DE846368C - Vorrichtung zum Absaugen von Fadenabfall und Flug an Spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Fadenabfall und Flug an Spinnereimaschinen

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DE846368C
DE846368C DEP22934A DEP0022934A DE846368C DE 846368 C DE846368 C DE 846368C DE P22934 A DEP22934 A DE P22934A DE P0022934 A DEP0022934 A DE P0022934A DE 846368 C DE846368 C DE 846368C
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DE
Germany
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suction
flaps
fan
opening
coupled
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Expired
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DEP22934A
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English (en)
Inventor
Hans Fischer
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zuin Absaugen von Fadenabfall und Flug an Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Fadenabfall und Flug an Spinnereimaschinen. Dic Erfindung besteht darin, daß die am Ende der Saugleitung vorgesehene Saugeinrichtung (Ventilator) mit innsteuerbaren Absperrgliedern für die Luftführung ausgerüstet ist, die in willkürlich wählbaren Zeitabschnitten so umgestellt werden, daß die Fadenabfälle usw. wechselweise angesammelt und ohne bemerkbare Unterbrechung des Absaugen.-; ausgestossen werden.
  • Die Ausbildung erfolgt zw eckmäßig in der Weise, daß die Verschlußklappen der die Fadenabfälle usw. aufnehmenden Filtertasche und des @'entil<itor-Ausstrhmstiitzcn, so miteinander gekuppelt sind, claß beim Umschalten @-on Absaugen auf Au-,stoßen der Ventilator Ausströmstutzen geschlossen und die Filtersammeltasche geöffnet wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß einerseits im Ventilatorgehäuse eine mit den Klappen für den Ventilator-Ausströmstutzen und die Sammeltasche gekuppelte Tür zur Verbindung mit der Aussenluft vorgesehen ist und daß andererseits die Ventilatorsaugöffnung im Falle des öffnens der Ventilatorgehäusetür bei gleichzeitigem Schließen des Ventilator-Ausströmstutzens und öffnen der Sammeltaschenklappe verschließbar ist.
  • Es empfiehlt sich, für das Umstellen der miteinander gekuppelten Klappen und Türen ein elektrisch gesteuertes Betätigungsorgan, beispielsweise ein elektromagnetisches Relais, vorzusehen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Vorrichtung so zu gestalten, daß das elektrische Betätigungsorgan mit einem Chronometer verbunden ist, der zu willkürlich einstellbaren Zeiten das Betätigungsorgan automatisch auslöst.
  • Für das Umstellen der miteinander gekuppelten Klappen und Türen kann auch ein mechanisches Steuerorgan vorgesehen sein, das in Abhängigkeit von einer Zeitsteuerung das wechselseitige Öffnen und Schließen der Klappen und Türen bewirkt. Hierbei ist es zweckmäßig, die Vorrichtung so zu gestalten, daß das mechanische Steuerorgan aus einem Triebwerk, beispielsweise aus einer Spindel mit ein- und ausfahrbarem Nocken, besteht, das in willkürlich wählbarer Zeitfolge auf die Klappen- und Türkupplungseinrichtung einwirkt.
  • Es ist bekannt, bei Spinnereimaschinen mit pneumatischer Absaugung von Fadenabfall und Fasern, die beim Spinnvorgang anfallen, zu arbeiten. Zu diesem Zweck ist unterhalb des Spulengatters über die ganze Länge der Spinnmaschine ein Absaugkanal vorgesehen, von dem für jede Spindelgruppe ein Saugtrichter abzweigt. In diesem Trichter sind Saugdüsen vorgesehen, die knapp hinter dem einer jeden Spindel zulaufenden Faden angeordnet sind. Der Absaugkanal mündet in einen unter der Saugwirkung eines Ventilators stehenden Filterkasten mit darunter angeordnetem Sammelkasten.
  • An so ausgerüsteten Spinnmaschinen wird bei Fadenbruch der Faden sofort im Saugkanal abgezogen, so daß kein Verfilzen oder Verflocken der Spinnmaschine eintritt. Außerdem kann die Spinnerin den gerissenen Faden sehr bequem und ohne Anwendung von Hilfseinrichtungen erfassen und der Bobine wieder zuführen.
