filters. Mit einem im Druck gleichbleibenden Spülstoß läßt sich dieser Reinigungseffekt nicht erreichen. Wird der Anfangsdruck des in den Reingasraum des Filters einströmenden Spülgases gleichbleibend beibehalten, so bildet sich dort in kürzester Zeit ein zu hoher Überdruck aus, der zu Tüllenbrüchen führt; wird der Anfangs, druclç von Beginn an niedrig gehalten, so bleibt der Reinigungseffekt aus.
  • Erfindungsgemäß werden die genaue Bemessung des Spülgases und der Druckabfall während des Spülstoßes nach einer Ausführungsform dadurch erreicht, daß das von. einem Verdichter kommende Spülgas in einem Dosiergefäß angepaßter Größe gespeichert wird. Das Gefäß enthält also nur die für einen Druckstoß bemessene Menge. Dieses Dosiergefäß steht über automatisch, z. B. durch Zeitschaltwerk, betätigte Absperrorgane mit der oder den Filterkammern durch Rohrleitungen in Verbindung. Zwischen Verdichter und Dosiergefäß ist ein Druckminderventil angeordnet, mit dem der Druck und damit die Spülgasmenge, die an sich schon durch den Rauminhalt des Dosiergefäßes begrenztist, weiter>beregelt werden können. Zwischen Verdichter und Dosiergefäß ist ferner ein Drosselorgan eingebaut, z. B. eine Stauscheibe, die das Nachströmen von verdichtetem Spülgas in das Dosiergefäß verzögert : Öffnet sich also das oder eines der Absperrorgane hinter dem Dosiergefäß, so schießt dessen Inhalt als Spülstoß in das Filter.
  • Der anfangs sehr intensive Stoß läßt aber schon nach Sekundenbruchteilen mit dem Abfallen des Druckes im Dosiergefäß nach und ebbt bis zum Wiederschließen des Absperrorgans fast ganz ab, da durch die erwähnte Drosselvorrichtung zwischen Verdichter und Dosiergefäß nur so viel Spülgas nachströmen kann, um letzteres erst kurz vor Auslösen des nächsten Druckstoßes auf den alten Stand zu füllen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, mit der der gleiche Effekt des dosierten, in Druck und Menge anfallenden Spülstoßes erreicht wird, sieht vor, daß die genannten, automatisch betätigten Ahsperrorgane, z. B. Magnetventile, sich wohl ruckartig öffnen, daß deren Schließen aber durch eine zusätzliche Dämpfungsvorrichtung regelbar verlangsamt werden kann. In diesem Fall kann der Inhalt des Dosiergefäßes reichlicher bemessen werden, da die Feinregelung der Spülstoßmenge durch die einstellbare Regulierung des Schließorgans der genannten Absperrorgane erfolgt.
  • Durch solche Anordnungen wird außer der intensiven Abreinigung der Filterkörper erreicht, daß erfindungsgemäß nur die tatsächlich notwendige Menge an Spülgas pro Druckstoß verbraucht wird, so daß sie denkbar klein gehalten werden kann, was für viele Fabrikationen von Bedeutung ist. Um auch bei größeren Filteraggregaten die gleiche intensive Abreinigung zu erreichen und gleichzeitig das Dosiergefäß mit Nebenorganen möglichst klein zu halten, werden erfindungsgemäß große Filterkammern so unterteilt, daß immer nur ein Teil der Gesamtanzahl der Filterkörper pro Druckstoß abgereinigt wird. Während die Zuführung der Staubgase weiter zentral für das ganze Gehäuse erfolgen kann. ist der Raum auf der Reingasseite des Filters durch Zwischenwände in Einzelkammern unterteilt, mit gesonderten Austrittsstutzen für Reingas und Eintrittsstutzen für Spülgas. Die Trennwände setzen sich auf der Staubseite der Filter im Filtergehäuse auf eine gewisse Länge fort, wodurch erreicht wird, daß sich der durch den Spülstoß abgeblasene Staub nicht sofort, begünstigt durch die im Filter herrschende Gasströmung, andie benachbarten Filterkörper ansetzen kann, sondern - mit dem Spülstoß nach unten geführt wird und unterhalb der Trennwände in den gemeinsamen Sammelraum fällt, während die Spülluft abgelenkt wird und mit den ankommenden staubhaltigen Gasen durch nicht in Abreinigung befindliche Filterkörper entweicht.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des neuen Abreintgungsverfahrens bei hängender Anordnung der Filterkörper in Tüllenform und unterteiltem Filtergehäuse. Das Staubgas tritt durch die I,eitung a in das Filtergehäuse b, passiert die Filtertüllen c von außen nach innen, die in der Trennplatte d gasdicht eingebaut sind, sammelt sich in den durch die Trennwände e gebildeten Teilkammern J, verläßt als Reingas das Filter durch die Stutzen g und geht über das Absperrorgan h in die Sammelleitung i. Das Spülgas wird in dem Der dichter j komprimiert und gelangt über Druckregler k und Drosselorgan I in das Dosiergefäß rn.
