DE890893C - Druckschlauchfilter - Google Patents

Druckschlauchfilter

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DE890893C
DE890893C DESCH6323A DESC006323A DE890893C DE 890893 C DE890893 C DE 890893C DE SCH6323 A DESCH6323 A DE SCH6323A DE SC006323 A DESC006323 A DE SC006323A DE 890893 C DE890893 C DE 890893C
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DE
Germany
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pressure hose
hose
filter according
connecting rod
hose filter
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Expired
Application number
DESCH6323A
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English (en)
Inventor
Paul Schneider
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4272Special valve constructions adapted to filters or filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Druckschlauchfilter Die Erfindung bezieht sich auf Druckschlauchfilter. Diese Filter dienen dazu, die mit Staub und leichten Teilen. versetzte Luft, die aus Müllereimaschinen mittels eines Exhaustors abgesaugt wird, zu reifnfigen. Zu diesem Zweck besteht die Filteranlage im allgemeinen aus mehreren parallel nebeneinander senkrecht angeordneten Schläuchen aus Stoffen, die eine gewisse Luftdurchlässigkeit aufweisen, wie z. B. Nessel oder Molton. Die zu reinigende Luft wird durch die Schläuche hindurch nach faußen geblasen, wobei der Staub teils nach unten in einen Sammelkanal, fällt, teils aber innen an der Schlauchwandung hängenbleibt. Wird dieser an den Wandungen sitzende Staub nicht periodisch abgeklopft, so bilden sich starke Schichten, die von der Druckluft an der Wandung festgehalten werden, die Filterporen verstopfen und die Leitung des Filters erheblich herabsetzen. Man ist also gezwungen, das Filter von Zeit zu Zeit von Hand abzuklopfen oder mechanisch abzustreifen. Dies wird aber gewöhnlich vergessen oder doch nur sehr unregelmäßig ausgeführt, so daß die Leistungen der Druckschlauchfilter erheblich hinter denen der Saugschlauchfilter zurückbleiben, bei denen ein periodisches Abklopfen der Schläuche automatisch erfolgt.
  • Es sind auch Druckschlauchfilter bekannt, bei denen eine automatische Reinigung vorgesehen ist.
  • So hat man z. B. die Filterschläuche mit beiden Enden an beweglichen, mit Durchtrittsöffnungen versehenen Böden befestigt, die in waagerechter Ebene beweglich angeordnet sind und mit einer Vorrichtung in Verbindung stehen, durch die sie während des Betriebs ständig verschoben werden.
  • Die so bewegten Schläuche neigen aber dazu, an einigen Stellen Gelenke auszubilden, an denen die Staubschichten abplatzen, während die übrigeWan dung sich wie ein starres System verhält.
  • Ebenso ist es bekannt, doppelte Filterschläuche vorzusehen, bei denen die zu reinigende Luft abwechselnd durch die Innen- undl dieAußenschläuche geleitet wird. Damit wird die Zahl der üblicherweise benötigten Schläuche verdoppelt. Dies ist unwirtschaftlich, da diese verdoppelte Filterfläche keine Verbesserung der Filterwirkung mit sich bringt. Außerdem ist die Reinigung der Außenschläuche nicht gewährleistet.
  • Alle diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Druckschlauchfilber mit einer Vorrichtung zum automatischen Entfernen der an der inneren Schlauchwandung sich niederschlagen,den Staub schicht überwunden, und die Leistungsfähigkeit der Druckschlauchfilter wird gesteigert. Die Vorrichtung besteht gemäß der Erwindung darin, daß an den bei'den Enden jeden Schlauches je ein klappenförmiger Verschluß angebracht und ferner eineEinrichtung vorgesehen ist, die beide Verschlüsse zusammen periodisch für eine kurze Zeitspanne schließt. Der von innen' unter Druck stehende Schlauch wird hierdurch entspannt, d. h. seine durch die Druckluft bewirkte -Ausdehnung geht zurück, sein Umfang verkleinert sich, und die an der Innenwand sitzende Schicht aus Staubteilchen platzt ab. Dieser Vorgang kann noch dadurch unterstützt und gefördert werden, daß der Schlauch beim Abschließen der Druckluft auch in der Längsrichtung entspannt wird. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Spannvofrichtung vorgesehen, die den Schlauch in der Längsrichtung beim Öffnen der Klappen spannt, beim Schließen jedoch entspannt.
