DE955741C - Vorrichtung zum Abscheiden feiner Staeube aus verdichteten Gasen, z.B. Ferngas, mittels fester poroeser Filterkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden feiner Staeube aus verdichteten Gasen, z.B. Ferngas, mittels fester poroeser Filterkoerper

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DE955741C
DE955741C DER13581A DER0013581A DE955741C DE 955741 C DE955741 C DE 955741C DE R13581 A DER13581 A DE R13581A DE R0013581 A DER0013581 A DE R0013581A DE 955741 C DE955741 C DE 955741C
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DE
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filter
gas
shut
solid porous
compressed gases
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Expired
Application number
DER13581A
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Herning
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EON Ruhrgas AG
Original Assignee
Ruhrgas AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4272Special valve constructions adapted to filters or filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden feiner Stäube aus verdichteten Gasen z. B. Ferngas, mittels fester poröser Filterkörper Es ist bekannt, zum Abscheiden von feinen Stäuben aus Gasen feste poröse Filterkörper, z. B. keramische Filter oder Glasfilter, z.ul verwenden.
  • Staubabscheider mit derartigen Filtern haben sich insbesondere in der Ferngasversorgung zum Reinigen des verdichteten Gases eingeführt, wo so wohl die Regler- und Meßgeräte als auch die Brennerdüsen der gasbeheizten Öfen in Industrie, Gewerbe und Haushalten vor Staubablagerungen geschützt werden müssen. Die Staubabscheider können beispielsweise an der Gasübeirnahmestelle des Gasbeziehers (z. B. Industriewerk oder Stadt) vor dem Regler- und Meßhaus, vorzugsweise im Freien, aufgestellt werden. Die keramischen Filter werden in der erforderlichen Anzahl in den Filterbehälter derart eingehängt, daß sie von dem zu reinigenden Gas von außen nach innen durchströmt werden, wobei sich der Feinstaub auf den Filtern ablagert, während der gröbere Staub nach unten in den Filterbehälter fällt und sich dort ansammelt. Die auf den Filtern haftende Staubschicht verstopft allmählich die Poren und behindert den Durchtritt des Gases. Daher ist es notwendig, den dabei auftretenden wachsenden Druckverlust als Maß für den Grad der Verschmutzung des Filters zu überwachen und die Filterkörper von Zeit zu Zeit zu reinigen. Hierzu müssen die Filterkörper ausgebaut werden, um sie z. B. durch Abbürsten oder Abspritzen mit Wasser vom abgelagerten Staub zu befreien. Eine solche Reinigung ist aber zeitraubend und erfordert daher eine längere Betriebsunterbrechung des gesamten Filteraggregates. Mechanische Mittel, z. B. Abstreifer oder Bürsten, sind für das Abreinigen der Filter ungeeignet, da sie die Poren verstopfen und die Filter unbrauchbar machen.
  • Es ist bekannt, einen Teil des gereinigten Gases über den Druck des ungereinigten Gases hinaus zu verdichten, in einem Druckkessel zu speichern und von Zeit zu Zeit aus dem Druckkessel mit einem dem normalen Gasstrom entgegengesetzten Impuls durch das Filter in die Leitung für das ungereinigte Gas zurückströmen zu lassen, so daß die Filterkörper gereinigt werden. Man hat auch den Druckkessel als Dosiergefäß ausgebildet, dessen Volumen der für einen Druckstoß erforderlichen Spülgasmenge entspricht und dem Druckkessel ein Reduzierventil vorgeschaltet, um Druck und Menge des Spülgases so zu bemessen, daß die Spülgasmenge nur für eine Spülung ausreicht und während der Spülung ein Abfall des Spüldruckes im Filter eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abscheiden' feiner Stäube aus verdichteten Gasen, z. B. Ferngas, mittels fester poröser Filterkörper, beispielsweise keramischer Filter oder Glasfilter, bei der vor und hinter dem Filterbehälter in der Gasleitung Absperrorgane vorgesehen sind, derart auszubilden, daß das Abreinigen der Filter schnell und auf besonders einfache und billige Art und Weise erfolgt, ohne zusätzlich einen Verdichter, Druckkessel usw. zu benötigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einlaßseitige Absperrorgan dicht am Filterbehälter, das auslaßseitige Ablsperrorgan dagegen in einer solchen Entfernung angeordnet ist, daß auf der Reingasseite der Filterkörper ein zum Spülen erforderliches Gasvolumen abgesperrt werden kann, wobei der Filterbehälter auf der Staubgasseite ein schnell öffnendes Abströmventil aufweist, dessen Durchströmquerschnitt so bemessen ist, daß bei geschlossenen Absperrorganen und geöffnetem Abströmventil auf der Reingasseite ein ausreichender Überdruck entsteht und für die Dauer der zum Ablösen der auf den Filterkörpern abgelagerten Staubschicht benötigten Zeit aufrechterhalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Das zu reinigende Gas tritt durch eine Gaseintrittsleitung I, die mit einem Absperrorgan 2 versehen ist, in einen Filterbehälter 3 ein und durchströmt von außen nach innen in den Filterbehälter eingehängte keramische Filter 4. Das gereinigte Gas wird durch eine Gasaustrittsleitung 5, die mit einem Absperrorgan 6 versehen ist, abgeführt.