  • Dieses steht über Absperrorgane n mit den Teilkammern f in Verbindung. Zur automatischen Betätigung der Absperrorgane lt und n dient beispielsweise das Zeitschaltwerk o. In der Verlängerung der Zwischenwände e ragen die Zwischenwände p auf der Staubseite der Trennplatte d bis über die Tüllenlänge in das Filtergehäuse b hinab. Darunter befindet sich der gemeinsame Staubsammelraum q mit der Austragvorrichtung r.
  • Damit ist die Wirkungsweise des neuen Abreinigungsverfahrens klar. Das Zeitschaltwerk oder die sonstige Automatik bekannter Art schließt ein Absperrorgan Ii und öffnet möglichst ruckartig ein Absperrorgan n. Der Spülstoß schießt in die abzureinigende Teilkammer f und löst den Staub, der durch das Anhaften an den Tüllen etwas verdichtet und damit spezifisch schwerer geworden ist, von diesen ab. Die nachfolgenden, in Druck und Menge abnehmenden und durch die Zwischenwände p geführten Spülgase führen den Staub nach unten in den Sammelraum, in dem eine nur geringe Strömungsgeschwindigkeit herrscht, während die Spülgase umgelenkt werden und durch die nicht in Abreinigung befindlichen Teilkammern entweichen.
  • Der Spülstoß ist beendet nach Entleerung des Dosfergefäßes bzw. nachdem sich Absperrorgan in mit Verzögerung geschlossen hat. Danach füllt sich das Dosiergefäß mit vom Verdichter kommenden Spülgas bis zur Auslösung des nächsten Drudtstoßes wieder auf den alten Stand und Druck.

Claims (6)

  1. PATENT. \NSPP\OCHE : I. Verfahren zur automatischen Abreinigung von aus keramischem oder ähnlichem Niaterial bestehenden Filterkörpern in Entstaubungsfiltern durch im Gegenstoß unter Überdruck dem Filter zugeleitetes Spülgas, dadurch gekennzeichnet, daß Druck und/oder Menge des Spülgases regelbar so bemessen sind, daß die vorgegebene Spülgasmenge im wesentlichen nur für jeweils eine Spülung ausreicht und während jeder Spülung ein Abfall des Spüldruckes im Filter eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem nur die Menge e für einen Spülstoß enthaltenden Dosiergefäß durch schnelles Öffnen von automatisch betätigten Absperrorganen dieses Spülgas den Filterkammern stoßartig zugeführt wird und Spülgas'druck und -menge, bezogen auf den Anfangsstoß mit dem Entleeren des Dosiergefäß es, automatisch abnehmen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließung der -automatisch betätigten Absperrorgane für Spülgas durch eine Dämpfungseinrichtung beliebig verlangsamt werden kann, so daß hierdurch eine weitere Regelung des Zustromes von Spülgas ins Filter erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dosiergefäß ein Drosselorgan vorgeschaltet ist, das den weiteren Zustrom von verdichtetem Spülgas und damit eine erneute Füllung des Dosiergefäßes verzögert bzw. regelt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis. dadurch gekennzeichnet, daß das mit zentraler Staubgaszuführung versehene Filtergehäuse auf der Reingasseite durch Zwischenwände in Teil kammern unterteilt ist, die gesondert mit Spülgas beschickt werden, so daß jeweils nur ein Teil der insgesamt vorhandenen Filterkörper mit einem Druckstoß abgereinigt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter auch auf der Staubseite Zwischenwände aufweist, die in Verlängerung derjenigen auf der Reingasseite verlaufen und die bis über die Filterkörper in den gemeinsamen Staubsammelraum ragen.