  • Alle näheren Einzelheiten des erfindungsgemäß ausgebildeten Druckschlauchfilters sollen an Hand der Fig. I bis 3 erläutert werden, die ein Ausführungsbei spiel wiedergeben.
  • Fig. I zeigt einen Schnitt durch einen Druckschlauch von der Seite gesehen; in Fig. 2 sind zwei nebeneinanderliegende Druckschläuche geschnitten dargestellt, von denen sich der linke in gespanntem, der rechte in entspanntem Zustand befindet; Fig. 3 zeigt den Drahtring der Spannvorrichtung.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Es sind vielmehr verschiedene Ausführungsformen des Druckschlauchfilters gemäß der Erfindung möglich.
  • In den Figuren ist mit 1 der Druckschlauch bezeichnet, der aus einem luftdurchlässigen Stoff, z. B. aus Nessel oder Molton, besteht. An den beiden Enden der Schläuche ist je ein klappenförmiger Verschluß 2 vorgesehen; diese Verschlüsse können gemäß der Erfindung durch eine geeignete Vorrichtung periodisch für eine kurze Zeit geschlossen werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierfür eine für alle Schläuche gemeinsame Nockenwelle 3 mit einer besonderen Nockenscheibe 4 für jeden Schlauch 1 vorgesehen. Die Nockenwelle 3 wird über die Antriebsscheibe 5 mit I bis I1/2 Umdrehungen in der Minute angetrieben.
  • Die Klappe 2 ist in der Mitte um eine Achse drehbar, die in der Verschlußebene liegt. Die von der Nockenscheibe 4 betätigte Klappe 2, hier also die obere, ist mit einem Nockenstift 6 versehen, der auf der Kurve der Nockenscheibe 4 entlang gleitet und hierdurch das Öffnen, Offenhalten und Schließen der Klappe 2 bewirkt.
  • Der Druckschlauch I ist oben fest mit dem oberen Luftzuführungskanal 7 und unten fest mit dem Staub sammelkanal 8 verbunden. Zweckmäßigerweise sind nun die beiden zu einem Schlauch gehörenden Klappen 2 durch eine Verbindungsstange 9 miteinander verbunden, so daß bei Betätigung einr Klappe die andere die gleiche Öffnungs- oder Schließungsbewegung mitmacht. Dabei soll das Öffnen und Schließen der beiden Klappen im wesentlichen gleichzeitig vor sich gehen. Es kann jedoch in manchen Fällen aus strömungstechnischen und anderen Gründen vorteilhaft sein, geringefügige Verschiebungen der Einsatzzeiten vorzusehen.
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird man im allgemeinen die Verbindungsstange 9 im Innern des Schlauches 1 anordnen und sie aus zwei Teilen mittels einer Kupplung 10 zusammensetzen. Das Öffnen der Klappen 2 geschieht durch Heben der Verbindungsstange 9, während das Schließen durch das Gewicht der Verbindungsstange 9 bewirkt wird, sobald der Nockenstift 6, der an der Spitze mit einer Rolle versehen sein kann, in die Aussparung der Nockenscheibe 4 hineingleitet, Das Druckschlauchfilter wirkt nun wie folgt: Die mit Staub versetzte Luft tritt durch iden oberen Luftzuführungskanal 7 ein und strom in die einzelnen parallel liegenden Schläuche I. Sie tritt durch die Wandungen der Schläuche wieder nach außen, wobeli der Staub abgefiltert wird. Ein Teil des Staubs fällt dabei in den Staubsammeikanei 8 und kann hier durch die Förderschnecke II, die durch die Antriebsscheibe 12 betitigt wird, entfernt werden. Der sich innen an den Wandungen des Schlauches I niederschlagende und zu einer Schicht zusammenpressende Staub wird nun dadurch entfernt, daß die Klappen 2 an den beiden Enden des Schlauches' 1, wie oben beschrieben, geschlossen werden und auf diese Weise der Schlauch drucklos gemacht wird. Der Schlauch schrumpft sofort infolge der natürlichen Elastizität des Gewebes zusammeln und verringert dabei seinen Durchmesser.