  • Wenngleich diese Maßnahmen bereits einen beachtlichen Fortschritt im Spinnereibetrieb brachten, so haftet ihnen doch der Mangel an, daß bei erreichter Füllung des Filterkastens die Spinnmaschine stillgesetzt und der Kasten entleert werden muß. Auch kann es sehr leicht geschehen, daß nicht rechtzeitig der Kasten geleert wird und dadurch die Wirkung der pneumatischen Absaugung verlorengeht, <1a der Ventilatorsog zu großen Widerstand zu überwinden hat. Das Sammeln des Fadenabfalls usw. in einem Sammelkasten ist aber, abgesehen von der Sauberhaltung der Maschine und der Vermeidung der Gesundh'#itsschädigung der im Spinnsaal tätigen Menschen, aus wirtschaftlichen Gründen in jedem Fall anzustreben, da der Fadenabfall und die Fasern sich im aufgelösten Zustand im Filterkasten sammeln und sofort wieder verarbeitet werden können. Auch ist ein besonderer Fadenklauber entbehrlich.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung schafft in einfacher und betriebssicherer Weise Abhilfe. Durch sie wird ein ständiges Absaugen und Abführen von Fadenabfall und Fasern ohne Stillsetzen der Spinnmaschine erreicht, da die Saugeinrichtung, wie bereits erwähnt wurde, in willkürlich wählbaren Zeitabschnitten wechselweise einerseits Fadenabfall usw. sammelt sowie anderseits die angesammelten Fadenabfälle nebst Fasern ausstößt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es bedeutet Fig.,i ein Schema einer Spinnmaschine mit pneumatischer Absaugvorrichtung, Fig.2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäß gestaltete Absaug- und Ausstoßeinrichtung in Absaugarbeitsstellung, Fig.3 einen Schnitt entsprechend Fig.2 in Ausstoßarbeitsstellung.
  • Gemäß dem Schema nach Fig. i läuft das zu verspinnende Vorgarn 7 von der Vorgarnspule i durch das Streckwerk 2 hindurch. Der entstehende Faden wird auf die Spule 3 aufgewickelt. Unterhalb des Spulengatters über die ganze Länge der Spinnmaschine liegt der Hauptabsaugkanal 4, von dem für jede Spindelgruppe ein Saugtrichter 5 abzweigt. Jeder Trichter verfügt über eine entsprechende' Zahl von Saugdüsen 6, die knapp hinter dem Faden jeder Spindel angeordnet sind. Am Ende der Maschine mündet der Hauptkanal ,4 in einen unter der Saugwirkung eines Veutilators stehenden Filterkasten, der im Schema der Fig. i nicht dargestellt ist.
  • Die Fadenabfälle sowie abfallende Fasern werden vom Luftsog erfaßt und im Saugkanal abgezogen, so daß kein Verflocken der Maschine eintritt. Die Spinnerin kann den gerissenen Faden sehr bequem fassen und der Bobine wieder zuführen.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 besteht die Saugvermittlung der Sauganlage aus dem Einmündungsstutzen 8 für den Anschluß des Hauptkanals 4, dem Filtergehäuse 9 mit dem Filter io, dem dahinterliegenden Ventilator ii nebst dessen Ansaugstutzen 12 und dem Ventilatorgehäuse 13. Der Filterkaten 9 besitzt im unteren Bereich die Entleerungsklappe 14. Das Ventilatorgehäuse ii weist die Sogluft-Auslaßklappe5 auf.
  • Ferner besitzt das Filter io eine Durchlaßöffnung 16 und das Ventilatorgehäuse 13 die Einlaßöffnung 17. Schließlich ist ein Schieber 18 zum Verschließen des Ventilator-Ansaugstutzens 12 vorgesehen. Die Klappen 14 und 15, der Schieber 18 und die nicht dargestellte Tür für die Öffnung 17 sind miteinander zwangsgekuppelt, derart, daß je nach der Arbeitsstellung deren reziprokes Schießen oder Öffnen erfolgt.
  • Im Fall des normalen Ansaugbetriebes entsprechend Fig. 2 strömt die Luft entsprechend dem Pfeil i9 aus dem Hauptkanal 4 über das Filter io durch den Ventilator ii hindurch ins Freie. Die Fadenabfälle und sonstige Fasern sammeln sich im Sammelkasten9. Sobald dieser gefüllt ist bzw. nach einer willkürlich wählbaren Zeit erfolgt automatisch ein kurzzeitiges Betätigen der Klappen und Türen, wodurch die Sogluft ein Ausstoßen der angesammelten Fasern in den Hauptsammelkasten 2o bewirkt.