DEP6893A 1952-01-08 1952-01-08 Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkoerpern in Entstaubungsfiltern Expired DE887295C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6893A DE887295C (de) 1952-01-08 1952-01-08 Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkoerpern in Entstaubungsfiltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP6893A DE887295C (de) 1952-01-08 1952-01-08 Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkoerpern in Entstaubungsfiltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887295C true DE887295C (de) 1953-08-20

Family

ID=7360907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP6893A Expired DE887295C (de) 1952-01-08 1952-01-08 Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkoerpern in Entstaubungsfiltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE887295C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955741C (de) * 1954-02-17 1957-01-10 Ruhrgas Ag Vorrichtung zum Abscheiden feiner Staeube aus verdichteten Gasen, z.B. Ferngas, mittels fester poroeser Filterkoerper
DE1197736B (de) * 1955-12-01 1965-07-29 Waldemar Harnisch Staubabscheider fuer Luft und Gase, insbesondere fuer Druckgasleitungen, mit haengend angeordneten steifen Filterkerzen und Abklopfvorrichtung
DE1228130B (de) * 1956-07-09 1966-11-03 Slick Ind Company Verfahren zum Abreinigen hohler Filterorgane von Staubabscheidern durch Druckstoss-Rueckspuelung mittels Spuelluft und Druckgas-Rueckspuelvorrichtung
DE1293547B (de) * 1959-11-02 1969-04-24 Nailsea Engineering Company Lt Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit hohlen Filterelementen und Rueckspuelvorrichtung
DE1407886B1 (de) * 1959-06-16 1970-09-03 Griffith Gerald Cobham Rueckstrom-Spueleinrichtung zum Abreinigen der Filterelemente in mehrkammerigen Luftfiltern fuer Staubabscheidung
DE3239724A1 (de) * 1981-04-01 1983-07-28 Adl Innovation Gewebefilter zum reinigen staubhaltiger gase durch filtern an filterkassetten
DE3919505A1 (de) * 1989-06-15 1990-08-23 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur reinigung von gasen, insbesondere von heissgasen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955741C (de) * 1954-02-17 1957-01-10 Ruhrgas Ag Vorrichtung zum Abscheiden feiner Staeube aus verdichteten Gasen, z.B. Ferngas, mittels fester poroeser Filterkoerper
DE1197736B (de) * 1955-12-01 1965-07-29 Waldemar Harnisch Staubabscheider fuer Luft und Gase, insbesondere fuer Druckgasleitungen, mit haengend angeordneten steifen Filterkerzen und Abklopfvorrichtung
DE1228130B (de) * 1956-07-09 1966-11-03 Slick Ind Company Verfahren zum Abreinigen hohler Filterorgane von Staubabscheidern durch Druckstoss-Rueckspuelung mittels Spuelluft und Druckgas-Rueckspuelvorrichtung
DE1407886B1 (de) * 1959-06-16 1970-09-03 Griffith Gerald Cobham Rueckstrom-Spueleinrichtung zum Abreinigen der Filterelemente in mehrkammerigen Luftfiltern fuer Staubabscheidung
DE1293547B (de) * 1959-11-02 1969-04-24 Nailsea Engineering Company Lt Filter zum Abscheiden fester Teilchen aus verunreinigtem Gas oder Luft mit hohlen Filterelementen und Rueckspuelvorrichtung
DE3239724A1 (de) * 1981-04-01 1983-07-28 Adl Innovation Gewebefilter zum reinigen staubhaltiger gase durch filtern an filterkassetten
DE3919505A1 (de) * 1989-06-15 1990-08-23 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur reinigung von gasen, insbesondere von heissgasen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE887295C (de) Verfahren zur automatischen Abreinigung von Filterkoerpern in Entstaubungsfiltern
DE102004019703A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Inertisierung von Vakuumförderern
EP0416475A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern getrockneten Kunststoffgranulats
DE3007345A1 (de) Absauggeraet, insbesondere fuer gewerbliche oder industrielle zwecke
DE2245487A1 (de) Verfahren und anordnung zur probeentnahme von milch
DE955741C (de) Vorrichtung zum Abscheiden feiner Staeube aus verdichteten Gasen, z.B. Ferngas, mittels fester poroeser Filterkoerper
DE554228C (de) Vorrichtung zur Ausfuellung der Hohlraeume im Bergbau durch Blas- oder Spuelversatz unter Verwendung eines hin und her gehenden, das Versatzgut in den Druckmittelstrom foerdernden Kolbens
DE2136328A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen beschicken mehrerer abnahmestellen mit gut aus ein oder mehr vorratsbehaeltern
DE632698C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus fluessigem Brennstoff
DE918027C (de) Wasser-, Gas- und Luftabscheider fuer Fluessigkeiten, insbesondere Betriebsstoffe
DE581467C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Ampullen
DE896322C (de) Aufgabevorrichtung mit Zulaufschacht fuer Schuettgut-Saugfoerderrohre
DE532491C (de) Vorrichtung zum Vorfuellen und Nachkruemeln von Pulver bei selbsttaetigen Patronenlademaschinen u. dgl.
DE472324C (de) Anlage zur selbsttaetigen Umlagerung, Reinigung und Benetzung von Fuellkoerpern in Filteranlagen
DE610220C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Saecken
DE845599C (de) Schlauchfilter mit Spuelluftabreinigung
DE577442C (de) Filtervorrichtung fuer Fluessigkeiten
DE3722238A1 (de) Verfahren zur abreinigung von filterkerzen in anschwemmfiltern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT113299B (de) Vorrichtung zum Entfernen des Staubes aus dem geschnittenen Tabak.
DE2210848C2 (de) Ventilsackfülleinrichtung
DE345818C (de) Beschickungsvorrichtung mit schwenkbarem Verteiler fuer Gaserzeuger
DE422138C (de) Entleerungsvorrichtung fuer Fluessigkeitskippmesser
AT231412B (de) Staubabscheider
DE2222089A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen von feststoffe einschliessenden behaeltern mit fluessigkeit
DE637319C (de) Filter, insbesondere fuer Kesselspeisewasser