  • Da der Staubschicht diese Elastizität nicht inne wohnt, muß sie sich von der Wandung ablösen.
  • Besonders wirksam ist die Einrichtung gemäß der Erfindung jedoch, wenn gleichzeitig auch eine Entspannung in Ider Längsrichtung vorgenommen wird. Dies kann man z. B. in folgender Weise erreichen: Der Schlauch I wird zwischen dem Luftzuführungskanal 7 und dem Staubsammelkanal 8 nicht straffgespannt befestigt, sondern mit einem gewissen Spielraum. Durch eine zusätzliche Spannvorrichtung erst kann der Schlauch straffgezogen werden. Hierzu ist im oberen Ende des Schlauches 1 ein em Umfang diese Schlauches anliegender Drahtring I3 mit diesem z. B. durch Einnähen verbunden. Der Ring I3 weist als Durchmesser eine Strebe 14 auf, die nur geringe Abmessungen haben soll, um den Querschnitt des Luftstroms an dieser Stelle nicht zu stark zu vermindern. Die Strebe: 14 besteht' daher zweckmäßigerweise auch aus Draht und ist in der Mitte mit einer Öse 15 für den Durchgang der Verbindungsstange 9 versehen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Öse 15 liegt auf der Kupplung 10 der Verbindungsstange g auf, kann aber auch auf einem anderen Vorsprung der Verbindungsstange 9 aufliegen.
  • Beim Öffnen der Klappen 2 wird, wie vorher beschrieben, die Verbindungsstange g gehoben. Damit hebt aber auch die Kupplung 10 den Drahtring 13 und spannt so den Schlauch I für den größten Teil seiner Längsausdehnung. Lediglich der oberhalb des Drahtringes I3 befindliche Teil des Schlauches I legt sich in einige Falten. Wird nun der Schlauch I durch Schließen der Klappen 2 drucklos gemacht, dann fällt auch die Verbindungsstange g nach unten und damit die Kupplung 10. Der Schlauch sinkt infolge seines Eigengewichts und des Gewichts des Drahtringes I3 zusammen.
  • Durch diese Maßnahme ändert der Schlauch 1 nicht nur seinen Umfang, sondern auch seine Längsausdehnung, wodurch das Abplatzen der Staubschicht in vollem Umfang gesichert ist. Der Staub fällt auf die untere Klappe 2 und rutscht beim Öffnen dieser Klappe in den Staubsammelkanal 8, aus dem er durch die Förderschnecke 11 entfernt wird.
  • Die Nockenscheiben' 4 für die einzelnen Druckschläuche werden auf der Nockenwelle 3 zweckmäßigerweise so angeordnet und gegeneinander verdreht, daß nicht alle Schläuche auf einmal geschlossen werden. Wenn irgend möglich, wird man die Einrichtung so treffen, daß jeweils nur ein Schlauch zur Zeit geschlossen wird und so für die Filterung ausfällt, um die wirksame Filterfläche nicht in ungünstiger Weise zu verkleinern.
  • Der Vocteil des. erfindungsgemäß vorgeschlagenen Druckschlauches liegt vor allem darin, daß durch die periodische Reinigung des Filtergewebes kein Verstopfen der Poren eintritt, so daß die Druckschlauchfilter in dieser Hinsicht nunmehr mit den Saugschlauchfiltern vergleichbar sind. Bisher war es üblich, die Filterfläche bei Druckschlauchfiltern 2t/2- bis 5mal so groß zu wählen wie bei Saugschlauchfiltern unter gleichen Betriebsbedingungen.
