DE3919505A1 - Vorrichtung zur reinigung von gasen, insbesondere von heissgasen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von gasen, insbesondere von heissgasen

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DE3919505A1
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Egbert Dr Ing Paul
Halil Dipl Ing Cetinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2407Filter candles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Gasen, insbesondere von Heißgasen, die aus einer Rohgas­ kammer mit mindestens einem Rohgaseinlaß, einem Filterge­ webe, einem gesinterten porösen keramischen Filterkörper, und einer Reingaskammer mit mindestens einem Reingasauslaß besteht.
Bei den verschiedensten Arbeitsprozessen, z. B. bei der thermischen Zersetzung von zusammengesetzten Stoffen in solche mit kleineren und einfach gebauten Molekülen (Py­ rolyse), entstehen vielfach große Mengen an verunreinigten Gasen, aus denen die vorhandenen Verunreinigungen entfernt werden müssen, um wieder ein entsprechendes Reingas zu erhalten.
Die Reinigung von Gasen, die mit den verschiedenen Fremd­ partikeln verunreinigt sind, durch einen Filtrationsvor­ gang gehört heute allgemein zum Stande der Technik. Als Filterelemente finden dabei u.a. Gewebe aus den verschiedensten Materialen und poröse Keramikkörper Ver­ wendung. Dabei wird angestrebt, die verwendeten Filter­ einsätze über einen langen Zeitraum funktionsfähig zu er­ halten; sie sollen ohne ein Auswechseln von den abge­ schiedenen Verunreinigungen leicht gereinigt werden kön­ nen. Als Filtereinsätze für die Reinigung von Gasen ist dabei die Verwendung von aus textilem Material gefertigten Filtern bekannt, z.B. die Verwendung von Tuchfiltern, Textilvliesen usw.
Auch der Einsatz von Metallgeweben als Filtereinsätze ist bereits bekannt. Die Reinigung derartiger Filtereinsätze mit den für die Reinigung von textilen Filtereinsätzen gebräuchlichen Methoden (z.B. durch Abschaben, Druckluft usw.), ist jedoch sehr unbefriedigend, vor allem wegen der Unelastizität derartiger Metallgewebe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Reinigung von Gasen, insbesondere von Heiß­ gasen, bestehend aus einem Gewebe und einem gesinterten porösen keramischen Körper, zu schaffen, bei dem eine einfache Abreinigung des Gewebes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Patentansprüche 2 bis 5 stellen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, nach dem erfolgten Arbeitsschritt der Reinigung des zugeführten Rohgases durch das Metallgewebe und durch das keramische Material, nach Abschaltung der Rohgaszuführung, indem aus dem Druckluftgehäuse über die Druckluftzuleitungen dosiert und in Intervallen Druckluftstöße in den Hohlraum erzeugt werden, durch die auf die Rückseite des Metallgewebes einwirkenden Druckluftstöße das Metallgewebe von den festgesetzten Verunreinigungen zu befreien.
Zu beachten ist dabei, daß die sich ergebenden Verluste an Druckluft durch das Metallgewebe und das poröse keramische Material so abzustimmen sind, daß Druckluftstöße zur Reingasseite hin nicht erfolgen.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, nach dem erfolgen Arbeitsgang der Reinigung des verunreinigten zu­ geführten Rohgases, nach Abschaltung der Rohgaszuführung, durch Zuführung von Druckluft aus dem Druckluftgehäuse über die Druckluftzuführungen in den zwischen dem Filter­ gewebe und dem Keramikkörper ausgebildeten Hohlraum, das Gewebe durch Druckluft auf seiner Rückseite zu reinigen, in dem die auf dem Gewebe vorhandene Verunreinigung von dem Gewebe einfach abgeblasen werden. Die Entspannung der Druckluft im Reingasraum wird durch den Keramikkörper verhindert.
Die erfindungsgemäße Filtrationseinrichtung soll anhand von Zeichnungen noch näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen einen keramischen Filterkörper in Form eines Hohlkörpers, dem ein Gewebe vorgeschaltet ist.
Dabei zeigt die Fig. 1 im Querschnitt den an seinem un­ teren Teil geschlossenen gesinterten keramischen Hohlkör­ per 1, der an seinem oberen und unteren Teil rippenförmige Vorsprünge 2 aufweist, an denen das Metallgewebe 3 befe­ stigt ist.
