DE845599C - Schlauchfilter mit Spuelluftabreinigung - Google Patents

Schlauchfilter mit Spuelluftabreinigung

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DE845599C
DE845599C DEP22218A DEP0022218A DE845599C DE 845599 C DE845599 C DE 845599C DE P22218 A DEP22218 A DE P22218A DE P0022218 A DEP0022218 A DE P0022218A DE 845599 C DE845599 C DE 845599C
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DE
Germany
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piston
air
valve according
plate
pull rod
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Expired
Application number
DEP22218A
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English (en)
Inventor
Johannes Gruenberg
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NAGEMA VEREINIGUNG VOLKSEIGENE
Original Assignee
NAGEMA VEREINIGUNG VOLKSEIGENE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4272Special valve constructions adapted to filters or filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Schlauchfilter mit Spülluftabreinigung Die Erfindung bezieht sich auf eine Abreinigungsvorrichtung, welche unter Verzicht auf eine besondere mechanische Rüttelvorrichtung die Schläuche lediglich durch Spülluftstöße vom anhaftenden Staub befreien soll.
  • Das Verfahren, die Filterschläuche periodisch lediglich durch Spülluftstöße abzureinigen, ist an sich bekannt. Jedoch sind die zur Durchführung dieses Verfahrens bekannten Vorrichtungen hinsichtlich ihrer Bauart, Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit einerseits und des Abreinigungsgrades andererseits unzulänglich. Bei den bekannten Vorrichtungen werden um eine Achse schwenkbare Klappen, welche je nach ihrer Stellung entweder einen Saugluft- oder Spülluftstrom herstellen und somit die Filterschläuche abwechselnden Formveränderungen unterwerfen, betätigt. Der Umstand, daß diese bisher verwendeten Klappen sich praktisch nicht restlos abdichten lassen, führt insofern zu einem Leistungsverlust, als durch die undichten Stellen der Klappen ein wesentlicher Teil der für die Abreinigung erforderlichen Spülluft ungenutzt als sogenannte Falschluft abstreicht. Um diesen Spülluftverlust auszugleichen, ist man gezwungen, den Querschnitt des Spüllufteintrittes wesentlich zu vergrößern, was aber einen erheblichen Abfall des Betriebsunterdruckes zur Folge hat und die gesamte Anlage unwirtschaftlich macht. Die Vorrichtungen bekannter Art lassen sich somit nur bei Schlauchfiltern mit verhältnismäßig geringem Betriebsunterdruck verwenden, bzw. nur dort, wo ein Druckabfall keine nennenswerten Störungen hervorrufen kann.
  • Für Schlauchfilter, die in eine Saugförderanlage eingeschaltet und einem hohen Unterdruck unterworfen sind und bei denen ein Druckabfall die Förderleistung stark beeinträchtigen würde, sind die bisher bekanntgewordenen Abreinigungsvorrichtungen keinesfalls geeignet. Selbst dann, wenn es gelänge, die Klappen der bekannten Vorrichtungen restlos abzudichten, würden sich diese nicht für ein Filter mit hohem Unterdruck eignen, da eine in Spülluftstellung befindliche Drehklappe unter der Einwirkung des hohen Unterdruckes in dieser Stellung festgehalten wird und nicht mehr selbsttätig in die Grundstellung zurückfallen kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung behebt die bisherigen Mängel in einfacher und betriebssicherer Weise und läßt sich insbesondere für Schlanchfilter in Saugförderanlagen mit hohem Unterdruck verwenden.
  • I)as Filtergehäuse I, das bekannterweise durch Zwischenwände 2 in mehrere gegeneinander abgedichtete Schlauchkammern I, II usw. unterteilt ist, erhält zweckmäßigerweise eine Doppeldecke 3, 4, so daß eine fiir alle Schlauchkammern I, II usw. gemeinsame Reinluftkammer 5 entsteht, an die das Absaugrohr 6 angeschlossen wird, wie im Ausführungsbeispiel Abb. I schematisch dargestellt. Über jeder Schlauchkammer I, II wird ein Zylinder 7 mit einem sich möglichst auf den Gesamtumfang erstreckenden Schlitz 8 angeordnet. Der Zylinder 7 ist unten offen.