  • Diese Maßnahme ist bei dem Druckschlauchfilter gemäß der Erfindung nicht mehr nötig, da eine Verringerung der wirksamen Filterfläche durch Porenverstopfung nicht mehr zu befürchten ist. Ein Druckschlauchfilter gemäß der Erfindung kann also bei gleicher Leistung einen geringeren Umfang haben als ein Druckschlauchfilter derbisherüblichen Art.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Druckschlauchfilter mit einer Vorrichtung zum automatischen Entfernen der an derinneren Schlauchwandung sich niederschlagenden Staubschicht, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden jeden Schlauches. (1) je ein klappenförmiger Verschluß (2) angebracht und ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, die. beide Verschlüsse zusammen periodisch für eine kurze Zeitspanne schließt.
  2. 2. Druckschlauchfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung, die den Schlauch (1) beim Öffnen der Klappen (2) in der Längsrichtung spannt, beim Schließen entspannt.
  3. 3. Druckschlauchfiltler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen Ider Klappen (2) durch Nockenscheiben (4) bewirkt wird'.
  4. 4. Druckschlauchfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (2) an den beiden Enden eines jeden Filterschlauches (1) durch eine Stange (9) in der Weise miteinander verbunden sind, daß bei Betätigung einer Klappe die andere die gleichen Öffnungs'-. und Schließbewegungen mitmacht.
  5. 5. Druckschlauchfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (9) im Innern des Schlauches (1) angeordnet ist.
  6. 6. Druckschlauchfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (9) aus zwei Teilen besteht, die durch eine Kupplung (10) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Druckschlauchfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Klappen (2) die Verbindungsstange (g) gehoben wird, und zwar mittelbar durch die Nockenscheibe(4), während das. Schließen durch das Gewicht der Verbindungsstange (g) bewirkt wird.
  8. 8. Druckschlauchfilter nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (9) gleichzeitig als Spannvorrichtung dient.
  9. 9. Druckschlauchfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (g) derart mit dem Schlauch (I) verbunden ist, daß sie ihn durch Hochziehen spannt.
  10. 10. Druckschlauchfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen. Teil des Schlauches (1) an seinem Umfang ein Drahtring (13) anliegt und mit dem Schlauch (I) fest verbunden ist, wobei dieser Drahtring als Durchmesser eine Strebe (14) von geringer Abmessung mit einer Durchgangsöffnung (15) für die Verbindungsstange (g) aufweist.
    II. Druckschlauchfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (13) auf einem Vorsprung der Verbindungsstange (9), insbesondere auf der Kupplung (10), aufliegt.
    I2. Druckschlauchfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer paralleler Filterschläuche (1) die Nockenscheiben (4) auf einer gemeinsamen Nockenwelle (3) angeordnet und so gegeneinander verdreht sind, daß jeweils immer nur ein Teil der Schläuche (I), insbesondere nur einer, zur Zeit geschlossen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 272 384, 273 742, 488 718, 539 610, 614 016.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462190A1 (fr) * 1979-07-26 1981-02-13 Cepem Dispositif de decolmatage d'elements filtrants

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE273742C (de) *
DE272384C (de) *
DE488718C (de) * 1930-01-09 Friedrich Amme Schlauchfilter, dessen Filterschlaeuche mit beiden Enden an beweglichen, mit Durchtrittsoeffnungen versehenen Boeden befestigt sind
DE539610C (de) * 1930-11-29 1931-11-28 Moeller Willi Saug- oder Druckschlauchfilter
DE614016C (de) * 1929-12-07 1935-05-31 Exhaustorenwerk Nuernberg Inh Abscheider fuer pneumatische Foerderanlagen mit einer mittleren, innerhalb einer Fliehkraftabscheidekammer vorgesehenen, axial verlaufenden Schlauchfilterfeinabscheidevorrichtung

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