An dem oberen Teil des Hohlkörpers 1 ist ein Druckluftge­ häuse 4 angeordnet, von dem Druckluftzuführungen 5 in den Zwischenraum 6 zwischen der Außenwand 7 des Hohlkörpers und dem Metallgewebe 3 führen. Am oberen Teil des Hohl­ körpers 1 ist senkrecht zu der Außenwand 7 des Hohlkörpers eine Trennscheibe 8 angeordnet, wodurch eine Trennung des zugeführten Rohgases 9 von dem Reingas 10 bewerkstelligt wird, das durch die Öffnung 11 des Hohlkörpers 1 abgelei­ tet wird.
Die Fig. 2 zeigt in Aufsicht einen Schnitt durch die Filtrationseinrichtung, mit den rippenförmigen Vorsprüngen 2 des Hohlkörpers 1, wobei auf den Vorsprüngen 2 das Me­ tallgewebe 3 angebracht ist, durch die Öffnung 11 des Hohlkörpers 1 wird dann das gereinigte Gas abgeleitet.
In der Fig. 3 wird das am oberen Teil des Hohlkörpers 1 angeordnete Druckluftgehäuse 4 dargestellt, mit der Druckluftzuführung 12 und den Druckluftbohrungen 5, durch die die Druckluft in den Zwischenraum zwischen den Hohl­ körper und dem Metallgewebe eingeleitet wird.
Zur Reinigung des zugeführten Rohgases wird dieses durch das Metallgewebe 3 und die Wand des gesinterten kera­ mischen Hohlkörpers 1 geführt, um dann durch die am oberen Teil des Hohlkörpers 1 vorhandene Öffnung 11 als Reingas abgeleitet zu werden.
Nachdem während eines gewissen Zeitraumes in entsprechen­ der Weise eine Reinigung des zugeführten Rohgases statt­ gefunden hat, wird die Zuleitung des Rohgases abgestellt.
Darauf wird dann über die Druckluftzuführungen 12 Druck­ luft in den Zwischenraum zwischen der Außenwand des Hohl­ körpers 1 und dem Metallgewebe 3 eingeleitet. Dabei er­ folgt dann auf der rückwärtigen Seite des Metallgewebes 3 eine einfache Abreinigung des Metallgewebes von den dort abgelagerten Verunreinigungen des Rohgases. Eine intensive Abreinigung des Metallgewebes 3 von den dort abgelagerten Verunreinigungen wird dadurch erzielt, daß eine Abstimmung der durch den Hohlkörper und dem maschigen Metallgewebe entstehenden Druckverlusten bei der zugeführten Druckluft erfolgt.
Der Vorteil der mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand er­ zielt wird, besteht insbesondere darin, daß es auf eine sehr einfache Weise ohne einen großen apparativen Aufbau möglich ist, das in einer derartigen Filtrationseinrichtung vorhandene Gewebe, das bei der Reinigung der Rohgase ver­ unreinigt worden ist, von diesen Verunreinigungen zu be­ freien. Dabei ist weder ein Ausbau des Gewebes erforder­ lich, noch müssen umständliche konventionelle Reinigungs­ methoden, wie sie z.B. bei der Reinigung von Filterein­ sätzen aus textilem Material angewandt werden, durchge­ führt werden. Der bei der Reinigung von Rohgasen auf der Vorderseite des Gewebes sich absetzende Staubkuchen kann in einer ganz einfachen Weise beseitigt werden.
Die Abreinigung des Filtergewebes ist mit einem geringen Energieaufwand möglich und der Abreinigungseffekt ist we­ sentlich größer als wenn das Filtergewebe von der Vorder­ seite her ausgeblasen wird, die abgesetzten Verunreini­ gungen abgerüttelt oder auf eine andere mechanische Weise von dem Filtergewebe entfernt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Gasen, insbesondere von Heißgasen, bestehend aus einer Rohgaskammer mit mindestens einem Rohgaseinlaß, einem Filtergewebe, einem gesinterten porösen keramischen Filterkörper, und einer Reingaskammer mit mindestens einem Reingasauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Filterkörper auf seiner, der Rohgas­ seite zugewandten Seite rippenförmige Vorsprünge besitzt, an denen das Gewebe befestigt ist, wodurch zwischen dem keramischen Filterkörper und dem Filtergewebe ein sowohl von der Rohgasseite als auch von der Reingasseite ge­ trennter Hohlraum ausgebildet ist, und der Filtrationseinrichtung ein Druckluftgehäuse zugeordnet ist, von dem Druckluftzuführungen in den ausgebildeten Hohlraum führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesinterte poröse keramische Filterkörper in Form eines Hohlkörpers ausgebildet ist, der an seiner Außenwand rippenförmige Vorsprünge aufweist, an denen das Filterge­ webe aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe aus einem Metallgewebe besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgewebe in Form eines Gitters, eines Filzes oder als Wirrlage von metallischen Fäden vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe aus einem Sintermetall besteht.
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