  • Die Zwischendecke 4 weist über jeder Schlauchkammer I, TI usw. eine Öffnung 19 auf, die in die untere Öffnung des Zylinders 7 einmündet. Im Zylinder 7 befindet sich ein Ringkolben g mit Speichen 10 und einer Nabe II, die mit einer Zugstange fest verbunden ist. Der Kolben g läßt sich mittels der Zugstange 12 hochziehen, so daß der im Zylinder 7 befindliche Schlitz 8 verschlossen werden kann. Der Zylinder 7 hat oben eine Öffnung I5, die wesentlich kleiner ist, als dessen untere Öffnung 19. Die Öffnung 1 wird durch eine Platte6, durch welche die Zugstange 12 hindurchgleiten kann, abgedeckt. Mittels eines mit der Zugstange 12 verbundenen Stellringes I7 kann die auf der Öffnung 15 aufliegende Platte 16 abgehoben werden. Ein ebenfalls mit der Zugstange I2 verbundener Stellring mit Dichtung 18 dient als Begrenzung des Kolbenweges nach unten. Die Zugstange 12 ist mit dem Anker I3 eines an sich bekannten Elektromagneten 14 gekuppelt, so daß beim Einschalten der Spule 14 die Zugstange I2 hochgezogen, der Schlitz 8 des Zylinders 7 durch den Kolben 9 verschlossen und mittels des Stellringes I7 die Platte I6 von der Öffnung Ig abgehoberi wird. Wird die Spule 14 abgeschaltet, so fällt der Kolben g infolge seines Eigengewichtes unter Mitnahme der Zugstange 17 und der Platte I6 in die Grundstellung, so daß der Schlitz 8 im Zylinder geöffnet und die Öffnung 15 durch die Platte I6 und den Begrenzungsring 18 verschlossen wird.
  • Der Abstand des Stellringes 17 von der Platte6 wird so bemessen, daß der Stellring die Platte erst dann von der Öffnung I5 abzuheben beginnt, wenn der Kolben g den Schlitz 8 völlig verdeckt hat. Die Höhe des Kolbens 9 wird so bemessen, daß ein gewisser Nachlauf, der für das Abheben der Platte I6 erforderlich ist, den Schlitz 8 im Zylinder 7 immer noch unter Verschluß hält.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfintlung ist aus der schematischen Darstellung Abb. 1 klar ersichtlich. Schlauchkammer II befindet sich im Betriebszustand, der Kolben g befindet sich in Grundstellung. Die staubhaltige Luft wird durch den in der Kammer II herrschenden Unterdruck in die Schläuche 20 hineingezogen, so daß sich der Staub in bekannter Weise an den Innenwänden der Schläuche 20 festsetzt.
  • Die gereinigte Luft verläßt die Schläuche 20 und strömt durch die Öffnung 19 in den Zylinder 7, verläßt den Zylinder 7 durch den Schlitz 8, gelangt in die Reinluftkammer 5 und von dort in das Absaugrohr 6 und wird durch den nicht gezeichneten Luftstromerzeuger ins Freie befördert.
  • Sollen die Schläuche 20 abgereinigt, d. h. soll der an den Innenwänden der Schläuche 20 haftende Staub entfernt werden, so wird die Magnetspule 14 eingeschaltet. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 9 hochgezogen und dadurch der Schlitz S des Zylinders 7 verschlossen wird, so daß aus diesem keine Luft mehr entweichen kann. Nachdem der Schlitz 8 durch den Kolben g verschlossen wurde, wird zwangsläufig durch den Stellring I7 die Platte I6 angehoben, so daß jetzt durch die Öffnung Ig Frischluft einströmt, die in der Schlauchkammer I einen DruckunterscllieS verursacht und die bisher aufgeblähten Schläuche 20 zusammendrückt; die Frischluft strömt in das Innere der Schlãuche 20 und löst den an den Innenwänden haftenden Staub ab. Beim Abschalten der Magnetspule 14 fallen Kolben 9 und Platte I6 infolge ihres Eigengewichtes selbsttätig in die Grundstellung. Der Kolben 9 wird hinsichtlich seines lallweges durch den Stellring 18, welcher sich auf die Platte 16 auflegt, begrenzt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, während des Abreinigungsvorganges die Magnetspule I 14 mehrmals kurz hintereinander ein- und auszuschalten, so daß die Schläuche mehreren Luftstößen ausgesetzt werden, was die Abreinigung außeronlen t licli begünstigt. Das mehrmalige und periodische Schalten erfolgt zweckmäßigerweise selbsttätig durch eine an sich bekannte Steuereinrichtung.
  • Die Menge der für die Abreinigung erforderlichen Spülluft kann entweder durch Verschieben des Stellringes I7 oder durch eine auf die Spülluftöffnung 15 aufgesetzte verschiebbare Manschette geregelt werden.
  • Der Kolben 9 wird zweckm.ißigerweise als Ringkolben mit Speichen IO und einer Nabe II (Abb. 2) ausgebildet, so daß genügend freier Kaum für den Luftdurchtritt verbleibt.