  • Auf der Gaseintrittsseite ist der Filterbehälter 3 mit einem Abströmventil 7 versehen. Eine Umgehungsleitung 8, in der ein Absperrorgan 9 angeordnet ist, verbindet unter Umgehung der Absperrorgane 2 und 6 die Gaseintrittsleitung I mit der Gasaustrittsleitung 5. Sobald die Druckdifferenz zwischen der Gaseintritts- und der Gas austrittsseite des Filterbehälters 3 so weit angestiegen ist, daß eine Reinigung der Filter notwendig ist, werden die Absperrorgane 2 und 6 geschlossen und das Absperrorgan g geöffnet, so daß der Gasstrom nicht unterbrochen ist und durch die Umgehungsleitung 8 strömt. Nun wird das schnell öffnende Abströmventil 7, das einen großen Querschnitt besitzt, geöffnet, so daß ein schneller Druckabfall in dem Raum, an den das Abströmventil angeschlossen ist, erfolgt und ein Überdruck der zwischen den Filtern 4 und dem Absperrorgan 6 eingeschlossenen Gasmenge gegenüber der Gaseintrittsseite der Filter entsteht, durch den die auf den Filtern haftende Staubschicht abgesprengt wird. Der Staub fällt auf den Boden des Filterbehälters 3 und kann von Zeit zu Zeit durch den Stutzen IO abgelassen werden. Dann werden das Absperrorgan g wieder geschlossen und die Absperrorgane 2 und 6 geöffnet.
  • Das Absperrorgan 2 der Gaseintrittsleitung I ist unmittelbar neben dem Filterbehälter 3 angeordnet, um die beim Öffnen des Abströmyentils 7 vor den Filtern eingeschlossene, unwirksame Gasmenge möglichst klein zu halten. Aus dem gleichen Grunde hängen die Filter 4 möglichst tief im Filterbehälter 3. Das Absperrorgan 6 der Gasaustrittsleitung 5 ist so weit vom Filterbehälter 3 entfernt angeordnet und der hinter den Filtern 4 liegende Raum des Filterbehälters so bemessen, daß, wenn im Moment des Öffnens des Abströmventils 7 -nur ein Teil der Staubschicht abplatzt, die zwischen den Filtern 4 und dem auf der Gasaustrittsseite angeordneten Absperrorgan 6 eingeschlossene Gasmenge während einer Zeit, die zum Abdrücken der auf den Filtern 4 abgelagerten restlichen Staubschicht erforderlich ist, einen ausreichenden Überdruck gegenüber der Eintrittsseite der Filter aufrechtzuerhalten vermag.
  • Während der kurzen Reinigungszeit der Filter kann in Kauf genommen werden, daß durch die Umgehungsleitung ungereinigtes Gas strömt, zumal die Reinigung zu solchen Zeiten erfolgen kann, in denen der meist schwankende Staubgehalt am geringsten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abscheiden feiner Stäube aus verdichteten Gasen, z. B. Ferngas, mittels fester poröser Filterkörper, beispielsweise ke ramischer Filter oder Glasfilter, bei der vor und hinter dem Filterbehälter in der Gasleitung Absperrorgane vorgesehen sind; dadurch ge kennzeichnet, daß das einlaßseitige Absperrorgan (2) dicht am Filterbehälter (3), das auslaßseitige Absperrorgan (6) dagegen in einer solchen Entfernung angeordnet ist, daß auf der Reingasseite der Filterkörper (4) ein zum Spülen erforderliches Gasvolumen abgesperrt werden kann, wobei der Filterbehälter auf der Staubgasseite ein schnell öffnendes Abström- ventil (7) aufweist, dessen Durchs.trömquerschnitt so bemessen ist, daß bei geschlossenen Absperrorganen (2 und 6) und geöffnetem Abströmventil (7) auf der Reingasseite ein ausreichender Überdruck entsteht und für die Dauer der zum Ablösen der auf den- Filter körpern (4) abgelagerten Staubschicht benötig ten Zeit aufrechterhalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236434, 539327, 885 I88, 887 295.
DER13581A 1954-02-17 1954-02-17 Vorrichtung zum Abscheiden feiner Staeube aus verdichteten Gasen, z.B. Ferngas, mittels fester poroeser Filterkoerper Expired DE955741C (de)

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