  • Dieses Umschalten erfolgt entsprechend Fig.3 folgendermaßen: Während die Klappe 14 sich öffnet, schließt sich die Klappe 15. Gleichzeitig fällt der Schieber 18 vor den Ventilator-Saugstutzen 12, wodurch gleichzeitig die Öffnung 16 geöffnet wird. Außerdem wird die Öffnung 17 freigelegt. In dieser Stellung der Steuerorgane strömt die Luft entsprechend dem Pfeil 21 aus der Öffnung 17 durch den Ventilator ii und die Öffnung 16 hindurch in das Filtergehäuse 9, so daß die dort angesammelten Fasern usw. 22 bei geöffneter Bodenklappe il in den @auptsammelk;tsteii 2() geblasen «-edlen.
  • Dieser Vorgang dauert nur kürzeste Zeit, und die zwangsgekuppelten ()tfnungs- und Verschlußorgane gellen wIC<let' in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung zurück. Lall Stürm oder gar Unterbrechen des Spinnmascllinenlaufes und de: :@I>saugens tritt nicht ein.
  • Der Umsteuervorgang vollzieht sich so schnell, daß der Abfall der Sogleisttilig im Bereich der Düsen praktisch nicht feststellbar ist. Die volle Ventilatorleistung wirkt aber w;ihrend dieser kurzen Zeit als Druckleistung für das Auspressen der im Filterkasten o gesammelten Fasern usw.
  • Die Klappen und Schieber sind mit einfachen Mitteln zwangsgekuppelt, und diese Kuppelglieder sind wicdernm mit den ebenfalls in der Zeichnunzwecks besserer Cbersicht nicht dargestellten Steuerorganen verbunden. Die Steticrorgane können rein mechanisch gestaltet sein ouur elektrisch liet;itigt werden.

Claims (6)

  1. PATENT AN, I'R@ Ct1E: r. Vorrichtung zum Absaugen von Fadenabfall und Flug @in Spinnereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der Saugleitung vorgesehene Saugeinrichtung (Ventilator) mit umsteuerbaren Absperrgliedern für die Luftführung ausgerüstet ist, die in willkürlich wählbaren Zeitabschnitten so umgestellt \%-erden, daß die Fadenabfälle usw. «echselwcise angesammelt und ohne bemerkbare Unterbrechung, des Absaugens ausgestoßen \%.erden.
  2. 2. Vorrichtung ciach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen der die Fadenabfälle usw. aufnehmenden Filtertasche und Iltis \'entil;ltl>r-:lusstr@itnstlltzen, so miteinander gekuppelt sind, daß beim Umschalten von Absaugeii auf Ausstoßen der Ventilator-Ausströmstutzen geschlossen und die Filtersammeltasche geöffnet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits im Ventilatorgehäuse eine mit den Klappen für den Ventilator-Ausstrümstutzen und die Sammeltasche gekuppelte Tür zur Verbindung mit der Außenluft vorgesehen ist und claß anderseits die Ventilator-Ansaugöffnung im Fall des Offnens der Ventilatorgehäusetür bei gleichzeitigem Schließen des Ventilator-Ausströnistutzens und Öffnen der Sammeltaschenklappe verschließbar ist. f.
  4. Vorrichtung nach Anspruch Z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umstellen der miteinander gekuppelten Klappen und Türen ein elektrisch gesteuertes Betätigungsglied, z. B. ein elektromagnetisches Relais, vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Betätigungsglied mit einem Chronometer verbunden ist, der zu willkürlich einstellbaren Zeiten das Betätigungsglied selbsttätig auslöst.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch Z oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für das Umstellen der miteinander gekuppelten Klappen und Türen ein mechanisches Steuerglied vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von einer Zeitsteuerung das wechselseitige Öffnen und Schließen der Klappen und Türen bewirkt. . Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Steuerglied atis einem Triebwerk, z. B. Spindel mit ein- und ausrückbarem Nocken, besteht, das in willkürlich wählbarer Zeitfolge auf die Klappen- und Türenkupplungseinrichtung einwirkt.
DEP22934A 1948-11-28 1948-11-28 Vorrichtung zum Absaugen von Fadenabfall und Flug an Spinnereimaschinen Expired DE846368C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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