  • Die Erfindung ist nicht an die dargestellte und beschriebene Ausführungsform gebunden, vielmehr kann die Vorrichtung je nach Bedarf unter Beibehaltung des Erfindungsgedankens ihre zweckmäßige weitere Ausgestaltung erhalten. So wäre es beispielsweiseTmöglich, die Zylinder 7 bzw. deren Schlitze 8 unter Verzicht auf die Reinluftkammer 5 an eine Ringleitung anzuschließen und diese in ein gemeinsames Absaugrohr einmünden zu lassen. Auch wäre es denkbar, die Kolbenventile als Batterie getrennt vom Filter aufzustellen und Batterie und Filter mittels Rohrleitungen zu verbinden. Ferner ist es möglich, die Zylinder 7 mit je zwei übereinanderliegenden Schlitzen 8 zu versehen und den Kolben g als Doppelkolben auszubilden, um damit dell 11111, Z01 verkürzen.
  • Als Elektromagnete 13, 14 können beliebige Formen, je nach Bedarf und vorhandener Stromart und Spannung verwendet werden.
  • Selbstverständlich können die Kolbenventile an Stelle von Elektromagneten auch durch eine beliebige andere Vorrichtung, beispielsweise durch ein Exzentergetriebe, betätigt werden.
  • Die Anzahl der Schlauchkammern kann beliebig sein.
  • Ob das Filtergeliäuse als Rundgehäuse oder Kastengehfiuse ausgebildet ist, ist für die Erfindung belanglos.
  • PATENTANSPROCHE: I. Schlauchfilter mit Spülluftabreinigung, gekennzeichnet durch je ein über jeder Schlauchkammer angeordnetes Kolbenventil, bestehend aus je einem Zylinder (7) mit Öffnungen (8) für die Saugluft, einem im Innern des Zylinders (7) bewegharzen Ringkolben (9, IO, II) mit einer Zugstange (12), einem Stellring (17) für das Abheben der Verschlußplatte (16) einer Spülluftöffnung (15), einem Begrenzungsring (r8) und einer Betätigungsvorrichtung (13, 14).

Claims (1)

  1. 2. Kolbenventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Zugstange (12) gekuppelte Kolben (g) beim Anheben der Zugstange (r2) mittels eines beliebigen Gerätes die Öffnungen (8) des Zylinders (7) verschließt und somit den Saugluftstrom der betroffenen Schlauchkammer absperrt.
    3. Kolhenventil nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Absperrung des Saugluftstromes durch den Kolben (9) zwangsläufig mittels eines mit der Zugstange (I2) gekuppelten Stellringes (I7) eine Platte (I6) angehoben wird. so daß ein Spülluftventil (r5) geöffnet wird.
    4. Kolbenventil nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufhebung der Zugstangenbetätigung der Kolben (9) und die Verschlußplatte (I6) durch Eigengewicht selbsttätig in die Grundstellung gelangen, derart, daß der Kolben (g) die Offnungen (8) im Zylinder (7) wieder freigibt und somit den Saugluftstrom wieder herstellt, wogegen sich die Platte (16) auf die Öffnung (15) auflegt und somit den Spiilluftstro absperrt.
    5. Kolbenventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit der Zugstange (I2) gekuppelten Ring (I8), welcher einerseits den Fallweg des Kolbens (g) nach unten begrenzt und andererseits das in der Platte (16) befindliclje Führungsloch gegen die Außenluft abdichtet.
    6. Kolbenventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) als Speichenrad ausgebildet ist, so daß sowohl die Saugluft als auch die Spülluft ungehindert zwischen den Speichen hindurchtreten kann.
    7. Schlauchfilter nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine für alle Schlauchkammern (I, II usw.) gemeinsame Reinluftsammelkammer (5), in welche die Öffnungen (8) der Zylinder (7) einmünden und an welche das gemeinsame Saugrohr (6) angeschlossen ist.
DEP22218A 1948-11-21 1948-11-21 Schlauchfilter mit Spuelluftabreinigung Expired DE845599C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219158B (de) * 1960-08-01 1966-06-16 Continental Carbon Co Verfahren zur Abtrennung durch Pyrolyse kohlenstoffhaltiger Verbindungen hergestellten Russes
DE3731090A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-30 Saarbergwerke Ag Verfahren und vorrichtung zum reinigen staubbeladener rohgase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219158B (de) * 1960-08-01 1966-06-16 Continental Carbon Co Verfahren zur Abtrennung durch Pyrolyse kohlenstoffhaltiger Verbindungen hergestellten Russes
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